DE4118449A1 - Konterlattenanker fuer sicherung der konterlatten an dachkonstruktionen - Google Patents
Konterlattenanker fuer sicherung der konterlatten an dachkonstruktionenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D12/00—Non-structural supports for roofing materials, e.g. battens, boards
- E04D12/004—Battens
- E04D12/006—Batten-supporting means
Description
Die Erfindung betrifft einen Konterlattenanker für die Siche
rung der Konterlatten an Dachkonstruktionen gemäß dem Ober
begriff von Anspruch 1.
Bei Neubauten und bei Altbausanierungen wird unter der ei
gentlichen Dacheindeckung häufig eine Dämmstoffschicht ange
ordnet, welche auf den Sparren bzw. auf der Dachschalung
liegt. In vielen Fällen wird dabei die Dämmstoffschicht
und/oder die darauf liegende Abdecklage in der Form von
Fertigelementen verlegt. Daraus ergibt sich das Problem, daß
die Konterlattung nicht direkt kraftschlüssig mit der Trag
konstruktion verbunden ist, da die Dämmstoffschicht von
mehreren Zentimetern Dicke dazwischen liegt. Die Konterlat
tung wird jedoch auf Längsdruck beansprucht, da sie das
Gewicht der Dacheindeckung und ggf. einer darauf liegenden
Schneelast tragen muß. Diese Beanspruchung steigt mit zuneh
mender Dachneigung, wobei es zu einem Abgleiten des ganzen
Dachaufbaus über der Tragkonstruktion, also der Isolation,
der Ziegel usw. kommen kann.
Der Gefahr einer Verschiebung des Dachaufbaus wurde bisher
mit verschiedenen Mitteln begegnet, die jedoch alle nicht
restlos zu befriedigen vermögen. So wurden z. B. die Konter
latten von zwei Dachseiten im Firstbereich mit Zugbändern
verbunden. Dabei entstehen in diesem Bereich jedoch extreme
Druckbelastungen. Außerdem werden die einzelnen Konterlatten
stark auf Zug beansprucht, was bei ungünstiger Schwächung
durch Astlöcher usw. zu Rissen führen kann. Zur Herstellung
einer kraftschlüssigen Verbindung zwischen Sparren und Kon
terlatten hat man auch Lattenroste eingelegt, welche die
Konterlattung tragen. Derartige Lattenroste ergeben zwar
kräftemäßig eine ausreichende Sicherung gegen ein Abgleiten
des Dachaufbaus. Dafür sind andere Nachteile in Kauf zu
nehmen, wie z. B. die hohen Arbeits- und Materialkosten, die
damit verbundenen Wärmebrücken usw.
Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, ein Mittel zu fin
den, um auf einfachste Weise die Konterlattung kraftschlüssig
mit der Tragkonstruktion zu verbinden, um so ein Abgleiten
des Dachaufbaus zu verhindern. Die Materialkosten und der
Montageaufwand sollen dabei auf ein Minimum reduziert werden.
Außerdem soll die Dämmstoffschicht nicht unnötig unterbro
chen werden, um den Wirkungsgrad der Isolation nicht zu
beeinträchtigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Konterlattenan
ker mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Ein derartiger
Anker kann an beliebigen Stellen, vorzugsweise aber im Trau
fenbereich auf der Tragkonstruktion angeordnet werden. Das
Zugband vermag auch bei relativ dünnwandiger Ausbildung noch
große Kräfte zu übertragen. Trotzdem entstehen keine unnöti
gen Wärmebrücken und die Dämmstoffschicht wird nur unwesent
lich beeinträchtigt. Die Befestigungsplatte liegt planparal
lel auf den Sparren bzw. auf der Dachschalung bzw. auf der
Tragkonstruktion auf, was eine besonders sichere und stabile
Verbindung gewährleistet. Anderseits greift aber auch die
Halteklaue unmittelbar kraftschlüssig in die Konterlatte, so
daß die Zug-/bzw. Druckbelastung der Konterlatte zuverlässig
auf das Zugband umgelenkt wird. Eine Verbiegung von Verbin
dungsnägeln, wie dies z. B. bei eingelegten Lattenrosten oder
bei Auflagehölzern häufig auftritt, ist nicht möglich.
Der Konterlattenanker ist vorzugsweise aus einem biegbaren
Metall gefertigt. Auf diese Weise kann er unmittelbar bei der
Montage an Toleranzschwankungen angepaßt werden. Außerdem
kann dabei die Halteklaue in der Form wenigstens einer Zunge
ausgebildet werden, die in einen Schlitz in der Konterlatte
einschiebbar ist und deren Ende auf die Oberfläche der Kon
terlatte umbiegbar und dort fixierbar ist. Dies ergibt eine
besonders sichere Verbindung mit der Konterlatte, ohne daß
diese zu stark geschwächt wird. Die Halteklaue könnte selbst
verständlich auch als Nagelleiste, als Abkantung oder als
Stift oder dergleichen ausgebildet sein. In bestimmten Fällen
wäre es dabei auch denbkar, den Konterlattenanker aus einem
Kunststoffmaterial zu fertigen.
Die Dachkonstruktion ist besonders vorteilhaft so aufgebaut,
daß die Dämmstoffschicht mit sich überlappenden Deckplatten
bedeckt ist, wobei die Zugbänder zu den Überlappungsberei
chen der Deckplatten führen und die Halteklauen dort in die
Konterlatten eingreifen. Die Halteklauen können dabei auch an
einer Stützplatte angeordnet sein, die zwischen den überlap
penden Deckplatten liegt, wobei im Überlappungsbereich ein
Stützelement unter den Deckplatten angeordnet ist. Dieses
Stützelement verhindert ein Zusammenpressen der Dämmstoff
schicht und lenkt gleichzeitig die rechtwinklig zum Dach
auftretende Kraftkomponente auf die Tragkonstruktion.
Weitere Einzelmerkmale und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung und aus den Zeichnun
gen. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Dachaufbau mit einem
erfindungsgemäßen Konterlattenanker,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Dachaufbau gemäß Fig. 1,
Fig. 3 die Seitenansicht eines Konterlattenankers im unmon
tierten Zustand,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Konterlattenanker gemäß
Fig. 3 und
Fig. 5 und 6 Alternative Ausführungsbeispiele von Halteklauen.
Wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, besteht ein
Konterlattenanker 1 im wesentlichen aus einem Zugband 6, das
an einem Ende eine Befestigungsplatte 7 und am anderen Ende
eine Halteklaue 8 aufweist. Beim Ausführungsbeispiel ist die
Halteklaue 8 an einer Stützplatte 9 angeordnet, welche etwa
planparallel zur Befestigungsplatte 7 verläuft. Die Ansatz
stelle der Halteklaue, bzw. die Stützplatte 9 ist bezogen auf
die Ebene der Befestigungsplatte 7 um die Höhe h erhöht.
Dieses Maß entspricht etwa der Dicke der Dämmstoffschicht.
Das Zugband 6 ist außerdem zur Ebene der Befestigungsplatte
7 in einem Winkel α geneigt, der 45° oder weniger beträgt.
Ein relativ kleiner Winkel von beispielsweise etwa 15° ist
vorteilhaft, da auf diese Weise nur geringe Biegekräfte an
der Abwinklung des Zugbandes auftreten.
Die Befestigungsplatte (7) ist mit mehreren Nagelöffnungen 19
versehen, um die Platte auf der Tragkonstruktion zu befesti
gen. Denkbar wäre es allerdings auch, die Befestigungsplatte
7 direkt als Nagelplatte auszubilden, die in die Tragkon
struktion geschlagen werden kann.
Die Halteklaue 8 ist beim Ausführungsbeispiel als Zungenpaar
10 ausgebildet, das sich im rechten Winkel an die Stützplatte
9 anschließt. Da der Konterlattenanker aus einem biegbaren
Metallblech gefertigt ist, können diese Zungen mit dem Hammer
leicht abgebogen werden, wie nachstehend noch beschrieben
wird. In der Stützplatte 9 ist eine relativ große Öffnung
11 angeordnet, durch welche ein Befestigungselement geführt
werden kann. Auch in den Enden der beiden Zungen 10 sind
Öffnungen für Befestigungselemente vorgesehen.
Die Verwendung eines derartigen Konterlattenankers ergibt
sich aus den Fig. 1 und 2. Die Tragkonstruktion besteht im
wesentlichen aus den Dachsparren 3, die sich vom First zur
Dachtraufe erstrecken. Auf den Sparren ist normalerweise eine
Dachschalung 5 befestigt. Auf dieser Dachschalung liegt die
Dämmstoffschicht 4 in der Form von Mineralfasern oder der
gleichen. Zwischen der Dämmstoffschicht und der Dachschalung
wird in der Regel auch noch eine hier nicht dargestellte
Dampfsperre verlegt sein.
Auf der Dämmstoffschicht 4 liegen Deckplatten 13a, 13b, die
sich in einem Überlappungsbereich 15 überlappen. Die Deck
platten bestehen z. B. aus Hartfaserplatten. Unter den quer zu
den Sparren verlaufenden Überlappungsbereichen 15 sind
durchgehende Stützelemente 14 angeordnet, die ebenfalls aus
einem wärmedämmenden Stoff gefertigt sein können. Diese
Stützelemente sind vorzugsweise fest mit den Deckplatten 13
verbunden, so daß die Dämmstoffschicht mit der Abdeckung
besonders rationell verlegt werden kann. Die Stützelemente
verhindern ein Zusammenpressen der relativ weichen Dämmstoff
schicht 4.
Parallel zu den Sparren 3 sind die Konterlatten 2 auf den
Deckplatten 13 angeordnet. Die Konterlatten tragen auf be
kannte Weise die hier nicht dargestellten Dachlatten bzw. die
eigentliche Dacheindeckung wie Ziegel usw.
Die Konterlattenanker 1 sind vorzugsweise im Traufenbereich,
also kurz vor dem Ende der Konterlatten angeordnet. Eine
zusätzliche Anordnung zwischen First und Traufenbereich ist
jedoch ohne weiteres denkbar. Die Konterlatten 2 benötigen
beim vorliegenden Ausführungsbeispiel auf beiden Seiten einen
Schlitz 12, um die Halteklaue 8 des Konterlattenankers auf
nehmen zu können. Diese seitlichen Schlitze verursachen nur
eine geringfügige und vertretbare Schwächung der Konterlatte,
da diese unterhalb der Schlitze kurz ist und demnach keine
große Schublast zu halten hat.
Bei der nachfolgenden Beschreibung der Montage wird davon
ausgegangen, daß die untere Deckplatte 13b mit dem daran
befestigten Stützelement 14 bereits angeschlagen ist. Jetzt
wird der Konterlattenanker 1 parallel zum Sparren 3 wie in
Fig. 1 dargestellt so aufgelegt, daß die Befestigungsplatte
7 auf der Dachschalung 5 und die Stützplatte 9 über dem
Stützelement 14 liegt. Die Befestigungsplatte wird mit Hilfe
von Nägeln 18 durch die Schalung hindurch am Sparren 3 fi
xiert. Die Zungen 10 ragen in dieser Position noch rechtwink
lig von der Stützplatte 9 weg, wie in Fig. 3 dargestellt.
Jetzt wird die nächste Dämmstoffschicht 4 aufgelegt, wobei an
der Stelle des Zugbandes 6 vorzugsweise ein Einschnitt ange
bracht wird. Der Dämmstoff ist in der Regel derart luftig,
daß er sich ohne weiteres um das Zugband 6 herum anschmiegt.
Darauf folgt die Auflage der nächsten Deckplatte 13a, die im
Überlappungsbereich 15 die unten liegende Deckplatte 13b
überlappt. Die Stützplatte 9 liegt jetzt sandwichartig im
Überlappungsbereich zwischen der unteren Deckplatte 13b und
der oberen Deckplatte 13a. Nach der vollständigen Verlegung
der Dämmstoffschicht und der Deckplatten werden die Konter
latten 2 so aufgelegt, daß die Zungen 10 der Klaue 8 in die
beiden Schlitze 12 eingreifen. Die beiden Zungen können jetzt
auf die Oberseite der Konterlatte 2 umgebogen und mit Nägeln
17 fixiert werden. Schließlich wird durch die Konterlatte
und durch die Öffnung 11 (Fig. 4) in der Stützplatte 9,
sowie durch das Stützelement 14 ein relativ massiver Nagel 16
in den Sparren 3 getrieben. Dieser Nagel trägt jedoch nur
einen Teil der in Pfeilrichtung A wirkenden Längsdruckbean
spruchung in den Konterlatten 2. Der größere Teil dieser
Last wird durch den Konterlattenanker 1 aufgenommen, der fest
mit der Konterlatte und mit dem Dachsparren verbunden ist.
Wie aus den Fig. 5 und 6 ersichtlich ist, können die
Halteklauen auch andere Konfigurationen aufweisen. So kann
z. B. gemäß Fig. 5 eine Abwinklung 20 angeordnet sein,
welche von unten in die Konterlatte 2 eingreift. Bei Fig. 6
ist die Halteklaue als Nagelleiste 21 ausgebildet, die von
unten in die Konterlatte eingeschlagen wird.
Claims (11)
1. Konterlattenanker für die Sicherung der Konterlatten (2)
an Dachkonstruktionen mit einer auf einer Tragkonstruk
tion (3) liegenden Dämmstoffschicht (4), gekennzeichnet
durch ein Zugband (6), das an einem Ende eine auf der
Tragkonstruktion fixierbare Befestigungsplatte (7) und am
anderen Ende eine kraftschlüssig in eine Konterlatte
eingreifbare Halteklaue (8) aufweist, wobei die Halte
klaue (8) zur Ebene der Befestigungsplatte (7) etwa um
die Dicke der Dämmstoffschicht (4) erhöht ist.
2. Konterlattenanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Zugband (6) zur Ebene der Befestigungsplat
te (7) in einem Winkel α von 45° oder weniger geneigt ist.
3. Konterlattenanker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Halteklaue (8) an einer Stützplatte
(9) angeordnet ist, die auf die Dämmstoffschicht (4)
und/oder auf ein Stützelement auflegbar ist und die etwa
planparallel zur Befestigungsplatte (7) verläuft.
4. Konterlattenanker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß in der Stützplatte (9) wenigstens eine Öffnung
(11) für die Durchführung eines Befestigungselements (16)
angeordnet ist.
5. Konterlattenanker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß er aus einem biegbaren Metall
gefertigt ist.
6. Konterlattenanker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Halteklaue (8) wenigstens eine Zunge auf
weist, die in einen Schlitz in der Konterlatte einschieb
bar ist und deren Ende auf die Oberfläche der Konterlatte
umbiegbar und dort fixierbar ist.
7. Konterlattenanker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Halteklaue (8) zwei parallele Zungen (10)
aufweist, die in seitliche Schlitze (12) in der Konter
latte (2) einschiebbar sind und deren Enden auf die Ober
fläche der Konterlatte umbiegbar und dort fixierbar sind.
8. Konterlattenanker nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß die Länge des Zugbandes wenig
stens das vierfache der Dicke der Dämmstoffschicht be
trägt.
9. Dachkonstruktion mit Konterlattenankern nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dämmstoffschicht (4) mit
sich überlappenden Deckplatten (13a, 13b) bedeckt ist,
auf denen die Konterlatten (2) aufliegen und daß die
Zugbänder (6) der Konterlattenanker (1) zu den Überlap
pungsbereichen (15) der Deckplatten führen und die Halte
klauen (8) dort in die Konterlatten (2) eingreifen.
10. Dachkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Deckplatten (13a, 13b) im Über
lappungsbereich (15) durch ein Stützelement (14)
abgestützt sind, daß die Halteklauen (8) an einer
Stützplatte (9) angeordnet sind, die zwischen den
überlappenden Deckplatten liegt und daß an jedem
Konterlattenanker wenigstens ein Verbindungselement
(16) durch die Konterlatte (2), die Stützplatte (9) ,
die sich überlappenden Deckplatten (13a, 13b) und das
Stützelement (14) in den Sparren (3) getrieben ist.
11. Dachkonstruktion nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halteklauen (8) zwei par
allele Zungen (10) aufweisen, die in seitliche
Schlitze (12) in den Konterlatten (2) eingeschoben
sind und daß die Enden der Zungen auf die Oberfläche
der Konterlatten umgebogen und dort fixiert sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH197290A CH681098A5 (de) | 1990-06-12 | 1990-06-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4118449A1 true DE4118449A1 (de) | 1991-12-19 |
Family
ID=4222927
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19914118449 Withdrawn DE4118449A1 (de) | 1990-06-12 | 1991-06-05 | Konterlattenanker fuer sicherung der konterlatten an dachkonstruktionen |
Country Status (3)
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AT (1) | AT397268B (de) |
CH (1) | CH681098A5 (de) |
DE (1) | DE4118449A1 (de) |
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1990
- 1990-06-12 CH CH197290A patent/CH681098A5/de not_active IP Right Cessation
-
1991
- 1991-06-05 DE DE19914118449 patent/DE4118449A1/de not_active Withdrawn
- 1991-06-10 AT AT116291A patent/AT397268B/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH681098A5 (de) | 1993-01-15 |
ATA116291A (de) | 1993-07-15 |
AT397268B (de) | 1994-03-25 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |