DE3039112A1 - Vorrichtung zum abstuetzen einer dachkonstruktion - Google Patents

Vorrichtung zum abstuetzen einer dachkonstruktion

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DE3039112A1
DE3039112A1 DE19803039112 DE3039112A DE3039112A1 DE 3039112 A1 DE3039112 A1 DE 3039112A1 DE 19803039112 DE19803039112 DE 19803039112 DE 3039112 A DE3039112 A DE 3039112A DE 3039112 A1 DE3039112 A1 DE 3039112A1
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DE
Germany
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ridge
roof
counter battens
support
roof ridge
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Withdrawn
Application number
DE19803039112
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English (en)
Inventor
Walter Winterthur Henggeler
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LEGA NORM AG
Original Assignee
LEGA NORM AG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D12/00Non-structural supports for roofing materials, e.g. battens, boards
    • E04D12/004Battens
    • E04D12/006Batten-supporting means
    • E04D12/008Ridge-batten brackets
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • E04B7/02Roofs; Roof construction with regard to insulation with plane sloping surfaces, e.g. saddle roofs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Abstützen einer Dachkonstruktion
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abstützen einer Dachkonstruktion an einem Dachfirst bestehend aus auf beiden Seiten und quer zum Dachfirst verlaufenden Konterlatten.
  • Die klassische Dachkonstruktion aus Firstpfette, quer verlaufenden Konterlatten sowie Ziegel-Latten zum Tragen von Ziegeln oder einer Dachhaut aus anderen Materialien wird insbesondere für herkömmliche Sattel- oder Walmdächer verwendet. An den quer zum Dachfirst verlaufenden Konterlatten werden Ziegel-Latten befestigt, welche parallel zum Dachfirst verlaufen und welche die Ziegel tragen. Während früher diese Lattenkonstruktionen direkt auf den tragenden Dachsparren befestigt wurden, kommen heute vermehrt sogenannte Isolier-Unterdächer zur Anwendung. Das Isolier-Unterdach besteht in der Regel aus einer Mineralfaserplatte oder aus einem anderen geeigneten Isoliermaterial und liegt unmittelbar auf der tragenden Dachkonstruktion unter der eigentlichen Dachhaut. D-as Isolier-Unterdach bietet eine Vollisolation gegen Wind, Staub und Wasser und ergibt eine vorzügliche Wärme- und Schalidämmung.
  • Ein Nachteil der Isolier-Unterdächer besteht darin, dass das Isolier-Material relativ hohen mechanischen Belastungen durch die quer zum Dachfirst verlaufenden Konterlatten ausgesetzt ist.
  • Da die Konterlatten nicht mehr direkt sondern über das Isolier-Unterdach auf den tragenden Dachsparren aufliegen, ergibt sich insbesondere bei steilen Dächern eine hohe Zugbelastung auf die Konterlatten und eine Zug- und insbesondere Druckbelastung auf das Isolier-Unterdach insgesamt. Diese Belastung kann besonders im Winter bei zusätzlicher Schneebelastung dazu führen, dass sich das Isolier-Unterdach und die Dachhaut abwärts verschieben.
  • Dies führt zu Rissen und undichten Stellen an der Dachhaut und somit zu Einbussen in bezug auf Wärmedämmung.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Abstützen einer Dachkonstruktion zu schaffen, mit der die Nachteile des Bekannten vermieden werden und mit der das Unterdach vor Schublast geschützt und das Dach rutschfest auf der tragenden Dachkonstruktion befestigt werden kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Vorrichtung wenigstens ein Verbindungsglied zum Verbinden von jeweils zwei korrespondierenden, auf beiden Seiten des Dachfirsts verlaufenden Konterlatten aufweist und dass eine Abstützvorrichtung vorgesehen ist, welche am Verbindungsglied und/oder an den Konterlatten im Bereich ihrer Verbindungsstelle-angreift und andererseits am Dachfirst abgestützt ist. Ersichtlicherweise werden so die auf die Konterlatten wirkenden Zugkräfte über den Dachfirst umgelenkt bzw. mit der Abstützvorrichtung auf den Dachfirst übertragen. Da auf diese Weise die Konterlatten der beiden Dachseiten jeweils miteinander verbunden sind, muss das Isolier-Unterdach nurmehr die normal auf die Dachebene wirkenden Kräfte, jedoch keinerlei Zugkräfte mehr aufnehmen. Eine Beschädigung des Unterdachs im Firstbereich sowie ein Abrutschen der Dachhaut wird auf zuverlässige Weise verhindert.
  • Auf besonders einfache Weise kann die Abstützung erfolgen, wenn die Abstützvorrichtung ein der Form des Dachfirsts anpassbares Winkelstück aufweist und wenn am Winkelstück senkrecht zum Dachfirst ein Stützhals mit einer vorzugsweise abgerundeten Stützplatte zum Abstützen der Verbindungsstelle angeordnet ist. Auf diese Weise kann das Winkelstück formschlüssig auf den Dachfirst aufgesetzt werden, was einen festen Sitz der Abstützvorrichtung und eine gute Kraftübertragung ergibt. Der Stützhals überbrückt die Distanz zwischen dem Dachfirst und den Konterlatten, welche Distanz der Dicke des Isolier-Unterdaches entspricht. Die Stützplatte überträgt die an der Verbindungsstelle auftretenden Kräfte auf den Stützhals bzw. auf das Winkel stück und ist vorzugsweise abgerundet ausgebildet, um an der Verbindungsstelle eine schonende Kraftumlenkung zu erzielen.
  • Besonders vorteilhaft werden Abstützvorrichtungen eingesetzt, bei denen die Stützplatte höhenverstellbar am Stützhals angeordnet ist. Auf diese Weise können einerseits mit der gleichen Abstützvorrichtung verschiedene Dicken eines Isolier-Unterdaches verwendet werden und andererseits können Höhenunterschiede am Dachfirst auf einfachste Weise ausgeglichen werden.
  • Auf besonders einfache Weise können die Abstützvorrichtungen in der Höhe verstellt werden, wenn der Stützhals ein Innengewinde aufweist und wenn die Stützplatte an einem in das Innengewinde des Stützhal ses schraubbaren Gewindebolzen befestigt ist. Die Höhenverstellung mit dem Gewindebolzen ermöglicht je nach der gewählten Gewindesteigung eine besonders feine Höheneinstellung.
  • Eine besondere Gewindesicherung ist nicht erforderlich, da sich der Bolzen nach dem Auflegen des Verbindungsgliedes auf die Stützplatte nicht mehr drehen kann. Um ein Verschieben der Winkelstücke auf dem Dachfirst zu vermeiden, ist die Abstützvorrichtung am Winkelstück mit Befestigungselementen am Dachfirst befestigt. Als Verbindungsglied zwischen zwei korrespondierenden Konterlatten wird vorteilhaft ein mit den Konterlatten verbundener Metallstreifen verwendet. Der Metallstreifen hat den Vorteil, dass er sich in jede gewünschte Lage biegen lässt und trotzdem genügend Stabilität aufweist, um die auftretenden Schubkräfte aufnehmen zu können.
  • Besonders vorteilhaft wird zu diesem Zweck eine Nagelpatte verwendet, deren Nägel in die zwei zu verbindenden Konterlatten eingeschlagen werden. Dies hat den Vorteil, dass keine separaten Befestigungselemente erforderlich sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird nachstehend genauer beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch einen schematisch dargestellten Dachstuhl mit einer erfindungsgemässen Vorrichtung, Fig. 2 eine Abstützvorrichtung von vorne und Fig. 3 die Abstützvorrichtung gemäss Figur 2 von der Seite.
  • Wie in Figur 1 dargestellt, besteht ein Dachstuhl 1 im wesentlichen aus den tragenden Dachsparren 2, welche sich abgestützt auf der Firstpfette 3 zu einem Dachfirst 6 vereinigen. Uber den Dachsparren 2 ist ein Isolier-Unterdach 4 aufgelegt, welches mit Stützlatten 17 versehen ist, um ein Zusammenpressen des Isolier-Unterdaches 4 zu vermeiden. Das Isolier-Unterdach 4 kann aus Mineralfaserplatten, geschäumten Kunststoffplatten oder einem ähnlichen geeigneten Isoliermaterial bestehen. Heute werden vorzugsweise fertige Elemente verwendet, welche bereits mit den erforderlichen Stützlatten 17 versehen sind und nur noch aneinander geschoben werden müssen. Auf dem Isolier-Unterdach 4 liegen in einem vorbestimmten Abstand Konterlatten 5 auf beiden Seiten des Dachstuhls. Auf diesen Konterlatten verlaufen parallel zum Dachfirst 6 Ziegellatten 10, an denen die Ziegel oder andere Bedachungselemente befestigt werden.
  • Um die in Pfeilrichtung A wirkenden Zugkräfte an den Konterlatten 5 aufzunehmen, sind jeweils zwei korrespondierende Konterlatten 5 mit einem Verbindungselement 7 kraftschlüssig miteinander verbunden. Das Verbindungselement 7 wird mittig an der Verbindungsstelle 8 der so verbundenen Konterlatten mit Hilfe einer Abstützvorrichtung 9 auf dem Dachfirst 6 abgestützt. Ersichtlicherweise wird so das Isolier-Unterdach 4 von allen in Pfeilrichtung A wirkenden Kräften sowie der daraus resultierenden Druckbeanspruchung im Firstbereich entlastet. Die Kräfte werden über die Abstützvorrichtung 9 direkt auf den Dachfirst 6 übertragen, so dass Verschiebungen der Dachhaut bzw. des Isolier-Unterdaches oder das Zusammenpressen des Unterdachs im Firstbereich verhindert werden.
  • Als Verbindungselement 7 wird vorzugsweise ein Metallstreifen verwendet, der unterhalb der Konterlatten 5 mit diesen verbunden wird. Als besonders vorteilhaft haben sich dabei handelsübliche Nagel platten erwiesen, welche auf das gewünschte Mass zugeschnitten werden können und deren Nägel an Ort und Stelle in die Konterlatten eingeschlagen werden. Anstelle der Metallstreifen oder Nagelplatten können jedoch auch andere Verbindungselemente eingesetzt werden. So wäre es z.B. denkbar, zwei Konterlatten 5 mit einem Drahtseil oder mit einem Scharnierstück miteinander zu verbinden. Das Verbindungselement 7 ist vorteilhaft derart flexibel ausgebildet, dass es sich dem jeweiligen Winkel des Dachfirstes anpassen kann.
  • Figur 2 zeigt eine Abstützvorrichtung 9 bestehend aus einem Winkelstück 11 und aus dem Stützhals 12. Der Stützhals 12 ist mit einem Innengewinde 15 verstehen, in welches ein Gewindebolzen 13 eingeschraubt werden kann. Der Gewindebolzen 13 trägt eine leicht abgerundete Stützplatte 14. Zum Befestigen der Abstützvorrichtung auf dem Dachfirst sind Bohrungen 16 beidseitig am Winkelstück 11 vorgesehen. Die mit dem Gewindebolzen verbundene Stützplatte 14 erlaubt auf einfachste Weisc eine stufenlose Höhenverstellung der Abstützvorrichtung. Ersichtlicherweise sind jedoch auch noch andere Verstellmöglichkeiten der Abstützvorrichtung denkbar, ohne den Gegenstand der Erfindung zu verlassen. So könnte z.B. der Bolzen 13 mit Bohrungen in unterschiedlichen Höhen versehen sein, welche ein Verriegeln des Bolzens relativ zum Stützhals 12 erlauben. Wegen den relativ hohen Kräften wird die Abstützvorrichtung vorteilhaft aus Metall gefertigt. Insbesondere bei kleinen Dächern oder bei einer relativ leichten Dachbedeckung wären jedoch auch Ab Abrtützvorrichtungen aus geeignetem Kunststoffmaterial denkbar.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Yorrichtung zum Abstützen einer Dachkonstruktion an einem Dachfirst bestehend aus auf beiden Seiten und quer zum Dachfirst verlaufenden Konterlatten, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, dass sie wenigstens ein Verbindungsglied (7) zum Verbinden von jeweils zwei korrespondierenden, auf beiden Seiten des Dachfirsts (6) verlaufenden Konterlatten (5) aufweist, und dass eine Abstützvorrichtung (9) vorgesehen ist, welche am Verbindungsglied (7) und/oder an den Konterlatten im Bereich ihrer Verbindungsstelle (8) angreift und andererseits auf dem Dachfirst abgestützt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, dass die Abstützvorrichtung (9) ein der Form des Dachfirsts anpassbares Winkelstück (11) aufweist und dass am Winkelstück senkrecht zum Dachfirst ein Stützhals {12) mit einer vorzugsweise abgerundeten Stützplatte (14) zum Abstützen der Verbindungsstelle angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, dass die Stützplatte (14) höhenverstellbar am Stützhals (12) angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, dass der Stützhals ein Innengewinde (15) aufweist und dass die Stützplatte (14) an einem in das Innengewinde des Stützhalses schraubbaren Gewindebolzen (13) befestigt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch 2 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass das Winkel stück (11) mit Befestigungselementen am Dachfirst (6) befestigt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, dass das Verbindungsglied (7) ein mit den Konterlatten verbundener Metallstreifen ist.
  7. 7. Verwendung einer Nagelplatte als Verbindungsglied (7) zum Verbinden von zwei korrespondierenden Konterlatten und zum Ubertragen der Zugkräfte auf den Dachfirst.
DE19803039112 1979-11-15 1980-10-16 Vorrichtung zum abstuetzen einer dachkonstruktion Withdrawn DE3039112A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3222160A1 (de) * 1982-06-12 1983-12-15 Rheinhold & Mahla Gmbh, 6800 Mannheim Gedaemmtes dach
EP0103333A1 (de) * 1982-09-13 1984-03-21 C. van Opstal B.V. Dachstuhlrahmen
WO1986003796A1 (en) * 1984-12-19 1986-07-03 Laramore Larry W Pedestal and framing system for supplemental roof construction
EP0894911A1 (de) * 1997-08-01 1999-02-03 Mage GmbH Werke für Kuststoff- und Metallverarbeitung Haltevorrichtung für den First- oder Gratbereich eines Daches

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