CH681098A5 - - Google Patents

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CH681098A5
CH681098A5 CH197290A CH197290A CH681098A5 CH 681098 A5 CH681098 A5 CH 681098A5 CH 197290 A CH197290 A CH 197290A CH 197290 A CH197290 A CH 197290A CH 681098 A5 CH681098 A5 CH 681098A5
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CH
Switzerland
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counter
batten
battens
cover plates
holding claw
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Application number
CH197290A
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English (en)
Inventor
Walter Henggeler
Original Assignee
Pramo Tech Walter Henggeler
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D12/00Non-structural supports for roofing materials, e.g. battens, boards
    • E04D12/004Battens
    • E04D12/006Batten-supporting means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

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CH 681 098 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Konterlattenanker für die Sicherung der Konterlatten an Dachkonstruktionen gemäss dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Bei Neubauten und bei Altbausanierungen wird unter der eigentlichen Dacheindeckung häufig eine Dämmstoffschicht angeordnet, welche auf den Sparren bzw. auf der Dachschalung liegt. In vielen Fällen wird dabei die Dämmstoffschicht und/oder die darauf liegende Abdecklage in der Form von Fertigelementen verlegt. Daraus ergibt sich das Problem, dass die Konterlattung nicht direkt kraftschlüssig mit der Tragkonstruktion verbunden ist, da die Dämmstoffschicht von mehreren Zentimetern Dicke dazwischen liegt. Die Konterlattung wird jedoch auf Längsdruck beansprucht, da sie das Gewicht der Dacheindeckung und ggf. einer darauf liegenden Schneelast tragen muss. Diese Beanspruchung steigt mit zunehmender Dachneigung, wobei es zu einem Abgleiten des ganzen Dachaufbaus über der Tragkonstruktion, also der Isolation, der Ziegel usw. kommen kann.
Der Gefahr einer Verschiebung des Dachaufbaus wurde bisher mit verschiedenen Mitteln begegnet, die jedoch alle nicht restlos zu befriedigen vermögen. So wurden z.B. die Konterlatten von zwei Dachseiten im Firstbereich mit Zugbändern verbunden. Dabei entstehen in diesem Bereich jedoch extreme Druckbelastungen. Ausserdem werden die einzelnen Konterlatten stark auf Zug beansprucht, was bei ungünstiger Schwächung durch Astlöcher usw. zu Rissen führen kann. Zur Hersteilung einer kraftschlüssigen Verbindung zwischen Sparren und Konterlatten hat man auch Lattenroste eingelegt, welche die Konterlattung tragen. Derartige Lattenroste ergeben zwar kräftemässig eine ausreichende Sicherung gegen ein Abgleiten des Dachaufbaus. Dafür sind andere Nachteile in Kauf zu nehmen, wie z.B. die hohen Arbeits- und Materialkosten, die damit verbundenen Wärmebrücken usw.
Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, ein Mittel zu finden, um auf einfachste Weise die Konterlattung kraftschlüssig mit der Tragkonstruktion zu verbinden, um so ein Abgleiten des Dachaufbaus zu verhindern. Die Materialkosten und der Montageaufwand sollen dabei auf ein Minimum reduziert werden. Ausserdem soll die Dämmstoffschicht nicht unnötig unterbrochen werden, um den Wirkungsgrad der Isolation nicht zu beeinträchtigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss mit einem Konterlattenanker mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Ein derartiger Anker kann an beliebigen Stellen, vorzugsweise aber im Traufenbereich auf der Tragkonstruktion angeordnet werden. Das Zugband vermag auch bei relativ dünnwandiger Ausbildung noch grosse Kräfte zu übertragen. Trotzdem entstehen keine unnötigen Wärmebrücken und die Dämmstoffschicht wird nur unwesentlich beeinträchtigt. Die Befestigungsplatte liegt planparallel auf den Sparren bzw. auf der Dachschalung bzw. auf der Tragkonstruktion auf, was eine besonders sichere und stabile Verbindung gewährleistet. Anderseits greift aber auch die Halteklaue unmittelbar kraftschlüssig in die Konterlatte, so dass die Zug- bzw. Druckbelastung der Konterlatte zuverlässig auf das Zugband umgelenkt wird. Eine Verbiegung von Verbindungsnägeln, wie dies z.B. bei eingelegten Lattenrosten oder bei Auflagehölzern häufig auftritt, ist nicht möglich.
Der Konterlattenanker ist vorzugsweise aus einem biegbaren Metall gefertigt. Auf diese Weise kann er unmittelbar bei der Montage an Toleranzschwankungen angepasst werden. Ausserdem kann dabei die Halteklaue in der Form wenigstens einer Zunge ausgebildet werden, die in einen Schlitz in der Konterlatte einschiebbar ist und deren Ende auf die Oberfläche der Konterlatte umbiegbar und dort fixierbar ist. Dies ergibt eine besonders sichere Verbindung mit der Konterlatte, ohne dass diese zu stark geschwächt wird. Die Halteklaue könnte selbstverständlich auch als Nagelleiste, als Abkantung oder als Stift oder dergleichen ausgebildet sein. In bestimmten Fällen wäre es dabei auch denbkar, den Konterlattenanker aus einem Kunststoffmaterial zu fertigen.
Die Dachkonstruktion ist besonders vorteilhaft so aufgebaut, dass die Dämmstoffschicht mit sich überlappenden Deckplatten bedeckt ist, wobei die Zugbänder zu den Überlappungsbereichen der Deckplatten führen und die Halteklauen dort in die Konterlatten eingreifen. Die Halteklauen können dabei auch an einer Stützplatte angeordnet sein, die zwischen den überlappenden Deckplatten liegt, wobei im Überlappungsbereich ein Stützelement unter den Deckplatten angeordnet ist. Dieses Stützelement verhindert ein Zusammenpressen der Dämmstoffschicht und lenkt gleichzeitig die rechtwinklig zum Dach auftretende Kraftkomponente auf die Tragkonstruktion.
Weitere Einzelmerkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und aus den Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Dachaufbau mit einem erfindungsgemässen Konterlattenanker,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Dachaufbau gemäss Fig. 1,
Fig. 3 die Seitenansicht eines Konterlattenankers im unmontierten Zustand,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Konterlattenanker gemäss Fig. 3 und
Fig. 5 und 6 alternative Ausführungsbeispiele von Halteklauen.
Wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, besteht ein Konterlattenanker 1 im wesentlichen aus einem Zugband 6, das an einem Ende eine Befestigungsplatte 7 und am anderen Ende eine Halteklaue 8 aufweist. Beim Ausführungsbeispiel ist die Halteklaue 8 an einer Stützplatte 9 angeordnet, welche etwa planparallel zur Befestigungsplatte 7 verläuft. Die Ansatzstelle der Halteklaue, bzw. die Stützplatte 9 ist bezogen auf die Ebene der Befestigungsplatte 7 um die Höhe h erhöht. Dieses Mass entspricht etwa der Dicke der Dämmstoffschicht.
Das Zugband 6 ist ausserdem zur Ebene der Befestigungsplatte 7 in einem Winkel a geneigt, der
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45° oder weniger beträgt. Ein relativ kleiner Winkel von beispielsweise etwa 15° ist vorteilhaft, da auf diese Weise nur geringe Biegekräfte an der Abwin-klung des Zugbandes auftreten.
Die Befestigungsplatte 7 ist mit mehreren Nagelöffnungen 19 versehen, um die Platte auf der Tragkonstruktion zu befestigen. Denkbar wäre es allerdings auch, die Befestigungsplatte 7 direkt als Nagelplatte auszubilden, die in die Tragkonstruktion geschlagen werden kann.
Die Halteklaue 8 ist beim Ausführungsbeispiel als Zungenpaar 10 ausgebildet, das sich im rechten Winkel an die Stützplatte 9 anschliesst. Da der Konterlattenanker aus einem biegbaren Metallblech gefertigt ist, können diese Zungen mit dem Hammer leicht abgebogen werden, wie nachstehend noch beschrieben wird. In der Stützplatte 9 ist eine relativ grosse Öffnung 11 angeordnet, durch welche ein Befestigungselement geführt werden kann. Auch in den Enden der beiden Zungen 10 sind Öffnungen für Befestigungselemente vorgesehen.
Die Verwendung eines derartigen Konterlattenankers ergibt sich aus den Fig. 1 und 2. Die Tragkonstruktion besteht im wesentlichen aus den Dachsparren 3, die sich vom First zur Dachtraufe erstrecken. Auf den Sparren ist normalerweise eine Dachschalung 5 befestigt. Auf dieser Dachschalung liegt die Dämmstoffschicht 4 in der Form von Mineralfasern oder dergleichen. Zwischen der Dämmstoffschicht und der Dachschalung wird in der Regel auch noch eine hier nicht dargestellte Dampfsperre verlegt sein.
Auf der Dämmstoffschicht 4 liegen Deckplatten 13a, 13b, die sich in einem Überlappungsbereich 15 überlappen. Die Deckplatten bestehen z.B. aus Hartpavatex. Unter den quer zu den Sparren verlaufenden Überlappungsbereichen 15 sind durchgehende Stützelemente 14 angeordnet, die ebenfalls aus einem wärmedämmenden Stoff gefertigt sein können. Diese Stützelemente sind vorzugsweise fest mit den Deckplatten 13 verbunden, so dass die Dämmstoffschicht mit der Abdeckung besonders rationell verlegt werden kann. Die Stützelemente verhindern ein Zusammenpressen der relativ weichen Dämmstoffschicht 4.
Parallel zu den Sparren 3 sind die Konterlatten 2 auf den Deckplatten 13 angeordnet. Die Konterlatten tragen auf bekannte Weise die hier nicht dargestellten Dachlatten bzw. die eigentliche Dacheindeckung wie Ziegel usw.
Die Konterlattenanker 1 sind vorzugsweise im Traufenbereich, also kurz vor dem Ende der Konterlatten angeordnet. Eine zusätzliche Anordnung zwischen First und Traufenbereich ist jedoch ohne weiteres denkbar. Die Konterlatten 2 benötigen beim vorliegenden Ausführungsbeispiel auf beiden Seiten einen Schlitz 12, um die Halteklaue 8 des Konterlattenankers aufnehmen zu können. Diese seitlichen Schlitze verursachen nur eine geringfügige und vertretbare Schwächung der Konterlatte, da diese unterhalb der Schlitze kurz ist und demnach keine grosse Schublast zu halten hat.
Bei der nachfolgenden Beschreibung der Montage wird davon ausgegangen, dass die untere Deckplatte 13b mit dem daran befestigten Stützelement 14
bereits angeschlagen ist. Jetzt wird der Konterlattenanker 1 parallel zum Sparren 3 wie in Fig. 1 dargestellt so aufgelegt, dass die Befestigungsplatte 7 auf der Dachschalung 5 und die Stützplatte 9 über dem Stützelement 14 liegt. Die Befestigungsplatte wird mit Hilfe von Nägeln 18 durch die Schalung hindurch am Sparren 3 fixiert. Die Zungen 10 ragen in dieser Position noch rechtwinklig von der Stützplatte 9 weg, wie in Fig. 3 dargestellt. Jetzt wird die nächste Dämmstoffschicht 4 aufgelegt, wobei an der Stelle des Zugbandes 6 vorzugsweise ein Einschnitt angebracht wird. Der Dämmstoff ist in der Regel derart luftig, dass er sich ohne weiteres um das Zugband 6 herum anschmiegt. Darauf folgt die Auflage der nächsten Deckplatte 13a, die im Überlappungsbereich 15 die unten liegende Deckplatte 13b überlappt. Die Stützplatte 9 liegt jetzt sandwichartig im Überlappungsbereich zwischen der unteren Deckplatte 13b und der oberen Deckplatte 13a. Nach der vollständigen Verlegung der Dämmstoffschicht und der Deckplatten werden die Konterlatten 2 so aufgelegt, dass die Zungen 10 der Klaue 8 in die beiden Schlitze 12 eingreifen. Die beiden Zungen können jetzt auf die Oberseite der Konterlatte 2 umgebogen und mit Nägeln 17 fixiert werden. Schliesslich wird durch die Konterlatte und durch die Öffnung 11 (Fig. 4) in der Stützplatte 9, sowie durch das Stützelement 14 ein relativ massiver Nagel 16 in den Sparren 3 getrieben. Dieser Nagel trägt jedoch nur einen Teil der in Pfeilrichtung A wirkenden Längsdruckbeanspruchung in den Konterlatten 2. Der grössere Teil dieser Last wird durch den Konterlattenanker 1 aufgenommen, der fest mit der Konterlatte und mit dem Dachsparren verbunden ist.
Wie aus den Fig. 5 und 6 ersichtlich ist, können die Halteklauen auch andere Konfigurationen aufweisen. So kann z.B. gemäss Fig. 5 eine Abwinklung 20 angeordnet sein, welche von unten in die Konterlatte 2 eingreift. Bei Fig. 6 ist die Halteklaue als Nagelleiste 21 ausgebildet, die von unten in die Konterlatte eingeschlagen wird.

Claims (11)

Patentansprüche
1. Konterlattenanker für die Sicherung der Konterlatten (2) an Dachkonstruktionen mit einer auf einer Tragkonstruktion (3) liegenden Dämmstoffschicht (4), gekennzeichnet durch ein Zugband (6), das an einem Ende eine auf der Tragkonstruktion fixierbare Befestigungsplatte (7) und am anderen Ende eine kraftschlüssig in eine Konterlatte eingreifbare Halteklaue (8) aufweist, wobei die Halteklaue (8) zur Ebene der Befestigungsplatte (7) erhöht angeordnet ist.
2. Konterlattenanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugband (6) zur Ebene der Befestigungsplatte (7) in einem Winkel (a) von 45° oder weniger geneigt ist.
3. Konterlattenanker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteklaue (8) an einer Stützplatte (9) angeordnet ist, die auf die Dämmstoffschicht (4) und/oder auf ein Stützelement auflegbar ist und die etwa planparallel zur Befestigungsplatte (7) verläuft.
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4. Konterlattenanker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der Stützplatte (9) wenigstens eine Öffnung (11 ) für die Durchführung eines Befestigungselements (16) angeordnet ist.
5. Konterlattenanker nach einem der Ansprüche 1 5 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem biegbaren Metall gefertigt ist.
6. Konterlattenanker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteklaue (8) wenigstens eine Zunge aufweist, die in einen Schlitz in der Kon- 10 terlatte einschiebbar ist und deren Ende auf die Oberfläche der Konterlatte umbiegbar und dort fixierbar ist.
7. Konterlattenanker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteklaue (8) zwei parai- 15 iele Zungen (10) aufweist, die in seitliche Schlitze
(12) in der Konterlatte (2) einschiebbar sind und deren Enden auf die Oberfläche der Konterlatte umbiegbar und dort fixierbar sind.
8. Konterlattenanker nach einem der Ansprüche 1 20 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Zugbandes wenigstens das Vierfache der Höhendifferenz (h) zwischen der Halteklaue (8) und der Ebene der Befestigungsplatte (4) beträgt.
9. Dachkonstruktion mit Konterlattenankern nach 25 Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämmstoffschicht (4) mit sich überlappenden Deckplatten (13a, 13b) bedeckt ist, auf denen die Konterlatten (2) aufliegen und dass die Zugbänder (6) der Konterlattenanker (1) zu den Überlappungsberei- 30 chen (15) der Deckplatten führen und die Halteklau- "
en (8) dort in die Konterlatten (2) eingreifen.
10. Dachkonstruktion nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckplatten (13a, 13b) im Uberlappungsbereich (15) durch ein Stützelement 35 (14) abgestützt sind, dass die Halteklauen (8) an einer Stützplatte (9) angeordnet sind, die zwischen den überlappenden Deckplatten liegt und dass an jedem Konterlattenanker wenigstens ein Verbindungselement (16) durch die Konterlatte (2), die 40 Stützplatte (9), die sich überlappenden Deckplatten (13a, 13b) und das Stützelement (14) in den Sparren (3) getrieben ist.
11. Dachkonstruktion nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteklauen (8) 45 zwei parallele Zungen (10) aufweisen, die in seitliche Schlitze (12) in den Konterlatten (2) eingeschoben sind und dass die Enden der Zungen auf die Oberfläche der Konterlatten umgebogen und dort fixiert sind. 50
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