DE202022001284U1 - Pflanzenschutz, insbesondere für junge Bäume und Sträucher insbesondere Forstpflanzen - Google Patents

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G13/00Protecting plants
    • A01G13/02Protective coverings for plants; Coverings for the ground; Devices for laying-out or removing coverings
    • A01G13/0243Protective shelters for young plants, e.g. tubular sleeves

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Abstract

Pflanzenschutz, insbesondere für Bäume und Sträucher und zum Schutz vor Wildverbiss, umfassend eine Schilfrohrmatte (1) als Wandung zum Umhausen einer Pflanze (Fig. 2), dadurch gekennzeichnet, dass die Schilfrohrmatte (1) eine Vielzahl von benachbart zueinander angeordneten und im Wesentlichen parallel zueinander verlaufenden Schilfrohrhalmen (2) umfasst, die mit Hilfe von Draht (3,4) miteinander verbunden sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Pflanzenschutz/Gehölzschutz, insbesondere für Bäume, Sträucher und Forstpflanzen zum Schutz vor Wildverbiss, Fegeschäden und des Weiteren zum Schutz vor Spätfrostschädigung. Als Erfindung wird eine speziell konfektionierte Schilfrohrmatte verwendet, die umfassend als Umhausung der Jungpflanzen dient.
  • Entsprechende Schutzhüllen sind bereits in verschiedenen Ausführungen bekannt und kommen im Landschaftsbau sowie in der Forstwirtschaft zum Einsatz. Die Schutzhüllen sind jedoch bedingt bis gar nicht biologisch abbaubar und müssen nach dem Erfüllen der Schutzfunktion aufwändig aus dem Naturhaushalt entnommen und entsorgt werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, als kostengünstige, variable, leichte als auch biologisch abbaubare Alternative zu den bisherig verwendeten Produkten zu dienen.
  • Die Aufgabe wird gelöst, dass zur Stabilisierung der Umhausung in der Verwebung der Schilfrohrmatte unterschiedlich starke unverzinkte Webedrähte verwendet werden. Die überstehenden Stabilisierungsdrähte dienen hierbei der vorzugsweisen kreisrunden Aufbauweise der Umhausung und werden hauptsächlich an Holzstäben durch die Verbindung im einfachsten Fall durch verzwirbeln um diesen verwendet. Die Holzstäbe dienen hierbei als Stütze für die Matte.
  • Erfindungsgemäß zeichnet sich der Pflanzenschutz dadurch aus, dass die Schilfrohrmatte eine Vielzahl von benachbart zueinander angeordneten und im Wesentlichen parallel zueinander verlaufenden Schilfrohrhalmen umfasst, wobei die Schilfrohrmatte eine in Längsrichtung der Schilfrohrhalme verlaufende Höhe und eine senkrecht hierzu verlaufende Breite aufweist, die mit Hilfe von mehreren im rechten Winkel zur Längsrichtung der Schilfrohrhalme verwebten Drähten miteinander verbunden sind.
  • Um eine gattungsgemäße Anordnung zur Schutzwirkung erzielen zu können werden mehrere Einzelkomponenten miteinander verbunden und hiermit die Problemstellung zur Schutzwirkung sowie die Produktion eines nachhaltig produzierten Fege- und Verbiss Schutzes gelöst. Dies ist vollständig biologisch abbaubar und kann somit am Einsatzort verbleiben ohne zusätzliche Abbaukosten.
  • Besondere Vorteile bringt es mit sich, wenn zumindest ein Großteil der Schilfrohrhalme eine Länge aufweist, deren Betrag zwischen 40 cm und 150 cm, vorzugsweise zwischen70 cm und 130 cm misst.
  • Auch ist es weiter Vorteilhaft, wenn zumindest ein Großteil der Schilfrohrhalme einen Durchmesser aufweist, dessen Betrag zwischen 2mm und 15 mm, vorzugsweise zwischen 5mm und 10 mm aufweist.
  • Vorteilhaft ist es zudem, wenn zumindest ein Großteil der verwobenen Verbindungsdrähte einen Abstand aufweist, der zum Großteil zwischen 50 mm und 300 mm, vorzugsweise zwischen 100 mm und 200 mm liegt.
  • Vorteile bringt es zudem mit sich, wenn zumindest ein Stabilisierungsdraht im oberen und im unteren Drittel der Schilfrohrmatte verläuft, wobei ein weiterer Stabilisierungsdraht im mittleren Drittel der Schilfrohrmatte verläuft.
  • Des Weiteren ist es vorteilhaft, wenn die mit der Schilfrohrmatte verwebten Stabilisierungsdrähte seitlich einen Überstand messen, der vorzugsweise zwischen 150 mm und 250 mm misst.
  • Ebenso ist es vorteilhaft, wenn der Pflanzenschutz zumindest einen Haltestab umfasst, der mit der Schilfrohrmatte verbindbar ist, wobei der Haltestab der Fixierung der Schilfrohrmatte gegenüber einem Wiesen- oder Waldboden dient.
  • Besondere Vorteile bringt es mit sich, wenn der Haltestab mit der Schilfrohrmatte mithilfe eines oder mehrerer der bezüglich der Schilfrohrmatte überstehenden Stabilisierungsdrähten verbunden ist und vorzugsweise im Wesentlichen parallel zu den Schilfrohrhalmen ausgerichtet ist.
  • Auch ist es von Vorteil, wenn der Haltestab aus dauerhaftem und witterungsbeständigem Robinien-, Lärchen-, Eichen-, oder Kastanienholz besteht.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Haltestab eine Längsausdehnung aufweist, deren Betrag zwischen 100 cm und 200 cm, vorzugsweise zwischen 120 cm und 180 cm liegt.
  • Auch ist es weiter Vorteilhaft wenn der Haltestab eine Querausdehnung aufweist, deren Betrag zwischen 15 mm und 50 mm, vorzugsweise zwischen 20 mm und 30 mm liegt.
  • Besondere Vorteile bringt es mit sich, wenn ein Ende des Haltestabs angespitzt ist.
  • Ebenso bringt es Vorteile mit sich, wenn der Pflanzenschutz einen oder mehrere, vorzugsweise biologisch abbaubare, Kabelbinder umfasst, die insbesondere mit der Schilfohrmatte verbunden ist.
  • Vorteilhaft ist es zudem, wenn die Schilfrohrmatte eine oder mehrere fensterartige Ausschnitte aufweist, die dem Durchtritt von Sonnenlicht dient.
  • Ebenso bringt es Vorteile mit sich, wenn der oder die Ausschnitte eine Fläche aufweist bzw. aufweisen, deren Betrag zwischen 10 cm2 und 300 cm2, vorzugsweise zwischen 30 cm2 und 150 cm2, liegt.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der oder die Ausschnitte dreieckig, rechteckig oder kreisrund ausgebildet ist bzw. sind.
  • Des Weiteren ist es vorteilhaft, wenn der oder die Ausschnitte im oberen Drittel der Schilfrohrmatte angeordnet ist bzw. sind.
  • Weitere Vorteile der Erfindung sind in den nachfolgenden Ausführungsbeispielen beschrieben. Es zeigen jeweils schematisch:
    • 1 zeigt eine Seitenansicht eines aufgebauten Pflanzenschutzes zur Umhausung einer Pflanze. Dieser umfasst im gezeigten Beispiel die parallel verlaufenden Schilfrohrhalme (2) welche durch die Stabilisierungsdrähte (3) und Verbindungsdrähte (4) miteinander verbunden sind. Die Verbindung der Schilfohrmatte (1) erfolgt in vorteilhafter Weise mithilfe der überstehenden Stabilisierungsdrähte (3) und dem Haltestab (6).
    • 2 zeigt eine Draufsicht auf eine Schilfohrmatte (1) bei der ein vorteilhafter Überstand des Stabilisierungsdrahtes (3) als auch die Verbindungsdrähte (4) zu sehen sind. Zur besseren Lichtversorgung der Pflanze wurden die rechteckigen Ausschitte (5) vorgesehen. Die Schilfrohrhalme (2) sind parallel angeordnet.
    • 3 zeigt eine Detailansicht zur Befestigung der Schilfrohrmatte (1) mit Befestigung an den Haltestab (6) durch den Stabilisierungsdraht (3) und einem zusätzlich angebrachten biologisch abbaubaren Kabelbinder.
    • 4 zeigt eine Draufsicht eines aufgebauten erfindungsgemäßen Pflanzenschutzes mit der erkennbaren verwindung der überstehenden Stabilisierungsdrähte (3) angebracht an den Haltestab (6) sowie die geschaffene Umhausung der Pflanze mit der Schilfrohrmatte (1)

Claims (15)

  1. Pflanzenschutz, insbesondere für Bäume und Sträucher und zum Schutz vor Wildverbiss, umfassend eine Schilfrohrmatte (1) als Wandung zum Umhausen einer Pflanze (2), dadurch gekennzeichnet, dass die Schilfrohrmatte (1) eine Vielzahl von benachbart zueinander angeordneten und im Wesentlichen parallel zueinander verlaufenden Schilfrohrhalmen (2) umfasst, die mit Hilfe von Draht (3,4) miteinander verbunden sind.
  2. Pflanzenschutz, gemäß dem vorangegangenen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Großteil der Schilfrohrhalme (2) einen Durchmesser (D) aufweist, dessen Betrag zwischen 2mm und 15 mm, vorzugsweise zwischen 3 mm und 10mm liegt.
  3. Pflanzenschutz gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Großteil der Schilfrohrhalme (2) eine Höhe (H) aufweist, deren Betrag zwischen 30 cm und 180 cm, vorzugsweise zwischen 60 cm und 130 cm liegt.
  4. Pflanzenschutz, gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schilfrohrhalme (2) mit Hilfe mehrerer Stabilisierungs- Drähte (3) miteinander verbunden sind, wobei die Schilfrohrmatte (1) eine in Längsrichtung der Schilfrohrhalme (2) verlaufenden Höhe (H) und eine senkrecht hierzu verlaufende Breite (B) aufweist, und wobei zumindest ein Stabilisierungs- Draht (3) im oberen Drittel der Schilfrohrmatte (1) im unteren Drittel der Schilfrohrmatte (1) verläuft.
  5. Pflanzenschutz gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schilfrohrmatte (1) eine Vielzahl von Verbindungs- Drähten (4) umfasst, die mit den Schilfrohrhalmen (2) verbunden sind, wobei die Verbindungs- Drähte (4) vorzugsweise mit den Schilfrohrhalmen (2) verwebt sind.
  6. Pflanzenschutz gemäß Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Stabilisierungs- Drähte (4) bezüglich der Schilfrohrmatte (1) seitlich überstehen und der Befestigung der Schilfrohrmatte (1) an den Haltestab (6) dienen.
  7. Pflanzenschutz gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Pflanzenschutz zumindest einen Haltestab (6) umfasst, der mit der Schilfrohrmatte (1) verbindbar oder verbunden ist, wobei der Haltestab (6) der Fixierung der Schilfrohrmatte (1) gegenüber einem Wiesen- oder Waldboden dient.
  8. Pflanzenschutz gemäß dem vorangegangenen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltestab (6) mit der Schilfrohrmatte (1) mit Hilfe eines oder mehrerer der bezüglich der Schilfrohrmatte (1) überstehenden Verbindungs- Drähte (4) und/oder StabilisierungsDrähte (3) verbunden ist und vorzugsweise im Wesentlichen parallel zu den Schilfrohrhalmen ausgerichtet ist.
  9. Pflanzenschutz gemäß Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltestab (6) aus Akazien-, Lärchen-, Eichen-, oder Kastanienholz besteht.
  10. Pflanzenschutz gemäß einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltestab (6) eine Längsausdehnung (L) aufweist, deren Betrag zwischen 100 cm und 200 cm, vorzugsweise zwischen 120 cm und 180 cm liegt.
  11. Pflanzenschutz gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Pflanzenschutz einen oder mehrere, vorzugsweise biologisch abbaubare Kabelbinder (KB) umfasst, die insbesondere mit der Schilfrohrmatte (1) verbunden sind.
  12. Pflanzenschutz gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schilfrohrmatte (1) eine oder mehrere fensterartige Ausschnitte (5) aufweist, die dem Durchtritt von Sonnenlicht dient bzw. dienen.
  13. Pflanzenschutz gemäß dem vorangegangenen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Ausschnitte (5) eine Fläche aufweist bzw. aufweisen, deren Betrag zwischen 10 cm2 und 300 cm2, vorzugsweise zwischen 30 cm2 und 150 cm2 liegt.
  14. Pflanzenschutz gemäß Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Ausschnitte (5) dreieckig, rechteckig oder rund ausgebildet ist bzw. sind.
  15. Pflanzenschutz gemäß einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Ausschnitte (5) im oberen Drittel der Schilfrohrmatte (1) angeordnet ist bzw. sind.
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