DE19959227C2 - Gebäude mit einer Überfahrbrücke - Google Patents

Gebäude mit einer Überfahrbrücke

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DE19959227C2
DE19959227C2 DE1999159227 DE19959227A DE19959227C2 DE 19959227 C2 DE19959227 C2 DE 19959227C2 DE 1999159227 DE1999159227 DE 1999159227 DE 19959227 A DE19959227 A DE 19959227A DE 19959227 C2 DE19959227 C2 DE 19959227C2
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Harry Berger
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Description

Die Erfindung betrifft ein Gebäude nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem bekannten Gebäuden (DE 30 03 033) bildet die isolierende Wandung als feststehender Bestandteil des Gebäudes den Grund der Ausnehmung, in die die Brückenplatte eintauchen kann. Unterhalb der Wandung befindet sich eine Tasche zum Einführen von Verlademitteln für andockende Fahrzeuge. Demgemäß ist die isolierende Wandung ein für sich montiertes, mit der Brückenplatte nicht unmittelbar in Wirkverbindung stehendes Bauteil.
Aus der DE 39 37 373 A1 ist ein gattungsgemäßes Gebäude bekannt, dessen Brückenplatte aus einer Sandwich-Konstruktion aus festen Platten und einer zwischen diesen angeordneten Isolierschicht besteht, sodaß die Brückenplatte selbst isolierend wirkt. Im geschlossenen Zustand ist der Gebäudeverschluß auf die Fahrbahn dieser bekannten Überfahrbrücke abgesenkt. Der vorderste Teil der Überfahrbrücke befindet sich dann auch bei geschlossenem Gebäude im Freien. Damit keine Kältebrücke unter dem Gebäudeverschluß gebildet wird, ist es notwendig, in der Fahrbahn einen isolierenden Hartgummistreifen einzulassen.
Durch die Erfindung soll erreicht werden, daß alle Komponenten der Überfahrbrücke innerhalb des kälte- bzw. wärmegeschützten Teils der Anlage eingeschlossen werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem gattungsgemäßen Gebäude mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die Unteransprüche beinhalten vorteilhafte Ausgestaltungen.
Beispielsweise erhalten die beiden seitlich neben der Überfahrbrücke befindlichen Flächen der Ausnehmung eine Verkleidung. Zwischen dieser Verkleidung und den seitlichen Rändern der isolierenden Wandung wird eine gleitende bzw. Schleifdichtung z. B. in Form einer Bürstenabdichtung angeordnet, um auch an den Rändern der Wandung eine Abdichtung herbeiführen zu können.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert, in der Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind. Es zeigen
Fig. 1 eine Verladestation eines Kühlhauses im senkrechten Schnitt, und zwar in schematischer Wiedergabe,
Fig. 2 den vorderen Teil der Überfahrbrücke gemäß Fig. 1 in der Wirkstellung und
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III von Fig. 1.
In der Außenwand 1 des Gebäudes (vgl. Fig. 1) befindet sich eine torartige Öffnung 2. Die Bodenfläche innerhalb des Gebäudes ist mit 3 bezeichnet, die mit einer etwa rechteckigen Aussparung zur Bildung einer etwa quaderförmigen Ausnehmung 4 versehen ist, die sich vom Inneren des Gebäudes aus gesehen, vor der Öffnung 2 befindet. Dieser Öffnung ist ein Gebäudeverschluß als Sektionaltor mit waagerechten Sektionen 5 mit Scharnieren 6 zugeordnet.
Im oberen Teil der Ausnehmung 4 ist eine in Kastenbauweise ausgeführte Brückenplatte 7 angeordnet, die am hinteren Ende um eine waagerechte Achse 8 verschwenkbar ist. Die Verschwenkung erfolgt mit Hilfe eines Arbeitszylinders 9, der an der Unterseite der Brückenplatte 7 angreift und sich auf der Sohle der Ausnehmung 4 oder einem sie durchsetzenden Querträger abstützt.
Innerhalb der Brückenplatte 7 befindet sich ein längs zur Überfahrbrücke, durch nicht näher dargestellte Arbeitszylinder verschiebbarer Schlitten 10 und eine vorne daran angeordneten Verlängerung 11, die bei ausgefahrenem Schlitten 10 auf der Plattform 12 des zu be- bzw. entladenden Fahrzeuges zur Durchführung des Be- und Entladebetriebes aufliegt und über die sich die schwenkbare Brückenplatte 7 in der Betriebsstellung auf der Plattform 12 abstützen kann (vgl. Fig. 2).
Gemäß Fig. 1 befindet sich unterhalb der Brückenplatte 7 an deren Unterseite befestigt eine wärme- bzw. kälteisolierende Wandung, die in vier Abschnitte 17, 18, 19 und 20 unterteilt ist, von denen der dem hinteren Ende der Überfahrbrücke zugekehrte Abschnitt 20 rampenfest angeordnet ist. Der Abschnitt 17 überragt die Brückenplatte 7 an ihrem freien Ende geringfügig z. B. um 120 mm. Die in sich steifen Abschnitte 17, 18, 19, 20 der Wandung bestehen aus einem wärmeisolierenden Material z. B. einem hart eingestellten porigen oder zelligen Kunststoff. Sie hat eine Wandstärke von etwa 40-60 mm.
Die seitlichen Führungen für die Sektionen 5 sind so ausgeführt, daß bei der in Ruhestellung befindlichen Brückenplatte 7, in der sie oben mit der Bodenfläche 3 abschließt, die unten gelegene Sektion 5 z. B. über eine dort befindliche Gummidichtung auf dem vorne überstehenden Abschnitt 17 der Wandung aufliegt, wenn das Sektionaltor geschlossen ist. Somit ergibt sich unterhalb der Überfahrbrücke und zudem natürlich im Bereich der Öffnung 2 eine gute Isolation.
Unterhalb der Wandung 17-20 befindet sich eine Einschubtasche 15, in die Verlademittel für andockende Fahrzeuge eingeführt werden können. Sollte dabei der untere Teil des Arbeitszylinders 9 im Wege sein, so könnte sein Widerlager durch einen höher gelegenen Querträger od. dgl. gebildet werden.
Da die Abschnitte 17, 18 und 19 der Wandung gewissermaßen Bestandteil der Brückenplatte 7 sind, folgen sie den Bewegungen der Brückenplatte 7 und können zudem mit ihr hergestellt und montiert werden.
Bei der Überfahrbrücken können der Arbeitszylinder 9 und weitere, nicht dargestellte Einrichtungen z. B. Fixierungen für die Brückenplatte 7 in der Ruhestellung und ein Hydraulikaggregat mit in den wärme- bzw. kältegeschützten Teil der Anlage eingeschlossen werden sollen. Die Ausbildung der der Überfahrbrücke zugeordneten Seitenflächen 21 der Ausnehmung 4 ist insb. aus Fig. 3 erkennbar. Eingezeichnet sind ferner die seitlich an der Brückenplatte 7 befestigten etwa dreieckförmigen, aus Unfallgründen vorgesehenen Seitenbleche 16, die sich bis zur Vorderkante der Brückenplatte 7 erstrecken.
Die Seitenflächen 21 werden von einer wärme- bzw. kälteisolierenden Schicht 22 gebildet, die auf ein am Gebäude anliegendes, senkrechtes Blech 23 festhaftend aufgebracht ist, das mit einer Abwinkelung 24 die die Ausnehmung 4 oben begrenzende Kante umfaßt und am unteren Ende zur Ausnehmung 4 hin abgebogen ist. Diese Abbiegung 25 dient als Auflager für den Abschnitt 20.
Der Abschnitt 17 überragt die vordere Kante der Brückenplatte 7, damit auch hier mit einer Sektion 5 ein Berührungsschluß entstehen kann. Unter dem Abschnitt 17 erstreckt sich der etwa waagerechte Abschnitt 18 etwa senkrecht nach unten, dessen unteres Ende zur Anlenkung des Abschnittes 19 mittels Scharnier 26 und Isoliermembran 27. Es versteht sich, daß die Abschnitte 17, 18 und die Anlenkstelle für den Abschnitt 19 fest mit der Brückenplatte 7 verbunden sind z. B. Ankleben, Anschrauben oder dergl..
Der Abschnitt 19 erstreckt sich schräg nach hinten unten und ist auf dem Abschnitt 20 mittels Rolle 28 oder gleitend geführt, damit das hintere Ende des Abschnitts 19 beim Verschwenken der Brückenplatte 7 seine Lage verändern kann, die Isolation aber weiterhin praktisch sichergestellt ist.
Aufgrund der Abschnitte 17-20 entsteht eine Einschubtasche 15.
Um eine gehörige Abdichtung auch zu beiden Seiten der Wandung 17 -20 herbeiführen zu können, sind die seitlich außen gelegenen Teile der Brückenplatte 7 bzw. die mit ihr verbundenen Elemente, insb. die Abschnitte 17-20 seitlich außen mit Dichtungsbürsten 30 versehen, von denen eine in Fig. 3 gezeigt ist.

Claims (10)

1. Gebäude, insb. Kühlhaus oder Gebäude mit erhöhter Innentemperatur, mit einer im Bereich seiner verschließbaren Gebäudeöffnung befindlichen, am freien Ende mit einer aus - und einfahrbaren Verlängerung zur Auflage auf einem zu be- bzw. entladenden Fahrzeug versehenen Überfahrbrücke, deren an ihrem hinteren Ende um eine waagerechte Achse verschwenkbare Brückenplatte in eine Ausnehmung des Gebäudes bzw. seiner Rampe hineinschwenkbar ist, wobei eine isolierende Wandung mit einem einem Gebäudeverschluß (5) zugekehrten Teil, der Brückenplatte fest verbunden ist, die gegenüber einer vorderen Kante der Brückenplatte soweit vorspringt, daß der die Gebäudeöffnung verschließende Gebäudeverschluß beim Schließen auf die isolierende Wandung absenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die isolierende Wandung (Abschnitte 17, 18) an der Unterseite der Brückenplatte angeordnet ist, wobei an diesem fest mit der Brückenplatte (7) verbundenen Teil der Wandung (Abschnitte 17, 18) ein weiterer isolierender Abschnitt (19) angelenkt ist, der mit seinem hinteren Ende auf einem rampenfest angeordneten isolierenden Abschnitt (20) verschiebbar angeordnet ist.
2. Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die mit der Brückenplatte (7) bewegbaren Teile (Abschnitte) der isolierenden Wandung (17, 18, 19) gegenüber der die Ausnehmung (4) seitlich begrenzenden Fläche (Seitenfläche 21) gleitend abgedichtet sind.
3. Gebäude nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung eine Bürstendichtung (30) ist.
4. Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Ausnehmung (4) seitlich begrenzende Fläche (Seitenfläche 21) von einem vorzugsweise zusammen mit der Überfahrbrücke montierbaren, isolierten Blech (23) gebildet ist.
5. Gebäude nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das isolierte Blech (23) eine vorzugsweise festhaftend aufgebrachte Isolierschicht (22) aufweist.
6. Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein hinteres Ende des isolierenden Abschnittes (19) durch eine Rolle (28) geführt ist.
7. Gebäude nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der rampenfest angeordnete isolierende Abschnitt (20) auf einer zur Ausnehmung (4) hin abgebogenen Abwinkelung (25) des isolierten Bleches (23) gelagert ist.
8. Gebäude nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Überfahrbrücke zusammen mit ihrer Brückenplatte (7), den zur Lagerung, Fixierung und Bewegung der Brückenplatte dienenden Einrichtungen (8, 9), der Wandung (17, 18, 19, 20) und dem isolierten Blech (23) als geschlossene Einheit durch Einbringen in eine Ausnehmung (4) montierbar und vorzugsweise auch zur Einbaustelle transportierbar ist.
9. Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich unterhalb der isolierenden Wandung (17-20) eine Einschubtasche (15) für Verlademittel der andockenden Fahrzeuge befindet.
10. Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein unteres Ende des Gebäudeverschlusses (5) lediglich praktisch um das Höhenmaß der in Ruhe befindlichen Brückenplatte (7) bzw. des Dickenmaßes des sie bildenden Kastens in die Ausnehmung (4) absenkbar ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3937373A1 (de) * 1988-11-14 1990-05-17 Frech Ag Geb Anpassrampe fuer eine isoliert verschliessbare toroeffnung
DE9319227U1 (de) * 1993-12-15 1994-03-17 Alten, Kurt, 30974 Wennigsen Warnstreifen zur Anbringung an Rampen und Überladebrücken

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3937373A1 (de) * 1988-11-14 1990-05-17 Frech Ag Geb Anpassrampe fuer eine isoliert verschliessbare toroeffnung
DE9319227U1 (de) * 1993-12-15 1994-03-17 Alten, Kurt, 30974 Wennigsen Warnstreifen zur Anbringung an Rampen und Überladebrücken

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Z.: Hebezeuge und Fördermittel, Berlin 38(1998)Nr. 5, S. 238 *

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