DE8416843U1 - Unterdach fuer dacheindeckungsplatten mit einer vorrichtung zum einhaengen von zusaetzlichen dachlatten - Google Patents

Unterdach fuer dacheindeckungsplatten mit einer vorrichtung zum einhaengen von zusaetzlichen dachlatten

Info

Publication number
DE8416843U1
DE8416843U1 DE19848416843 DE8416843U DE8416843U1 DE 8416843 U1 DE8416843 U1 DE 8416843U1 DE 19848416843 DE19848416843 DE 19848416843 DE 8416843 U DE8416843 U DE 8416843U DE 8416843 U1 DE8416843 U1 DE 8416843U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roof
sub
battens
ridge
tabs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19848416843
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Puren-Schaumstoff 7770 Ueberlingen De GmbH
Original Assignee
Puren-Schaumstoff 7770 Ueberlingen De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Puren-Schaumstoff 7770 Ueberlingen De GmbH filed Critical Puren-Schaumstoff 7770 Ueberlingen De GmbH
Priority to DE19848416843 priority Critical patent/DE8416843U1/de
Publication of DE8416843U1 publication Critical patent/DE8416843U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • E04B7/20Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded
    • E04B7/22Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded the slabs having insulating properties, e.g. laminated with layers of insulating material
    • E04B7/225Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded the slabs having insulating properties, e.g. laminated with layers of insulating material the slabs having non-structural supports for roofing materials

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

Dachlatten
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges unterdach ist im deutschen Gebrauchsmuster 83 11 970 beschrieben. Obwohl dieses bekannte unterdach für die meisten Anwendungen besonders zweckmäßig ist und insbesondere eine sehr einfache, sichere und wärmeisolierende Einhängung der Dachlatten gestattet, ist es in manchen Fällen erwünscht, den Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Dachlatten zu verringern, ohne die Höhe der Hartschaumplatten sowie den Abstand von deren Verankerungselementen verkleinern zu müssen. Normalerweise werden die Hartschaumplatten beispielsweise so geschnitten, daß die Abstände der aufeinanderfolgenden Dachlatten der Länge verhältnismäßig grosser flacher Dacheindeckungsplatten entspricht. Sollen
Postscheckkonto: Karlsruhe 76979-754. BaokkaniouDeulacfie Bank AG Villingen (BLZ 69470039) 146332
aber mit dem gleichen Unterdach etwa Biberschwänze oder dgl. verlegt werden, so ist deren Länge im allgemeinen kürzer, vorzugsweise halb so groß wie der Normalabstand der Dachlatten des Unterdachs,
Die Aufgabe der Neuerung besteht darin, eine vorteilhafte Vorrichtung zum Einhängen von zusätzlichen Dachlatten zwischen den bei einer Normalausführung vorgesehenen Dachlatten zu schaffen, wodurch der Dachlattenabstand verkleinert, vorzugsweise halbiert werden kann und außerdem in einfacherer Weise als bei dem bekannten Unterdach eine Einhängung von zusätzlichen firstnahen Dachlatten möglich ist.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Mit der neuerungsgemäßen Vorrichtung ist es möglich geworden, lediglich zwischen zwei bei dem bekannten Unterdach vorgesehene Dachlatten Halteschienen auf die Außenfläche der Hartschaumplatten aufzulegen und an den Lappen dieser Halteschienen zusätzliche Dachlatten einzuhängen, die demgemäß nicht ins Innere der Hartschaumplatten eindringen. Die Halteschienen und zusätzlichen Dachlatten können während des Verlegens des Unterdaches sehr schnell und einfach eingefügt werden, so daß das Unterdach jedem gewünschten Abstand der Dachlatten ohne größere Veränderungen der übrigen Teile angepaßt werden kann.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Neuerung ist gemäß dem Anspruch 2 ausgebildet, wobei die Herstellung besonders einfach ist, da die Latten lediglich aus dem Randbereich eines langgestreckten Blechstreifens oder dgl. herausgedrückt werden. Normalerweise sind
an beiden Längsrändern Lappen vorgesehen, in einfachen Fällen kann jedoch auch nur an einem Längsrand jeder Halteschiene ein Lappen vorgesehen sein.
Bei dem bekannten Unterdach sind normalerweise Dachlatten sowohl an der firstseitigen als auch an der traufseitigen Flanke mit Reihen von Belüftungsdurchbrüchen versehen, die sich bis zum unteren Ende der Flanken erstrecken. In diesem Fall gestaltet sich die Verankerung der Halteschienen gemäß Anspruch 3 besonders einfach, wenn die Abstände und Breiten von Durchbrüchen und Lappen einander entsprechen. Zum Einhängen der zusätzlichen Dachlatten müssen lediglich deren Durchbrüche in die entsprechenden Lappen der Halteschienen eingeschoben werden. Dabei e:atspricht zweckmäßigerweise der Höhenabstand zwischen Halteschienen und Lappen gemäß Anspruch 4 etwa der Materialstärke der Dachlatten, wodurch sich eine sichere Verankerung ergibt.
Die Verankerung der Halteschienen selbst erfolgt gemaß Anspruch 5 zweckmäßigerweise mittels am traufseitigen Ende der Halteschienen sitzender Vorsprünge, die mit ihrem ebenfalls in Form eines Lappens ausgebildeten freien Ende in einen entsprechenden Durchbruch der unteren Dachlatte eingeschoben werden.
Bei der Verwendung der Halteschienen zum Anbringen zusätzlicher firstnaher Dachlatten werden gemäß Anspruch 6 zwei Halteschienen zu einem einheitlichen Bauteil zusammengefaßt und auf die Firstkante des Unterdaches aufgelegt. Eine besondere Verankerung der Halteschienen ist in diesem Falle nicht mehr erforderlich.
In zweckmäßiger Weiterbildung dieser letzteren Ausführungsform können gemäß Anspruch 7 Langlöcher vorgesehen
III · · ·
Il I III · ·· ··
I ti ■ · ■·»'»'
III· · · *
I ■ ■ I I · · ·
werden, durch die Verankerungsbolzen für einen Firstlattenhalter eingesetzt werden können. Durch die Langlöcher ist eine bequeme Anpassung längs des Firstes möglich.
Anhand der Figuren werden Ausführungsbeispiele der Neuerung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine stirnseitig geschnittene Schrägansicht eines Unterdaches mit der neuerungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine vergrößerte und teilweise abgebrochene Aufsicht auf eine Halteschiene gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen ebenfalls abgebrochenen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2, wobei normale und zusätzliche Dachlatten an der Halteschiene angeordnet sind,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig.2,
Fig. 5 eine Stirnansicht einer neuerungsgemäß verwendeten zusätzlichen Dachlatte in nochmals vergrößertem Maßstab,
Fig. 6 eine schematische Schrägansicht einer zweiten Ausführungsform der Neuerung,
Fig. 7 einen schematischen Teilschnitt senkrecht zum First in vergrößertem Maßstab durch die in Fig. 6 dargestellte Ausführungsform,
Fig. 8 eine Aufsicht in abermals vergrößertem Maßstab auf die zusammenhängenden Halteschienen gemäß der Ausführungsform von Fig. 6 und
I H Il t · · · ·
Pig. 9 einen Schnitt längs der Linie IX-IX in Fig. 8.
In allen Figuren sind für gleiche oder entsprechende Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet.
Zur Befestigung des Unterdaches gemäß Fig. 1 dienen auf Dachsparren 1 festgenagelte Aufnahmewinkel 2, deren von den Dachsparren 1 abstehende freie Schenkel 3 die Anlage für die traufseitigen keilförmigen Aussparungen 6 von trittfesten Hartschaumplatten 4 bilden, die zur Wärmedämmung auf den Dachsparren 1 angeordnet werden. Diese Hartschaumplatten 4 sind an den Längsflächen firstseitig jeweils mit keilförmigen Vorsprüngen 5 und traufseitig jeweils mit den der Keilform angepaßten Aussparungen 6 versehen. Auf der Außenseite jeder Hartschaumplatte 4 stützt sich eine als Profilschiene ausgebildete Dachlatte 7 ab, an die ein winkelförmiger Ansatz 8 angearbeitet ist, dessen Winkel dem Keilwinkel der Vorsprünge 5 an den Hartschaumplatten 4 entspricht und der zur Halterung der Dachlatte 7 um die Vorsprünge 5 greift. Dabei wird der Abstand der Dachlatten 7 durch die Höhe der Hartschaumplatten 4 festgelegt, die demjenigen Lattenabstand entspricht, der zu den normalerweise für die Dacheindeckung verwendeten großen Dacheindeckungsplatten gehört.
Die jede Dachlatte 7 bildende Profilschiene weist jeweils auf beiden Flanken' Reihen von ausgestanzten Durchbrüchen 20 auf, die z.B. durch eine undichte Dacheindeckung eingedrungenes Wasser ungehindert abfließen lassen und außerdem eine Hinterlüftung gewähren.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 sind zwischen zwei benachbarte Dachlatten 7 flache, langgestreckte und senkrecht zu den Dachlatten verlaufende Halteschienen 9 auf die Außenseite der Hartschaumplatten 4 aufgelegt. Aus der traufseitigen Schmalseite 10 der Halteschienen 9 ragt etwa mittig ein Vorsprung 11, dessen freies Ende abgekröpft ist und einen parallel zur Fläche der Halteschiene 9 nach unten, d.h. zur darunter liegenden Hartschaumplatte 4 parallel versetzten Lappen 12 bildet. An den beiden Längsrändern 13 u rri. 14 der Halteschiene 9 sind etwa mittig parallel aus der Fläche der Halteschiene herausgedrückte/ sich firstseitig öffnende Lappen 15 und 16 vorgesehen. Zwischen dem Vorsprung 11 und den Lappen 15 und 16 sind in Längsrichtung der Halteschiene 9 vorlaufende Sicken 17 ausgeprägt, die zur Versteifung der Halteschiene dienen.
In der traufseitigen Flanke 18 und der firstseitigen Flanke 19 jeder Dachlatte 7 ist jeweils eine Reiiie von Durchbrüchen 20 vorgesehen, die sich bis zum unteren Ende der Flanken 18 und 19 erstrecken. An die beiden Flanken 18 und 19 schließen sich schmale, auf der Außenseite der Hartschaumplatte 4 aufliegende Stege 21 und 22 an, wobei der Steg 22 jeweils in den winkelförmigen Ansatz 8 übergeht. Die Breite jedes Durchbruchs 20 entspricht mit Spiel der Breite des VorSprungs 11 und der Lappen 15 bzw. 16.
Wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich, wird der Vorsprung 11 mit dem Lappen 12 am Ende der Halteschiene 9 durch einen der Durchbrüche 20 der traufseitig anschließenden Dachlatte 7 eingeführt, wobei der abgekröpfte Lappen 12 unter den Steg 21 zu liegen kommt. In gleicher Weise kommt das firstseitige Ende
I · · Il
·■ > at.··
• ι ■ · it»
I I ft 11 lilt
- 10 -
23 der Halteschiene 9 unter den entsprechenden Steg 21 der firstseitig angrenzenden Dachlatte 7 zu liegen. Dadurch ist bereits während des Verlegens die Halteschiene zwischen zwei benachbarten Dachlatten 7 ausreichend festgelegt.
Der Abstand der Dachlatten 7 wird nun durch Einhängen von zusätzlichen Dachlatten 7' an den Lappen und 16 der Halteschiene 9 etwa halbiert. Die zusätzlichen Dachlatten 71 weisen in ihren Flanken 12 und 19' den Durchbrüc?.en 20 entsprechende Reihen von Durchbrüchen 20f und den Stegen 21 bzw. 22 entsprechende Stege 21' bzw. 22' auf. Die firstseitigen Stege 22' sind in die Lappen 15 und 16 der Halteschiene 9 eingehängt, wobei die Lappen 15 und 16 entsprechende Durchbrüche 20' in der firstseitigen Flanke 18* durchsetzen. Die Stege 21* liegen auf der Oberseite der Halteschiene 17 auf. Dadurch sind die zusätzlichen Dachlatten 7' in Richtung zur Dachtraufe ausreichend gesichert. Parallele Haltestreifen 9 können in jeweils für erforderlich gehaltenen gegenseitigen Abständen angebracht werden. Die winkelförmigen Ansätze 8 fehlen naturgemäß bei den zusätzlichen Dachlatten 7*.
Bei der in den Fig. 6 bis 9 dargestellten zweiten Ausführungsform der Neuerung sind zwei gleiche Halteschienen 9' unter einem dem Firstwinkel des Unterdaches entsprechenden Winkel einstückig zusammengefügt. Ihre gemeinsame Kante 24 ist auf die Firstkante 25 des Unterdaches aufgelegt und dadurch in seiner Lage gehalten. Die herausgedrückten Lappen 15' bzw. 16* an den Längsrändern der Halteschienen 9' sind bei dieser Ausführungsform näher an die gemeinsame Kante 24 herangerückt, um die zusätzlichen Dach-
I III*
tt ι ι · ι · ■ ■ · ·
latten 7' nahe der Firstkante 25 anbringen zu können. In Fig. 7 ist angedeutet, wie Biberschwänze 26 an den Dachlatten 7 bzw. 71 eingehängt sind.
Die längs der gemeinsamen Kante 24 zusammenhängenden Halteschienen 9' weisen ein gemeinsames etwa mittiges Langloch 27 auf/ dessen Längserstreckung parallel zur Kante 24 verläuft. Es dient zur Durchführung eines höhenverstellbaren Verankerungsbolzens 28 für einen allgemein U-förmigen Firstlattenhalter 29, der sich nach oben zur Aufnahme einer Firstlatte 30 öffnet.
Von der Firstlatte 30 wird daher in beliebig einstellbarer Höhe über der Firstkante 25 ein Firstziegel abgestützt.

Claims (7)

1. Unterdach für Dacheindeckungsplatten mit einer Vorrichtung zum Einhängen von zusätzlichen Dachlatten, wobei das Unterdach aus aneinanderstoßenden, vorzugsweise kaschierten Hartschaumplatten besteht, die zu den Dachlatten parallelen Stoßflächen der Hartscfclumplatten als sich gegenüberliegende keilförmige VorSprünge bzw. der Keilform angepaßte Aussparungen ausgebildet sind, über die Vorsprünge winkelförmig ausgebildete Ansätze der Dachlatten greifen und von den Ansätzen getrennte, zur Befestigung an Dachsparren dienende Aufnahmewinkel in die Aussparungen ragen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen benachbarten Dachlatten (7) flache Halteschienen (9, 91) auf die Außenfläche der Hartschaumplatten (4) aufgelegt sind, die an den benachbarten Dachlatten (7) oder aneinander verankert sind und parallel aus der Fläche der Halteschienen (9, 9') herausgedrückte, sich firstseitig öffnende Lappen (15, 16; 15',16') aufweisen, in die auf der Außenseite der Hartschaumplatten
(4) aufliegende zusätzliche Dachlatten (7') mittels Durchbrüchen (20') eingehängt sind.
2. Unterdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschienen (9) als langgestreckte Strei-
Poslsctieckkonto: Karlsruhe7S979-Z34 . BönkKöptf): Deutsche Bank AQ Villingen (BLZ 69470039) 146332
4 « ■
2 -
fen ausgebildet sind, an deren Längsrändern (13, 14) etwa mittig die Lappen (15, 16) herausgedrückt sind.
3. Unterdach nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Dachlatten an beiden Flanken Reihen von der Belüftung dienenden Durchbrüchen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände und Breiten der Durchbrüche (20) den Abständen und Breiten der Lappen (15, 16) der Halteschienen (9) mit Spiel angepaßt sind.
4. Unterdach nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Höhenabstand zwischen Halteschienen (9) und Lappen (15, 16) etwa der Materialstärke der Dachlatten (71) entspricht.
5. Unterdach nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Schmalseite (10) der Halteschienen (9) etwa mittig ein Vorsprung (11) etwa von der Breite der Lappen (15, 16) sitzt, dessen Endabschnitt/in Form der Lappen (15, 16) aus der den Lappen entgegengesetzten Seite parallel herausgedrückt ist.
6. Unterdach nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Halteschienen (9*) unter einem dem Firstwinkel des Unterdaches entsprechenden Winkel einstückig zusammenhängen und mit ihrer gemeinsamen Kante (24) auf die Firstkante (25) des Unterdaches aufgelegt sind.
7. Unterdach nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenhängenden Halteschienen (9*) ein gemeinsames etwa mittiges und mit seiner Längserstreckung parallel zur gemeinsamen Kante (24) ange-
• · I < I I · · · t
ordnetes Langloch (27) zur Durchführung eines Verankerungsbolzens (28) für einen Firstlattenhalter (29) aufweisen.
DE19848416843 1984-06-01 1984-06-01 Unterdach fuer dacheindeckungsplatten mit einer vorrichtung zum einhaengen von zusaetzlichen dachlatten Expired DE8416843U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19848416843 DE8416843U1 (de) 1984-06-01 1984-06-01 Unterdach fuer dacheindeckungsplatten mit einer vorrichtung zum einhaengen von zusaetzlichen dachlatten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19848416843 DE8416843U1 (de) 1984-06-01 1984-06-01 Unterdach fuer dacheindeckungsplatten mit einer vorrichtung zum einhaengen von zusaetzlichen dachlatten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8416843U1 true DE8416843U1 (de) 1984-11-22

Family

ID=6767526

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19848416843 Expired DE8416843U1 (de) 1984-06-01 1984-06-01 Unterdach fuer dacheindeckungsplatten mit einer vorrichtung zum einhaengen von zusaetzlichen dachlatten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8416843U1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2142733C3 (de) Eindeckrahmen für in der Dachfläche liegende Dachfenster
DE2846275A1 (de) Randeinfassungssystem fuer schraegdaecher
DE2540666A1 (de) Fassadenverkleidung
DE8407556U1 (de) Dachbelagplatte
AT390104B (de) Traufausbildung
DE3512762A1 (de) Flach ausgebildete dachabdeckungs- und fassadenelemente
DE8501069U1 (de) Dachziegel
DE3332841A1 (de) Halter fuer eine ortgangblende und verkleidungssystem fuer einen ortgang mit organgblendenplatten
EP0653528A1 (de) Unterdachkonstruktion
DE68914009T2 (de) Befestigungsvorrichtung für Dachziegel.
DE8416843U1 (de) Unterdach fuer dacheindeckungsplatten mit einer vorrichtung zum einhaengen von zusaetzlichen dachlatten
DE3837377C2 (de) Flachdach-Dämmkeil
DE1961171A1 (de) Halterung fuer Gebaeudeaussenwandverkleidungen
DE3247053C2 (de) Vorgehängte Außenwand
CH661086A5 (de) Auflagekoerper fuer dacheindeckungsplatten.
DD150918A5 (de) Dacheindeckungsplatte mit waermeleitvorrichtung
DE9306397U1 (de) Vorrichtung zur Belüftung von Dächern
DE8705794U1 (de) Dacheindeckung aus Kunststoff
EP4286622A1 (de) Dachplatte
DE29819035U1 (de) Abdeckung für Dächer und Fassaden
DE69005300T2 (de) Fassadebekleidungseinheit.
DE19529494C2 (de) Sturmklammern zum Sichern von Dachziegeln
DE19634632C2 (de) Randleiste
DE20317588U1 (de) Fassaden- oder Dacheindeckung mit rechteckförmigen Platten und Klemmhaken hierfür
DE1609943C (de) Vorrichtung zum Befestigen von Dacheindeckungsp latten