DE19906486C1 - Thermisch isolierte Verladestelle - Google Patents

Thermisch isolierte Verladestelle

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Hans-Josef Kloppenburg
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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist eine thermisch isolierte Verladestelle, insbesondere einer Lagerhalle, mit einem verfahrbaren Tor (26), mit einer eine Aussparung (28) überdeckenden, schwenkbar gelagerten Überfahrbrücke (18) und mit einer unter der Überfahrbrücke (18) angeordneten Isolierwand (24). Eine Verladestelle zu schaffen, die kostengünstig in eine Lagerhalle einbaubar ist und die die Gebäudeöffnung dennoch ausreichend thermisch isoliert wird dadurch erreicht, dass an der Überfahrbrücke (18) unterseitig ein Dichtungselement (22) angebracht ist, dass das Tor (26) in geschlossenem Zustand auf der Überfahrbrücke (18) aufliegt, und dass die Isolierwand (24) im geschlossenen Zustand an dem Dichtungselement (22) zur Anlage kommt.

Description

Die Erfindung betrifft eine thermisch isolierte Verladestelle, mit einem verfahrbaren Tor, mit einer eine Aussparung überdeckenden, schwenkbar gelagerten Überfahrbrücke und mit einer unter der Überfahrbrücke angeordneten Isolierwand.
Derartige gattungsgemäße Verladestellen sind beispielsweise aus der DE 30 03 033 und der DE 42 38 221 bekannt. Bei diesen bekannten Verlade­ stellen reicht das verfahrbare Tor in geschlossenem Zustand an der Überfahrbrücke vorbei bis zu einer Isolierwand oder bis zum Hofniveau und verschließt so die Öffnung. Die verfahrbaren Tore sind in der Regel innenseitig an die Außenwand des Gebäudes angebracht. Soll das verfahrbare Tor nunmehr nicht nur bis zum Boden der Lagerhalle, sondern darüber hinaus an der Überfahrbrücke vorbei bis zur darunter angeordneten Isolierwand geführt werden, muss der Hallenboden an den entsprechenden Stellen entfernt bzw. ausgespart werden. Dies ist nicht nur teuer, sondern schwächt darüber hinaus auch die an den Rändern der Gebäudeöffnung vorgesehenen Anprallstopper, die die an die Lagerhalle heranfahrenden LKWs abpuffern. Hierdurch ist es erforderlich, die Anprallstopper durch umfangreiche bauliche Maßnahmen wieder zu stärken.
Die DE 39 37 373 A1 zeigt eine andere Lösung. Die Überfahrbrücke selbst ist als thermisch isoliert ausgebildet, und das Tor liegt im geschlossenen Zustand auf der Überfahrbrücke auf.
Von den gattungsgemäßen Verladebrücken ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde eine Verladestelle zu schaffen, die kostengünstig in eine Lagerhalle einbaubar ist und die die Gebäude­ öffnung dennoch ausreichend thermisch isoliert.
Als technische Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschla­ gen die gattungsgemäßen Verladestellen dahingehend weiterzubilden, dass an der Überfahrbrücke unterseitig ein Dichtungselement angebracht ist, dass das Tor in geschlossenem Zustand auf der Überfahrbrücke aufliegt, und dass die Isolierwand im geschlossenen Zustand an dem Dichtungs­ element zur Anlage kommt.
Eine nach dieser technischen Lehre ausgebildete Verladestelle hat den Vorteil, dass das verfahrbare Tor wie bei nicht isolierten Verladestellen üblich bis auf die Überfahrbrücke, respektive den Hallenboden reicht, so dass eine zusätzliche Aussparung im Bereich des Hallenbodens und der Fundamente überflüssig wird. Zur thermischen Isolierung hingegen ist erfindungsgemäß unter der Überfahrbrücke eine Isolierwand dichtend angebracht, die mit einem an der Überfahrbrücke angeordneten Dichtungselement derart zusammenwirkt, dass ein isolierender Abschluss erreicht wird.
Um beim Verfahren der Überfahrbrücke Beschädigungen der Isolierwand zu vermeiden, hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, die Isolierwand korrespondierend zur Überfahrbrücke schwenkbar zu lagern.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Dichtungselement als im Querschnitt dreieckiges Dichtungsprofil ausgebildet, das vorzugsweise aus einem Blechmantel mit Isolierkern ausgebildet ist. Dieses Dichtungsprofil ist kostengünstig herstellbar und legt sich dichtend an die Isolierwand an. Durch seinen Blechmantel ist das Dichtungsprofil vor Beschädigungen gefeit.
Zur Erhöhung der Isolierwirkung ist der Rand der Isolierwand mit einer elastischen Dichtung, vorzugsweise mit einer Gummi-Hohlprofildichtung versehen. Diese Dichtung überbrückt den Abstand zwischen der Fußbodenwand und der Isolierwand beziehungsweise zwischen der Isolierwand und dem Dichtungselement zuverlässig. Diese elastische Dichtung kann sich auch den jeweils vorherrschenden Abständen anpassen, so dass eine permanente Abdichtung gewährleistet ist.
In einer vorteilhaften Weiterbildung sind an der Überfahrbrücke seitlich Bürstenabdichtungen angebracht, die eine weitere Isolierung bilden.
Zur Überbrückung der Distanz zwischen der Überfahrbrücke und der Lade­ fläche des zu beladenden LKWs ist an der Vorderseite der Überfahrbrücke eine ein- und ausfahrbare Verlängerung vorgesehen, wobei das Dichtungs­ profil an der Unterseite dieser Verlängerung angebracht ist. Dies hat den Vorteil, dass das Dichtungselement mittels der einfahrbaren Verlängerung stets bündig an der Isolierwand anlegbar ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass hierdurch das Dichtungselement in Verlängerung des Tores angebracht werden kann, so dass die Überfahrbrücke vollständig durch die Isolierwand beziehungsweise das Dichtungselement abgedeckt und isoliert ist.
Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Verladestelle ergeben sich aus der beigefügten Zeichnung und den nachfolgend beschriebenen Ausführungs­ formen. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter ausgeführten Merkmale erfindungsgemäß jeweils einzeln oder in beliebigen Kombinationen miteinander verwendet werden. Die erwähnten Ausführungsformen sind nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter. Es zeigen:
Fig. 1 eine geschnitten dargestellte Seitenansicht einer erfindungs­ gemäßen Verladestelle ohne LKW;
Fig. 2 eine geschnitten dargestellte Seitenansicht einer Verladestelle gemäßm Fig. 1 mit LKW;
Fig. 3 eine Ausschnittsvergrößerung III in Fig. 1;
Fig. 4 eine Ausschnitt der Frontansicht der Verladestelle gemäß Fig. 1.
In den Fig. 1 und 2 ist eine im Schnitt dargestellte Lagerhalle 10 mit einer thermisch isolierten LKW-Verladestelle 12 dargestellt. Während in der Fig. 1 ein LKW 14 sich noch in der Anfahrt befindet, zeigt die Fig. 2 den bereits an der Verladestelle 12 stehenden LKW 14 mit symbolhaft angedeutetem Verladegut 16.
Die Verladestelle 12 umfasst eine Überfahrbrücke 18 mit einer unterseitig angebrachten, aus- und einfahrbaren Verlängerung 20, ein an der Unterseite der Verlängerung 20 angebrachtes, als im Querschnitt dreieckförmiges Dichtungsprofil ausgeführtes Dichtungselement 22, eine unterhalb der Überfahrbrücke 18 angeordnete Isolierwand 24 und ein vertikal verfahr­ bares Sektionaltor 26. Das Sektionaltor 26 ist so ausgelegt, dass es im geschlossenen Zustand bis auf die Oberseite der Überfahrbrücke 18 reicht und direkt oberhalb des Dichtungselementes 22 angeordnet ist.
Das Dichtungselement 22 ist aus einem im Querschnitt dreieckigen Blechmantel gebildet, dessen Hohlraum mit einem Isoliermaterial ausgeschäumt ist.
In einer anderen hier nicht dargestellten Ausführungsform ist das Dichtungselement aus einem länglichen Isoliermaterial gefertigt und mit seiner Schmalseite an der Überfahrbrücke angebracht. Vorzugsweise sind das Dichtungselement und die Isolierwand aus demselben Material gefertigt.
Die Überfahrbrücke 18 ist am Hallenboden schwenkbar gelagert, so dass die Überfahrbrücke 18 auf die jeweilige Ladefläche des zu beladenden LKWs 14 gebracht werden kann. Dabei überbrückt die Verlängerung 20 das letzte Stück bis zur Ladefläche.
In einer hier nicht dargestellten Ausführungsform ist die Verlängerung schwenkbar am äusseren Ende der Überfahrbrücke angebracht und wird über eine Hydraulik oder Pneumatik in die gewünschte Position gefahren.
Die Überfahrbrücke 18 ist in einer im Boden der Lagerhalle 10 vorge­ sehenen Aussparung 28 angebracht, die in ihrem unteren Bereich einen Hohlraum 30 zur Aufnahme einer Laderampe 32 des LKWs 14 aufweist.
An der Vorderseite der Lagerhalle 10 sind unmittelbar neben der Verlade­ stelle 12 zwei Anprallstopper 33 vorgesehen, die die heranfahrenden LKWs 14 auffangen sollen.
Wie in den Fig. 3 und 4 vergrößert dargestellt ist, ist an den Rändern der Isolierwand 24 umlaufend eine elastische Dichtung 34, insbesondere eine Gummi-Hohlprofildichtung vorgesehen. Diese Dichtung 34 wird beim Auftreffen der Isolierwand 24 auf ein Hinderniss zusammengedrückt, bleibt jedoch an dem Hindernis anliegen. Hierdurch können kleinere Unebenheiten oder unpräzise Positionen der Isolierwand 24 gegenüber anderen Bauteilen ausgeglichen werden, ohne dass die Isolierwirkung vermindert wird. Wie insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich ist, ist am Rande der Überfahrbrücke 18 eine Bürstenabdichtung 36 angebracht, die groben Schmutz abhält und eine erste Isolierwirkung zeigt.
Über einen Hubzylinder 38 wird die Isolierwand 24 permanent gegen die Überfahrbrücke 18 gedrückt, kann jedoch die von der Überfahrbrücke 18 ausgeführten Bewegungen aufgrund der durch den Hubzylinder 38 erzeugten Anpresskraft nachvollziehen.
In geöffnetem Zustand kann die erfindungsgemäße Verladestelle 12 wie alle üblichen Verladestellen eingesetzt und benutzt werden. In geschlossenem Zustand jedoch liegt das Sektionaltor 26 mit seiner an der Unterkante angebrachten Gummi-Hohlprofildichtung 40 auf der Überfahrbrücke 18 an und isoliert die Lagerhalle 10 thermisch. Der Bereich unter der Überfahr­ brücke 18 wird bei geschlossener Verladestelle 12 durch die Isolierwand 24 abgedichtet, welche bündig am Dichtungselement 22 anliegt. Durch die an der Isolierwand 24 umlaufend angebrachten, elastischen Dichtungen 34 wird eine nahezu optimale Abdichtung der Verladestelle zum darunter liegenden Hohlraum 30 erreicht. Die Montage einer derartigen Verladestelle 12 ist besonders kostengünstig, da bei Neubauten umfangreiche Fundamentierungskosten entfallen und da bei bestehenden Gebäuden Umbauten der Fundamente entfallen.
In einer anderen, hier nicht dargestellten Ausführungsform ist die erfindungsgemäße Verladestelle auch ohne den Hohlraum zur Aufname einer Laderampe, das heißt ohne Unterfahrt, ausgeführt.
Bezugszeichenliste
10
Lagerhalle
12
Verladestelle
14
LKW
16
Verladegut
18
Überfahrbrücke
20
Verlängerung
22
Dichtungselement
24
Isolierwand
26
Sektionaltor
28
Aussparung
30
Hohlraum
32
Laderampe
33
Rangierstopper
34
elastische Dichtung
36
Bürstenabdichtung
38
Hubzylinder
40
Gummi-Hohlprofildichtung

Claims (6)

1. Thermisch isolierte Verladestelle, mit einem verfahrbaren Tor (26), mit einer eine Aussparung (28) überdeckenden, schwenkbar gelagerten Überfahrbrücke (18) und mit einer unter der Überfahrbrücke (18) angeordneten Isolierwand (24), dadurch gekennzeichnet, dass an der Überfahrbrücke (18) unterseitig ein Dichtungselement (22) angebracht ist, dass das Tor (26) in geschlossenem Zustand auf der Überfahrbrücke (18) aufliegt, und dass die Isolierwand (24) im geschlossenen Zustand an dem Dichtungselement (22) zur Anlage kommt.
2. Verladestelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungselement (22) als im Querschnitt dreieckiges Dichtungsprofil ausgebildet ist.
3. Verladestelle nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierwand (24) korrespondierend zur Überfahrbrücke (18) schwenkbar gelagert ist.
4. Verladestelle nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an zumindest einem Rand der Isolierwand (24) eine elastische Dichtung (34), insbesondere eine Gummi-Hohlprofildichtung, vorgesehen ist.
5. Verladestelle nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Überfahrbrücke (18) seitlich eine Bürstenabdichtung (36) angebracht ist.
6. Verladestelle nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Überfahrbrücke (18) frontseitig eine aus- und einfahrbare Verlängerung (20) vorgesehen ist, und dass das Dichtungselement (22) an einer Unterseite der Verlängerung (20) angebracht ist.
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