CH680560A5 - - Google Patents

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CH680560A5
CH680560A5 CH3856/89A CH385689A CH680560A5 CH 680560 A5 CH680560 A5 CH 680560A5 CH 3856/89 A CH3856/89 A CH 3856/89A CH 385689 A CH385689 A CH 385689A CH 680560 A5 CH680560 A5 CH 680560A5
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CH3856/89A
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English (en)
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Peter J Hauri
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Peter J Hauri
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D9/00Sanitary or other accessories for lavatories ; Devices for cleaning or disinfecting the toilet room or the toilet bowl; Devices for eliminating smells
    • E03D9/08Devices in the bowl producing upwardly-directed sprays; Modifications of the bowl for use with such devices ; Bidets; Combinations of bowls with urinals or bidets; Hot-air or other devices mounted in or on the bowl, urinal or bidet for cleaning or disinfecting

Description


      Verfahren    zur kontinuierlichen Herstellung von Geweben  hoher Dehnbarkeit.    In wenigstens einer Richtung eine hohe  elastische Dehnbarkeit aufweisende Gewebe für elastische  Wundverbände und dergleichen können bekanntlich dadurch  erhalten werden, dass man ein Gewebe einem     Schrumpfbad     beispielsweise aus einer ätzenden Flüssigkeit aussetzt,  welches ein Aufschwellen oder Kräuseln der Gewebefasern  und ein     Schrumpfen    des Gewebes bewirkt.

   Dabei muss das  Gewebe während des     Schrumpfens    von in der betreffenden  Richtung wirkenden Kräften frei sein, welche sein freies,  uneingeschränktes     Schrumpfen    hindern; aber auch Kräfte,  welche ein Stauchen des     "Gewebes    über das     Ausmass    der  freien     Schrumpfung    hinaus bewirken, sind     unerwünscht,     da sich gezeigt hat, dass ein derart gestauchtes Gewebe  nach der Behandlung weniger dehnbar ist     als    ein frei  und uneingeschränkt geschrumpftes.

        Soll ein Gewebe erhalten werden, das nur in  einer Richtung eine hohe elastische Dehnbarkeit aufweist,  so kann das Gewebe während des     Schrumpfens    so gehalten  werden, dass das Schrumpfen nur in dieser einen Richtung  möglich ist, in der anderen dagegen verhindert wird.  



  Oder es kann das     Schrumpfen    zwar in beiden     Richtungen     zugelassen, aber nachher in     der'einen    Richtung durch  starkes Spannen des Gewebes rückgängig gemacht werden,  wodurch die Dehnbarkeit des Gewebes in dieser Richtung  herabgesetzt wird.  



  Es ist nun sehr schwierig, sowohl das Auftreten    von das erwünschte freie und uneingeschränkte Schrumpfen  hindernden oder seine Wirkung nachträglich aufhebenden  Zugkräften als auch ein Stauchen des Gewebes zu vermeiden,  wenn eine endlose Gewebebahn oder gar mehrere aufeinander  liegende Gewebebahnen der eingangs erwähnten Behandlung  kontinuierlich in einer maschinellen     Einrichtung    unter  worfen werden sollen.     Zum    Erreichen einer hohen elastischen  Dehnbarkeit des Gewebes konnte das Schrumpfverfahren  daher bis jetzt nur an Gewebestücken von begrenzter Länge  durchgeführt werden.  



  Aus der schweizerischen Patentschrift 304 006  ist zwar eine Vorrichtung für die Fortbewegung von ein  gehenden oder sich dehnenden Stoffbahnen bekannt, bei der      <B>die</B>     Stoffbahn   <B>unter einer</B>     bestimmten   <B>Spannung über Walzen</B>       geführt   <B>ist, deren Antrieb durch</B>     gummielastische   <B>Riemen</B>  <B>eine</B>     Anpassung   <B>der Geschwindigkeit der getriebenen Walzen</B>  <B>an die infolge</B>     Eingehens   <B>oder Dehnens der Stoffbahn ver-</B>  <B>änderliche Bahnlänge erlaubt.

   Diese Anpassung der Ge-</B>  <B>schwindigkeit wird aber dadurch erreicht,</B>     dass   <B>die</B>     Kräfte,     <B>die</B>     das        Schrumpfen   <B>der Stoffbahn in deren Laufrichtung</B>       hervorruft,   <B>dem</B>     Antriebsmoment   <B>der einzelnen Rollen ent-</B>  <B>gegenwirken.

   Sie würde also kein freies und</B>     uneingeschränk-          tes        Schrumpfen   <B>der Stoffbahn erlauben, bei welchem solche</B>       Kräfte   <B>überhaupt nicht entstehen würden, sondern eignet</B>  <B>sich nur für Behandlungen, bei denen das Gewebe unter</B>  <B>Spannung stehen darf.</B>    <B>Aus der deutschen Patentschrift 722 703 ist es</B>  <B>ferner bekannt, Gewebe die eine</B>     Tränkung   <B>unter</B>     Längespannung          erfahren   <B>haben, bei welcher sie nicht</B>     schrumpfen   <B>konnten,

  </B>       anschliessend   <B>über ein</B>     gummielastisches   <B>Förderband zu</B>     führen,     <B>das an der</B>     Gewebeauflaufetelle   <B>eine regelbar</B>     grössere   <B>Ge-</B>  <B>schwindigkeit hat als an der</B> Ablaufstelle.<B>Das Gewebe wird</B>  <B>dabei</B>     mittels   <B>einer</B>     Absaugvorrichtung   <B>auf dem</B>     Gummiband     <B>festgehalten;

   es kann daher nicht frei und uneingeschränkt,</B>  
EMI0003.0029     
  
    <B>50,n</B>
<tb>  <B>sondern <SEP> nur <SEP> in <SEP> einem <SEP> durch <SEP> Geschwindigkeitsunterschied</B>       <B>zwischen</B>     Auflauf-   <B>und Ablaufstelle genau</B>     bestimmten     <B>Masse</B>     schrumpfen.   <B>Da es</B>     unmöglich   <B>ist, die</B>      Regelung so zu treffen, dass dabei die einzelnen Fasern  des Gewebes weder Zugkräften unterworfen noch gestaucht  werden, eignet sich auch diese     Vorrichtung    nicht zur  Herstellung von Geweben mit hoher elastischer Dehnbar  keit nach dem eingangs beschriebenen Verfahren.  



  Aus der niederländischen Patentschrift 70266  ist es auch bekannt, eine Gewebebahn zum Eliminieren  von Spannungen während oder nach einer Trocken- oder  Nassbehandlung auf einer vibrierenden     Unterlage    fortzu  bewegen oder abschnittweise ruhen zu lassen.  



       Durch    alle diese     Massnahmen    wird aber noch  kein Gewebe hoher Dehnbarkeit erhalten, weil das Gewebe  doch während mindestens eines Teiles des Schrumpfvor  ganges durch Rollen oder andere Mittel derart unter  Spannung gehalten oder gestaucht wird,     dass    das     Kräuseln     seiner Fasern behindert ist.  



  Die     Erfindung    bezweckt, diesem Nachteil ab  zuhelfen und die kontinuierliche Herstellung von Geweben  hoher Dehnbarkeit auf maschinellen Einrichtungen zu er  möglichen. Sie betrifft ein Verfahren zur kontinuier  lichen     Herstellung    von Geweben hoher Dehnbarkeit, bei  welchem mindestens eine Gewebebahn durch ein Schrumpfbad  laufen gelassen und nach dessen Verlassen derart geführt  wird, dass das Gewebe in wenigstens einer Richtung frei und      uneingeschränkt schrumpfen kann. Die nach diesem  Verfahren hergestellten Gewebe hoher Dehnbarkeit sollen  beispielsweise für elastische Wundverbände verwendbar  sein.  



  Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch  gekennzeichnet, dass die Gewebebahn mit solcher Ge  schwindigkeit durch das Schrumpfbad laufen gelassen wird,  dass sie zwar die zum Schrumpfen erforderliche Menge  Flüssigkeit aus dem Schrumpfbad     aufnimmt,    aber das  Schrumpfen praktisch erst ausserhalb des Hades dort statt  findet, wo das Gewebe wenigstens in der einen Richtung un  eingeschränkt schrumpfen kann.  



  Dadurch wird praktisch vermieden, dass die  Fasern des Gewebes während des     Schrumpfens    Zugkräften  oder einer     Stauchung    unterworfen werden, die ihre freie  Kräuselung behindert. Es hat sich gezeigt, dass sich  dank dieser     Massnahme    kontinuierlich und auf maschinellem  Wege Gewebe von hoher und gleichmässiger elastischer  Dehnbarkeit erhalten lassen, wie sie bisher nur bei der  Behandlung von jeweils einzeln ohne Längsspannung in  das Schrumpfbad eingelegten Gewebeabschnitten erreicht  werden konnte.

   Eine     Ausführungsform    des     erfindungsge-          mässen    Verfahrens wird     nachstehend    anhand der beiliegenden  Zeichnungen erläutert, in welcher .eine zur Ausübung des  Verfahrens geeignete     Einrichtung    schematisch dargestellt ist.

    Es zeigt:           Fig.    1 in der Seitenansicht das     Aetzbad   <B>bzw.</B>  <B>Behandlungsbad und die Vorrichtung, welche das Gewebe durch</B>  dasselbe     hindurchfährt,          Fig.    la ebenfalls von der Seite die vibrierende       Fördervorrichtung,    mittels<B>welcher</B> das<B>Gewebe vom</B> Bad<B>gemäss</B>  <B>der</B>     Fig.   <B>1 einer</B>     Waschkammer   <B>zugeführt wird,</B>       Fig.        1b    in der gleichen Darstellungsart das     Bleich-          bzw.    Färbebad und die     Trockenkammer,

            Fig.'2    eine schaubildliche Darstellung der vibrie  <B>renden</B>     Fördervorrichtung        genäse   <B>den</B>     Figuren   <B>1 und la,</B>       Fig.   <B>3</B> in<B>grösseren</B>     Massstab   <B>eine Einzelheit der</B>       Waschkammer   <B>gemäss der Figur la und</B>       Fig.   <B>4</B> eine Einzelheit aus dem Bleich-<B>bzw.</B> Färbe  bad     gemäss    den Figuren la und     1b.     



  In der Figur 1 sind     mit    8, 9, 10 und 11 aufgerollte  <B>Stoffbahnen bezeichnet, welche im wesentlichen gleicher Dimen-</B>  <B>sionen</B>     sind   <B>und identisches Material,</B>     z.B.   <B>Baumwollgewebe, ent-</B>  halten,<B>wobei</B> die Webart der einzelnen Bahnen unterschiedlich  sein kann.

   Die Rollen 8, 9, 10 und 11 sind hintereinander an  <B>geordnet und dabei in jeder geeigneten Art und Weise drehbar</B>  gelagert,     damit    die Bahnen 12, 13, 14 und 15 kontinuierlich  abgezogen werden können.     Führungsrollen    16, 16A, 17 und 18  sind vorgesehen,<B>um</B> die Bahnen 12, 13, 14 und 15 übereinander-      <B>liegend auf eine Rolle 19 zu führen und dabei eine Mehrfach-</B>  <B>bahn 20 zu bilden, welche eine Rolle 21 mit einem vorbestimmten</B>  <B>Winkel umschlingt.

   Die Rolle 21 wirkt mit einer</B>     Vorschubrolle     <B>22</B>     zusammen,   <B>wobei beide Rollen oberhalb eines Behälters 23</B>  <B>angeordnet sind, welcher ein</B>     Aetzbad   <B>230 enthält, beispiels-</B>  <B>weise</B>     aus        Natriumhydroayd   <B>oder</B>     dergl.   <B>In einem an einer Schwenk.</B>  <B>achle 26</B>     gelagerten   <B>Schwenkrahmen 25 ist eine weitere Rolle</B>  <B>24 drehbar gelagert und dabei auf- und</B>     abbewegbar        geführt.     <B>Der Rahmen 25 besitzt einen Arm 27, an welchem ein Gegenge-</B>  <B>wicht 28 verschiebbar geführt ist.

   Durch Verschieben des</B>  <B>Gegengewichtes 28 wird</B>     mittels   <B>der Rolle 24 die Veränderung der</B>       Umschlingung   <B>der</B>     Vorschubrolle   <B>22 durch die Bahn 20 bewirkt</B>  <B>und</B>     damit   <B>das korrekte Vorschieben der Bahn 20 sichergestellt.</B>  <B>Die Bahn 20 gelangt nun im wesentlichen in der Form</B>  <B>einer freien Schlaufe in das Bad 231, so dass sie weder in</B>  <B>der</B>     Län"richtung   <B>noch in der Querrichtung gestreckt wird.

   Aus</B>  <B>dem Bad 23 wird die Hahn über eine</B>     Umlenkrolle   <B>29 und danach</B>  <B>zwischen einer weiteren Rolle 30 und einer</B>     Vorschubrolle   <B>31</B>  <B>hindurchgeführt, wobei die überschüssige</B>     Aetzlösung   <B>aus der</B>  <B>Bahn 20 herausgepresst wird.</B>  



       Damit   <B>tatsächlich eine</B>     spannungsfreie   <B>freihängende</B>  <B>Schlaufe der Bahn 20 entsteht, werden die</B>     Vorschubrollen   <B>22 und</B>  <B>31 in gesteuerter Weise</B>     angetrieben.   <B>Zu diesem Zwecke</B> treibt      <B>ein</B>     ääotor   <B>32 ein</B>     Untersetzungsgetriebe   <B>33 mit zwei Antriebs-</B>  <B>wellen 34 und 35 an. Die Welle 34 trägt eine Riemenscheibe</B>  <B>36, welche durch einen Riemen</B>     38   <B>mit einer an der Achse der</B>  <B>Rolle 22 befestigten Riemenscheibe 37 verbunden ist. Die</B>  <B>Welle 35 treibt über eine Magnetkupplung 40 eine</B>     Rienenacheibe     <B>39 an.

   Die Riemenscheibe 39 ist</B>     mit   <B>einer weiteren Riemen-</B>  <B>scheibe 41, welche an der Achse der Rolle 31 befestigt ist,</B>  <B>verbunden.</B>  



  <B>In einem in dem Schwenklager 44 schwenkbar gehal-</B>  <B>terten Rahmen 43 ist eine Folgerolle 42 drehbar gelagert.</B>       Der   <B>Rahmen 43 besitzt einen</B>     Arm   <B>45, welcher mit einem ein-</B>  <B>stellbaren, nachgiebigen</B>     Widerlager   <B>46</B>     zusammenwirkt,   <B>welches</B>  <B>die Rolle 42 normalerweise im ausbalancierten Zustand</B>     mit   <B>der</B>  <B>Hahn 20 namentlich im Bereiche der im Bad</B>     23t   <B>geformten Schlau-</B>  <B>fe in</B>     Kontakt   <B>hält.

   Ein Lenker 47 verbindet den Rahmen 43</B>  <B>mit einem elektrischen Schalter 48, welcher im</B>     Stromkreis     <B>der Magnetkupplung 40 eingeschlossen ist. Die Anordnung ist</B>  <B>so getroffen, dass jede</B>     Verkürzung   <B>der</B>     Schlaufenlänge   <B>inner-</B>  <B>halb des Bades 230 die Magnetkupplung 40 löst, so</B>     dass   <B>die</B>  <B>Rolle 31</B>     solange   <B>nicht angetrieben wird, bis die Schlaufe in</B>  <B>der gewünschten Form wieder hergestellt wurde. In</B>     dieser   <B>Art</B>     und     <B>Weise wird tatsächlich eine spannungsfreie Schlaufe der Bahn</B>  <B>20 innerhalb des Bades</B>     23#   <B>aufrecht erhalten.

   Selbstverständ-</B>           lich   <B>können anders geartete</B>     Steuerung   <B>s- bzw. Antrieb</B>     esittel     <B>verwendet werden.</B>  



  <B>Von den Rollen 30 und 31 gelangt die Bahn 20 auf</B>  <B>eine</B>     Umlenkrolle   <B>49 und alsdann vertikal herunterfallend</B>  <B>auf eine Fördervorrichtung 50. In den Figuren la und 2 ist</B>  <B>es ersichtlich,</B>     dass   <B>die Fördervorrichtung 50 mit Rollen 51</B>  <B>und 52</B>     ausgerüstet   <B>ist, welche jeweils am Ende einer Auflage</B>  <B>53</B>     (Fig.   <B>1) angeordnet sind. Ausser diesen beiden Rollen läuft</B>  <B>das Förderband über eine weitere Rolle 54.

   Eine der beiden</B>  <B>Rollen 51 oder 52 wird durch nicht dargestellte Mittel an-</B>  <B>getrieben, um die Bahn 20 von der Stelle, an welcher diese</B>  <B>das Förderband erreicht, wegzuführen, so dass an dieser Stelle</B>  <B>keine</B>     Materialanhäufung   <B>auftreten kann. Wenn dies erwünscht</B>  <B>wird, kann an dieser Stelle die Bahn mit Hilfe einer geeig-</B>  <B>neten</B>     Blasvorrichtung   <B>50A</B>     (Fig.   <B>1) mit eines</B> Luftstrom<B>ange-</B>  <B>blasen werden.</B>  



  <B>Es ist ein</B>     Vibrator   <B>vorgesehen, welcher das obere</B>       Trum   <B>des Förderbandes 50 dauernd</B>     rüttelt.   <B>In dieser Art und</B>  <B>Weise befindet sich die Bahn 20 zwischen den Rollen 51 und</B>  <B>52 in einem sozusagen durch Vibration suspendierten Zustand,</B>  <B>so dass beim</B>     Durchlaufen   <B>der</B>     Fördervorrichtung   <B>zwischen</B>  <B>den Rollen 51 und 52 der</B>     Schrumpfung   <B>des Gewebes keinerlei</B>  <B>Widerstand</B>     entgegengesetzt   <B>wird.

   In der Figur 2 ist andeu-</B>           tungsweise    dargestellt worden, dass beim     Durchlaufen    der       Fördervorrichtung    die Bahn 20 nicht nur in der     Längsrich-          tung,    sondern auch in der     Querrichtung,    und zwar in beiden  Richtungen     ungehemmt    einschrumpft.  



  In dem     eingeschrumpften    Gewebe der Bahn 20     befindet     sich noch ein     Ueberschuss    der     Aetz-    bzw.     Behandlungslösung,     der davon entfernt werden     muss.    Zu diesem<B>Zwecke wird</B> die  Bahn 20 von der Fördervorrichtung 50 einer     Zwischenförder-          vorrichtung    56     (Fig.    la) zugeführt, welche die Bahn einer  <B>weiteren,</B> die     Waschkammer.    57 durchsetzenden     Fördervorrich-          tung    abgibt.

   Beispielsweise kann die Behandlungslösung eine  10 -     30%ige    wässrige     Lösung    von     Natriumhydroxyd    sein.  



  Die     Waschkammer    57 besitzt ein Gehäuse 58, innerhalb  <B>welchem</B> zueinander parallele Wasserleitungen 59 unterge  bracht sind,<B>welche</B> sich bezüglich der     Vorschubrichtung   <B>der</B>  Bahn 20 quer erstrecken. Die     Leitungen    59 enthalten eine An  zahl Düsen, damit das Wasser die     gesamte    Fläche der durch  <B>die</B>     Kammer    58 geführten Bahn 20 benützen kann.  



  Damit die     Bahn    20 durch die     Kammer    58     geführt    wird,  ohne den     Schrumpfungszustand    des Stoffes durch die Wasser  strahlen     2u    beeinträchtigen, ist eine     Fördervorrichtung    60  vorgesehen, welche durch nicht dargestellte Mittel angetrieben  ist. Die Fördervorrichtung 60 weist zwei     gleichachsige    Ketten-      <B>räderpaare 61 und 62 auf, welche ausserhalb der</B>     Kamer   <B>58</B>  <B>jeweils auf einer Welle drehbar gelagert sind. In der Zeich-</B>  <B>nung ist von jeden</B>     Kettenräderpaar   <B>nur das eine Kettenrad</B>  <B>ersichtlich.

   Die einzelnen Kettenräder der</B>     Kettenräderpaare     <B>sind miteinander durch Ketten 63 verbunden, von denen nur</B>  <B>eine ersichtlich ist, und welche in gleichen Abständen an-</B>  <B>geordnete, zueinander parallele Querleisten 64 tragen. Die</B>  <B>Querleisten ihrerseits</B>     tragen   <B>ein weitmaschiges Netz aus</B>  <B>Draht.

   Vom Vorstehenden versteht es sich,</B>     dass   <B>das</B>     Sprtih-          wasser   <B>aus den Düsen der</B>     Leitungen   <B>59 durch die Bahn 20</B>  <B>tritt, wobei diese von der überschüssigen</B>     Aetzlösung   <B>be-</B>  <B>freit wird und wobei die Bahn 20 mit der</B>     Fördervorrichtung   <B>60</B>  <B>nur an einzelnen Punkten in</B>     Berührung        kommt.     



  <B>Die gewaschene, geschrumpfte Bahn 20 gelangt dann</B>  <B>auf eine</B>     Hilfsfördervorrichtung   <B>65 und von dieser zwischen</B>  <B>zwei Rollen 66 und 67, welche das überschüssige Wasser aus</B>  <B>der Bahn 20 quetschen und dieselbe</B>     weitervorschieben.   <B>Sinn-</B>  <B>genäse wird die Rolle 67 durch eine</B>     Notorgetriebeeinheit   <B>68</B>  angetrieben.  



  <B>Zum Bleichen oder</B>     Färben   <B>der Bahn 20 gelangt diese</B>  <B>von den Rollen 66 und 67 und über eine</B>     Umlenkrolle   <B>69 in</B>  <B>einen Bottich 70, welcher die Bleich- oder</B>     Farblösung   <B>enthält.</B>      An     entgegengesetzten    Seiten des Bottichs 70 sind Schlitze 71  <B>vorgesehen, welche</B> die Lagerung 72 von<B>schwimmenden</B>     Roden     73<B>aufnehmen, wobei die Anordnung so getroffen ist, dass</B>  die Rollen 73<B>mit</B> einem Teil ihres     Umfanges    stets unterhalb  des Spiegels der Flüssigkeit 74 innerhalb des Bottichs  liegen.

   Dadurch<B>wird</B> die     Bahn    20,<B>wenn</B> sie an<B>jedem</B> Ende  des Bottichs durch eine Rolle 73     durchgeführt    wird, sich  stets unter<B>dem</B> Flüssigkeitsspiegel befinden, und das<B>zusam-</B>  <B>mengeschrumpfte Material wird beim</B>     Durchlaufen   <B>des Bottichs</B>  <B>70 mit einer minimalen Kraft gestreckt. Die überschüssige</B>  Färb-<B>bzw.</B> Bleichflüssigkeit wird aus der Bahn 20 nach Ver  <B>lassen des Bottichs 70 zwischen zwei Rollen 75 und 76 ausge-</B>  <B>quetscht, welche durch nicht gezeigte Mittel angetrieben</B>  <B>werden.

   Danach wird die Bahn 20</B>     mittels   <B>einer weiteren För-</B>  dervorrichtung 77 einer     Trockenkammer    78     zugeführt,    in welcher  ein endloses Förderband 79 angeordnet ist, das die Bahn 20  durch den Wirkungsbereich von Heizelementen irgendwelcher  geeigneten Art     durchführt.     



  Schliesslich<B>wird</B> die komplett behandelte, einge  schrumpfte, dehnbare, elastische     Mehrfachbahn    20     mittels     einer Fördervorrichtung 80 einer     Trennvorrichtung    zum Trennen  der einzelnen Bahnen 12, 13, 14 und 15     zugeführt,    worauf die  einzelnen Bahnen jeweils auf einen Warenbaum aufgewickelt  <B>werden.</B>

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r u c h Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Geweben hoher Dehnbarkeit, bei welchem mindestens eine Gewebebahn durch ein Schrumpfbad laufen gelassen und nach dessen Verlassen derart geführt wird, dass das Gewebe in wenigstens einer Richtung uneingeschränkt schrumpfen kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewebebahn mit solcher Geschwindigkeit durch das Schrumpfbad laufen gelassen wird, dass sie zwar die zum Schrumpfen erforderliche Menge Flüssigkeit aus dem Schrumpfbad aufnimmt, aber das Schrumpfen praktisch erst ausserhalb des Hades dort stattfindet,
    <B>wo</B> das Gewebe wenigstens in der einen Richtung uneingeschränkt schrumpfen kann. U n t e r a n s p r ü c h e 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Gewebebahn nach dem Verlassen des Bades derart geführt wird, dass sie nach allen Richtungen uneinge schränkt schrumpfen kann.
  2. 2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Gewebebahn nach dem Verlassendes Bades über vibrierende Organe geführt<B>wird.</B> .
  3. 3. Verfahren nach Unteranspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die Gewebebahn über ein vibrierendes Förder band geführt wird.
  4. 4.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass mindestens zwei Gewebebahnen übereinander durch das Schrumpfbad laufen gelassen und nach dessen Ver lassen so geführt werden, dass sie uneingeschränkt schrumpfen können.
  5. 5. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass ein ätzendes Schrumpfbad verwendet wird.
  6. 6. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das Gewebe nach dem Schrumpfen gewaschen und hierauf gefärbt<B>wird.</B>
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