DE8416843U1 - Unterdach fuer dacheindeckungsplatten mit einer vorrichtung zum einhaengen von zusaetzlichen dachlatten - Google Patents
Unterdach fuer dacheindeckungsplatten mit einer vorrichtung zum einhaengen von zusaetzlichen dachlattenInfo
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- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B7/00—Roofs; Roof construction with regard to insulation
- E04B7/20—Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded
- E04B7/22—Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded the slabs having insulating properties, e.g. laminated with layers of insulating material
- E04B7/225—Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded the slabs having insulating properties, e.g. laminated with layers of insulating material the slabs having non-structural supports for roofing materials
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Description
Dachlatten
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges unterdach ist im deutschen Gebrauchsmuster
83 11 970 beschrieben. Obwohl dieses bekannte unterdach für die meisten Anwendungen besonders zweckmäßig
ist und insbesondere eine sehr einfache, sichere und wärmeisolierende Einhängung der Dachlatten gestattet,
ist es in manchen Fällen erwünscht, den Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Dachlatten zu verringern,
ohne die Höhe der Hartschaumplatten sowie den Abstand von deren Verankerungselementen verkleinern zu müssen.
Normalerweise werden die Hartschaumplatten beispielsweise so geschnitten, daß die Abstände der aufeinanderfolgenden
Dachlatten der Länge verhältnismäßig grosser flacher Dacheindeckungsplatten entspricht. Sollen
aber mit dem gleichen Unterdach etwa Biberschwänze oder dgl. verlegt werden, so ist deren Länge im allgemeinen
kürzer, vorzugsweise halb so groß wie der Normalabstand der Dachlatten des Unterdachs,
Die Aufgabe der Neuerung besteht darin, eine vorteilhafte Vorrichtung zum Einhängen von zusätzlichen
Dachlatten zwischen den bei einer Normalausführung vorgesehenen Dachlatten zu schaffen, wodurch der Dachlattenabstand
verkleinert, vorzugsweise halbiert werden kann und außerdem in einfacherer Weise als bei
dem bekannten Unterdach eine Einhängung von zusätzlichen firstnahen Dachlatten möglich ist.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Mit der neuerungsgemäßen Vorrichtung ist es möglich geworden, lediglich zwischen zwei bei dem bekannten
Unterdach vorgesehene Dachlatten Halteschienen auf die Außenfläche der Hartschaumplatten aufzulegen und
an den Lappen dieser Halteschienen zusätzliche Dachlatten einzuhängen, die demgemäß nicht ins Innere der
Hartschaumplatten eindringen. Die Halteschienen und zusätzlichen Dachlatten können während des Verlegens
des Unterdaches sehr schnell und einfach eingefügt werden, so daß das Unterdach jedem gewünschten Abstand
der Dachlatten ohne größere Veränderungen der übrigen Teile angepaßt werden kann.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Neuerung ist gemäß
dem Anspruch 2 ausgebildet, wobei die Herstellung besonders einfach ist, da die Latten lediglich aus
dem Randbereich eines langgestreckten Blechstreifens oder dgl. herausgedrückt werden. Normalerweise sind
an beiden Längsrändern Lappen vorgesehen, in einfachen
Fällen kann jedoch auch nur an einem Längsrand jeder Halteschiene ein Lappen vorgesehen sein.
Bei dem bekannten Unterdach sind normalerweise Dachlatten sowohl an der firstseitigen als auch an der
traufseitigen Flanke mit Reihen von Belüftungsdurchbrüchen versehen, die sich bis zum unteren Ende der
Flanken erstrecken. In diesem Fall gestaltet sich die Verankerung der Halteschienen gemäß Anspruch 3 besonders
einfach, wenn die Abstände und Breiten von Durchbrüchen und Lappen einander entsprechen. Zum
Einhängen der zusätzlichen Dachlatten müssen lediglich deren Durchbrüche in die entsprechenden Lappen
der Halteschienen eingeschoben werden. Dabei e:atspricht zweckmäßigerweise der Höhenabstand zwischen
Halteschienen und Lappen gemäß Anspruch 4 etwa der Materialstärke der Dachlatten, wodurch sich eine
sichere Verankerung ergibt.
Die Verankerung der Halteschienen selbst erfolgt gemaß
Anspruch 5 zweckmäßigerweise mittels am traufseitigen Ende der Halteschienen sitzender Vorsprünge,
die mit ihrem ebenfalls in Form eines Lappens ausgebildeten freien Ende in einen entsprechenden Durchbruch
der unteren Dachlatte eingeschoben werden.
Bei der Verwendung der Halteschienen zum Anbringen zusätzlicher firstnaher Dachlatten werden gemäß Anspruch
6 zwei Halteschienen zu einem einheitlichen Bauteil zusammengefaßt und auf die Firstkante des Unterdaches
aufgelegt. Eine besondere Verankerung der Halteschienen ist in diesem Falle nicht mehr erforderlich.
In zweckmäßiger Weiterbildung dieser letzteren Ausführungsform können gemäß Anspruch 7 Langlöcher vorgesehen
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werden, durch die Verankerungsbolzen für einen Firstlattenhalter eingesetzt werden können. Durch
die Langlöcher ist eine bequeme Anpassung längs des Firstes möglich.
Anhand der Figuren werden Ausführungsbeispiele der Neuerung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine stirnseitig geschnittene Schrägansicht eines Unterdaches mit der neuerungsgemäßen
Vorrichtung,
Fig. 2 eine vergrößerte und teilweise abgebrochene Aufsicht auf eine Halteschiene gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen ebenfalls abgebrochenen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2, wobei normale
und zusätzliche Dachlatten an der Halteschiene angeordnet sind,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig.2,
Fig. 5 eine Stirnansicht einer neuerungsgemäß verwendeten zusätzlichen Dachlatte in nochmals
vergrößertem Maßstab,
Fig. 6 eine schematische Schrägansicht einer zweiten Ausführungsform der Neuerung,
Fig. 7 einen schematischen Teilschnitt senkrecht zum First in vergrößertem Maßstab durch die in
Fig. 6 dargestellte Ausführungsform,
Fig. 8 eine Aufsicht in abermals vergrößertem Maßstab auf die zusammenhängenden Halteschienen gemäß
der Ausführungsform von Fig. 6 und
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Pig. 9 einen Schnitt längs der Linie IX-IX in Fig. 8.
In allen Figuren sind für gleiche oder entsprechende Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet.
Zur Befestigung des Unterdaches gemäß Fig. 1 dienen auf Dachsparren 1 festgenagelte Aufnahmewinkel 2,
deren von den Dachsparren 1 abstehende freie Schenkel 3 die Anlage für die traufseitigen keilförmigen Aussparungen
6 von trittfesten Hartschaumplatten 4 bilden, die zur Wärmedämmung auf den Dachsparren 1 angeordnet
werden. Diese Hartschaumplatten 4 sind an den Längsflächen firstseitig jeweils mit keilförmigen
Vorsprüngen 5 und traufseitig jeweils mit den der Keilform angepaßten Aussparungen 6 versehen. Auf der
Außenseite jeder Hartschaumplatte 4 stützt sich eine als Profilschiene ausgebildete Dachlatte 7 ab, an
die ein winkelförmiger Ansatz 8 angearbeitet ist, dessen Winkel dem Keilwinkel der Vorsprünge 5 an den Hartschaumplatten
4 entspricht und der zur Halterung der Dachlatte 7 um die Vorsprünge 5 greift. Dabei wird der
Abstand der Dachlatten 7 durch die Höhe der Hartschaumplatten 4 festgelegt, die demjenigen Lattenabstand
entspricht, der zu den normalerweise für die Dacheindeckung verwendeten großen Dacheindeckungsplatten
gehört.
Die jede Dachlatte 7 bildende Profilschiene weist jeweils
auf beiden Flanken' Reihen von ausgestanzten Durchbrüchen 20 auf, die z.B. durch eine undichte Dacheindeckung
eingedrungenes Wasser ungehindert abfließen lassen und außerdem eine Hinterlüftung gewähren.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 sind zwischen
zwei benachbarte Dachlatten 7 flache, langgestreckte und senkrecht zu den Dachlatten verlaufende Halteschienen
9 auf die Außenseite der Hartschaumplatten 4 aufgelegt. Aus der traufseitigen Schmalseite 10
der Halteschienen 9 ragt etwa mittig ein Vorsprung 11, dessen freies Ende abgekröpft ist und einen
parallel zur Fläche der Halteschiene 9 nach unten, d.h. zur darunter liegenden Hartschaumplatte 4 parallel
versetzten Lappen 12 bildet. An den beiden Längsrändern 13 u rri. 14 der Halteschiene 9 sind etwa
mittig parallel aus der Fläche der Halteschiene herausgedrückte/ sich firstseitig öffnende Lappen 15 und
16 vorgesehen. Zwischen dem Vorsprung 11 und den Lappen 15 und 16 sind in Längsrichtung der Halteschiene
9 vorlaufende Sicken 17 ausgeprägt, die zur Versteifung der Halteschiene dienen.
In der traufseitigen Flanke 18 und der firstseitigen Flanke 19 jeder Dachlatte 7 ist jeweils eine Reiiie
von Durchbrüchen 20 vorgesehen, die sich bis zum unteren Ende der Flanken 18 und 19 erstrecken. An die
beiden Flanken 18 und 19 schließen sich schmale, auf
der Außenseite der Hartschaumplatte 4 aufliegende Stege 21 und 22 an, wobei der Steg 22 jeweils in den
winkelförmigen Ansatz 8 übergeht. Die Breite jedes Durchbruchs 20 entspricht mit Spiel der Breite des
VorSprungs 11 und der Lappen 15 bzw. 16.
Wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich, wird der Vorsprung 11 mit dem Lappen 12 am Ende der Halteschiene
9 durch einen der Durchbrüche 20 der traufseitig anschließenden Dachlatte 7 eingeführt, wobei
der abgekröpfte Lappen 12 unter den Steg 21 zu liegen
kommt. In gleicher Weise kommt das firstseitige Ende
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- 10 -
23 der Halteschiene 9 unter den entsprechenden Steg 21 der firstseitig angrenzenden Dachlatte 7
zu liegen. Dadurch ist bereits während des Verlegens die Halteschiene zwischen zwei benachbarten
Dachlatten 7 ausreichend festgelegt.
Der Abstand der Dachlatten 7 wird nun durch Einhängen von zusätzlichen Dachlatten 7' an den Lappen
und 16 der Halteschiene 9 etwa halbiert. Die zusätzlichen
Dachlatten 71 weisen in ihren Flanken 12 und
19' den Durchbrüc?.en 20 entsprechende Reihen von Durchbrüchen 20f und den Stegen 21 bzw. 22 entsprechende
Stege 21' bzw. 22' auf. Die firstseitigen Stege 22' sind in die Lappen 15 und 16 der Halteschiene
9 eingehängt, wobei die Lappen 15 und 16 entsprechende Durchbrüche 20' in der firstseitigen
Flanke 18* durchsetzen. Die Stege 21* liegen auf
der Oberseite der Halteschiene 17 auf. Dadurch sind die zusätzlichen Dachlatten 7' in Richtung zur Dachtraufe
ausreichend gesichert. Parallele Haltestreifen 9 können in jeweils für erforderlich gehaltenen
gegenseitigen Abständen angebracht werden. Die winkelförmigen Ansätze 8 fehlen naturgemäß bei den
zusätzlichen Dachlatten 7*.
Bei der in den Fig. 6 bis 9 dargestellten zweiten Ausführungsform der Neuerung sind zwei gleiche
Halteschienen 9' unter einem dem Firstwinkel des Unterdaches entsprechenden Winkel einstückig zusammengefügt.
Ihre gemeinsame Kante 24 ist auf die Firstkante 25 des Unterdaches aufgelegt und dadurch
in seiner Lage gehalten. Die herausgedrückten Lappen 15' bzw. 16* an den Längsrändern der Halteschienen 9'
sind bei dieser Ausführungsform näher an die gemeinsame Kante 24 herangerückt, um die zusätzlichen Dach-
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latten 7' nahe der Firstkante 25 anbringen zu können. In Fig. 7 ist angedeutet, wie Biberschwänze
26 an den Dachlatten 7 bzw. 71 eingehängt sind.
Die längs der gemeinsamen Kante 24 zusammenhängenden Halteschienen 9' weisen ein gemeinsames etwa mittiges
Langloch 27 auf/ dessen Längserstreckung parallel zur Kante 24 verläuft. Es dient zur Durchführung eines
höhenverstellbaren Verankerungsbolzens 28 für einen allgemein U-förmigen Firstlattenhalter 29, der sich
nach oben zur Aufnahme einer Firstlatte 30 öffnet.
Von der Firstlatte 30 wird daher in beliebig einstellbarer Höhe über der Firstkante 25 ein Firstziegel
abgestützt.
Claims (7)
1. Unterdach für Dacheindeckungsplatten mit einer
Vorrichtung zum Einhängen von zusätzlichen Dachlatten, wobei das Unterdach aus aneinanderstoßenden,
vorzugsweise kaschierten Hartschaumplatten besteht, die zu den Dachlatten parallelen Stoßflächen
der Hartscfclumplatten als sich gegenüberliegende keilförmige VorSprünge bzw. der Keilform angepaßte
Aussparungen ausgebildet sind, über die Vorsprünge winkelförmig ausgebildete Ansätze der
Dachlatten greifen und von den Ansätzen getrennte, zur Befestigung an Dachsparren dienende Aufnahmewinkel
in die Aussparungen ragen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen benachbarten Dachlatten
(7) flache Halteschienen (9, 91) auf die Außenfläche
der Hartschaumplatten (4) aufgelegt sind, die an den benachbarten Dachlatten (7) oder aneinander
verankert sind und parallel aus der Fläche der Halteschienen (9, 9') herausgedrückte, sich firstseitig
öffnende Lappen (15, 16; 15',16') aufweisen, in die auf der Außenseite der Hartschaumplatten
(4) aufliegende zusätzliche Dachlatten (7') mittels Durchbrüchen (20') eingehängt sind.
2. Unterdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschienen (9) als langgestreckte Strei-
Poslsctieckkonto: Karlsruhe7S979-Z34 . BönkKöptf): Deutsche Bank AQ Villingen (BLZ 69470039) 146332
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fen ausgebildet sind, an deren Längsrändern (13, 14) etwa mittig die Lappen (15, 16) herausgedrückt
sind.
3. Unterdach nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Dachlatten an beiden Flanken Reihen von der Belüftung
dienenden Durchbrüchen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände und Breiten der Durchbrüche
(20) den Abständen und Breiten der Lappen (15, 16) der Halteschienen (9) mit Spiel angepaßt
sind.
4. Unterdach nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Höhenabstand zwischen Halteschienen (9) und Lappen (15, 16) etwa
der Materialstärke der Dachlatten (71) entspricht.
5. Unterdach nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Schmalseite
(10) der Halteschienen (9) etwa mittig ein Vorsprung (11) etwa von der Breite der Lappen (15,
16) sitzt, dessen Endabschnitt/in Form der Lappen
(15, 16) aus der den Lappen entgegengesetzten Seite parallel herausgedrückt ist.
6. Unterdach nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei Halteschienen (9*) unter einem dem Firstwinkel des Unterdaches entsprechenden
Winkel einstückig zusammenhängen und mit ihrer gemeinsamen Kante (24) auf die Firstkante
(25) des Unterdaches aufgelegt sind.
7. Unterdach nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenhängenden Halteschienen (9*) ein
gemeinsames etwa mittiges und mit seiner Längserstreckung parallel zur gemeinsamen Kante (24) ange-
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ordnetes Langloch (27) zur Durchführung eines Verankerungsbolzens (28) für einen Firstlattenhalter
(29) aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848416843 DE8416843U1 (de) | 1984-06-01 | 1984-06-01 | Unterdach fuer dacheindeckungsplatten mit einer vorrichtung zum einhaengen von zusaetzlichen dachlatten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848416843 DE8416843U1 (de) | 1984-06-01 | 1984-06-01 | Unterdach fuer dacheindeckungsplatten mit einer vorrichtung zum einhaengen von zusaetzlichen dachlatten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8416843U1 true DE8416843U1 (de) | 1984-11-22 |
Family
ID=6767526
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848416843 Expired DE8416843U1 (de) | 1984-06-01 | 1984-06-01 | Unterdach fuer dacheindeckungsplatten mit einer vorrichtung zum einhaengen von zusaetzlichen dachlatten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8416843U1 (de) |
-
1984
- 1984-06-01 DE DE19848416843 patent/DE8416843U1/de not_active Expired
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