AT393400B - Anpassrampe, die integriert in einer rampengrube einer isoliert verschliessbaren toroeffnung eines gebaeudes angeordnet ist - Google Patents

Anpassrampe, die integriert in einer rampengrube einer isoliert verschliessbaren toroeffnung eines gebaeudes angeordnet ist Download PDF

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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    • B65G69/28Loading ramps; Loading docks
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Description

AT 393 400 B
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anpaßrampe, die integriert in einer Rampengrube einer isoliert verschließbaren Türöffnung eines Gebäudes angeordnet ist und eine an ihrem hinteren Ende um eine waagrechte Querachse verschwenkbar angelenkte Brückenplatte sowie eine an ihrem freien Ende aus- und einfahrbare Verlängerung zum Auflegen auf die Plattform eines zu be- bzw. entladenden Fahrzeuges aufweist, wobei sich die Brückenplatte mit ihrer Vorderkante mindestens bis über die Toröffnung hinaus erstreckt
Derartig in das Gebäude integrierte Anpaßrampen sind aus der US-PS 4 010 571 und der DE-PS 30 03 033 bekannt In der heutigen Zeit, in der das Energiesparen mehr und mehr an Bedeutung gewinnt, haben derartige Konstruktionen eine gewisse Verbreitung gefunden, weil die Toröffnung bei Nichtgebrauch der Rampe geschlossen werden kann. Obwohl der Grundgedanke die Verminderung der Energieverluste bei Kühlhäusern im Sommer und geheizten Lagerhäusern im Winter ist, wird mit den verschließbaren Türöffnungen auch angestrebt, eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen bezüglich Zugluft zu erreichen. Die bisher bekannten Lösungen vermochten diese Ziele nur ungenügend zu erfüllen. Die Anpaßrampe nach der US-PS 4 010 571 ist vollständig in das Gebäude hinein verlegt Die Toröffnung läßt sich vollständig isolierend schließen. Während des Be- bzw. Entladens eines Fahrzeuges ist die Anpaßrampe von unten frei zugänglich und die Brückenplatte wirkt gesamthaft als Kälte- bzw. Wärmebrücke. Die Spalten zwischen der Brückenplatte und der Rahmenkonstruktion bleiben vollständig offen.
Dasselbe trifft auf die Lösung gemäß der DE-PS 30 03 033 zu, mit dem Unterschied, daß die Toröffnung hier bis hinunter zu einer etwas oberhalb des Rampenmuldenbodens befindlichen Wandung, die isolierenden Zwischenboden bildet, verschlossen werden kann. Unter der fest montierten, isolierenden Wandung bleibt ein taschenartiger Raum frei, in dem die Hebebühne des an die Rampe angefahrenen Fahrzeuges Platz findet. Während des Be- bzw. Entladens des Fahrzeuges ist jedoch die Isolation mangelhaft
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anpaßrampe der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine verbesserte Isolation auch während des Be- bzw. Entladens eines Fahrzeuges garantiert.
Diese Aufgabe löst eine Anpaßrampe der eingangs genannten Art, bei der erfindungsgemäß die Brückenplatte aus einer Sandwich-Konstruktion besteht bei der auf einer unteren Deckplatte eine Isolationsschicht liegt, die ihrerseits von einer Fahrplatte abgedeckt ist, wobei die Deckplatte länger als die Fahrplatte ist und in einem Abstand von deren vorderem Ende rechtwinkelig bis zu deren Niveau hinauf verläuft und von dort durch eine spitzwinkelige Abkantung bis zur Vorderkante wiederum auf ihr urprüngliches Niveau hinab verläuft und wobei der Raum auf der Deckplatte zwischen dem vorderen Ende der Fahiplatte und der rechtwinkeligen Abkantung der Deckplatte von einer Leiste aus isolierendem Material gefüllt ist
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt und anhand der nachfolgenden Beschreibung erläutert: Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Anpaßrampe im eingebauten Zustand, Hg. 2 einen Querschnitt entlang der Linie (Π·Π) von Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt durch die Schwenkachse der Anpaßrampe; Fig. 4 eine Abdichtung des seitlichen Längsspaltes mit einem Dichtprofil im Querschnitt und Fig. 5 mit einem als Dichtung dienenden Faltenbalg, ebenfalls im Querschnitt.
In den Zeichnungen sind die nicht zur eigentlichen Rampenkonstruktion gehörenden Teile mit Buchstaben bezeichnet, während jene Teile, die zur Anpaßrampe gehören, mit Zahlen bezeichnet sind.
Im betonierten Boden (B) des Lagerhausgebäudes ist eine Rampengrube (G) eingelassen, die sich von der Außenseite (A) in das Innere (I) des Gebäudes erstreckt. Jene, die Rampengrube (G) auf deren Vorderseite seitlich begrenzenden Wände (W) lassen eine Toröffnung (T) entsprechend der Breite der Anpaßrampe frei. Diese Toröffnung ist durch ein isolierendes Rolltor (R) verschließbar. Die Rampengrube ist auf ihrer Vorder- bzw. Außenseite offen und wird nur durch die Anpaßrampe selber zur Innenseite (I) des Gebäudes hin geschlossen.
In der Rampengrube unterhalb der Anpaßrampe herrschen somit etwa die gleichen Temperaturbedingungen wie außerhalb des Gebäudes.
Was den funktionellen Aufbau anbetrifft, so ist die Rampe konventionell konstruiert Die CH-PS 348’650 offenbart beispielsweise eine solche Konstruktion. Die Rampe besteht danach aus einer in die Rampengrabe (G) gestellten Rahmenkonstruktion (8), einer ein- oder zweiseitig mit Druck beaufschlagbaren Hydraulikkolben-Zylinder-Einheit (1), die auf eine Druckplatte (2) wirkt welche dadurch um eine Schwenkachse (3) in Richtung des Doppelpfeiles (4) auf- oder abgeschwenkt werden kann, und einer in Richtung des Doppelpfeiles (5) ein- und ausfahrbaren Verlängerung (6). In den oberen Rand der Rampengrube ist ein umlaufender zur Anpaßrampenkonstruktion gehörender Randabschlußrahmen (7) eingemörtelt In der, in die Rampengrube (G) gestellten Rahmenkonstruktion (8) ist die Hydraulikkolben-Zylinder-Einheit (1) gelagert Weiter trägt die Rahmenkonstruktion (8) auch die Schwenkachse (3). Die Brückenplatte (2) liegt in der O-Stellung auf einem Gegenlager (9) an der Rahmenkonstruktion (8) auf.
Die Brückenplatte (2) ist durch eine geschweißte Rahmenkonstruktion aus Vierkantrohren mit Längs- (20) und Querträgern (21) gebildet Auf die Träger ist eine metallene Deckplatte (22) aufgeschweißt oder aufgeschraubt Die Deckplatte (22) erstreckt sich vom Schwenklager bis zum vorderen, aus dem Gebäude heraus-iagenden Ende und ist annähernd so breit wie die Rampengrube (G).
Auf der Deckplatte (22) ist eine etwa 2-5 cm dicke Schicht (23) aus einem drackfesten, isolierenden Kunststoff verlegt und mit der Deckplatte (22) adhäsiv verbunden. Als Baumaterial für diese Schicht (23) eignen sich insbesondere geschäumte Kunststoffe wie zum Beispiel Polyurethan. Das Isolationsmaterial kann plattenförmig -2-
AT 393 400 B auf die Deckplatte verlegt werden oder direkt aufgeschäumt werden, wenn die Deckplatte (22) entsprechend mit ein» die Haftung verbessernden Schicht versehen worden ist Zur Erhöhung dar Druckfestigkeit können in regelmäßigen Abständen Klötze oder Streifen (24) aus Hartgummi eingelegt sein. Üb» der Isolationsschicht (23) ist eine Fahrplatte (25) verlegt und mit der Isolationsschicht (23) verbunden. Die Fahrplatte (25) kann aus Stahlblech bestehen, doch ist dieses nicht die einzige Möglichkeit. Auf die Fahrplane (25) kann weiter ein Belag (26) aufgezogen sein. Je nach den gewünschten Eigenschaften bezüglich Rauhigkeit und Schalldämmung kann der Belag (26) entsprechend gewählt werden. Als Beispiele solcher Beläge seien hi» nur einige aufgezählt: Nadelfilz, PVC, Teerpappe, Platten mit Noppenprofil, Tartan, Kautschukplatten oder v»klebte Granulate aus alten Autoreifen.
Im vorderen Endbereich der Brückenplatte (2), welcher bereits außerhalb des Gebäudes liegt, ist die Deckplatte (22) rechtwinklig nach oben bis zum Niveau der Fahrplatte (25) hochgebogen und verläuft von dort bis zur Vorderkante (27) leicht geneigt wieder auf das ursprüngliche Niveau der Deckplatte (22) hinab. Damit keine Kältebrücke unter dem Rolltor (R) gebildet wird, »streckt sich die Fahrplatte (25) nur bis kurz vor die Innenkante des Rolltores, so daß im Bereich zwischen der Fahrbahnplatte (25) und der hochgebogenen Deckplatte (22) Platz für eine isolierende Hartgummileiste (28) verbleibt
Wie bereits eingangs erwähnt, gehört zur Anpaßrampenkonstruktion auch ein die Rampengrube umlaufender Randabschlußrahmen (7). Dieser besteht aus einem auf den Beton der Rampengrube montierten od» darin eingemörtelten Winkelprofil (71), auf dessen horizontalem Schenkel eine Hartgummileiste (72) befestigt ist Wie die Figur 3 zeigt, ist die Hartgummileiste (72) durch einen Blechstreifen (73) abgedeckt, der mit demselben Belag (74) bedeckt ist wie die Fahrplatte (25). Im einfachsten Fall genügt es nun, den Spalt zwischen dem Randabschlußrahmen (7) und der Brückenplatte (2) zu schließen, beispielsweise mittels eines Gummibalges (75), wie dies Figur 5 zeigt. Zur Befestigung des Gummibalges (75) ist der Blechstreifen (73) etwas verbreitert, so daß er üb» die Hartgummileiste (72) vorsteht. Zum gleichen Zweck ist an d» Seitenwange (29) der Brückenplatte (2) ein senkrecht abstehendes Blech (76) angeschweißt. Ferner ist die Isolationsschicht (23) der Brückenplatte (2) auch auf der Seitenwange (29) angebracht Da hi» jedoch keine Kräfte anliegen, wird hier keine Abdeckung mehr benötigt.
Eine alternative Lösung der Spaltabdichtung zeigt die Figur 4. Hier ist auch die vertikale Fläche des Winkelprofils (71) mit einer Isolationsschicht (77) abgedeckt, genau wie vertikale Seitenwange (29) der Brückenplatte (2). Beide vertikalen Isolationsschichten (23,27) sind weiter von einem relativ dünnen Blech (78) abgedeckt. An diesen Deckblechen (78) ist dann eine die Seitenspalten schließende flexible Gummimatte (79) befestigt
Die einzige nun noch verbleib»ide Kältebrücke könnte noch im Bereich der waagrechten Querachse (T) auftreten. Die Querachse ist aus einem Rohr (31) gebildet, welches an der Brückenplatte (2), und dem Querträger (21) angeschweißt ist und in das Lagerbolzen ragen, die an der Rahmenkonstruktion (8) befestigt sind. Der über dem Rohr (31) v»bleibende Schwenkspalt (32) wird durch einen üb» d»n Rohr (31) liegenden Dichtschlauch (33) geschlossen. In dieser Lage ist er fixiert, weil sowohl das Fahrblech (25) wie auch der Blechstreifen (73) des Randabschlußrahmens (7) über die entsprechend»! isolierenden Zwischenschichten (23 bzw. 72) hinaus verlängert sind.
Damit wird der Dichtschlauch (33) in seiner Lage festgehalten. Der Dichtschlauch (33) ist aus elastischem Material, beispielsweise Kautschuk oder Moosgummi. Weitere Einzelheiten können ausdrücklich den Zeichnungen entnommen werden.
Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Konstruktion ist auch darin zu sehen, daß Anpaßrampen, die bereits in der beschriebenen Weise ins Gebäude eingebaut sind auch ohne weiteres nachträglich isoli»t werden können. Der gesamte Isolationsaufbau kann direkt auf die Deckplatte (22) aufgelegt werden, wobei die seitliche Isolationsschicht (23), die die Seitenwangen (29) der Rampen abdecken, den vorhandenen Spaltbreiten angepaßt werden müssen. Auf diese Art kann die gesamte Isolation über die Brückenplatte gleich einer Haube gestülpt werden. Die etwas erhöhte Fahrplatte verlangt lediglich eine geringe Anpassung im Randbreich der Grube, die beim Einpassen des Randabschlußrahmens (7) vorgenommen weiden kann.
Anstelle der Gummimatte (79) oder des Gummibalges (75) lassen sich die Längsspalten zwischen der Anpaßrampe und der Grube auch mittels einer aufpumpbaren Dichtung verschließen.
Hierzu müssen entweder an den Seitenwangen (29) oder an den über der Isolationsschicht (23 oder 77) liegende Deckbleche (78) oder direkt an der Grubenwand ein aufpumpbarer Dichtschlauch angebracht werden. Dieser würde von einer Pumpe mit Luft oder einer Flüssigkeit gefüllt werden bis er den Spalt dichtet. Mittels einem Endschalter, der die Ruhestellung der Rampe überwacht, kann die Pumpe angesteuert werden. Bei der Wiederinbetriebnahme muß dann »st der Druck wieder abgebaut werden, bevor die Rampe zeitverzögemd aus d» Ruhelage bewegt werden kann. -3-

Claims (9)

  1. AT 393 400 B PATENTANSPRÜCHE 1. Anpaßrampe, die integriert in einer Rampengrube einer isoliert verschließbaren Toröffnung eines Gebäudes angeordnet ist und eine an ihrem hinteren Ende um eine waagrechte Querachse verschwenkbar angelenkte Brückenplatte sowie eine an ihrem freien Ende aus- und einfahrbare Verlängerung zum Auflegen auf die Plattform eines zu be- bzw. entladenden Fahrzeuges aufweist, wobei sich die Brückenplatte mit ihrer Vorderkante mindestens bis über die Toröffnung hinaus erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Brückenplatte (2) aus einer Sandwich-Konstruktion besteht, bei der auf einer unteren Deckplatte (22) eine Isolationsschicht (23) liegt, die ihrerseits von einer Fahrplatte (25) äbgedeckt ist, wobei die Deckplatte (22) länger als die Fahrplatte (25) ist und in einem Abstand von deren vorderem Ende rechtwinklig bis zu deren Niveau hinauf verläuft und von dort durch eine spitzwinklige Abkantung bis zur Vorderkante (27) wiederum auf ihr ursprüngliches Niveau hinab verläuft, und wobei der Raum auf der Deckplatte (22) zwischen dem vorderen Ende der Fahrplatte (25) und der rechtwinkligen Abkantung der Deckplatte (22) von einer Leiste (28) aus isolierendem Material gefüllt ist.
  2. 2. Anpaßrampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Rampengrube (G) umlaufender Randabschlußrahmen (7) ein am Rand der Grube befestigtes Winkelprofil (71) aufweist, dessen oberer, horizontal verlaufender von der Rampengrube weg gerichteter Schenkel mittels einer isolierenden Leiste (72) abgedeckt ist, wogegen dessen vertikaler Schenkel eine Isolierschicht (77) trägt, die auf der zur Rampengrube hin gerichteten Seite durch einen Blechstreifen (78) abgedeckt ist, wobei eine Abdeckplatte des Randabschlußrahmens (7) sowohl die isolierende Leiste (72), wie die Isolierschicht (77) überdeckt
  3. 3. Anpaßrampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fugenspalt zwischen der Brückenplatte (2) und dem Randabschlußrahmen (7) mittels eines Gummibalges (75) abgedichtet ist, dessen Längsränder einerseits an einem über den Rand der Rampengrube hinausragenden Teil (73) der Abdeckplatte des Randabschlußrahmens (7) und anderseits an einem am unteren Ende einer isolierten Seitenwange (29) der Brückenplatte (2) angebrachten und bezüglich der Seitenwange vorstehenden, zur Rampengrubenwand hin gerichteten Streifen (76) befestigt ist.
  4. 4. Anpaßrampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fugenspalt zwischen der Briickenplatte (2) und dem Randabschlußrahmen (7) mittels einer flexiblen Gummimatte (79) abgedichtet ist, deren einer Rand an einem mit dem Winkelprofil (71) verbundenen winkelförmigen Zwischenstück befestigt ist, während deren anderer Rand an einem Zwischenstück befestigt ist, welches an einer isolierten Seitenwange (29) der Brückenplatte (2) befestigt ist.
  5. 5. Anpaßrampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Deckplatte (22) und der Fahrplatte (25) der Briickenplatte (2) in der Isolationsschicht (23) mehrere Klötze oder Leisten (24) aus Hartgummi zur Erhöhung der Belastbarkeit angeordnet sind.
  6. 6. Anpaßrampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrplatte (25) mit einem Belag (26) aus schalldämmendem Material versehen ist.
  7. 7. Anpaßrampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrplatte (25) mit einem die Rauhigkeit erhöhenden Material versehen ist.
  8. 8. Anpaßrampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der über der waagrechten Querachse (3) verlaufende Spalt (32) einerseits von einem gegen den Spalt vorstehenden Rand der Fahrplatte (25) und anderseits vom gegen den Spalt vorstehenden Rand (73) des Randabschlußrahmens (7) teilweise abgedeckt ist, so daß zwischen den genannten vorstehenden Teilen oberhalb der Querachse (3) ein Freiraum verbleibt, in welchem ein dort hineinpassender, isolierender und abdichtender Schlauch (33) angebracht ist.
  9. 9. Anpaßrampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im seitlichen Spaltbereich zwischen der Brückenplatte (2) und der Rampengrube (G) ein aufpumpbares Dichtelement vorgesehen ist Hiezu 3 Blatt Zeichnungen -4-
AT228089A 1988-11-14 1989-10-02 Anpassrampe, die integriert in einer rampengrube einer isoliert verschliessbaren toroeffnung eines gebaeudes angeordnet ist AT393400B (de)

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