DE2645442A1 - Anordnung zum anschliessen einer dacheindeckung an eine aufsteigende wand - Google Patents

Anordnung zum anschliessen einer dacheindeckung an eine aufsteigende wand

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DE2645442A1 DE19762645442 DE2645442A DE2645442A1 DE 2645442 A1 DE2645442 A1 DE 2645442A1 DE 19762645442 DE19762645442 DE 19762645442 DE 2645442 A DE2645442 A DE 2645442A DE 2645442 A1 DE2645442 A1 DE 2645442A1
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    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage; Sky-lights
    • E04D13/14Junctions of roof sheathings to chimneys or other parts extending above the roof
    • E04D13/1407Junctions of roof sheathings to chimneys or other parts extending above the roof for flat roofs
    • E04D13/1415Junctions to walls extending above the perimeter of the roof

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • Anordnung zum Anschließen einer Dacheindeckung
  • an eine aufsteigende Wand Die Neuerung betrifft eine Anordnung zum Anschließen einer Dacheindeckung an eine aufsteigende Wand, die aus auf Stoß fortlaufend nebeneinander angeordneten, mittels Spannschrauben an der Wand gehaltenen Profilsçhienen besteht, welche Jeweils mit einem oberen Flansch über ein Dichtungsprofil an der Wand anschließen und mit einem unteren, eine Verzahnung aufweisenden Flansch den an der Wand hochgezogenen Rand einer Dachhaut form- und krafteohlüssig an der Wand festlegen.
  • Derartige auf den hochgezogenen Rand der Dachhaut aufgesetzte und in die Wand eingesohraubte Profilschienen sollen die Dachhaut ungeachtet etwaiger Dickentoleranzen und unbeschadet von thermischen und witterungsbedingten Einflüssen zuverlässig und insbesondere nach oben hin abdichtend gegenüber der Wand festlegen. Eine bekannte Anordnung dieser Art (DT-PS 1 962 144) versucht dieser allgemeinen Forderung durch einen Dachanschluß gerecht zu werden, bei dem eine im Querschnitt etwa C-förmig ausgebildete Profilschiene verwendet wird, deren Ober- und Unterflansche mit Hilfe von dem Profilechienensteg durchgreifenden, in die Wand eingeschraubten SpannschrauS ben gegen die Wand gedrückt werden, wobei der Oberflansch mit einer Sicke sich an einem an der Wand anliegenden Dichtungeband abstütit, während der Untertlaneoh einen am freien Aand der Dachhaut cloh anpreesenden Klemmfuß aufweist. Der von den einmal bis auf das Äußerste angezogenen Spannechrauben auf die Profilschiene und die Dachhaut ausgeübte unveränderliche Anpreßdruck bewirkt angesichts erheblicher thermischer und alterungebedingter Einflüsse, denen Profilschienen und Dachhaut unter worfen sind, mit der Folge z.B. einer Querschnittsverminderung der Dachhaut, ein alimähliches Nachlasr sen des Anpreßdruckes im Laufe der Zeit, das ein unerwünschtes Abgleiten der Dachhaut aus der Umklammerung des Unterflansches der Profilschine ermöglicht. Ferner besteht beim allzu starken Festziehen der Spannechrauben - etwa um derartig drohendem Ablgeiten der Dachhaut vorzubeugen - die Gefahr der Durchbiegung der Profilschiene. Schließlich besteht ein weiterer Nachteil der bekannten Anordnung darin, daß an den Stoßfugen der aneinandergrenzenden Profilechienen Feuchtigkeit eindringen und das Gebäude beschädigen kann, weil das im Querschnitt C-fUnnige Profil in seiner gesamten Höhe und Breite den thermischen Einflüssen ausgesetzt ist. Hierdurch ergeben sich außergewöhnlich hohe Materialausdehnungen, die besonders an den Stoßfugen zu Abstandsänderungen der Profilechienen führen.
  • Durch die Neuerung sollen die geschilderten Nachteile vermieden und eine Anordnung zum Anechließen einer Dacheindeclcung an eine aufsteigende Wand geschaffen werden, die thermischen und witterungsbedingten Einflüssen gegenüber resistent ist und insbesondere einen gleichmäßigen Spanndruck und eine Mindesthaltekraft der Spannschrauben im Hinblick auf die Dachhaut auch bei unterschiedlichen Dicken derselben und/oder bei Dickenschwund im Laufe der Zeit gewährleistet. Ferner sollen das Eindringen von Feuchtigkeit in die Stoßfugen zwischen den Profilsohienen nuegeschlossen und die Spanneohraubgn gegen Regenwasser geschützt sein.
  • Diese Aufgabe wird nach der Neuerung bei einer Anordnung der eingangs erläuterten Art mit im Querschnitt etwa L-förmig ausgebildeten Profil schienen gelöst, deren obere und der Wand schräg nach unten abgekehrte kurze Flansche von einem im Querschnitt ebenfalls etwa L-förmig ausgebilZ deten elastischen Dichtungsprofil abgedeckt und deren untere, von Spannechrauben durchdrungene lansche mittels den Spannschrauben zugeordneten Federelementen kraft- und formsohlüssig unter Vorspannung über die: Dachhaut mit der Wand verbunden sind. Mit Vorteil können hierbei die kurzen Flansche der Profilschienen in ihrer Länge die Spannsohrauben überdeoken und deren Köfpe überS ragen.
  • Die neuerungsgemäße Anordnung bietet zunächst den großen Vorteil, daß die Federlemente beim Anziehen der Spannschrauben zum Befestigen der Profilschie nen an der Wand so vorgespannt werden können, daß die Dachhaut auch bei Dickentoleranzen mit maximaler Haltekraft zwischen den unteren Flanschen und der Wand eingespannt ist. Es versteht sich von selbst, daß die Größe der erforderlichen Haltekraft noch zusätzlich durch die Verwendung von Federelementen mit unterschiedlichen Federkenndaten variiert werden kann, um alle möglichen Arten und Dicken von Dachhaut, wie z.B, Bitumendichtungsbahnen oder Kunststofffolien, zuverlässig und dauerhaft an der Wand zu halten. Auch bei einer z.B. durch thermische Einflüsse hervorgerufenen Verminderung des Querschnittes der Dachdichtungsbahnen (Dachilaut), dem sogennnnten Dikkenschwund, sorgen die ausreichend vorgespannten Federelemente für Ausgleich und halten eine genügen de Haltekraft aufrecht, so daß ein Abgleiten der Dachhaut nach unten ausgeschlossen ist. Die Pederelemente können dabei zweckmäßig ao bemessen rein, daß selbst bei einer Dicke der Daohhaut nahe Null noch ein aus.reichender Flansohandruok gegen die Wand aufrechterhalten bleibt.
  • Ale weiteren großen Vorteil bringt die Anordnung nach der Neuerung eine Stoßfugenabdeckung im Bereich der oberen, kurzen Profilflansche, die das Eindringen von Regenwasser und Feuchtigkeit in die Wand verein.
  • dert, auch bei Ausdehnung der Fugen zufolge thermischer Einflüsse. Schließlich sind Spannschrauben und Federelemente durch die besondere Ausbildung der oberen, kurzen Profilschienenflansche úndihrer Dichtungsprofilabdeckung vollständig überdacht, somit regenwasserdicht und korrosionsgesohützt angeordnet, so daß Funktionebeeinträohtigungen, insbesondere der Federelemente, nicht zu befürchten sind.
  • In weiterer Ausbildung der Neuerung haben sich mit Vorteil Druckfedern als Federelemente erwiesen, vorzugsweise eolche, die pralctisch ernüdungsfrei sind.
  • Hierbei kann vorteilhaft Jede den Schraubenschaft umgebende Druckfeder zwischen Schraubenkopf und einer an dem unteren Flansch der Profilschiene sich abstützenden Ringscheibe angeordnet sein. Bei entsprechend gewählten Abstand der Spannschrauben ist hirdurch ein dauerhafter und gleichmäßiger Anpreßdruck der Profileohienen gegen Daohhaut und Wand gewährleistet.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der neuentngsgemäßen Anordnung sieht vor, daß der kurze Flansch Jeder Profilschiene über eine zur Wand gerichtete, im Querschnitt etwa U-förmig ausgebildete Abkröpfung an den unteren langen Flansch anschließt und daß die der Wand zugekehrte Stegfläche dieser Abkröpfung konvex ausgebildet ist. Hierbei kann zweckmäßig das Dichtungsprofil mit eeinem langen Dichtungsflansch die kurzen Profilschienenflansche an ihrer Außenfläche abdecken, wobei sein freier Flanschrand den freien Rand der ProSilechienenflaneohe umgreift, während sein kurzer Flansch zwischen Stegfläche und Wand eingespannt ist. Ferner kann der kurze Flansch des Dichtungsprofils mit Vorteil an seiner der Stegfläche der Abkröpfung zugeordneten Innenfläche konkav und an seiner der Wand zugekehrten Außen fläche mit Lingsrillen versehen sein. Durch die abgekröpfte Ausbildung der Profilsohiene im Bereich des Uberganges der beiden Flansche ineinander wird praktisch eine.Schwenkachse geschaffen, um die die Profilschiene beim Anziehen der Spannschrauben oder beim Federungsausgleich gelenkartig schwenkt. Außerdem wird das die oberen Flansche der Profilschienen bedeckende elastische Dichtungsprofil zwischen Abkröpfung und Wand durch die Anpreßkraft der Spannschrauben abdichtend eingequetscht und garantiert zugleioh bei verputzEn Wandflächen, daß zwischen den oberen Flanschen und dem Wandputz keine homogene Verbindung entstehen kann, 8o daß ein "Arbeiten" der Baustoffe angesichts unterschiedlicher Ausdehnungskoeffizienten ohne Folgeschäden möglich ist.
  • Die Schwenkarbeit der Profilschienen um die im Bereich ihrer konvexen Abkröpfungen liegende Schwenkachse in Verbindung mit der weiteren vorteilhaften Aufgestaltung der Neuerung derart, daß die unter Federspannung in die Wand einschraubbaren Spannschrauben die unteren Profilschienenflansche nahe der Abkröpfung durchdringen, bewirken schließlich ein günstiges Übersetzungsverhältnis in der Hebelwirkung der unteren Flansche der Profilechienen, so daß eine von naho Null an ausgehende breite Palette unterschiedlicher Dachhautdicken kraft- und formschlüssig von den unteren Flanschen an der Wand sicher gehalten wird.
  • Eine weitere zweckmäßige Ausbildung der Neuerung sieht vor, daß die unteren Profilschienenflansche schräg nach oben gerichtete Löcher aufweisen, durch die zusätzliche gegen die Wand gerichtete Befesigungeelemente, insbesondere Nägel, zur Halterung der Dachhaut einschlagbar sind. Hierdurch wird der HalZ teeffekt der Profilschienenflansche im Hinblick auf die Festlegung der Dachhaut in vorteilhafter Weiee noch erhöht.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in der Beschreibung der Figuren und in den Unteransprüchen dargestellt, wobei bemerkt wird, daß alle Einzelmerkmale und alle Kombinationen von Einzelmerkmalen erfindungewesentlioh sind.
  • In den Figuren 1 bis 3 ist die Erfindung an Ausführungsformen beispielsweise dargestellt, ohne auf diese AusZ führungsformen beschränkt zu sein.
  • Fig X zeigt einen senkrechten Schnitt durch eine erfindungsgemäße Anordnung mit einem L-förmigen Profil, Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch ein T-f8rmiges Profil und Fig, 3 einen senkrechten Schnitt durch ein T-förmiges Profil, bei dem das zum Dach gerichtete Teil des oberen Schenkels aufgespalten ist.
  • Mit 1 ist ein Dach, mit 2 eine von dem Dach aufsteigende Wand und mit 3 eine aus mehreren Bahnen bestehende Dachhaut aus Kunststoff bezeichnet, die eine Wanne bildende einen an der Wand hochgezoge nen Rand 3' aufweist. Eine im Querschnitt etwa L-förmig ausgebildete Profilschiene besteht aus einem oberen, kurzen Flansch 4 und einem unteren, längeren Flansch 5, welelle über eine zur Wand 2 hin gerichtete Abkröpfung 6 ineinander übergehen. Nahe der Abkröpfung 6, deren der Wand 2 zugekehrte Fläche 6' konvex ausgebildet ist, befinden sich mit Abstand zueinander angeordnete Löcher 7 in dem Flansch 5, durch welohe Spannschrauben 8 hindurchgreifen, die mit ihrem Gewinde 8' in die Wand mit Hilfe geeigneter Dübel oder dgle einschraubbar sind. Jeder Schraubenschaft trägt eine am Schraubenkopf 8" und an einer an dem Flansch 5 anliegenden Unterlegscheibe 9 abgestützt Druckfeder 10, die zur Einstellung einer bestimmten Vorspannkraft dient. Während der untere Flansch 5 mit einer an seiner Innenfläche angebrachten Zahnung 5' den hochgezogenen Rand 32 der Dachhaut 3 übergreift, ist der obere Flansch 4 von einem sich fortlaufend über sämtliche aneinanderstoßenden Flansche weiterer Profilschienen endlos sich erstrekkenden elastischen Dichtungeprofil ii aus Kunststoff bedeckt, welches so geformt ist, daß es einmal die freie Längskante des Flansches 4 als Wasserabtropf kante 11' umgreift, zum anderen mit einem kurzen, der konvexen Außenfläche der Abkröpfung 6 konkav angepaßten Flansch 11 mit geriffelter Außenfläche f.
  • lla versehen ist, der beim Anziehen der Spannschrauben fest und abdichtend zwischen Abkröpfung 6 und Wand 2 eingespannt ist und an seiner Berührungsfläche mit der Abkröpfung zugleich eine Schwenkachae bildet, um die die Profilschiene beim Festziehen der Spannschrauben 8 gelenkartig schwenken kann.
  • Beim Anziehen der Spannschrauben 8 wird Jeweils die Druckfeder lo so weit vorgespannt, daß sie die erforderliche Haltekraft für sicheren Kraft- und Formschluß zwischen der Zahnung 5' und hochgezogenem Dachhautrand 3' einerseits sowie Dachhautrand 3' und Wand 2 andererseits leistet und gleichzeitig aber noch über genügend Kraftreserve verfügt, um bei einem etwaigen Dickenschwund der Dachhaut die erfora derliche Haltekraft aufrecht erhalten können, Mit 12 sind Nägel bezeichnet, die zusätzlich zur Halterung der Dachhaut in schräg nach oben verlaufende Löcher 13 im Flansch 5 so weit eingeschlagen werden können, daß sie sich an der Wand 2 umlegen.
  • Hierdurch ist eine zusätzliche Fixierung der Dachhaut an der Wand durch Verkrallung der Nägel in der Wand gegeben, Mit 14 ist ein von oben an das Dichtungsprofil 11 anschließender, an der Wand 2 aufgebrachter Außenverputz bezeichnet.
  • Bei der Ausführungsform nach Figur 2 ist die Profilschiene T-fOrmig ausgebildet. Die Abkröpfung 6 besteht aus einer, auf der der Wand zugekehrten Seite des Flansches 5 angeordnete Verlängerung des Flansches 4. Ansonsten entspricht diese Ausführungsform der Ausführungsform nach Figur 1.
  • Bei der Ausführungsform nach Figur 3 ist die der Wand zugekehrte Verlängerung des Schenkele 4 der Länge nach gespalten. In den Spalt greift das Dichtungsprofil mit einer hier angeordneten Verstärkung.
  • Leerseite

Claims (1)

  1. Schutzansprücher : Anordnung zum Anschließen einer Dachein.
    deckung an eine aufsteigende Wand, bestehend aus auf Stoß fotlaufend nebeneinander angeordneten) mittels Spannsohrauben an der Wand gehaltenen Profilschienen, die Jeweils mit einem oberen Flansch über ein Dichtungsprofil an der Wand anschließen und mit einem unteren, eine Verzahnung aufweisenden Flansch den an der Wand hochgezogenen Rand einer Dachhaut kraft- und formschlüssig an der Wand festlegen, gekennzeichnet durch im Querschnitt etwa L-förmig ausgdildete Profilschienen, deren obere und der Wand (2) schräg nach unten abgekehrte kurze Flansche (4) von einem im Querschnitt ebenfalls etwa L-förmig ausgebildeten elastischen Dichtungsprofil (11) abgedeckt und deren untere, von Spannschrauben (8) durchdrungene Flansche (5) mittels den Spannschrauben (8) zugoord~ neten Federelementen (10) kraft. und formschlüssig unter Vorspannung über die Dachhaut (3') mit der Wand (2) verbunden sind.
    2.) Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekeimzeichnet, daß die kurzen Flansche (4) der Profile schienen in ihrer Länge die Spannschrauben (8) überdecken und deren Köpfe (8") überragen.
    3.) Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Federelemente (10) Druckfedern vorgeeehen sind.
    4.) Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Jede den Schraubenschaft umgebende Druckfeder (lO) zwischen Schraubenkopf (8n) und einer an dem unteren Flansch (5) der Profils schiene sich abstützenden Ringscheibe (9) angel ordnet ist.
    5.) Anordnung nach Anspruch 1 und einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der kurze Flansch (4) jeder Profilschiene über eine zur Wand (2) gerichtete, im Querschnitt etwa U-fUnnig ausgebildete Abkröpfung (6) an den unteren langen Flansch (5) anschließt und daß die der Wand (2) zugekehrte Stegfläche (6') dieser Abkröpfung (6) konvex ausgebildet iet.
    6.) Anordnung nach den Ansprüchen 1, 2 und 5, sowie einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennZ zeichnet, daß das elastische Dichtungsprofil (11) mit seinem langen Dichtungsflansch die kurzen Profilschienenflansche (4) an ihrer Außenfl¢he abdeckt, wobei sein freier Flanschrand (11') den freien Rand der Profilschienenflansche (4) umgreift, während sein kurzer Flansch (11") zwischen Stegfläche (6') und Wand (2) eingeepannt ist.
    7.) Anordnung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der kurze Flansch (11") des Dichtungsprofils (11) an seiner der Stegfläche (6') der Abkröpfung (6) zugeordneten Innenfläche konkav und an seiner der Wand (2) zugekehrten Außenfläche mit Lingerillen (via) versehen ist.
    8.) Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5 und einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die unter Federspannung in die Wand (2) einschraubbaren Spannschrauben (8) die unteren Profilschienenfiansche (5) nahe der AbkrXpSung (6) durch dringen 9.) Anordnung nach den Ansprüchen 1,6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der.den freien Sand der kurzen Profilschienenflansche (4) umgreifende Rand <11') des Diohtungsprofils als Waaserableite kante ausgebildet ist.
    10.) Anordnung nach Anspruch 1 und einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Profilschienenflansche (5) schräg nach oben gerichtete Löcher (13) aufweisen, durch die zusätzliche gegen die Wand (2) gerichtete Befestigungselemente (12), insbesondere Nägel, zur Halterung der Dachhaut (3, 3') einschlagbar sind.
    11.) Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschiene T-förmig ausgebildet ist (Figur 2).
    12.) Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das der Wand (2) zugekehrte Teil des oberen Flansches (4) der Länge nach gespalten ist und in den Spalt das DlchtungsZ profil (11) mit einer Verdickung eingreift.
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FR2699212A1 (fr) * 1992-12-11 1994-06-17 Swal Sarl Baguette profilée à pince de pose et de tension d'un revêtement souple.
BE1007846A4 (fr) * 1992-12-11 1995-11-07 Swal S A R L Baguette profilee a pince de pose et de tension d'un revetement souple.

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