DE102013013083B4 - Elektronisch gesteuerte Gesäßreinigung integriert in der WC-Brille als autarkes System mit Dosierbehälter. - Google Patents

Elektronisch gesteuerte Gesäßreinigung integriert in der WC-Brille als autarkes System mit Dosierbehälter. Download PDF

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Abstract

Klosettsitz (7) für ein Wasserklosett zur Reinigung und Desinfektion des menschlichen Afters, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Klosettsitz (7) ein Flüssigkeitsschlauch montiert ist, durch den bei Betätigung eines elektronischen Drucktasters (5) Reinigungsflüssigkeit aus einem externen, an einer Wand oder auf dem Boden anzubringenden Wassertank (3) gepumpt und über den Flüssigkeitsschlauch (2) am Klosettsitz (7) über eine festmontierte Reinigungsdüse (1) als Strahl ausgegeben wird, wobei die Pumpe (4) mit Kleinspannung versorgt wird.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine neuartige elektronisch gesteuerte Vorrichtung zur einfachen, hygienischen, sicheren und kostengünstigen Reinigung und Desinfektion des menschlichen Afters.
  • Stand der Technik
  • Aus dem Stand der Technik sind solche elektronischen Vorrichtungen zur Reinigung des After- bzw. Genitalbereichs bereits bekannt. Allen voran bekannt sind zu bestehenden Wasserklosetts zurüstbare Klosettsitze mit integrierter Düse, aus der ein Reinigungsmittel befördert und zur intimen Hygiene genutzt werden kann.
  • Gleichzeitig verfügen diese Vorrichtungen über eine Vielzahl von Nachteilen bezüglich Installation, Fehleranfälligkeit, Materialverschleiß, Reparatur, Hygiene, Kosten und/oder Verletzungsgefahr oder lassen sich erst gar nicht an jedes herkömmliche Wasserklosett anbringen.
  • So beschreibt DE 28 40 312 A1 einen Klosettsitz zur intimen Körperpflege mit integriertem Warmwasserbereiter und Überhitzungsschalter. Dabei wird die Reinigungsflüssigkeit für die intime Körperpflege über einen Unterduschenbügel bzw. eine Spüldüse ausgegeben, die zum Betreiben dieser Vorrichtung erforderlichen wassertechnischen und elektronischen Bestandteile sind in den Klosettsitz isoliert integriert. Die Nachteile dieser Vorrichtung ergeben sich zunächst aus der verwendeten Düse bzw. dem Unterduschenbügel. Diese kann mit zunehmender Nutzung (gerade durch unterschiedliche Nutzer) aufgrund des regelmäßigen Kontakts mit dem Gesäß- und Intimbereich mit Kot oder Urin zusehends verunreinigt werden, was auf Dauer ein nicht unerhebliches hygienisches Problem mit sich bringt. Des Weiteren kann eine solche herausstehende Düse bei unvorsichtiger Nutzung oder bei besonders empfindlichen Nutzern zu Verletzungen des Gesäß- bzw. Intimbereichs führen. Eine weitere Gefahrenquelle sind die im Klosettsitz integrierten elektronischen Bauteile, die unmittelbar an eine Stromquelle mit 230 V-Spannung angeschlossen sind. Trotz intensivster Isolierung kann bei längerer Nutzung und insbesondere aufgrund des regelmäßigen Kontakts mit Spülwasser nicht vollständig ausgeschlossen werden, dass mit der Zeit nicht doch vereinzelt elektronische Bauteile frei liegen, was wiederum in Verbindung mit Wasser eine erhebliche Gefahr für Leib und Leben der Nutzer mit sich bringen kann. Zwar verfügt die Vorrichtung über einen Überhitzungs-Thermostat zur Steuerung der Wassertemperatur. Bei einem unbemerkten Defekt oder völligem Ausfall dieses Thermostats besteht jedoch die Gefahr von Verbrennungen aufgrund überhöhter Temperatur des unter dem Klosettsitz erhitzten Reinigungswassers. Ein weiterer Nachteil dieser Vorrichtung ist der Umstand, dass für die Wasserzufuhr ein Wasseranschluss an den Spülkasten gelegt werden muss, wodurch zusätzliche Installationen seitens des Nutzers erforderlich sind. Hinzu kommt, dass eine solche Vorrichtung mit zusätzlich an den Spülkasten anzuschließendem Wasseranschluss dort nicht verwendbar ist, wo der Spülkasten unter Putz oder, wie in Altbauten üblich, an der Decke oberhalb der Klosettschüssel angebracht ist.
  • DE 26 00 689 A1 beschreibt eine Vorrichtung zur Reinigung und Desinfektion des Anal- und Genitalbereichs, bei der sich alle erforderlichen Bauteile in einem kastenförmigen Behältnis befinden, das an den hinteren Teil des Klosetts anzubringen ist. Die Düse zur Ausgabe der Reinigungsflüssigkeit ist im unteren Drittel des Behältnisses montiert und ragt aus diesem Behältnis heraus. Das Behältnis enthält alle notwendigen Anschlüsse für die Wasser- und Stromzufuhr, sowie eine Fernbedienung für die Inbetriebsetzung der Vorrichtung. Die Stromversorgung erfolgt auch hier unmittelbar über eine 230 V-Stromquelle. Nachteilig ist hier zum einen ebenfalls die Verwendung einer Düse, was die bereits oben genannten hygienischen Probleme mit sich bringt sowie ein potentielles Verletzungsrisiko für den Intimbereich darstellt. Zudem ist es aufgrund der hohen Positionierung der Düse erforderlich, dass sich der Nutzer zur Benutzung der Düse aus der sitzenden Haltung heraus das Gesäß mit angewinkelten Beinen nach oben positionieren muss. Dies ist nicht nur unkomfortabel ist, sondern bedeutet besonders bei älteren Personen oder solchen mit eingeschränkter Bewegungsfähigkeit einen großen Aufwand zur Nutzung der Vorrichtung; im ungünstigsten Fall können diese die Düse nicht positionsgerecht erreichen und damit die gesamte Vorrichtung gar nicht erst nutzen. Hinzu kommt hier, dass bei ungünstigen oder unkontrollierten Bewegungen des Nutzers dieser mit dem Rücken an die Düse stößt und sich dabei Verletzungen zuzieht. Ebenfalls von Nachteil ist hier die Positionierung des großen, eher als unförmig zu bezeichnenden Behältnisses direkt in unmittelbarer Nähe des Nutzers, da das Behältnis an eine 230 V-Stromquelle angeschlossen ist. Fraglich ist zudem, ob die neueren, z. T. in die Wand integrierten Wasserklosetts überhaupt noch einen solchen Platz im hinteren Bereich des Wasserklosetts aufweisen, um das Behältnis standfest positionieren zu können. In jedem Fall aber wird durch die Anbringung des Behältnisses der Gebrauch eines WC-Deckels nicht mehr möglich, was nicht nur eine geruchstechnische Belastung des WCs mit sich bringt, sondern auch hygienisch von Nachteil ist.
  • Die CH 680 560 A5 beschreibt eine Klosettsitzbrille für ein Wasserklosett für die persönliche Hygiene. Dabei besteht die Vorrichtung aus einem Klosettsitz mit integrierten mechanischen Elementen, die die Ausgabe der Reinigungsflüssigkeit sowie die Steuerung der integrierten, ein- und ausfahrbaren schwenkbaren Düse (Sprüharm) regeln. In der Ausführungsvariante umfasst die Vorrichtung Zusatzaggregate zur Erwärmung der Reinigungsflüssigkeit, die am hinteren Teil des Klosetts anzubringen sind. Charakteristisch sind hier eine aufwendige Mechanik und der Einsatz einer Vielzahl von Bauteilen zur Steuerung der gesamten Vorrichtung. Damit gehen aber nicht nur hohe Herstellungskosten, sondern auch ein höheres Verschleißrisiko der verwendeten Einzelteile sowie insgesamt eine hohe Fehleranfälligkeit des Gesamtsystems einher. Zudem ist absehbar, dass durch wiederholtes Ein- und Ausfahren der schwenkbare Sprüharm aufgrund Verschleißes seine eigentliche Zielstellung mit der Zeit immer weniger exakt bzw. irgendwann überhaupt nicht mehr erreicht. Zum anderen ergeben sich durch die Verwendung einer Düse zur Ausgabe der Reinigungsflüssigkeit auch hier die bereits genannten hygienetechnischen Probleme sowie ein potentielles Verletzungsrisiko des Nutzers – erst recht, wenn die schwenkbare Düse durch zunehmenden Verschleiß irgendwann seine ursprünglich vorgesehene Position nicht mehr einnehmen sollte. Ein weiterer Nachteil dieser Vorrichtung besteht darin, dass die Wasserversorgung über den Spülkasten des Klosetts erfolgt, wodurch einerseits zusätzliche Installationsarbeiten durch den Nutzer erforderlich sind. Andererseits ist bei Unterputz-Spülkästen die Installation der genannten Vorrichtung und somit ihre Nutzung technisch erst gar nicht möglich, da bei diesen kein Zugang zum Spülkasten möglich ist, so dass die Vorrichtung nicht an jedem handelsüblichen Klosett verwendet werden kann. In der Ausführungsvariante kommen Zusatzaggregate zur Erwärmung des Reinigungswassers zum Einsatz, die am hinteren Teil des Klosetts anzubringen sind. Diese sind jedoch sehr platzeinnehmend und können zudem eine unangenehme Geräusch- und Wärmeentwicklung am Rücken des Nutzers mit sich bringen. Auch kann nicht ausgeschlossen werden, dass es durch einen Defekt des Thermostats zur Überhitzung des erwärmten Reinigungswassers und dadurch zu Verletzungen des Nutzers kommt.
  • In der DE 10 2004 048 724 A1 wird ein sog. „vollautomatischer Intimreiniger” beschrieben, wobei diese Vorrichtung u. a. einen ein- und ausfahrbaren Bürstenkopf zur Reinigung des Intimbereichs umfasst. Auch hier ist zur Steuerung der Vorrichtung eine Vielzahl von elektronischen und mechanischen Einzelteilen verbaut. Zudem kommt ein zusätzlicher, größerer Bedienkasten mit integriertem Motor zum Antrieb und zur Wasserversorgung der Vorrichtung zum Einsatz, der separat im WC anzubringen ist.
  • Die Nachteile dieser Vorrichtung liegen vor allem in seiner hohen elektrischen und mechanischen Komplexität. Da hierbei eine Vielzahl von elektronischen und mechanischen Bauteilen verwendet wird und die Vorrichtung insgesamt technisch aufwendig gestaltet ist, bedeutet dies nicht nur sehr hohe Herstellungskosten, sondern – mit zunehmender Gebrauchsdauer – vor allem auch eine hohe Fehleranfälligkeit sowie eine geringe Wartungsunfreundlichkeit des Gesamtsystems. Hinzu kommt, dass nach jeder intensiveren Nutzung der Vorrichtung der manuelle Austausch des verwendeten Bürstenkopf durch den Nutzer erforderlich ist, so dass der Nutzer regelmäßig mit dem verunreinigten Bürstenkopf in Verbindung kommt. Gleichzeitig geht damit ein hoher Verbrauch von Bürstenköpfen einher, was mit der Zeit zusätzliche Kosten für den Nutzen bedeutet. Aufgrund der Tatsache, dass sich der Bürstenkopf bei Verwendung der Vorrichtung kreisförmig hin und her bewegt, kann zudem (bei empfindlichen Nutzern) ein Verletzungsrisiko nicht ausgeschlossen werden. Des Weiteren ist der Nutzer zur Anbringung des Bedienkastens und dessen Verbindung mit dem WC-Klosett zu Installationsarbeiten gezwungen. Das bedeutet nicht nur zusätzliche Installationsarbeiten für den Nutzer, sondern auch einen zusätzlichen Platzbedarf zur Anbringung des Bedienkastens, der nicht in jedem WC in ausreichendem Maße vorhanden sein wird.
  • In der WO 2009/034 254 A2 muss für die Wasserzufuhr eine separate Verbindung zum Spülkasten angebracht werden. Des Weiteren arbeitet auch diese Vorrichtung mit einer ausfahrbaren Düse, um die Reinigungsflüssigkeit ausgeben zu können. Die Vorrichtung zur Steuerung der Vorrichtung ist in den (mitgelieferten) WC-Sitz integriert, wobei hierfür der WC-Sitz im hinteren Teil eine Steigung von 25 Grad aufweist. Auch hier bringt die separate Düse die bei Düsen angesprochenen grundsätzlichen Probleme mit sich (Fehleranfälligkeit, Verletzungsgefahr, Hygieneproblem). Zudem könnte die ungewohnte Hebung des hinteren Teiles des WC-Sitzes für manche Nutzer ungewohnt bis unangenehm sein. Aufgrund der Wölbung des hinteren Abschnitts des mitgelieferten WC-Sitzes ist es des Weiteren fraglich, inwieweit nach Anbringung der Vorrichtung der Klodeckel weiter genutzt, bzw. vollständig geschlossen werden kann. Unter Umständen könnten auch hier Geruchs- und vor allem Hygieneprobleme aufgrund des nicht bzw. nicht vollständig schließbaren Klodeckels entstehen. Der größte Nachteil dieser Vorrichtung besteht jedoch darin, dass sie nicht für jedes Wasserklosett verwendbar ist, da hier eine zusätzlich zu installierende Wasserleitung an Wasserklosetts mit in der Wand integrierten Spülkasten nicht angebracht werden kann.
  • Bei der EP 0 791 111 B1 handelt es sich um einen Klosettsitz mit integrierter Vorrichtung in der das Spülwasser erwärmt und über eine einziehbare Düse aus dem WC-Sitz ausgegeben wird. Hierfür ist in den WC-Sitz eine Vielzahl von Einzelteilen (insgesamt 48 Elemente) eingebaut. Zudem muss zur Versorgung des WC-Sitzes mit der ausgegebenen Reinigungsflüssigkeit eine zusätzliche Wasserleitung an den Wasseranschluss des WCs gelegt werden. Insgesamt weist auch die Konstruktion dieser Vorrichtung einen sehr hohen technischen Komplexitätsgrad mit einer Vielzahl von eingebauten elektronischen Elementen und Einstellungsmöglichkeiten auf. Auch diese Vorrichtung ist somit mit einer sehr hohen Fehleranfälligkeit, hohen Herstellungs- und ggfs. Reparaturkosten verbunden. Eventuell anfallende kleinere Reparaturen an dieser Vorrichtung erscheinen aufgrund des festen Einbaus in den Sitz sowie aufgrund der Kompliziertheit der Vorrichtung für den gewöhnlichen Nutzer als nahezu unmöglich. Zudem arbeitet auch diese Vorrichtung mit einer Düse zur Beförderung des Reinigungsstrahls, was die bereits erwähnten Probleme bezüglich Fehleranfälligkeit, Verletzungsgefahr, Hygiene mit sich bringt. Ein weiterer entscheidender Nachteil dieser Vorrichtung ist, dass moderne WCs vollständig mit Keramik ummantelt und die Spülvorrichtung (und damit die Wasservorrichtung) in die Wand eingelassen sind, so dass es bei diesen Modellen nicht möglich ist, die bei dieser Vorrichtung vorgesehene Wasserleitung zu legen. Somit ist auch diese Vorrichtung nicht an jedem WC nutzbar.
  • Darstellung der Erfindung
  • Aus den genannten Nachteilen bestehender Vorrichtungen heraus liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, den menschlichen After auf eine einfache, kostengünstige, sichere und hygienische Art und Weise zu reinigen und zu desinfizieren, ohne dass hierfür aufwendige (Zusatz-)Installationen erforderlich sind und die sich an jedes herkömmliche Wasserklosett anbringen lässt.
  • Erfindungsgemäß wird voranstehende Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weitere Merkmale der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Lösung der voranstehenden Aufgabe sind in Unteransprüchen angegeben.
  • Danach ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Klosettsitz, eine Reinigungsdüse, einen Flüssigkeitsschlauch, einen im Wesentlichen mit Wasser zu befüllenden Wassertank, eine im Wassertank befindliche Pumpe, einen elektronischen Taster und ein Netzteil umfasst.
  • Des Weiteren ist die Vorrichtung der genannten Art dadurch gekennzeichnet, dass sie einfach konstruiert ist, keine zusätzliche Wasserleitung zum Spülsystem des Klosetts benötigt, die Ausgabe der Reinigungsflüssigkeit nicht über eine hervorstehende Düse erfolgt und für das Betreiben der Pumpe zur Beförderung der Reinigungsflüssigkeit lediglich eine Spannung von 12 Volt erforderlich ist.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von der Zusammenfassung in einzelne Ansprüche oder deren Rückbeziehung.
  • 1 bzw. 2 zeigen:
    • – eine (in den Klosettsitz integrierte) Reinigungsdüse (1),
    • – einen Flüssigkeitsschlauch (2),
    • – einen Wassertank (3),
    • – eine Pumpe (4),
    • – einen elektronischen Taster (5),
    • – ein Netzteil (6),
    • – einen Klosettsitz (7)
    • – den Schrägboden (8) des Wassertanks (3)
  • Die Zeichnung zeigteinen Klosettsitz (7) (auch: WC-Sitz), an dessen hinterer Sitzfläche ein Flüssigkeitsschlauch (2) montiert ist. Das andere Ende des Flüssigkeitsschlauchs ist mit einer 12 Volt betriebenen Pumpe (4) verbunden, die sich in einem nicht nur, aber auch mit Wasser zu befüllenden externen Wassertank (3) befindet. Betrieben wird die Pumpe über ein Netzteil (6) (mit primär 230 V/sekundär 12 V), das an eine herkömmliche 230 Volt-Steckdose anzuschließen ist. In Gang gesetzt wird die Vorrichtung über einen per Hand oder Fuß bedienbaren elektronischen Taster (5). Betätigt der Nutzer diesen Taster, wird der Stromkreis geschlossen, wodurch die Pumpe in Gang gesetzt und die im Wassertank befindliche Reinigungsflüssigkeit über den Reinigungsschlauch zum Klosettsitz befördert. Dort wird sie über eine Reinigungsdüse (1) am Klosettsitz als Strahl ausgegeben. Lässt der Nutzer die Taste los, wird auch die Ausgabe der Reinigungsflüssigkeit gestoppt. Somit wird so lange Reinigungsflüssigkeit ausgegeben, wie man den Taster betätigt, wodurch es dem Nutzer möglich ist, die Menge der ausgegebenen Flüssigkeit individuell zu steuern. Im Wassertank selbst ist zudem ein Schrägboden (8) eingebaut, durch den gewährleistet wird, dass die im Tank befindliche Flüssigkeit vollständig abgepumpt wird. Gleichzeitig wird durch diese spezielle Konstruktion des Wassertanks einer möglichen Keimbildung im Wassertank vorgebeugt.
  • Ausführung der Erfindung
  • Viele Menschen leiden im mittleren und hohen Alter an After- und Schließmuskelkrankheiten, wie z. B. Hämorriden und Abszessen. Ursachen hierfür sind oftmals mangelhafte Hygiene des Gesäß- und Afterbereichs. Zwar lassen sich solche Beschwerden durch die Benutzung eines Bidets vorbeugen, jedoch verfügen auch heute noch die wenigsten Haushalte aus Platz- und Kostengründen über ein solches Bidet.
  • Aus diesen Gründen gibt es auf dem Markt bereits eine Reihe von Vorrichtungen, die es ermöglichen, das eigene bereits vorhandene Wasserklosett um die Funktionalitäten eines Bidets zu erweitern. Gleichzeitig ist aber festzustellen, dass diese Vorrichtungen über eine Reihe von Nachteilen in der Bauweise und/oder Funktionalität verfügen.
  • So handelt es sich dabei entweder um technisch sehr komplexe Vorrichtungen und/oder um solche, die erst nach zum Teil aufwendigen Installationsarbeiten durch den Nutzer genutzt werden können. Folge dieser komplexen Bauweise solcher Vorrichtungen sind nicht nur hohe Herstellungskosten, sondern auch eine hohe Fehleranfälligkeit des Gesamtsystems.
  • Gemeinsam ist allen bekannten Vorrichtungen dieser Art zudem, dass sie zur Ausgabe der Reinigungsflüssigkeit eine separate, aus dem Klosettsitz herausragende Düse verwenden. Bei regelmäßiger Nutzung ist es hier aber nur eine Frage der Zeit, bis sich Kot und/oder Urin auf der Düse ablagern, was auf Dauer zu einem nicht unerheblichen hygienischen Problem führt. Bei einem Defekt der Düse, ungünstiger Sitzposition oder bei besonders empfindlichen Nutzern ist es außerdem nicht ausgeschlossen, dass eine solche Düse zu Verletzungen im Gesäß- bzw. Afterbereich des Nutzers führt. Aufgrund ihrer Bauweise ist es außerdem bei manchen Vorrichtungen nach ihrer Anbringung nicht mehr möglich, den Klodeckel zu benutzen. Dies bedeutet nicht nur eine unnötige geruchstechnische Belästigung des Nutzers, sondern kann auch zu hygienischen Problemen führen.
  • Darüber hinaus entsprechen manche dieser Vorrichtigen nicht mehr dem Stand der heutigen Bauweise von Wasserklosetts. So sind heutzutage in vielen Neubauten die Spülkästen der Wasserklosetts fest in der Wand verputzt, mit der Folge, dass die bei den meisten Vorrichtungen zu legenden Wasserleitungen nicht angebracht werden können, so dass die Vorrichtung in diesen Neubauten erst gar nicht genutzt werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung beseitigt all diese Nachteile der genannten Vorrichtungen durch eine sehr einfache Bau- und Funktionsweise, ohne dass der Nutzer dabei Einbußen in der Funktionalität und im Wirkungsgrad hinnehmen muss. So kommt bei der genannten Vorrichtung ein separater Wassertank für die Flüssigkeitszufuhr zum Einsatz, wodurch ein Anschluss an den Spülkasten des Wasserklosetts entfallen kann. Darüber hinaus wird nur eine geringe Anzahl von Bauteilen (7) verwendet, womit nicht nur niedrige Herstellungskosten, sondern auch eine geringe Fehleranfälligkeit der Vorrichtung einhergehen. Da die Reinigungsflüssigkeit aus einer unmittelbar in die Klosettbrille integrierten Düse ausgegeben wird, entfallen auch die genannten Hygiene- und Verletzungsrisiken der genannten Vorrichtungen.
  • Eine weitere Neuerung der vorgeschlagenen Erfindung im Vergleich zu den beschriebenen Vorrichtungen ist der Umstand, dass zur Beförderung der Reinigungsflüssigkeit aus dem Flüssigkeitsbehälter (Wassertank) eine mit 12 Volt betriebene Pumpe verwendet wird; üblich sind hier sonst 230 Volt. Dies hat nicht nur Vorteile im Hinblick auf die Energiekosten für den Nutzer. Darüber hinaus entfällt aus diesem Grund auch der sonst in Baderäumen obligatorische Fehlerstrom-Schutzschalter (auch „Personenschutzschalter”) an Vorrichtungen, sobald an diesen eine Spannung von 230 Volt anliegt. Zwar wird auch die vorgeschlagene Vorrichtung an eine herkömmliche 230 Volt-Stromquelle angeschlossen. Jedoch wandelt das durch die Vorrichtung umfasste Netzteil diese Spannung in eine 12 Volt-Spannung (sog. Schutzkleinspannung) um, so dass für den Nutzer hier ein unmittelbarer Kontakt zu lediglich 12 Volt besteht. Somit weist die Vorrichtung im Vergleich zu den genannten Vorrichtungen auch einen großen sicherheitstechnischen Vorteil auf.
  • Aufgrund seiner einfachen Beschaffenheit greift die Vorrichtung zudem nicht in die sonstige Funktionalität des Wasserklosetts ein, wodurch der Klodeckel ohne Einschränkungen wie gewohnt weiter genutzt werden kann.
  • Somit lässt sich feststellen, dass die angemeldete Vorrichtung durch die Art der Konstruktion insgesamt kostengünstiger, weniger fehleranfällig, sicherer und vor allem hygienischer ist als die bisher bekannten Vorrichtungen dieser Art.

Claims (6)

  1. Klosettsitz (7) für ein Wasserklosett zur Reinigung und Desinfektion des menschlichen Afters, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Klosettsitz (7) ein Flüssigkeitsschlauch montiert ist, durch den bei Betätigung eines elektronischen Drucktasters (5) Reinigungsflüssigkeit aus einem externen, an einer Wand oder auf dem Boden anzubringenden Wassertank (3) gepumpt und über den Flüssigkeitsschlauch (2) am Klosettsitz (7) über eine festmontierte Reinigungsdüse (1) als Strahl ausgegeben wird, wobei die Pumpe (4) mit Kleinspannung versorgt wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie an jedes handelsübliche Wasserklosett montiert werden kann.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe (4) über ein externes Netzteil (6) mit Kleinspannung versorgt wird.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die im Wassertank (3) zur Beförderung der Reinigungsflüssigkeit eingebrachte Pumpe (4) mit einer Spannung von 12 V betrieben wird, wodurch ein sonst in Baderäumen obligatorischer Fehlerstrom-Schutzschalter nicht erforderlich ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wassertank (3) einen Schrägboden enthält, wodurch eine mögliche Keimbildung verhindert und sich die im Tank befindliche Reinigungsflüssigkeit vollständig abpumpen lässt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die über die Reinigungsdüse (1) abgegebene Menge an Reinigungsflüssigkeit über den elektronischen Drucktaster (5) individuell regulieren lässt.
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