DE1957125A1 - Vorrichtung zum Behandeln schlauchfoermiger Gewirke - Google Patents

Vorrichtung zum Behandeln schlauchfoermiger Gewirke

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DE1957125A1
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tubular knitted
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Aronoff Edward Israel
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ARONOFF EDWARD ISRAEL
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ARONOFF EDWARD ISRAEL
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C5/00Shaping or stretching of tubular fabrics upon cores or internal frames

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren und Vorrichtungen zum Behandeln schlauchförmiger Gewirke oder Gestricke und betrifft insbesondere Verfahren und Vorrichtungen zum Verringern des Eingehens bzw* der Schrumpfung von gewirkter bzw. gestrickter Ware*
In der Textilindustrie werden gewirkte Stoffe entweder in Form eines langgestreckten Schlauche gewirkt, oder sie werden im flachen Zustand gewirkt und dann als Vorbereitung für eine nachfolgende Behandlung zu einem Schlauch vernäht. Der so hergestellte Schlauch wird dann verschiedenen Nassbehandlungen unterzogen, d.h. er wird z.B. gebleicht, gefärbt, gewaschen unsw.
Während einer solchen kontinuierlichen Behandlung im nassen Zustand wird der Schlauch in der Längsrichtung Zugkräften ausgesetzt, so daß die Maschen der Ware in der Längsrichtung verformt werden. Wenn die Ware in diesem Zustajnd fixiert und zu !Kleidungsstücken verarbeitet wird, ermöglicht es ein späteres Waschen der Kleidungsstücke den in der Längsrichtung überdehnten Maschen, sich zusammenzuziehen,
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- 2 so daß die Kleidungsstücke eingehen.
Es wurden bereits Versuche unternommen, ein solches Eingehen zu verhindern, und diese Versuche führten zu unterschiedlichen Erfolgen. Dem genannten Zweck dienende Vorrichtungen sind z.B. in den kanadischen Patentschriften 489 141 und 489 324 (U. S. A. -Pat ent sehr if ten 2 597 550 und 2 597 528) beschrieben. In den soeben genannten Patentschriften ist gezeigt, daß man das Ausmaß des Eingehens verringern könnte, wenn die Maschen in seitlicher Richtung überdehnt und dann entlastet wurden, so daß sie wieder ihre ursprüngliche Form annehmen könnten. Theoretisch handelte es sich um das beste bekannte Verfahren zur Verringerung des Einlaufens. Jedoch ermöglichen die in den vorstehend genannten Patentschriften beschriebenen Vorrichtungen nicht die Erzielung einer optimalen Verringerung des Eingehens. Die beschriebenen Vorrichtungen sind so ausgebildet, daß sie in bestimmten Zonen eine Dehnung oder Heckung der Maschen in der Längsrichtung bewirken. Beispielsweise muß bei den beschriebenen Vorrichtungen das schlauchförmige Gewirk über eine seitliche Heckling bewirkende Hollen gezogen werden, und hierbei wird auf das Gewirk eine in der Längsrichtung wirkende Zugkraft aufgebracht.
Es wurden auch noch andere Versuche unternommen, das Einlaufen bei schlauchförmigen Gewirken zu verringern. Beispielsweise sind zu diesem Zweck geeignete Vorrichtungen in den kanadischen Patentschriften 485 163 und 485 164 (U.S.A.-Patentschriften 2 589 244 und 2 589 545) beschrieben.
Gemäß den zuletzt genannten Patentschriften soll das Gewirk getrocknet und dann auf einen Hahmen geführt werden, der an seinen Händern angetriebene Gurte besitzt, um das Gewirk in der Längsrichtung in einem seitlich gereckten Zustand ohne Reibung zu bewegen und so die auf das Gewirk in der Längsrichtung wirkende Spannung zfa. verringern« Im
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Hinblick auf die Längsabmessungen der Heckrahmen nach den zuletzt genannten Patentschriften ist es jedoch nicht möglich, die Ware in seitlicher Richtung zu überdehnen, wie es durch die eingangs genannten Patentschriften gelehrt wird, denn die Lieschen können nicht gleichzeitig in beiden Richtungen gereckt werden. Vielmehr wird das Gewirk bei den Vorrichtungen gemäß der an zweiter Stelle genannten Gruppe von Patentschriften in seitlicher Richtung bis auf die ursprüngliche Breite des schlauchförmigen Gewirks gereckt, und es wird versucht, das Gewirk in seiner ursprünglichen Breite zu fixieren·
Gemäß der Erfindung sollen nunmehr Verfahren und Vorrichtungen geschaffen werden, die es ermöglichen, das Eingehen gewirkter Stoffe auf zweckmäßige Weise und in einem optimalen Ausmaß zu verringern. Zu diesem Zweck sieht die Erfindung eine Vorrichtung vor, mittels deren ein nasses schlauchförmigee Gewirk in seitlicher Richtung überdehnt werden kann, und die es ermöglicht, das Gewirk dann wieder zu entspannen, so daß seine Maschen eine Torbestimmte geometrische Form annehmen.
Allgemein gesprochen umfaßt die erfindungsgemäße Vorrichtung ein Gestell, ferner eine auf dem Gestell angeordnete Einrichtung zum öffnen eines zusammenhängenden bzw. langgestreckten nassen schlauchförmigen Gewirks, das dieser Einrichtung in Form eines einem Seil ähnelnden Strangs zugeführt wird, eine auf dem Gestell angeordnete Vorrichtung zum seitlichen überdehnen des schlauchförmigen Gewirks, wobei diese Vorrichtung eine Form umfaßt, die im Inneren des zusammenhängenden schlauchförmigen Gewirks angeordnet werden kann, wobei die Form Gurte umfaßt, welche mit dem Gewirk in Berührung kommen können, eine Antriebsvorrichtung, die mit diesen Gurten zusammenarbeitet, um das Gewirk auf der Form mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten in der
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Längsrichtung zu bewegen, wahrend das Gewirk überdehnt wird, eine Vorrichtung, die es ermöglicht, das zusammenhängende schlauchförmige Gewirk unter dem Einfluß der Schwerkraft der Form zuzuführen, sowie eine Vorrichtung zum Abnehmen des schlauchförmigen Gewirks von der Form, wobei es diese Vorrichtung dem Gewirk ermöglicht, sich zu entspannen, da keine Spannung in seitlicher Richtung' oder in der Längsrichtung mehr wirksam ist, während das Gewirk der Vorrichtung nachgeschalteten Vorrichtungen zum Durchführen einer Nachbehandlung bzw. zum Ausrüsten zugeführt wird.
Genauer gesagt bezieht sich die Erfindung auf die auf dem Gestell angeordnete, zum Überdehnen des Gewirks in seitlicher Richtung dienende Form, die ein das Gewirk aufnehmendes Ende und ein das Gewirk abgebendes Ende umfaßt, ferner zwei seitliche Elemente, die vom Aufnahmeende der Form aus in Richtung auf das Abgabeende unter einem Winkel zur Längsachse der ^orm divergieren, wobei jedes dieser seitliehen Elemente mehrere in einer Reihe hintereinander angeordnete endlose Gurte umfaßt, die über auf den seitlichen Elementen gelagerte, nicht angetriebene Rollen laufen, wobei diese Gurte die Innenkanten des flachliegenden schlauchförmigen Gewirks berühren, wobei die Gurte auf den seitlichen Elementen so angeordnet sind, daß ein erster Abschnitt derselben nahe dem Aufnahmeende der Form einen divergierenden Abschnitt bildet, daß sich ein nachfolgender Abschnitt parallel zur Längsachse der Form erstreckt, daß ein dritter Abschnitt einen divergierenden Abschnitt bildet, und daß ein vierter Abschnitt im wesentlichen parallel zur Längsachse der Form verläuft, sowie eine mit den Gurten im Bereich des zweiten Abschnitts zusammenarbeitende Antriebsvorrichtung, mittels deren die einander nachgeschalteten Gurte mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten angetrieben werden.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel naher erläutert·
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Fig. 1 zeigt die Vorderseite einer Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1. "■.■■■'.
Fig. 3 ist ein waagerechter Teilschnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 2. ' ■ « -
Fig. 4 zeigt in einer Seitenansicht die von der in Fig. 2 dargestellten Seite abgewandte Seite der Vorrichtung,
Fig. 5 ist ein vergrößerter senkrechter Schnitt längs der Linie 5-5 in Fig· 4.
Fig. 6 ist ein senkrechter Schnitt längs-der Linie 6-6 in Fig. 5.
Fig. 7 ist ein senkrechter Schnitt längs der Linie 7-7 in Fig. 5. ·
Fig. 8 zeigt in einer Teildarstellung bestimmte Einzelheiten der Vorrichtung nach Fig. 1„
Fig. 9 ist ein waagerechter Schnitt lamgs der Linie 9-9 in Fig. 8.
Fig. 10 ist ein senkrechter Schnitt lämgs der Linie 10-riO in Fig. 8.
Fig. 11 zeigt in einem teilweise als Schnitt gezeichneten Grundriß ein weiteres Merkmal der Vorrichtung nach Fig. 1. .
Fig. 12 ist ein senkrechter Schnitt längs der Linie 12-12 in Fig. 11.
Fig. 13 ist ein senkrechter Schnitt längs der Linie 13-13 in Fig. 11.
Fig* 14 ist ein senkrechter Schnitt längs der Linie 14-14 in Fig. 12*
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Wenn im folgenden von einem Überdehnen des schlauchförmigen Gewirks gesprochen wird, so bedeutet dies, daß das Gewirk in einer Längs- oder Seitenrichtung über die normale Länge oder Breite des Gewirks hinaus aufgespreizt wird. Wenn z.B. in einem normalen Zustand die Maschen des Gewirke eine im wesentlichen quadratische Form haben, und wenn das Gewirk so gereckt wird, daß die Maschen in der seitlichen Richtung zusammenfallen, wird das Gewirk in dieser Richtung überdehnt.
In den Zeichnungen, und insbesondere in Fig. 1,2 und 4· ist eine Vorrichtung zum Aufspreizen eines nassen Gewirks dargestellt, die eine öffnungseinrichtung 12 umfaßt, über die das Gewirk hinweggezogen wird, das in Form eines nassen Strangs aus einem Behälter 26 bzw. 36 herausgezogen wird. Das Gewirk läuft über eine Transportwalze 14 und bewegt sich dann unter, der Wirkung der Schwerkraft nach unten über die eine Überdehnung bewirkende Spreizvorrichtung 16. Zwei Abnahmewaisen 18 nehmen das Gewirk am Abgabeende der Form auf und führen es auf ein endlose» Förderband 20, mittels dessen das Gewirk einer Vorrichtung zum Durchführen einer weiteren Behandlung zugeführt wird.
Alle vorstehend genannten Vorrichtungen bzw. Einrichtungen sind auf einem Gestell 22 angeordnet, das einen im wesentlichen senkrecht angeordneten Teil 2? und einen gegenüber dessen oberem Ende überhängenden Teil 24- umfaßt.
Gemäß Hig, 8, 9 und 10 umfaßt die öffnungseinrichtung 12 xwei querliegend· Bahaenglieder 28, die einander zugewandte Lagerböcke 30 tragen, in denen Bollen 32 frei drehbar gelagert sind. Die Bollen 32 unterstützen gemeinsam »inen schwimmend gelagerten Lagerbock 3Mt-, der mehrere loll em 36 trägt, welcher mifr den Bollen 32 susannenarbeiten, um die Stabilität des »ehwissaenden Lagerbock« 34- aufreohtsmerhal- * ten. M&tüx-lich läuft das Gewirk * »wiegen dem Bellen 32 ·
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einerseits und dem schwindenden Lagerbock 34 andererseits hindurch, so daß der schwimmende Lagerbock beim Betrieb der Vorrichtung im Inneren des schlauchförmigen Gewirks angeordnet ist. Von dem schwimmenden Lagerbock 34 hängt eine Stange 38 herab, cuf der ein mit Außengewinde versehenes Gehäuseteil 40 angeordnet ist, mit dem ein unterer Lagerbock 42 verbunden ist· Ferner eind Paare von frei drehbaren Hadern 44 vorgesehen, die so gelagert sind, daß ihre Drehachsen in rechten Winkel zur seitlichen Achse der öffnungseinrichtung 12 verlaufen. Zwei weitere Räder 46 sind auf den freien Enden von drohbLj? gelederten Armen 46 drehbar gelagert. Diese Kader erstrecken sich etwas weiter nach außen als die Hader 44. Die Arme 46 sind gelenkig mit Streben 50 verbunden, die an einem frei drehbaren luutterteil 52 angelenkt sind.
Wann das schlauchförmige .Gewirk F im nassen Zustand aus dem !behälter 26 bzw. 36 herausgezogen wird, nachdem es verschiedenen Hassbehandlungsschritten unterzogen worden ist, weist es bekanntlich die Form ©Ines in der Längsrichtung gereckten, in sich verdrehten Seils auf. Die vorstehend beschriebene öffnungseinrichtung 12 trägt dazu bei, das ein gedrehtes Seil bildende sohlauehförmige Gewirk so zu öffnen, daß ein in seitlicher Hichtung aufgespreizter flacher Schlauch entsteht· Wenn das Gewirk F so verknotet oder verdreht sein sollte, daß es reißen würde, bevor es durch die Öffnungseinrichtung 12 geöffnet wird^chwenkmdie Arme 46 entgegen der mechanischen Wirkung des Llutterteils 52 nach oben,' wobei siöh das Lutterteil gegenüber dem Außengewinde des Gehäuseteils 40 bewegt.
einem Abstand oberhalb der schwenkbaren Arme 46 ^ and der Bäder 48 der Öffnungseinrichtung 12 ist eine Hing-'^preiEWrrichtung 56 angeordnet, wie sie in der U.S.A.- .
Batentej&freldung 763 182 vom 2?. September 1968 beschrieben • * iet· " · -."'..
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Wenn die Ringspreizvorrichtung 56 in Verbindung milder Öffnungseinrichtung 12 benutzt wird, wird somit das Gewirk anfänglich in seitlicher Kichtung gereckt.
Die angetriebene Transportwalze 14 umfaßt ein großes zylindrisches Bauteil 58» das drehfest mit einer Antriebswelle 59 verbunden ist, und das mit einem Überzug 60 aus weichem Stoff versehen ist. Die angetriebene Transportwalze 14 zieht das Gewirk aus dem Behälter 26 bzw. 56 nach oben heraus, durch die öffnungseinrichtung 12 hindurch und jenseits dieser Einrichtung durch eine Kompensationsvorrichtung, die eine Kompensationswalze 62 umfaßt, welche normalerweise an dem abgeflachten schlauchförmigen Gewirk E1 anliegt, i'erner umfaßt die !».ompensationsvorrichtung einen mit Gegengewichten versehenen beweglichen Rahmen 64 mit seitlichen Itehmengliedern 66 und einer an diesen befestigten Lagerachse 68. Die freien Enden der seitlichen lahmenglieder 66 tragen Gegengewichte, die natürlich verstellbar sind.
Jenseits der Kompensationsvorrichtung läuft das Gewirk dann über tine ümlenkrolle 72 und beginnt dann unter der Wirkung der schwerkraft, sich nach unten über eine Kolle 76 zu bewegen, die das Gewirk gemäß i'ig. 4 so umlenkt, daß es sich jenseits dieser liolle in einer senkrechten Ebene bewegt, die im wesentlichen in Fluchtung mit einer "überdehnungsvorrichtung 16 steht.
Das flachliegende schlauchförmige Gewirk !<■ durchläuft dann eine Lagebestimmungsvorrichtung 15, die gemäß lig. 11 bis 14 zwei Tr&gplatten 80 und 82 umfaßt·, welche jeweils an einem der senkrecht angeordneten Seitenglieder 78 des Gestells auf beiden Seiten des Gewirks angeordnet sind, sowie gekrümmte Führungsteile 84 und 86, die in einer waagerechten Ebene auf den beiden Tragplatten angeordnet sind. Zwei paT r&llel angeordnete Gewirkfülirungsstangen 88, die an ihren Enden je ein haä 90 tragen, werden in ihrer parallelen Lage
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durch Lagerböcke 92 und 9^ gehalten, welche die benachbarten Enden der beiden "Stangen miteinander verbinden und auf den l'ragplatten 80 und 82 angeordnet sind. Die Räder 90 laufen in den gekrümmten Hüirungsteilen 84 und 86. Eine sich in seitlicher Richtung erstreckende Steuerstange 96 ist mit den Lagerböcken 92 und 94- durch Gestängeglieder 98 und 100 .verbunden. Die Steuerstange 96 ist an einer Lagerachse 102 befestigt, die in einem Rahmenteil 104" und einem Abstandsstück 106 gelagert ist, das daran befestigt sein kar:n» Sine Stange 108 ist fest mit dem anderen Ende der Ligerachse 102 verbunden und an einem Gestängeglied 110 angelenkt, mit dem ein mit der Htnd zu betätigender Hebel 112 drehbar verbunden ist ο Der Hejidhebel 112 ist auf dem senkrecht angeordneten iiahmenglied 78 drehbar gelagert und kann einer Skala 114 zugeordnet sein, so daß es möglich ist, den Winkel festzustellen, unter dem die Lagebestimmungsvorrichtung 15 gegenüber der normalen senkrechten Ebene des Gewirks angeordnet ist.
Während des normalen Beti'iebs wird das flachliegende Gewirk über die Rolle 76 nach unten zu der Überdehnungsform 16 geleitet, und in manchen Fällen kommt es vor, daß die Streifen oder eine Musterung des Gewirks anzeigen, daß sich das Gewirk langsam um seine Achse dreht bzw. sich schraubenlinienförmig lagert. Wenn man den Handhebel 112 um einige Winkelgrade in der einen oder anderen Richtung schwenkt, überträgt das ^estangeglied 110 diese Schwenkbewegung des Hebels auf die Stange 108, die drehfest mit dem unteren Ende der Lageraehse 102 verbunden ist, so daß die Achse 102 um einen kleinen Betrag gedreht wird und bewirkt, daß sich die ortsfest gelagerte Steuerstange 96 um die Mittellinie der Achse 102 dreht. Hierdurch wird bewirkt, daß die Gestängeglieder 98 und 100 die Lagerböcke 92 und 94 bewegen, wobei die Räder 90 in den Führungsteilen 84 und 86 laufen, so daß die parallelen Stangen 88 das flaehliegende Gewirk so drehen,
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wie es in Fig. 11 mit gestrichelten Linien angedeutet ist. Wenn das Muster des flachliegenden schlaüchförmigen Gewirks eine Neigung zeigt, sich schraubenlinienförmig entgegen dem Uhrzeigersinne zu drehen, bewirkt somit eine geringe Schwenkung der parallelen I'ührungs st engen 88 im Uhrzeigersinne, daß das Muster des Gewirks wieder in Mchtung auf einen geradlinigen Verlauf verlagert v/ird. Wenn das flachliegende schlauchformige Gewirk F die Lagebestimmungsvorrichtung 15 passiert hat, gelangt es zum Aufnahmeende der Überdehnungsform 16.
Gemäß I'ig. 5 his 7 umfaßt die üherdehnungsvorrichtung zv;ei sich in seitlicher Eichtung zwischen den r^hmengliedern 78 erstreckende iührungsstangen 120 und 122. Ferner erstreckt sich zwischen den Jti&hmengliedern 78 eine Doppelgewinde spindel 124, die mit Hilfe eines Handrades 125 (iig. 1) gedreht wer-' den kann. Weiterhin ist eine Antriebsstange 126 vorgesehen, die sich parallel zu der Gewindespindel 124 und den Führungsstangen 120 und 122 erstreckt. Lie Führungsstangen 120 und 122, die Gewindespindel 124 und die Antriebsstange 126 erstrecken sich sämtlich durch zwei Getriebegehäuse 128 und 150 (Fig. 1), die auf den Führungsstangen, 120 und 122 verschiebbar gelagert sind und jeweils eine Gewindebohrung aufweisen! diese Gewindebohrungen arbeiten mit den fceiden gegenläufigen Gewindeabschnitten der Gewindespindel zusammen, so daß sie beim drehen des Handrades 125 aufeinander zu oder voneinander weg bewegt werden. Die Antriebsstange 126 bildet eine Verbindung zwischen den außerhalb der Getriebegehäuse 128 UBd 130 angeordneten Antriebsrädern 132 und 134.
Zwei Seitenglieder 136 und 138, die durch, eine Stange 164 in einem Abstand voneinander gehalten sind, können zwischen den Antriebsrädern 132 und 134 angeordnet werden * Jedes dieser Seitenglieder umfaßt gemäß Pig. 6 und 7 swei durch einen Abstand getrennte Gehäiiseplatten 140 und 14I9 die sich über die ganze Länge der Seitenglieder erstrecken
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\iiid pemäß I1 iff. 6 uno 7 auf geeignete Weise geLröpft sind. Am Aufnahmeende der üeitenglieder ist jeweils eine Achse 142 vorgesehen, auf der ein Liiilührungsred 144 frei drehbar felßf;ert ist, liahe dem Einführungsred 144 ist eine weitere .rvchse mit einer Riemenscheibe 146 angeordnet, während nahe dein I.ittelpunkt jedes ßcitengliedes eine weitere Achse mit einer Hienenscheibe 148 vorgesehen ist. Die die Hienienscheiben 150 tragenden Achsen sind jeweils in einem kleinen Abstand von den die Eiemenscheiben 146 tragenden Achsen angeordnet, so daß die Antriebsräder 132 und 154 zwischen den durch die kiercenscheiben 14b und 150 gebildeten Schultern angeordnet sind· Schließlich ißt nahe dem Abf-i;beende jedes der fcSeitenglieder 136 und 138 eine Achse vorgesehen, die eine itiemenscheibe 152 trägt· Iititürlich sind über aie Länge der beiden ßeitenprlieder jeweils mehre·ve Leiträder 15^· angeordnet, um die iteibung zwischen den Gurten oder Treibriemen und den ortsfesten i'eilen der üeitenglieder auf ein I/.inimum zu verringern. Auf jedem Si-itenglied ßinö zwei endlose iviemen 156 und 158 von ziemlich großem Durchmesser vorgesehen, die über die Hiemenscheiben 46 und 150 laufen, nachdem sie die Luit- oaer Stützrollen 148 passiert heben. Ferner ist zwi sehen den itiemen *15& und 15& nalie dem Auf nähme ende der •Form eine üXihrunpsstange 15^ angeordnet.
Die Fükrungsstangen 151 ßind nahe dem Aufnahmeende jedes üeitengliedeB parallel zu den Treibriemen 156 und angeordnet, jedoch gegenüber den Treibriemen etwas nach außen Ttraetst, und sie tragen dazu bei, das Gewirk über die Treibriemen 156 und 158 zu spannen, so daß denn, wenn sich das Gewirk zusammen mit den Treibriemen der Beitenglieder vorwärts bewegt, ein gewisser Durchhang in dem Gewirk zwischen den Hitmen 156 und 158 I* erbeige führt wird, der beim seitlichen becken des Gewirks wieder beseitigt wird. Diese Anordnung ist vorgesehen, um eine Eeschildigung der Lf sehen des Gewirks beim seitlichen Hecken möglichst zu verhindern.
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Ein weiterer Treibriemen 160 läuft über jede Riemenscheibe 150 und eine zugehörige Riemenscheibe 152, die nahe dem Abgabeende der Form 16 auf jedem Seitenglied 155 und gelagert ist. Schließlich ist noch ein verstellbares Abgabe·» Mihrungsglied 162 am Abgabeende jedes der beiden Seitenglieder vorgesehen. Der Durchmesser der Riemenscheiben 14-6 und 150 ist größer als der Durchmesser des den Riemen 160 zu der bzw. jeder Riemenscheibe 152 führenden Teils der betreffenden Riemenscheibe I50. Genauer gesagt sind auf den
betreffenden Achsen jeweils drei Riemenscheiben 150a, 150b und 150c angeordnet, wobei die den Riemen 160 führende mittlere Riefcenscheibe 150b einen kleineren Durchmesser hat als die beiden für die Riemen 156 und 158 vorgesehenen Riemenscheiben 150a und 150c.
Da die Antriebsräder 132 und 134 einen Druck auf die Kiemen zwischen den Riemenscheiben 148 und 150 ausüben, wird auf bekannte Weise bewirkt, daß sich der Riemen 160 mit einer niedrigeren Geschwindigkeit bewegt als die Riemen 156 und 158.
Es sei ferner bemerkt, daß die Achsen der ßeitenglieder 136 und 138 allgemein unter einem Winkel gegen die Längsachse der Bewegungsbahn des Gewirks verlaufen und vom Aufnahjneende der Form in Richtung zu deren Abgabeende nach außen divergieren. &it anderen Worten, wenn das schlauchförmige Gewirk das Aufnahmeende der Form erreicht, ist der Abstsnd zwischen den Rädern 144 der Seitenglieder nahezu gleich der Breite des flachliegenden schiaüchförmigen Gewirks« Während das Gewirk durch die Riemen 156 und I58 auf die SO rar gezogen wird, wird es in seitlicher Richtung ellmählich gedehnt, bis es einen Abschnitt der Seitemgiieder in der Lähe der Antriebsräder 132 und. 134 erreicht, der sich bei jedem Antriebsrad im wesentlicher, parallel zur Längsachse des Gewirks erstreckt, und an dieser btell-e ändert sich die Laufgeschwindigkeit des Gewirks, da das Gewirk von den l-angs&iüer
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umlaufenden Hiemen 160 erfaßt wird, durch die die Vorwärtsbewegung des Gewirks verlangsamt wird, während die kuschen des Gewirks in seitlicher Hichtung gedehnt werden» Jenseits der den Hiemen 160 benachbarten parallelen Mittelabschnitten umfassen die Seitenglieder 136 und 138 weitere divergierende Abschnitte. Schließlich sind weitere parallele Abschnitte nahe dem Abgabeende der Form vorgesehen, längs deren sich das Gewirk auf den betreffenden Teilen der Seitenglieder bewegen kann, wobei die Breite des ^ewirks unverändert bleibt.
Natürlich wird zugelassen, daß sich das Gewirk wieder entspannt, nachdem es von dem Abgabeende der Form 16 abgelaufen ist. Es w$rd angenommen, daß es in der beschriebenen Weise möglich ist, das Gewirk in einem erheblichen Ausmaß über die normale Breite des schlauchförmigen Gewirks hinaus zu überdehnen und es dem Gewirk darm zu ermöglichen, sich wieder bis zu seiner vorbestimmten Breite zu entspannen. Bei den bis jetzt bekannten Spreizvorrichtungen, insbesondere bei denen, die in den schon erwähnten U.S.A.-Patentsehriften 2 589 244 und 2 589 34-5 beschrieben sind, sind die die Riemen tragenden Seitenglieder nahezu parallel angeordnet, während sie bei der vorliegenden Erfindung divergieren, und sie sind erheblich länger als die erfindungsgemäßen Seitenglieder, und daher ermöglichen sie es nicht, das Gewirk in der Breitenrichtung zu überdehnen, ohne daß die Fäden beschädigt werden. Gemäß der hier gegebenen Beschreibung wird das Gewirk nur innerhalb einer kurzen in der Längsrichtung verlaufenden Strecke allmählich überdehnt, und zwar vor seinem Ablaufen vom Abgabeende der Form.
Gemäß Fig. 3 wird das Gewirk dann von den Abnahmewalzen 18 erfaßt, die zwei parallele Walzen 16? und 169 umfassen., die.an einem Ende in Lagern 1?1 und 173 gelagert und drehfest mit miteinander kämmenden Zahnrädern 175 und 177 verbunden sind. Das Zahnrad 175 ist mit der gleichen Welle verbunden, die die Walze 167 und das Kettenrad 166 trägt.
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die Waisen 167 und 169 werden angetrieben und tragen dazu "bei, das Gewirk von der Form 16 abzuziehen und es auf einem " Förderband 20 abzulegen, durch das das Gewirk einer Vorrichtung zur Durchführung des nächsten Arbeitsschritts zu seiner Fertigstellung zugeführt v/ird. Es sei bemerkt, daß auf das Gewirk keine Längs- oder Seitenkräfte wirken, wenn es. im flachliegenden Zustand auf dem Förderband 20 liegt.
Nachstehend wird an Hand von Fig. 1 und 2 die Antriebsvorrichtung beschrieben, die die verschiedenen !eile der Vorrichtung zum Aufspreizen eines nassen schlauchförmigen Gewirks antreibt. Gemäß Fig. 1 und 2 ist im unteren 'iieil des Gestells 22 eine Motor- und Getriebebaugruppe 170 angeordnet^ die zwei Kraftabgabeorgane umfaßt, von denen das eine ein Kettenrad 172 ist, von dem aus alle angetriebenen TcIXe mit Ausnahme der Form 16 zum seitlichen Überdehnen des Gewirks angetrieben werden. Ferner ist mit der Baugruppe 170 ein. Kettenrad 224 verbunden, durch das nur die Form 16 angetrieben wird. Über das Kettenrad 172 läuft eine Kette 174, die mit einem Kettenrad 178 zum Antreiben einer £ette 160 zusammenarbeitet, welche ihrerseits ein kleines Lettenrad 182 antreibt. Mit dem Kettenrad 182 sind eine Riemenscheibe 184 von großem Durchmesser und eine !Riemenscheibe 196 von kleinem Durchmesser drehfest verbunden. Ein endloser Riemen 186 läuft über die große Riemenscheibe 184 und eine Kienenscheibe 188, die mit der gegebenenfalls vorgesehenen Ring-" spreizvorrichtung 56 verbunden ist. Ferner ist ein Winkelhebel 190 vorgesehen, der Riemenscheiben 192 trägt s welche mit dem Riemen 186 zusammenarbeiten, wobei dem Winkelhebel ein Handrad 194 zugeordnet ist, so daß der Riemen 186 gespannt werden kann, um mit der Riemenscheibe 188 zusammenzuarbeiten und so die Hingspreizvorrichtung 56 anzutreiben, bzw. daß der Riemen 186 gelockert werden kann, damit keine Antriebskraft zu der Eingspreizvorriehtung 56 übertragen wird.
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Ein fiiemen 198 läuft über die kleine Riemenscheibe und eine RierifciiBcheibe 200 von großem Durchmesser, die dre*hfest mit einer Riemenscheibe 202 und einem Kettenrad verbunden ist· Mit der Riemenscheibe 202 arbeitet ein Kiemen 204 zusammen, der über die eine Hälfte einer zweiteiligen, unter iederapannung stehenden Ilupplungsriemenscheibe 206 läuft. Ein zweiter Hiemen 2OS läuft über die andere Hälfte der Doppelriemenscheibe 206 und eine Riemenscheibe 210, die fest auf der Welle sitzt, an der die !Transportwalze 14 befestigt ist» Me die Kompensationswalze 62, die Seitenglieder und den Hilfsrahmen 64 umfassende Kompensationsvorrichtung ist auf bekannte Weise mit der Doppelriemenscheibe 206 verbunden, damit die Drehgeschwindigkeit der '.transportwalze 14 erhöht oder verringert werden kann, was sich jeweils nach der Spannung richtet, die durch die ILompensationswälze 62 gefühlt wird, während das Gewirk über die Spreiz- bzw* Heckvorrichtung baw. die Form 16 läuft«
Eine Kette 214 läuft über das Kettenrad 212 und treibt ein Kettenrad 216 an, das auf einem Teil eines das Förderband 20 tragenden Rahmens gelagert ist· Das große Kettenrad 216 ist drehfest ait dem Kettenred 216 verbunden und treibt ein kleineres ^ettenrad 222, das auf der Plattform des Förderbandes gelagert ist, über eine Kette 220 an.
SchlieBlich treibt das Ausgangskettenrad 224 der Motor- und Getriebebaugruppe 1?ö eine Kette 226 an, die über ein Kettenrad 228 läuft, das drehfest mit der Steuerstange oder 'λβΐΐβ 126 der Form 16 verbunden ist·
Wenn beim Betrieb der Vorrichtung das Gewirk 3? aus dem Behälter 26 bav;. 36 herausgezogen wird, läuft es über die Räder 44 und 46 der Öfi'nungßeinrichtunc 1E1 die "bewirkt, daß das ein Basses Seil bildende Gewirk zu einem normalen flachlieg;enden Schlauch, geöffnet wird. Dann läuft ds ε geöffnete bewirk über die iranspor^walne 14, mittels deren
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es der Kompensationswalze 62 zugeführt wird, die sich an der Oberseite des Gewirks abstützt; jenseits der Walze 62 läuft das Gewirk dann über die Umlenkrolle 72 und wird hierauf durch die Umlenkrolle 76 und über die Lagebestimmungsvorrichtung 15 zu dem Reckrahmen bzw. der Form 16 geführt. ·
Die Kompensationswalze 62 arbeitet in der Weise, daß dann, wenn die Eeckvorrichtung eine Zugkraft auf das schlauchförmige Gewirk aufbringt, die Spannung des Gewirks durch die Kompensetionswalze gefühlt wird, die gemäß Fig. 2 im Uhrzeigersinne geschwenkt wird und hierbei unter "Vermittlung einer nicht dargestellten Nockenanordnung oder einer anderen Vorrichtung die Doppelriemenscheibe 206 verstellt, wobei der !Durchmesser der einen Hälfte dieser Riemenscheibe verkleinert und der Durchmesser der anderen Hälfte vergrößert wird, so daß der mit der !Transportwalze 14 verbundene Riemen 208 die Drehgeschwindigkeit der (transportwalze erhöht, wodurch das Gewirk der Reckvorrichtung mit einer überschüssigen Geschwindigkeit zugeführt wird; sobald die Geschwindigkeit, mit der das Gewirk der deckvorrichtung zugeführt wird, zu einer Verringerung der an der Reckvorrichtung erzeugten Spannung führt, fühlt die Kompensationswalze 62 diese Verringerung der Spannung, und sie wird gemäß Fig· 2 entgegen dem Uhrzeigersinne geschwenkt, wodurch die Drehgeschwindigkeit der Irensportwalze 14 wieder verringert wird.
Die Wirkungsweise der Legebestimmungevorrichtung 15 wurde bereits an E; nd von 11'χ. 11 bis 14 beschrieben»
Von der das Überdehnen des Gewirks bewirkenden i'orm 16 aus wird die ^nvriebshrf i"ü mit hilfe des Zettenredes einer Antriebswelle 126 sowie die Getriebe 128 und 1JO und nach oben durch die Antriebsräder 152 und 134 übertragen, die ihrerseits das bewirk F und die auf dessen Innenseite
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angeordneten Riemen 156, .158 und 160 erfassen, um diese Riemen anzutreiben und sie zu veranlassen, das Gewirk längs der deckvorrichtung 16 zu bewegen» Da sich die Geschwindigkeit der Vorwärtsbewegung des Gewirks infolge des Fberdehnens erheblich verringert, ist es erforderlich, das Gewirk am Aufnahmeende der Form 16 mit einer solchen Überschüssigen Geschwindigkeit zuzuführen, daß stets eine ausreichende kenge des Gewirks auf den Riemen nach vorn bewirkt wird, um den Längemverlust des Gewirks auszugleichen, der beim Recken des Gewirks in der Breitenrichtung auftritt. Wenn in einem beliebigen Zeitpunkt eine zu kleine Menge des Gewirks auf den Eiemen angeordnet ist, entsteht in dem Gewirk infolge der Zugkraft der Riemen eine Spannung, di'e auf den Abschnitt des Gewirks wirkt, der sich zwischen der Transportwalze 14 und der Reck- oder Spreizvorrichtung 16 erstreckt.
Die Abnahmewalzen 18 nehmen das vom Abgabeende der !form 16 ablaufende Gewirk auf und legen es auf dem Förderband 20 ab.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. P A T L·- N 0? A IT S P H Ü C H E
    1. Vorrichtung zum Behandeln schlauchfömiiger bewirke bzw. Gestricke, gekennzeichnet durch ein Gestell (22), auf dem bestell eine Einrichtung (12) zum öffnen eines zusairjnenhängenden Abschnitts eines nassen schlauchförmigen Gewirks (F), das durch die vorangegangene Behandlung so gereckt worden ist, daß es die Form eines Seils oder Strangs angenommen hat, eine auf dem Gestell angeordnete Vorrichtung zum überdehnen des schlauchförmigen Gewirks in seitlicher Eichtung, wobei diese Vorrichtung eine Form (16) umfaßt, die innerhalb eines zusammenhängenden Abschnitts eines schlauchförmigen Gewirks angeordnet werden kann, wobei die Form Gurte oder Riemen (156, 158, 160) umfaßt, die in Berührung mit den Innenflächen des ü-ewirks gebracht werden können, mit den Riemen zusammenarbeitende Antriebsvorrichtungen (152, 134)» welche die Riemen veranlassen, das Gewirk längs der Form mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten vorwärtszubewegen, während das Gewirk in seitlicher Richtung überdehnt wird, eine Vorrichtung (14), mittels deren das zusammenhängende schlauchförmige Gewirk so transportiert wird, das es der Form unter der Wirkung der Schwerkraft so zugeführt wird, daß es in seiner Längsrichtung; im wesentlichen keine Spannung aufweist, sowie eine Vorrichtung (18) zum Abnehmen des schlauchförmigen Gewirks von der Form und zum Transportieren des weder in der Querrichtung noch in der Längsrichtung gespannten Gewirks zu einer Vorrichtung zum Durchführen einer nachfolgenden Be-
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    zur Fertigstellung des üc-wi
    Ι'., "Voi'iiciitui.t" nt-ch Anspruch 1, pekennzeichix e t durch ein«. kompensationEVorrichtunfr (62, 64, 66, 68) zum Variieren der Drehgeschwindigkeit der Voridchtung (1.4) zum Vri-nsportieren des Gewirks (l·) in Abhängigkeit von der Län(:ε spannung, die in dem schlaucliföriaiEen Gewirk entsteht, während es län^s der Form (16) bewegt wird.
    J. Vorrichtung nach Anspruch 1, g e k e η η ζ e i c h net durch eine Stihrunge vorrichtung (15)» durch die die richtige Huchtung eines Lusters des schlauchförmigen Gewirks (F) aufrechterhalten wird, während das Gewirk der Form (16) zum überdehnen dee Gewirks zugeführt wird.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daS die Einrichtung (12) zum Öffnen des schlauchförmigen Gewirks (F) swei einander gegenüber angeordnete Stützrollen (32) umfaßt9 zwischen denen ein Spalt vorhanden ist, wobei die Stützrollen auf dem Gestell (22) in einer vorbestimmten Höhe über dem Kiveau eines Behälters (26, $6) angeordnet sind, in dem das schlauchförmige Gewirk gespeichert worden ißt» ferner einen schwimmend gelagerten Lagerbock (34), der mehrere Eollen (36) trägt, die mit den Stützrollen zusM.r.ena;Fbeitent um den Legerbock in dem Spalt zwischen den Stützrollen zu unterstützen, ein an dem Lagerbock aufj-ehän^tes !tragglied (3&3 sowie zwei elastisch drehbar gelagerte Arme (46), die sich in der vorbestimmten Ebene der Bahn des schlauchförmigen Gewirks erstrecken und das Gewirk Öffnen können, wenn das G-.wirk über sie hinwegläuft, nachdem es dem Behälter entnommen worden ist, in dem es in Gestalt eines seilähnlichen Strangs nach einer vorher durchgeführten Behandlung gelagert wurde.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Eollen (44) vorgesehen sind, die ;Ln einer iSbene angeordnet sind, welche im rechten Viinkel zu
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    -dreier Ebene verläuft, in der die elastisch drehbar gelagerten Arme (4-6) angeordnet sind.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung (14-) eine mit einem überzug (60) aus einem weichen Stoff versehene, mit einer Antriebsvorrichtung verbundene- zylindrische Walze (58) umfaßt.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung eine antreibbare zylindrische Walze (14-) zum Bewegen des flachliegenden schlauchförraigen Gewirks (F) in Richtung auf die ein seitliches 'überdehnen bewirkende Form (16) umfaßt, ferner eine verstellbare Kraftübertragungsvorrichtung, die mit der antreibbaren Walze verbunden ist und eine Kupplung umfaßt, sowie eine Kompensationsvorrichtung mit einer der Kupplung zugeordneten Einrichtung zum Vorstellen der Kupplung, um die Drehgeschwindigkeit der die Transportwalze antreibenden Vorrichtung zu variieren, wobei die Kompensationsvorrichtung eine Vorrichtung (62) umfaßt, die mit dem Gewirk zwischen der antreibbaren Transportwalze und der Form in Berührung steht, auf Jede Änderung der Längsspannung in dem Gewirk anspricht und geeignet ist, die Kupplung so zu betätigen, daß die Drehgeschwindigkeit der Vorrichtung zum Antreiben der Transportwalze erhöht oder verringert wird, eo daß das flachliegende Bchlauchförmige Gewirk mit einer überschüssigen Geschwindigkeit transportiert wird, wenn die Kompensationsvoxrichtung eine Zunahme der Längsspannung des Gewirks fühlt, bzw. daß die Transportwalze mit einer niedrigeren Drehzahl angetrieben wird, wenn die Kompensationsvorrichtung eine Verringerung der Längsepannung des Gewirks zwischen der Transportwalze und der Form fühlt.
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    8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß. die Kompensationsvorrichtung eine sich quer zur Bahn des Gewirks,(F) erstreckende Umlenkrolle (72) umfaßt, deren Achse in einer Ebene verläuft, die höher liegt als die die Achse der Transportwalze (14) enthaltende Ebene, sowie eine zweite Umlenkrolle (62), die auf zwei drehbar gelagerten, Gegengewichte tragenden Armen (64) gelagert ist, wobei sich die Achse der zweiten Umlenkrolle oder Walze quer zur Bahn des schlauchförmigen Gewirks zwischen der Transportwalze und der ersten Umlenkrolle erstreckt, und wobei die Gegengewichte tragenden, drehbar gelagerten Arme der erwähnten Kupplung so zugeordnet sind, daß sie die Kupplung in Abhängigkeit von der jeweiligen Stellung der Gegengewichte tragenden, drehbar gelagerten Arme betätigen,
    9. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs- bzw. Lagebestimmungs- · vorrichtung (15) zwei parallele Führungsflächen umfaßt, die einen Spalt abgrenzen, der sich in seitlicher Richtung gegenüber der Bahn des flachliegenden schlauchförmigen Gewirks (F) erstreckt, so daß das Gewirk auf seinem Weg von der Transportwalze (14) zu der Form (16) durch den durch die beiden parallelen Führungsflachen gebildeten Spalt lauft, wobei die parallelen Führungsflächen um die Längsachse der Bahn des schlauchförmigen Gewirks schwenkbar gelagert sind, so daß dann, wenn das Muster eines Gewirks das Bestreben zeigt, während seiner Bewegung in Richtung auf die Form eine schraubenlinienförmige Bewegung aufzuführen, die parallelen Führungsflachen um die Längsachse der Bahn des Gewirks in einer Drehrichtung geschwenkt werden können, die der Richtung entgegengesetzt ist, in der das Muster bestrebt ist, sich schraubenlinienförmig zu bewegen.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Lagebestimmungsvorrichtung (15) zwei einen Spalt abgrenzende parallele Stangen (88) umfaßt,
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    die in zwei Lagerböcken (92, 92O gelagert sindf von denen je einer auf jeder Seite der Bahn des Gewirks (F) angeordnet . ist, daß jede Führungsstange nahe jedem Ende mit einem Kid (90) versehen ist, daß sich diese Hader in gekrümmten iührungsteilen (84, 86) bewegen können, die nahe den Lsgerkiötzen auf beiden Seiten der Bahn des Gewirks angeordnet sind, daß die Lagerböcke mit einer parallel zu den lührungsstangen angeordneten Steuerstange (96) verbunden sind, daß die Steuerstange in der Rdtte zwischen ihren Enden mit Hilfe einer Achse (102) drehbar gelagert ist, die sich parallel zur Längsachse der Bahn des Gewirks erstreckt, und daß eine Vorrichtung (112, 110, 108) zum Schwenken der Steuerachse um ihre Drehachse vorgesehen ist, so daß die lührungsstangen, die durch Gestängeglieder (98, 100) in paralleler Lege zu der Steuerstange um die Längsachse der Bahn des Gewirks geschwenkt werden können.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Form (16), mittels deren das Gewirk (F) auf dem Gestell (22) in seitlicher Richtung überdehnt wird, ein Gewirkaufnahme ende und ein Gewirkabgabeende umfaßt, ferner zwei Seitenglieder (136, 138), die von dem Aufnahmeende der Form in Sichtung auf deren Abgabeende divergieren und sich jeweils unter einem Winkel zur Längsachse der Bahn des Gewirks erstrecken, daß jedes der beiden Seitenglieder hintereinander angeordnete endlose Riemen oder Gurte (156, 1^8, 160) trägt, die über auf den Seitengliedern gelagerte Riemenscheiben (146, 148, 1$üa, 150b, 150c, 152) laufen, daß die Riemen in Berührung mit den inneren Rändern des flachliegenden schlauchförmigen Gewirks treten können, daß die Riemen auf den Seitengliedern so angeordnet sind, daß dem Aufnahmeende der Form benachbarte erste Abschnitte der Riemen divergieren und sich unter einem Winkel zur Längsachse· der Bahn des Gewirks erstreckenf daß sich an die ersten Abschnitte anschließende zweite Abschnitte parallel zur Längsachse der Bahn des Gewirks erstrecken, daß dritte
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    Abb-cimitte der liieiaen sich an die parallelen Abschnitte anschließen und in Mchtung auf das Abgabeende der Form divergieren, dt'ß die Kiemen schließlich eich an die dritten AbKchnitte anschließende vierte Abschnitte bilden, die im wesentlichen parallel zur Längsachse der Bahn des Gewirks vta\Lr.ufen, und dal: in der l.ähe der zweiten Abschnitte der liiemen angeordnete Führunßsvorrichtungen (152, 154) mit den Riemen zusammenarbeiten, um die einander nachgeschalteten Hionen so anzutreiben, daß das Gewirk nacheinander mit verschiedenen Geschwindigkeiten bewegt wird*
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der beiden Seitenglieder (156, 1Jt) zwei Paare von nebeneinander angeordneten Riemenscheiben (146, 1^Oa, 150c) trägt, daß mit jedem Riemenscheibenpaar ein Riemen (156, 158) zusammenarbeitet, daß ein drittes Paar von Riemenscheiben (150b, 152) jedem Seitenglied zugeordnet ist, daß mit dem dritten Riemenscheibenpaar jeweils ein dritter Riemen (16C) zusammenarbeitet, daß das dritte Riemenscheibenpaar und die dritten Riemen in einem kleineren Abstand vom Abgabeteil der Form (16) angeordnet sind als die beiden nahe dem Aufnahmeende der Forin angeordneten beiden Rieraenßcheibenpaare und die zugehörigen Riemen, daß die vom Abgabeende der Form am weitesten entfernte Riemenscheibe (150b) jedes dritten Riemenscheibenpaars gleichachsig ait den beiden Riemenscheiben (150a, 150c) und zwi— sehen diesen Riemenscheiben angeordnet ist, mit denen die beiden Riemen (156, 158) zusammenarbeiten, daß,die Antriebsvorrichtungen (1J2, 134), die mit der Form zusammenarbeiten, um das schlauchfonnige Gewirk über die Form hinweg zu bewegen, auf den Längsseiten der Form so angeordnet sind, daß das Gewirk in der Querrichtung ausgedehnt bzw. gereckt wird, und daß nahe dem Aufnahmeende der Form zwischen den paarweise angeordneten Riemen langgestreckte Führungsvorrichtungen (151) vorgesehen sind, um zu bewirken, daß ηε-he den tängskanten des flachliegenden Gewirks ein Durchhang entsteht,
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