CH677477A5 - - Google Patents
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- CH677477A5 CH677477A5 CH423688A CH423688A CH677477A5 CH 677477 A5 CH677477 A5 CH 677477A5 CH 423688 A CH423688 A CH 423688A CH 423688 A CH423688 A CH 423688A CH 677477 A5 CH677477 A5 CH 677477A5
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- B65G69/28—Loading ramps; Loading docks
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Description
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CH 677 477 AS
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Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anpassrampe zum integralen Einbau in die Rampengrube einer isoliert verschiiessbaren Toröffnung eines Gebäudes. Die Anpassrampe weist an ihrem hinteren Ende eine um eine waagrechte Querachse verschwenkbare Brückenplatte und eine an ihrem freien Ende aus- und einfahrbare Verlängerung zum Auflegen auf die Plattform eines zu be- bzw. entladenden Fahrzeuges auf, wobei sich die Brücken-platte mit ihrer Vorderkante mindestens bis über die Toröffnung hinaus erstreckt.
Derartige in das Gebäude integrierte Anpassrampen sind aus der US-PS 4 010 571 und der DE-PS 3 003 033 bekannt. In der heutigen Zeit, in der das Energiesparen mehr und mehr an Bedeutung gewinnt, haben derartige Konstruktionen eine gewisse Verbreitung gefunden, weil die Toröffnung bei Nichtgebrauch der Rampe geschlossen werden kann. Obwohl der Grundgedanke die Verminderung der Engergieverluste bei Kühlhäusern im Sommer und geheizten Lagerhäusern im Winter ist, wird mit den verschiiessbaren Toröffnungen auch angestrebt, eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen bezüglich Zugluft zu erreichen. Die bisher bekann* ten Lösungen vermochten diese Ziele nur ungenügend zu erfüllen. Die Anpassrampe nach der US-PS 4 010 571 ist vollständig in das Gebäude hinein verlegt. Die Toröffnung lässt sich vollständig isolierend schliéssen. Während des Be- bzw. Entladens eines Fahrzeuges ist die Anpassrampe von unten frei zugänglich und die Brückenplatte wirkt gesamthaft als Kälte- bzw. Wärmebrücke. Die Spalten zwischen der Brückenplatte und der Rahmenkonstruktion bleiben vollständig offen.
Dasselbe trifft auf die Lösung gemäss der DE-PS 3 030 033 zu, mit dem Unterschied, dass die Toröffnung hier bis hinunter zu einer etwas oberhalb des Rampenmuldenbodens befindlichen Wandung, die isolierenden Zwischenboden bildet, verschlossen werden kann. Unter der fest montierten, isolierenden Wandung bleibt ein taschenartiger Raum frei, in dem die Hebebühne des an die Rampe angefahrenen Fahrzeuges Platz findet. Während des Be- bzw. Entladens des Fahrzeuges ist jedoch die Isolation mangelhaft.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anpassrampe der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine verbesserte Isolation auch während des Be- bzw. Entladens eines Fahrzeuges garantiert.
Diese Aufgabe löst eine Anpassrampe gemäss Oberbegriff des Patentanspruches 1 mit den Merkmalen gemäss seinem kennzeichnenden Teil.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt und anhand der nachfolgenden Beschreibung erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die erfindungsge-mässe Anpassrampe im eingebauten Zustand und
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie II-II von Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt durch die Schwenkachse der Anpassrampe;
Fig. 4 eine Abdichtung des seitlichen Längsspaltes mit einem Dichtprofil im Querschnitt;
Fig. 5 mit einem als Dichtung dienenden Faltenbalg, ebenfalls im Querschnitt.
In den Zeichnungen sind die nicht zur eigentlichen Rampenkonstruktion gehörenden Teile mit Buchstaben bezeichnet, während jene Teile, die zur Anpassrampe gehören, mit Zahlen bezeichnet sind.
im betonierten Boden B des Lagerhausgebäudes ist eine Rampengrube G eingelassen, die sich von der Aussenseite A in das Innere I des Gebäudes erstreckt. Jene die Rampengrube G auf deren Vorderseite seitlich begrenzenden Wände W lassen eine Toröffnung T entsprechend der Breite der Anpassrampe frei. Diese Toröffnung ist durch ein isolierendes Rolltor R verschliessbar. Die Rampengrube ist auf ihrer Vorder- bzw. Aussenseite offen und wird nur durch die Anpassrampe selber zur Innenseite I des Gebäudes hin geschlossen.
In der Rampengrube unterhalb der Anpassrampe herrschen somit etwa die gleichen Temperaturbedingungen wie ausserhalb des Gebäudes.
Was den funktionellen Aufbau anbetrifft, so ist die Rampe konventionell konstruiert. Die GH-PS 348 650 offenbart beispielsweise eine solche Konstruktion. Die Rampe besteht danach aus einer in die Rampengrube G gestellten Rahmenkonstruktion 8, einer ein- oder zweiseitig mit Druck beaufschlagbaren Hydraulikkolben-Zylinder-Einheit 1, die auf eine Brückenplatte 2 wirkt, welche dadurch um eine Schwenkachse 3 in Richtung des Doppelpfeiles 4 auf- oder abgeschwenkt werden kann, und einer in Richtung des Doppelpfeiles 5 ein- und ausfahrbaren Verlängerung 6. In den oberen Rand der Rampengrube ist ein umlaufender zur Anpassrampenkonstruktion gehörender Randabschlussrahmen 7 eingemörtelt. In der in die Rampengrube G gestellten Rahmenkonstruktion 8 ist die Hydraulikkolben-Zylinder-Einheit 1 gelagert. Weiter trägt die Rahmenkonstruktion 8 auch die Schwenkachse 3. Die Brückenplatte 2 liegt in der O-Stellung auf einem Gegenlager 9 an der Rahmenkonstruktion 8 auf. Die Brückenplatte 2 ist durch eine geschweisste Rahmenkonstruktion aus Vierkantrohren mit Längs- 20 und Querträgern 21 gebildet. Auf die Träger ist eine metallene Deckplatte 22 aufgeschweisst oder aufgeschraubt. Die Deckplatte 22 erstreckt sich vom Schwenklager bis zum vorderen, aus dem Gebäude herausragenden Ende und ist annähernd so breit wie die Rampengrube G.
Auf der Deckplatte 22 ist eine etwa 2-5 cm dicke Wärme-Isolationsschicht 23 aus einem druckfesten, isolierenden Kunststoff verlegt und mit der Deckplatte 22 adhäsiv verbunden. Als Baumaterial für diese Schicht 23 eignen sich insbesondere geschäumte Kunststoffe wie zum Beispiel Polyurethan. Das Isolationsmaterial kann plattenförmig auf die Deckplatte verlegt werden oder direkt aufgeschäumt werden, wenn die Deckplatte 22 entsprechend mit einer die Haftung verbessernden Schicht versehen worden ist. Zur Erhöhung der Druckfestigkeit können in regelmässigen Abständen Klötze
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oder Streifen 24 aus Hartgummi eingelegt sein. Über der Isolationsschicht 23 ist eine Fahrplatte 25 verlegt und mit der Isolationsschicht 23 verbunden. Die Fahrplatte 25 kann aus Stahlblech bestehen, doch ist dieses nicht die einzige Möglichkeit. Auf die Fahrplatte 25 kann weiter ein Belag 26 aufgezogen sein. Je nach den gewünschten Eigenschaften bezüglich Rauhigkeit und Schalldämmung kann der Belag 26 entsprechend gewählt werden. Als Beispiele solcher Beläge seien hier nur einige aufgezählt: Nadelfilz, PVC, Teerpappe, Platten mit Noppenprofil, Tartan, Kautschukplatten oder verklebte Granulate aus alten Autoreifen,
Im vorderen Endbereich der Brückenplatte 2, welcher bereits ausserhalb des Gebäudes liegt, ist die Deckplatte 22 rechtwinklig nach oben bis zum Niveau der Fahrplatte 25 hochgebogen und verläuft von dort bis zur Vorderkante 27 leicht geneigt wieder auf das ursprüngliche Niveau der Deckplatte 22 hinab. Damit keine Kältebrücke unter dem Rolltor R gebildet wird, erstreckt sich die Fahrplatte 25 nur bis kurz vor die Innenkante des Rolltores, so dass im Bereich zwischen der Fahrbahnplatte 25 und der hochgebogenen Deckplatte 22 Platz für eine isolierende Hartgummileiste 28 verbleibt.
Wie bereits eingangs erwähnt, gehört zur Anpassrampenkonstruktion auch ein die Rampengrube umlaufender Randabschlussrahmen 7. Dieser besteht aus einem auf den Beton der Rampengrube montierten oder darin eingemörtelten Winkelprofil 71, auf dessen horizontalem Schenkel eine Hartgummileiste 72 befestigt ist. Wie die Fig. 3 zeigt, ist die Hartgummileiste 72 durch einen über den Rand der Grube hinausragenden Teil (73) des Randabschlussrahmens abgedeckt, der mit demselben Belag 74 bedeckt ist wie die Fahrplatte 25. Im einfachsten Fall genügt es nun, den Spalt zwischen dem Randabschlussrahmen 7 und der Brückenplatte 2 zu schliessen, beispielsweise mittels eines Gummibalges 75, wie dies Fig. 5 zeigt. Zur Befestigung des Gummibalges 75 ragt der über den Rand der Grube hinausragende Teil des Randabschlussrahmens 73 etwas weiter vor, so dass er über die isolierende Leiste 72 vorsteht. Zum gleichen Zweck ist an der Seitenwange 29 der Brüekenplatte 2 ein senkrecht abstehendes Blech 76 angeschweisst. Ferner ist die Wärme-Isolationsschicht 23 der Brückenplatte 2 auch auf der Seitenwange 29 angebracht. Da hier jedoch keine Kräfte anliegen, wird hier keine Abdeckung mehr benötigt.
Eine alternative Lösung der Spaltabdichtung zeigt die Fig. 4. Hier ist auch die vertikale Räche des Winkelprofils 71 mit einer Isolationsschicht 77 abgedeckt, genau wie vertikale Seitenwange 29 der Brückenplatte 2. Beide vertikalen Isolationsschichten 23, 27 sind weiter von einem relativ dünnen Blechstreifen 78 abgedeckt. An diesen Deckblechen 78 ist dann eine die Seitenspalten schliessen-de flexible Gummimatte 79 befestigt.
Die einzige nun noch verbleibende Kältebrücke könnte noch im Bereich der waagrechten Querachse T auftreten. Die Querachse ist aus einem Rohr 31 gebildet, welches an der Brückenplatte 2 und dem Querträger 21 angeschweisst ist und in das Lagerbolzen ragen, die an der Rahmenkonstruktion 8 befestigt sind. Der über dem Rohr 31 verbleibende Schwenkspalt 32 wird durch einen über dem Rohr 31 liegenden Dichtschlauch 33 geschlossen. In dieser Lage ist er fixiert, weil sowohl das Fahrblech 25 wie auch der über den Rand der Grube vorstehende Teil 73 des Randabschlussrahmens 7 über die entsprechende Wärme-Isolationsschicht 23 bzw. die isolierende Leiste 72 hinaus verlängert sind. Damit wird der Dichtschlauch 33 in seiner Lage festgehalten. Der Dichtschlauch 33 ist aus elastischem Material, beispielsweise Kautschuk oder Moosgummi. Weitere Einzelheiten können ausdrücklich den Zeichnungen entnommen werden.
Der besondere Vorteil der erfindungsgemässen Konstruktion ist auch darin zu sehen, dass Anpassrampen, die bereits in der beschriebenen Weise ins Gebäude eingebaut sind, auch ohne weiteres nachträglich isoliert werden können. Der gesamte Isolationsaufbau kann direkt auf die Deckplatte 22 aufgelegt werden, wobei die seitliche Isolationsschicht 23, die die Seitenwangen 29 der Rampen abdecken, den vorhandenen Spaltbreiten angepasst werden müssen. Auf diese Art kann die gesamte Isolation über die Brückenplatte gleich einer Haube gestülpt werden. Die etwas erhöhte Fahrplatte verlangt lediglich eine geringe Anpassung im Randbreich der Grube, die beim Einpassen des Randabschlussrahmens 7 vorgenommen werden kann.
Anstelle der Gummimatte 79 oder des Gummibalges 75 lassen sich die Längsspalten zwischen der Anpassrampe und der Grube auch mittels einer aufpumpbaren Dichtung verschliessen.
Hierzu müssen entweder an den Seitenwangen 29 oder an den über der Isolationsschicht 23 oder 77 liegende Blechstreifen 78 oder direkt an der Grubenwand ein aufpumpbarer Dichtschlauch angebracht werden. Dieser würde von einer Pumpe mit Luft oder einer Flüssigkeit gefüllt werden, bis er den Spalt dichtet. Mittels eines Endschalters, der die Ruhestellung der Rampe überwacht, kann die Pumpe angesteuert werden. Bei der Wiederinbetriebnahme muss dann erst der Druck wieder abgebaut werden, bevor die Rampe zeitverzögernd aus der Ruhelage bewegt werden kann.
Claims (9)
1. Anpassrampe, die integriert in einer Rampengrube einer isoliert verschiiessbaren Toröffnung eines Gebäudes angeordnet ist und eine an ihrem hinteren Ende um eine waagrechte Querachse (3) verschwenkbar angelenkten Brückenplatte (2) sowie einer an ihrem freien Ende aus- und einfahrbaren Verlängerung zum Auflegen auf die Plattform eines zu be- bzw. entladenden Fahrzeuges aufweist, wobei sich die Brückenplatte mit ihrer Vorderkante mindestens bis über die Toröffnung hinaus erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass die Brückenplatte (2) aus einer Sandwich-Konstruktion besteht, bei der auf einer unteren Deckplatte (22) eine Wärme-Isolationsschicht (23) liegt, die ihrerseits von einer Fahrplatte (25) abgedeckt ist, wobei die Deckplatte (22) länger als die Fahrplatte (25) ist und in einem Abstand von deren vorderem Ende rechtwinklig bis zu deren Niveau hinauf verläuft
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e und von dort durch eine spitzwinklige Abkantung bis zur Vorderkante (27) wiederum auf ihr ursprüngliches Niveau hinab verläuft und wobei der Raum auf der Deckplatte (22) zwischen dem vorderen Ende der Fahrplatte (25) und der rechtwinkligen Abkantung der Deckplatte (22) von einer Leiste
(28) aus Hartgummi gefüllt ist.
2. Anpassrampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein die Rampengrube (G) umlaufender Randabschlussrahmen (7) ein am Rand der Grube befestigtes Winkelprofil (71) aufweist, dessen oberer, horizontal verlaufender von der Rampengrube weg gerichteter Schenkel mittels einer isolierenden Leiste (72) abgedeckt ist wogegen dessen vertikaler Schenkel eine Wärme-Isolierschicht (77) trägt, die auf der zur Rampengrube hin gerichteten Seite durch einen Blechstreifen (78) abgedeckt ist, wobei ein über den Rand der Grube hinausragender Teil (73) des Randabschlussrahmens (7) sowohl die isolierende Leiste (72), wie die Isolierschicht (77) überdeckt.
3. Anpassrampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Fugenspalt zwischen der Brückenplätte (2) und dem Randabschlussrahmen (7) mittels eines Gummibalges (75) abgedichtet ist, dessen Längsränder einerseits an dem über den Rand der Rampengrube hinausragenden Teil (73) des Randabschlussrahmens (7) und anderseits an einem am unteren Ende einer isolierten Seitenwange
(29) der Brückenplatte (2) angebrachten und bezüglich der Seitenwange vorstehenden, zur Rampen-grubenwand hin gerichteten Streifen (76) befestigt ist.
4. Anpassrampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Fugenspalt zwischen der Brückenplatte (2) und dem Randabschlussrahmen (7) mittels einer flexiblen Gummimatte (79) abgedichtet ist, deren einer Rand an einem mit dem Winkelprofil (71) verbundenen winkelförmigen Zwischenstück befestigt ist, während deren anderer Rand an einem Zwischenstück befestigt ist, welches an einer isolierten Seitenwange (29) der Brückenplatte (2) befestigt ist.
5. Anpassrampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Deckplatte (22) und der Fahrplatte (25) zur Erhöhung der Belastbarkeit in der Wärme-Isolationsschicht (23) mehrere Klötze oder Leisten (24) aus Hartgummi angeordnet sind.
6. Anpassrampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrplatte (25) mit einem Belag (26) aus schalldämmendem Material versehen ist
7. Anpassrampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrplatte (25) mit einem die Rauhigkeit erhöhenden Material versehen ist.
8. Anpassrampe nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der über der waagrechten Querachse (3) verlaufende Spalt (32) einerseits von einem gegen den Spalt vorstehenden Rand der Fahrplatte (25) und anderseits vom gegen den Spalt vorstehenden Rand (73) des Randabschlussrahmens (7) teilweise abgedeckt ist, so dass zwischen den genannten vorstehenden Teilen oberhalb der Querachse (3) ein Freiraum verbleibt, in welchem ein dort hineinpassender, isolierender und abdichtender Schlauch (33) angebracht ist.
9. Anpassrampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im seitlichen Spaltbereich zwischen der Brückenplatte (2) und der Rampengrube (G) ein aufpumpbares Dichtelement vorgesehen ist.
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