DE29615611U1 - Vorrichtung zur Verhinderung des Niederlassens von Lebewesen - Google Patents

Vorrichtung zur Verhinderung des Niederlassens von Lebewesen

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DE29615611U1 DE29615611U DE29615611U DE29615611U1 DE 29615611 U1 DE29615611 U1 DE 29615611U1 DE 29615611 U DE29615611 U DE 29615611U DE 29615611 U DE29615611 U DE 29615611U DE 29615611 U1 DE29615611 U1 DE 29615611U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M29/00Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus
    • A01M29/30Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus preventing or obstructing access or passage, e.g. by means of barriers, spikes, cords, obstacles or sprinkled water
    • A01M29/32Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus preventing or obstructing access or passage, e.g. by means of barriers, spikes, cords, obstacles or sprinkled water specially adapted for birds, e.g. spikes

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Description

KITTEL, Gerhard
Vorrichtung zur Verhinderung des Niecierlassens von Lebewesen
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verhinderung des Niederlassens von Lebewesen, insbesondere von Vögeln wie z.B. Tauben mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Die DE-U-296 05 796.7 zeigt eine Vorrichtung zur Verhinderung des Niederlassens von Lebewesen, bestehend aus Modulen mit winklig ausgerichteten VerbindungsStegen und von diesen nach oben gerichteten Dornen, wobei die Module über Ösen und Widerlager zu Netzen miteinander verbindbar sind. Diese Vorrichtung ist für ebene aber auch für größere gewölbte oder runde Flächen geeignet, die netzarticf überzogen werden können. Vögel, beispielsweise lassen sich jedoch auch auf Dachrinnen, Schneegittern oder Blitzableitern nieder, wo sich die bekannte Vorrichtung nicht oder nur sehr schwer anbringen läßt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung is:t es daher, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine verbesserte Möglichkeit für die Befestigung an Teilen von Gebäuden, Denkmälern, Skulpturen oder dergleichen, die schmal sind oder einen geringen Durchmesser haben, aufweisen.
Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmalen gelöst. Fortbildungen und vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen umfaßt.
Erfindungsgemäß ist bei einer Vorrichtung zur Verhinderung des Niederlassens von Lebewesen auf Teilen von Bauwerken, Denkmälern, Skulpturen oder dergleichen, bestehend aus wenigstens einem Element mit wenigstens einem von diesen
iM-Qh
Teilen weg weisenden Dorn aus Draht, sowie aus einer Befestigung für das oder die Elementes an den Teilen, die Befestigung aus Draht und ist einstückig mit dem Dorn oder den Dornen ausgebildet, wobei die Befestigung ein Teil wenigstens teilweise formschlüssig umgreift und eine Vorspannung aufweist.
Nach einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist die Befestigung in einem Winkel zu dem Dorn angeordnet und beschreibt einen Knick oder mehrere Knicke und/oder einen Bogen oder mehrere Bögen, die jeweils für sich und/oder zusammen einen Winkel von wenigstens 180° beschreiben.
Vorzugsweise sind zwei Dorne vorhanden, wobei die Befestigung beide Dorne verbindet. Vorteilhafterweise sind die Dorne an ihrer Spitze umgebogen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen beispielhaft näher beschrieben. Dabei zeigen: 20
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Elements einer Vorrichtung
zur Verhinderung des Niederlsissens von Lebewesen; Fig. 2 eine Vorderansicht des Elements von Fig. 2.
Das Element 1 weist zwei senkrechte, im wesentlichen parallele Dorne 2, 3 aus Draht auf, die an ihren Spitzen 4 umgebogen sind. An ihrem unteren Endes 7 ist der Draht jeweils rechtwinklig aufeinanderzugebogen, damn nach oben hinten und beschreibt einen fast vollständigen Kreis 5. Diese Drahtbögen 5 greift formschlüssig um einen rundesn Gegenstand, beispielsweise den Rand einer Dachrinne. Durch Vorspannung werden die Dorne 2, 3 festgeklemmt und die Drahtbögen dienen so als Befestigung. An den vorderen Elnden der Bögen ist der Draht wieder rechtwinklig nach innen gebogen und stellt ein Verbindungsstück 6 zwischen den Bogenenden dar. Dadurch werden die Dorne weiter seitlich stabilisiert und sind verdrehgesichert.

Claims (4)

KITTEL, Gerhard Vorrichtung zur Verhinderung des Nieäerlassens von Lebewesen Ansprüche
1. Vorrichtung zur Verhinderung des Niederlassens von Lebewesen auf Teilen von Bauwerken, Denkmälern, Skulpturen oder dergleichen, bestehend aus wenigstens einem Element mit wenigstens einem von diesen Teilen weg weisenden Dorn aus Draht, sowie aus einer Befestigung für das oder die Elemente an den Teilen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung aus Draht besteht und einstückig mit dem Dorn oder den Dornen ausgebildet ist, daß die Befestigung ein Teil wenigstens teilweise formschlüssig umgreift,
und daß die Befestigung eine Vorspannung aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung in einem Winkel zu dem Dorn angeordnet ist und einen Knick oder mehrere Knicke und/oder einen Bogen oder mehrere Bögen beschreibt, die jeweils für sich und/oder zusammen einen Winkel von wenigstens 180° beschreiben.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Dorne vorhanden sind und daß die Befestigung beide Dorne verbindet.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dorne an ihrer Spitze umgebogen sind.
DE29615611U 1996-09-09 1996-09-09 Vorrichtung zur Verhinderung des Niederlassens von Lebewesen Expired - Lifetime DE29615611U1 (de)

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