CH679876A5 - Tubular shuttering for casing columns posts etc. - Google Patents

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CH679876A5
CH679876A5 CH162690A CH162690A CH679876A5 CH 679876 A5 CH679876 A5 CH 679876A5 CH 162690 A CH162690 A CH 162690A CH 162690 A CH162690 A CH 162690A CH 679876 A5 CH679876 A5 CH 679876A5
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    • E04G13/02Falsework, forms, or shutterings for particular parts of buildings, e.g. stairs, steps, cornices, balconies foundations, sills for columns or like pillars; Special tying or clamping means therefor
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Description


  
 


 Technisches Gebiet 
 



  Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schalrohr aus mehrlagigem, insbesondere spiralförmig gewickeltem Papier zum Betonieren von Säulen, Stützen oder dergleichen. 


 Stand der Technik 
 



  Schalrohre der vorgenannten Art sind bekannt und werden auf den Baustellen als kostengünstige Schalungselemente für Säulen, Stützen oder Pfeiler gern verwendet. Sie bestehen bei einer Wandstärke zwischen typisch 5 und 12 mm aus bis zu 100 Lagen Papier und weisen eine für das Betonieren ausreichende Stabilität auf. Die Schalrohre sind von Natur aus rund, doch sind zum Einschalen von eckigen Stützen auch solche mit entsprechenden Einsätzen aus einem Schaum, wie beispielsweise Styropor, in Verwendung. Die Schalrohre werden üblicherweise in Standardlängen von einigen Metern hergestellt und geliefert und auf der Baustelle auf die erforderliche Länge abgelängt. Ein bisher nicht zufriedenstellend gelöstes Problem bei der Anwendung der bekannten Schalrohre ist deren Ablösung bzw. Entfernung nach dem Abbinden des Betons.

  Hier will die vorliegende Erfindung Abhilfe schaffen. 


 Darstellung der Erfindung 
 



  Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, bei den bekannten Schalrohren der eingangs genannten Art Mittel vorzusehen, durch die ihre Ablösung bzw. Entfernung von der fertigen Stütze erheblich vereinfacht ist. 



  Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss wie in Anspruch 1 gekennzeichnet gelöst. Demnach sind die Schalrohre entlang ihrer Innenwand oder im Bereich ihrer innersten Papierlagen mit einem faden- oder bandförmigen, zum Durchtrennen der Rohrwand geeigneten Aufreisselement versehen. 



  Es hat sich gezeigt, dass die bekannten Schalrohre der eingangs genannten Art trotz ihrer für das Betonieren ausreichenden Stabilität und entsprechend hohen Festigkeit mittels eines mit einbetonierten, faden- oder bandförmigen Aufreisselements von Hand ohne Schwierigkeiten auftrennbar und anschliessend in vorteilhafter Weise leicht vom Beton ablösbar sind. 



  Nachstehend wird die Erfindung sowie vorteilhafte Ausgestaltungen, wie sie auch in den abhängigen Ansprüchen gekennzeichnet sind, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. 


 Kurze Beschreibung der Zeichnungen 
 



  In der Zeichnung zeigen die sämtlich in perspektivischer Darstellung ausgeführten Figuren jeweils aus mehrlagigem Papier spiralförmig gewickelte Schalrohre, welche mit faden- oder bandförmigen Aufreisselementen versehen sind. 


 Wege zur Ausführung der Erfindung 
 



  In Fig. 1 ist mit 1 ein Schalrohr zum Betonieren von Säulen, Stützen oder dergleichen bezeichnet, welches aus mehrlagigem, spiralförmig gewickeltem Papier hergestellt sein soll. Aus dem Schalrohr ragt in Fig. 1 oben ein Teil einer Betonsäule 2 heraus. Diese Darstellung ist nicht ganz realistisch, soll hier jedoch nur der Verdeutlichung des Verwendungszwecks und der Funktion des Schalrohres 1 dienen. Um das Schalrohr 1 nach dem Betonieren und dem Aushärten des Betons von der eingeschalten Säule 2 einfacher ablösen zu können, ist das Schalrohr 1 von Fig.1 entlang seiner Innenwand mit einem faden- oder bandförmigen, zum Durchtrennen der Rohrwand geeigneten Aufreisselement 3 versehen, welches erkennbar aus dem Rohrende ein Stück weit herausschaut. Das Aufreisselement kann auch in die Rohrwand, vorzugsweise im Bereich der innersten Papierlagen eingebettet sein. 



  An dem über das Rohrende überstehenden Ende des Aufreisselements kann dieses mit Hand oder besser noch mit einem Werkzeug wie einer Zange oder um einen Hammer gewunden erfasst und zum Durchtrennen der Rohrwand verwendet werden. Ist die Rohrwand auf der gesamten Länge des Schalrohres aufgetrennnt, kann dieses einfach abgelöst werden. 



  Das Aufreisselement kann sich im wesentlichen langgestreckt in Achsrichtung des Schalrohres in diesem erstrecken oder beispielsweise auch spiralförmig in diesem gewunden sein. Im erstgenannten Fall kann das Schalrohr von einer Seite aus gerade aufgetrennt werden, wohingegen im zweitgenannten Fall die das Schalrohr auftrennende Person ggf. mehrfach um dieses herumgehen muss. 



  Eine spiralförmige Windung des Aufreisselements im Schalrohr würde sich z.B. jedoch anbieten, wenn das Aufreisselement gleich bei der Produktion bzw. dem Wickeln des Rohres mit auf die innere Wand oder in eine der innersten Papierlagen mit eingebracht werden soll. Es könnte dabei auch zwischen den Stosskanten von aneinandergrenzenden Papierlagenwindungen angeordnet werden, wobei die Windungen des Aufreisselements den Windungen der Papierlagen der Rohrwand mit gleicher Steigung folgen würden. 



  Das Aufreisselement kann ein Metalldraht, vorzugsweise ein Stahldraht, sein, beispielsweise mit einem Durchmesser zwischen 0,5 und 2 mm. 



  Das Aufreisselement kann auch ein Kunststoffaden sein, beispielsweise ebenfalls mit einem Durchmesser zwischen 0,5 und 2 mm. 



  Vorzugsweise wird jedoch als Aufreisselement ein bandförmiger Kunststoffstreifen mit vorzugsweise einer Breite zwischen 5 und 20 mm und weiter vorzugsweise einer Dicke zwischen 0,5 und 2 mm verwendet. Das Durchtrennen der Rohrwand lässt sich auch mit einem solchen Streifen problemlos ausführen, weil sich dieser beim Ziehen automatisch zu einem runden Faden verdrillt. 



  Mit Vorteil wird ein selbstklebender Kunststoffstreifen verwendet. Dieser kann einfach innen auf die Rohrwand aufgeklebt werden. Die vorzugsweise über beide Rohrenden überstehenden Enden des selbstklebenden Kunststoffstreifens können um diese herumgeführt und auf der Aussenseite des Schalrohrs ebenfalls festgeklebt werden, wie dies Fig. 2 zeigt. 



  Im Hinblick auf seine Stabilität bietet es sich an, einen faser-, insbesondere einen glasfaserverstärkten Kunststoffstreifen zu verwenden. 



  Es ist auch denkbar, dass Aufreisselement so lang zu bemessen, dass seine beiden Enden vorzugsweise ausserhalb des Schalrohres miteinander verbunden werden können, so dass das Aufreisselement eine geschlossene Schlaufe bildet. Die Verbindung der beiden Enden kann mittels eines Spannelementes erfolgen, so dass das Aufreisselement straff an der Rohrwand innen sowie aussen anliegt. Dies ist in Fig. 3 dargestellt, in der ein Spannelement mit 4 bezeichnet ist. Auch hier bietet sich wieder die Verwendung eines faserverstärkten, jedoch nicht selbstklebenden Kunststoffstreifens als Aufreisselement an. 



   Schliesslich sei anhand von Fig. 4 noch auf den Fall eingegangen, dass das Schalrohr in seinem Innern mit einer Auskleidung zur Erzielung eines nicht runden Schalungsquerschnitts versehen ist. In einem solchen Fall wäre das Aufreisselement im Schalrohr dort zu führen bzw. anzuordnen, wo die Auskleidung ihre geringste Dicke aufweist, bzw. dort, wo die Schalrohrwand nicht durch die Auskleidung verdickt ist, wie z.B. in den Ecken des quadratischen Querschnitts von Fig. 4. 

Claims (10)

1. Schalrohr (1) aus mehrlagigem Papier zum Betonieren von Säulen (2), dadurch gekennzeichnet, dass es entlang seiner Innenwand oder im Bereich der innersten Papierlagen mit einem faden- oder bandförmigen, zum Durchtrennen der Rohrwand geeigneten Aufreisselement (3) versehen ist.
2. Schalrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Aufreisselement im wesentlichen langgestreckt in dessen Achsrichtung erstreckt.
3. Schalrohr nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich dass Aufreisselement spiralförmig um die Rohrachse windet.
4.
Schalrohr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich dass Aufreisselement bei spriralförmiger Wicklung der Rohrwand mit einer der sprialförmigen Wicklung der Rohrwand entsprechenden Steigung um die Rohrachse windet und dabei vorzugsweise zwischen den Stosskanten der aneinandergrenzenden Papierlagenwindungen angeordnet ist.
5. Schalrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufreisselement zumindest an einem Rohrende zum Zwecke dort zum Aufreissen erfasst werden zu können aus dem Rohrinneren nach aussen herausragt, und zwar vorzugsweise mehr als 10 cm.
6. Schalrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufreisselement ein Metalldraht, vorzugsweise ein Stahldraht, vorzugsweise mit einem Durchmesser zwischen 0,5 und 2 mm ist.
7.
Schalrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufreisselement ein Kunststoffaden, vorzugsweise mit einem Durchmesser zwischen 0,5 und 2 mm ist.
8. Schalrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufreisselement ein vorzugsweise faserverstärkter, vorzugsweise selbstklebender Kunststoffstreifen mit vorzugsweise einer Breite zwischen 5 und 20 mm und weiter vorzugsweise einer Dicke zwischen 0,5 und 2 mm ist.
9. Schalrohr nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoffstreifen auf seine Innenwand aufgeklebt ist und dass das mindestens eine über ein Rohrende überstehende Ende des Kunststoffstreifens um dieses Ende herumgeführt und auf seiner Aussenseite ebenfalls festgeklebt ist.
10.
Schalrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Enden des Aufreisselements vorzugsweise an seiner Aussenseite miteinander verbunden sind, so dass das Aufreisselement eine geschlossene Schlaufe bildet und weiter vorzugsweise straff gespannt ist.
CH162690A 1989-05-14 1990-05-14 Tubular shuttering for casing columns posts etc. CH679876A5 (en)

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DE8905989U DE8905989U1 (de) 1989-05-14 1989-05-14

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FR2646868A3 (fr) 1990-11-16
DE8905989U1 (de) 1989-07-06

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