CH675812A5 - Base cover for young plants - Google Patents

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CH675812A5
CH675812A5 CH4976/87A CH497687A CH675812A5 CH 675812 A5 CH675812 A5 CH 675812A5 CH 4976/87 A CH4976/87 A CH 4976/87A CH 497687 A CH497687 A CH 497687A CH 675812 A5 CH675812 A5 CH 675812A5
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Switzerland
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plate
mulch
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plate according
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CH4976/87A
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Inventor
Rudolf Buengens
Original Assignee
Kupke Juergen
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    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G13/00Protecting plants
    • A01G13/02Protective coverings for plants; Coverings for the ground; Devices for laying-out or removing coverings
    • A01G13/0256Ground coverings
    • A01G13/0281Protective ground coverings for individual plants, e.g. for plants in pots
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A40/00Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
    • Y02A40/10Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in agriculture
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Description


  
 



  Die Erfindung betrifft eine Mulchplatte zur Unterdrückung des Unkrautwachstums nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. 



  Junge Pflanzen werden oft in so kleinen Grössen gesetzt, dass sie nach kurzer Zeit von Unkraut überwuchert und in ihrem Wachstum durch Wurzelkonkurrenz der Unkräuter wesentlich beeinträchtigt werden. Daher muss das Unkraut in der Umgebung der Jungpflanzen von Zeit zu Zeit ausgehackt und abgemäht werden, was sehr lohnintensiv ist, oder das Unkraut muss durch Versprühen von Herbiziden vernichtet werden, wobei oftmals auch die jungen Kulturpflanzen in Mitleidenschaft gezogen werden. Da häufig grosse Flächen mit derartigen Jungpflanzen besetzt werden, z.B. Autobahnböschungen, ist der Aufwand für ein schnelles, ungehindertes Wachstum dieser Pflanzen in den ersten Jahren beträchtlich. 



  Aus der DE-OS 3 447 320 ist eine Mulchplatte der eingangs genannten Art bekannt, bei der die Überlappung beiderseits des Schlitzes durch die Fabrikation der Platte vorgegeben ist. Die Herstellung dieser Platte ist daher schwierig. Die Verbindung der sich überlappenden Teile nach dem Verlegen der Platte muss durch einen in den Boden eingeschlagenen Erdnagel vorgenommen werden, auf den von unten eine elastische Klemme aufgeschoben wird. Die ebene Platte wird durch eine grössere Anzahl von Erdnägeln am Boden befestigt. Das Verlegen der Platte ist daher zeitaufwendig. 



  Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mulchplatte zur Unterdrückung des Unkrautwachstums in der unmittelbaren Umgebung junger Sträucher oder Forstpflanzen zu schaf fen, die einfach in der Herstellung ist und mit geringem Arbeitsaufwand, insbesondere unter Vermeidung einer Befestigung an der Erde, verlegt werden kann. Trotz der fehlenden Befestigung soll ein Abheben der Platte vom Boden und eine Verschiebung durch Windeinwirkung und/oder Unkrautwachstum unter dem Plattenrand vermieden werden. 



  Diese Aufgabe wird bei der eingangs genannten Mulchplatte durch die im Kennzeichen von Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. 



  Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemässen Mulchplatte hat die Merkmale nach Anspruch 2. Eine geläufige Plattenstärke ist 1,5 mm. Diese Plattenstärken liefern im allgemeinen eine genügende Biegsamkeit, wie sie für das Übereinanderziehen der Einschnittseiten zwecks Heftung und evtl. auch für das Durchführen des Pflanzenstamms durch den Schlitz erforderlich ist. Andererseits ist die Steifigkeit für die Formstabilität unter Windeinwirkung ausreichend. Das Pappmaterial hat ferner den Vorteil, dass es durch die Wasseraufnahme beim ersten Regen ihre Formstabilität zeitweise verliert und sich der Bodenfläche anlegt. Andere verrottbare Materialien sind z.B. genügend steife gummibeschichtete oder asphaltbeschichtete oder wachsbeschichtete Papiere, Jutematerial oder bei Erdfeuchtigkeitseinwirkung verwitterbarer Kunststoff. 



  Bei der Schnittführung nach Anspruch 3 wird unter Bildung eines dreieckigen Abfallstücks ein keilförmiger Schlitz und zugleich unter Bildung eines dreieckigen, an der Platte hängenden Restdreiecks eine dreieckige Durchbrechung gebildet, wenn dieses Restdreieck nach unten oder nach oben umgeschlagen wird. Auch bei dieser Ausführungsform muss die Mulchplatte beim Umlegen um die Pflanze etwas verformt werden. In weiterer Ausgestaltung der Mulchplatte kann nach Anspruch 4 der Schlitz über die  Durchbrechung hinaus verlaufen. 



  Bei der Ausführungsform der Mulchplatte nach Anspruch 5 kann durch Umknicken der entstandenen Lasche Platz für die Aufnahme eines Pfahls geschaffen werden, an dem die Nutzpflanze gehalten, z.B. angebunden werden kann. 



  Die geeigneten Dimensionen der Mulchplatte ergeben sich aus Anspruch 6. 



  Bei der Ausführungsform der Platte nach Anspruch 7 kann ein z.B. aus Altpapier gefertigtes Pappenmaterial eingesetzt werden. 



  Bei der Ausführungsform nach Anspruch 8 behält die Platte nach ihrer Trockung die dem Boden angepasste Form bei, so dass ein guter Licht- und Luftabschluss erreicht wird und der Pflanzenwuchs auf der abgedeckten Fläche verhindert wird. 



  Nachfolgend wird die Erfindung an Hand der Zeichnung näher beschrieben, in der drei Ausführungsformen der Mulchplatte dargestellt sind. Es zeigen 
 
   Fig. 1 die Draufsicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemässen Mulchplatte; 
   Fig. 2 eine Draufsicht der in Figur 1 gezeigten Mulchplatte nach dem Heften; 
   Fig. 3 eine Seitenansicht der um die Jungpflanze gelegten Mulchplatte nach Figur 2; 
   Fig. 4 die Draufsicht einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemässen Mulchplatte; 
   Fig. 5 die Draufsicht auf die Mulchplatte nach Figur 4 nach dem Heften; 
   Fig. 6 die Seitenansicht der um die Jungpflanze gelegten Mulchplatte nach Figur 5; 
   Fig. 7 die Draufsicht einer dritten Ausführungsform der erfindungsgemässen Mulchplatte; und 
   Fig. 8 die Seitenansicht der um eine Jungpflanze gelegten Mulchplatte nach Figur 7. 
 



  Bei der in Figur 1 gezeigten Ausführungsform besteht die Mulchplatte 1 aus einem Zuschnitt aus 1,5 mm starker Pappe in der Form eines regelmässigen Achtecks. In der Mitte der Platte 1 ist eine Durchbrechung 2 in Form eines kreisrunden Lochs angeordnet. Vom Plattenrand, und zwar in der dargestellten Ausführungsform von der Mitte einer Seite 7 des Achtecks ist ein Schlitz 3 bis an die Durchbrechung 2 geführt. Der Schlitz 3 ermöglicht es, die Mulchplatte 1 um die gesetzte Jungpflanze zu legen, wobei der Stamm der Pflanze den Schlitz 3 passiert und sich schliesslich in der Durchbrechung 2 befindet. Dann werden die beiden Schlitzseiten 4 und 5 ein kurzes Stück, z.B. 1 bis 4 cm übereinandergezogen, wodurch sich in der Draufsicht die in Figur 2 gezeigte Form ergibt.

  Die Schlitzseiten 4 und 5 werden dann übereinanderliegend durch wenigstens eine U-förmige Heftklammer 6 mit Hilfe eines  Hefters verbunden. Die Schenkel der U-förmigen Heftklammer 6 durchdringen dabei beide Seiten 5 und 4 und werden unterseitig umgebogen, so dass die in Figur 2 gezeigte Form der Platte 1 dauerhaft fixiert wird. Durch das Übereinanderschieben der Seiten 4 und 5 nimmt die Platte 1 eine Kegelform mit grossem \ffnungswinkel an, wie dies aus der in Figur 3 gezeigten Seitenansicht ersichtlich ist. Der \ffnungswinkel der Kegelform liegt vorzugsweise in dem Bereich von 150 bis 178 DEG , insbesondere in dem Bereich von 155 bis 170 DEG . Mit dem Übereinanderschieben der Seiten 4 und 5 und der Ausbildung der Kegelform erfolgt zugleich eine Wölbung der Seitenkanten 7 der Mulchplatte.

   Aus Figur 3 ist ersichtlich, dass diese Wölbung bei der dargestellten achteckigen Ausführungsform der Platte 1 nur gering ist. Die Aufwölbung der Seitenkanten wird jedoch mit abnehmender Eckenzahl des Plattenzuschnitts grösser, und dadurch steigt die Gefahr, dass Wind unter die Platte gelangt und diese anhebt und/ oder gegen die Jungpflanze drückt, was als nachteilig anzusehen ist. Aus diesem Grunde werden Plattenzuschnitte mit 3 bis 5 Ecken nach Möglichkeit vermieden. Bei der dargestellten achteckigen Plattenform ist die Aufwölbung der Seitenkanten 7 nur gering, so dass sich bereits eine völlig ausreichende Anlage an den Erdboden 8 ergibt. 



  Bei der in Figur 4 gezeigten Ausführungsform ist der Zuschnitt der Abdeckplatte 1 kreisrund. Die zentrale Durchbrechung 2 und der Schlitz 3 werden bei dieser Ausführungsform besonders einfach durch zwei geradlinige Schnittspuren 9 und 10 gebildet, die sich unter einem spitzen Winkel schneiden und etwas exzentrisch bis über den Kreismittelpunkt hinaus geführt sind. Durch diese Schnitte wird unter Bildung des Schlitzes 3 ein Sektor aus der Platte 1 herausgetrennt und zugleich unter Ausbildung der Durchbrechung 2 ein längs der Kante 11 an der Platte 1 hängendes Rest-Dreieck 12 angeschnitten, das unter oder über die Platte 1 umgeschlagen wird und gestrichelt dargestellt ist. 



  Beim Umlegen der in Figur 4 gezeigten Mulchplatte 1 um eine Jungpflanze ist es erforderlich, die beiden Seiten 4, 5 etwas auseinander zu biegen, damit der Stamm der Jungpflanze zwecks Einführung in die Durchbrechung 2 die enge Stelle 13 passieren kann. Anschliessend werden ebenso wie bei der Ausführunsgform nach den Figuren 1 bis 3 die beiden Seiten 4 und 5 in die in Figur 5 dargestellte Lage übereinandergeschoben und durch wenigstens eine Heftklammer 6 dauerhaft verbunden. Wie aus den Figuren 4 und 5 ersichtlich ist, wird die Durchbrechung 2 durch das Übereinanderschieben der Seiten 4, 5 auf das gewünschte Mass verkleinert. Das umgeschlagene Rest-Dreieck 12 stört die Verlegung der Mulchplatte 1 nicht, so dass sich seine Abtrennung erübrigt.

  Aus der in Figur 6 gezeigten Seitenansicht ist ersichtlich, dass die Mulchplatte 1 im wesentlichen längs ihres gesamten Randes 14 dem Boden 8 anliegt. 



   Die Figuren 7 und 8 zeigen eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemässen Mulchplatte 1, in der ausser dem Schlitz 3 vom Rande 14 zur Plattenmitte hin zwei einander parallele Einschnitte 15 geführt sind, wodurch eine umknickbare Lasche 16 entsteht. Wie aus Figur 8 ersichtlich ist, wird durch das Umknicken der Lasche 16 Platz für einen Pfahl 17 geschaffen, an dem die Pflanze 18 befestigt werden kann. 



   Die Erfindung ist nlcht auf die dargestellten Ausführungsformen beschränkt. Der Schlitz 3 und die zentrale Ausnehmung 2 können sehr unterschiedliche Formen haben. Anstelle des Schlitzes 3 kann auch nur eine einfache Schnittspur an die Durchbrechung 2 geführt sein. Es ist auch nicht erforderlich, dass die Durchbrechung 2 breiter als der Schlitz 2 dimensioniert ist, wenn der letztere an sich eine ausreichende Breite hat. So würde beispielsweise ein Schlitz 3, der durch zwei parallele, im Abstand von 2 cm geführte Schnitte gebildet ist und bis in den Bereich der Plattenmitte reicht, die Umlegung um die Jungpflanze gestatten und damit den Erfindungszweck vollkommen erfüllen. 

Claims (8)

1. Mulchplatte als Anwuchshilfe zur Unterdrückung des Unkrautwachstums in der unmittelbaren Umgebung junger Nutzpflanzen, insbesondere junger Sträucher oder Forstpflanzen, aus einem biegsamen Material mit einer Durchbrechung in ihrer Mitte oder in der Nähe ihrer Mitte und einem vom Plattenrand zur Durchbrechung verlaufenden Schlitz oder Einschnitt, wobei sich die beiden dem Schlitz bzw. Einschnitt benachbarten Plattenseiten überlappen, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Plattenseiten (4 und 5) der aus wasseraufnahmefähigem,verrottbarem, lichtundurchlässigem Material bestehenden Platte (1) im verlegten Zustand unter Bildung einer kegeligen Plattenform übereinandergezogen und miteinander verbunden sind.
2.
Mulchplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (1) aus Pappe oder einem pappenartigen Material von einer Stärke in dem Bereich von 0,5 bis 3,0 mm, vorzugsweise in dem Bereich von 1,0 bis 2,0 mm besteht.
3. Mulchplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (3) durch zwei Schnitte (9, 10) gebildet ist, die sich unter einem spitzen Winkel von weniger als 45 DEG , vorzugsweise von weniger als 30 DEG schneiden.
4. Mulchplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (3) über die Durchbrechung (2) hinaus verläuft.
5. Mulchplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ausser dem Schlitz (3) zwei weitere Einschnitte (15) unter Bildung einer umlegbaren Lasche (16) vorgesehen sind.
6.
Mulchplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Durchmesser in dem Bereich von 20 bis 100 cm, vorzugsweise 30 bis 70 cm hat.
7. Mulchplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem Recycling-Material besteht.
8. Mulchplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem unter Feuchtigkeitseinwirkung erweichenden Material besteht.
CH4976/87A 1987-01-02 1987-12-21 Base cover for young plants CH675812A5 (en)

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