CH674584A5 - - Google Patents

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CH674584A5
CH674584A5 CH3611/87A CH361187A CH674584A5 CH 674584 A5 CH674584 A5 CH 674584A5 CH 3611/87 A CH3611/87 A CH 3611/87A CH 361187 A CH361187 A CH 361187A CH 674584 A5 CH674584 A5 CH 674584A5
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CH
Switzerland
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signal
image
color
contrast
correction
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Application number
CH3611/87A
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Klaus Dipl-Phys Birgmeir
Original Assignee
Agfa Gevaert Ag
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/46Colour picture communication systems
    • H04N1/56Processing of colour picture signals
    • H04N1/60Colour correction or control
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
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    • H04N1/603Colour correction or control controlled by characteristics of the picture signal generator or the picture reproducer

Description

Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vor- dem Bildprozessor 4, der über eine Eingabe 5 extern gesteuert richtung der eingangs genannten Art so auszubilden, dass die werden kann. Vor und nach dem Bildprozessor 4 wird das
Einstellung der Belichtungsgrössen wie Graubalance oder 40 Bild in den Speichern 6 und 7 (SPI und SP2) abgelegt. Durch
Kontrast voneinander entkoppelt werden kann, so dass auf- diese Zwischenspeicher erreicht man, dass ein Bild vom grund entsprechender Probekopien die erforderlichen Ein- Printer 3 aus dem Speicher 7 abgerufen und aufgezeichnet
Stellungen quantitativ richtig ohne häufige Wiederholungen werden kann, während gleichzeitig schon ein neues Bild in vorgenommen werden können. den Speicher eingelesen und vom Bildprozessor 4 verarbeitet
Diese Aufgabe wird gelöst durch das Verfahren gemäss 45 wird. Die drei Grundvorgänge Abtastung (Scanner 1), Bild-
Anspruch 1 und die Vorrichtung gemäss Anspruch 5. Verarbeitung im Bildprozessor 4, Bildaufzeichnung im
Durch die Schaffung eines den normalen Belichtungsbe- Printer 3 können somit entkoppelt werden. Das vom Bildproreich überdeckenden, der Röhrenhelligkeit oder deren Loga- zessor 4 verarbeitete, für die Aufzeichnung bestimmte Bild rithmus proportionalen Signalbereiches besteht die Möglich- kann nach Zwischenspeicherung in einem Monitorspeicher 8 keit, Korrekturfaktoren bzw. Einsteligrössen den Bildsi- so (SPM) mittels eines Monitors 9 betrachtet werden. Der Moni-gnalen zuzuführen, ohne dass z.B. durch die Veränderung torspeicher 8 und der Monitor 9 selbst werden dem Bereich der Graubalance auch die Kontrasteinstellung verändert der Bildverarbeitung zugerechnet, da die Bedienperson, die würde und umgekehrt. Die richtige Graubalance ist dann jede verarbeitete Bildvorlage vor dem Printen auf dem erreicht, wenn eine in der Vorlage graue Fläche auf der Monitor bewertet, eventuell erforderliche zusätzliche Kor-Kopie ebenfalls visuell als Grau empfunden wird. Densito- 55 rekturen z.B. in Farbe und Helligkeit an der Eingabe 5 einmetrisch sind dann die Farbauszugsdichtewerte (nahezu) geben kann.
gleich gross. Zum Ende der Verarbeitung der Bildvorlage in dem
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben Bereich 2 liegt in dem Speicher 7 eine Signalfolge für die drei sich aus den abhängigen Ansprüchen im Zusammenhang mit Farbauszüge vor, die hinsichtlich Farbsättigung und Bild-
der Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die anhand 60 kontrast bzw. Konturenschärfe optimiert sind.
von Figuren eingehend erläutert sind. Es zeigen : Ein Prinzipschaltbild der Printeinrichtung 3 ist in Fig. 2
wiedergegeben. An den drei jeweils einem Farbauszug Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Printers mit Kathoden- zugeordneten Ausgängen des Bildspeichers 7 ist eine Lookstrahlröhre, up-table 8 angeschlossen, in der in jedem Farbkanal jedem
Fig. 2 ein Blockschaltbild des Schaltungsteiles zur Signal- 65 aus dem Speicher 7 gelieferten Signal über eine Kennlinie ein
Verarbeitung und Steuerung der Printröhre, bestimmtes' korrigiertes Signal zugeordnet wird. Diese Kor-
Fig. 3 einen Ausschnitt aus Fig. 2 mit einem Schaltungs- rektur berücksichtigt den Unterschied zwischen den am prinzip zur Graublanace-Einstellung, Systemeingang eingegebenen Solldichten und den unter Ein-
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beziehen des Glanzes beim Fotopapier erforderlichen Printdichten.
Der mit drei Kanälen mit der LUT 8 verbundene Block 9 stellt eine Farbmatrix dar, d.h., einen Multiplikationsverstärker mit neun voneinander unabhängigen Koeffizienten zur Berücksichtigung der Nebendichten des fotografischen Kopiermaterials. Zum Beispiel werden die Sollwerte für Rot, Grün und Blau jeweils gebildet aus der Summe der mit drei Koeffizienten multiplizierten Dichtewerte am Ausgang der LUT 8, d.h., in den Rotkanal finden auch mit entsprechend reduzierten Koeffizienten die Solldichtewerte für Grün und Blau am Ausgang der LUT 8 Aufnahme. Dies berücksichtigt die Tatsache, dass bei Farbkopiermaterialien die verwendeten Farbstoffe neben den Hauptabsorptionen in den Farbbereichen Rot, Grün und Blau unerwünschte Nebenabsorptionen - sogenannte Nebendichten - in den angrenzenden Farbbereichen aufweisen.
Der darauffolgende Block 10 stellt wiederum eine Look-up-table mit drei Eingängen und drei Ausgängen dar, in dem für jede Farbe die Schwärzungskennlinie des Papiers kompensiert wird, d.h., am Ausgang der Look-up-table liegt je ein Signal vor, das proportional der Printröhrenhelligkeit E ist. In dem so geschaffenen Proportionalbereich ist dann zunächst ein Multiplexer 11 vorgesehen, der jeweils die zutreffenden Ausgänge der LUT 10 entsprechend der gerade laufenden Farbbelichtung einer Einrichtung zur Einstellung der Graubalance und/oder des Kontrastes weitergibt. Die Einrichtung zur Graubalance-Einstellung ist anhand der Figuren 3 bis 6 noch eingehend dargestellt. An dem Ausgang der Einsteileinrichtung 2 ist eine weitere LUT 13 angeschlossen, die die nichtlineare Kennlinie zwischen Eingangsspannung und Schirmbildhelligkeit einer nachfolgenden Kathodenstrahlröhre 14 kompensiert. Das Schirmbild der Kathodenstrahlröhre 14 wird durch eines von drei Farbfiltern in den Grundfarben 15,16,17 durch ein Objektiv 18 auf das lichtempfindliche Material 19 abgebildet.
Bei der Einstellung der Braubalance und des Kontrastes in Anpassung an den Schwärzungsumfang des verwendeten Kopiermaterials 19 besteht die grundsätzliche Schwierigkeit, dass wegen der Nichtlinearität der Schwärzungskurve des Fotomaterials und der nichtlinearen Kennlinie der Kathodenstrahlröhre 14 in der Regel eine Einstellung der Graubalance nicht möglich ist ohne Rückwirkung auf die Einstellung des Kontrasts und umgekehrt. Bei der vorliegenden Einrichtung wird dies Problem gelöst durch den mittels der LUT 10 geschaffenen Signalbereich, der proportional der Printröhrenhelligkeit oder proportional dem Logarithmus der Printröhrenhelligkeit log E oder einem Vielfachen davon ist.
In den Figuren 3 bis 6 sind nun verschiedene Varianten dieser Einstellmöglichkeit beschrieben, wobei die Fig. 3 und 4 eine Einstellmöglichkeit für die Graubalance allein, die Fig. 5 und 6 eine Einstellmöglichkeit für den Kontrastbereich kombiniert mit der Graubalanceeinstellung zeigen. Die Kontrasteinstellung ist aber auch für sich allein realisierbar.
Dabei ist noch vorauszuschicken, dass die LUT 10 im Prinzip auch dem Multiplexer 11 nachgeschaltet sein kann, wobei nur noch eine einheitliche Kennlinie für die drei Farbkanäle vorhanden ist. Das heisst, dass die Bauteile 10 und 11 gemäss Fig. 2 in ihrer Reihenfolge auch vertauscht sein können unter Einsparung von zwei Kennlinien. Zwischen dem Multiplexer 11 und der LUT 10 wäre dann nur noch eine Leitung erforderlich.
In Fig. 3 ist eine Einrichtung gezeigt, bei der der lineare Bereich proportional zur Röhrenhelligkeit E ist. Der Multiplexer 11 empfängt Signale Ur, g, b von der vorangehenden Farbmatrix 9. An den Multiplexer 11 schliesst sich ein einziger Übertragungskanal zu der LUT 10 an, die eine Kehr-wertfunktion der Papierschwärzungskennlinie 10 enthält.
Von einem Bestandteil der EinStelleinrichtung, einem von Hand einstellbaren Signalgeber, werden parallel dazu Korrektursignale kgrau r, kgrau g und kgrau b geliefert, die über einen Multiplexer 20 einem MultiplikationsVerstärker 21 5 zugeführt werden. Gleichzeitig wird das Ausgangssignal der LUT 10 an den zweiten Eingang des Multiplikationsverstärkers 21 geliefert, so dass dort die beiden Signale miteinander multipliziert werden: Da diese Hinzufügung der Helligkeitskorrekturen im helligkeitsproportionalen Signalbereich io erfolgt, hat das Multiplizieren des Bildsignals mit den Faktoren kgrau r, kgrau g und kgrau b keine Auswirkung auf den eingestellten Wert is des Kontrastes-
- in der Bildinformation.
Dies ergibt sich aus der folgenden Formel 1, wobei E die Schirmhelligkeit max = maximal, min = minimal und Mitte 20 in der Mitte des Einstellbereiches bedeutet:
-, . Emax ! Kgrau i " Emax
Kontr. = = —2
Emin Kgrau i * Emin
(1)
25
Dadurch wird der allgemeine Kennlinienverlauf gemäss der folgenden Gleichung 2 nicht beeinflusst, da sich die Kor-rekturgrössen K kürzen lassen.
30
• Kgrau i ' En
EMitte K
■grau l
EMitte
(2)
In Fig. 4 ist eine Alternative zu der Einsteileinrichtung 12 35 gemäss Fig. 3 dargestellt. Hier ist nun der Einstellbereich durch die LUT 10' nicht proportional der Helligkeit E der Röhre, sondern proportional zum Logarithmus der Röhrenhelligkeit log E. Dieses Ausgangssignal der LUT 10' wird einem Additionsverstärker 22 zugeführt, an dessen zweitem 40 Eingang ein Multiplexer 23 liegt, der von einer geeigneten Einstellvorrichtung von Hand eingestellte Korrektursignale AUgrau r, AUgrau g und AUgrau b erhält. Am Ausgang des Summierverstärkers 22 liegt deshalb ein Summensignal der beiden Logarithmen, das mathematisch gesehen dem Aus-45 gangssignal des Multiplikators 21 in Fig. 3 entspricht. Auch hier gilt, dass durch die Addition der Korrektursignale AUgrau r, g, b zu dem logarithmischen Signal logui sich der Kontrast nicht verändert. Dies ergibt sich aus der folgenden Gleichung 3, da sich beim Kontrast die Korrekturgrössen so 10ÄU grau wegkürzen lassen.
aue,
(log Emax) + AUgrau (10 gra") • Emax _ Emax
(lOg Emin) + AUgrau ^ (10AUErau) • Emin Emin
(3)
55
Die LUT 13' kompensiert nun das Ausgangssignal des Verstärkers 22 zusätzlich zur Umkehrfunktion der Röhrenkennlinie durch eine Exponentialfunktion exp?-' um, während die LUT 13 in Fig. 3 nur die einfache Umkehrfunktion der Röh-60 renkennlinie enthält.
In beiden Systemen ist dafür zu sorgen, dass der Dynamikbereich des Signals bzw. der Röhrenhelligkeit grösser als der Belichtungsumfang des Bildträgers ist. Die in den Fig. 3 und 4 gezeigten Ausführungsformen der EinStelleinrichtung sind 65 bereits bauteilesparend, da sie mit einer einzigen LUT zur Kompensation der Schwärzungskennlinie des Kopiermaterials auskommen.
In den Figuren 5 und 6 sind nun Möglichkeiten zur Kon
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trasteinstellung ohne Änderung der Bildhelligkeit und zur Graubalanceeinstellung dargestellt. Bauteile, die dieselbe Funktion wie in Fig. 2-4 haben, sind mit denselben Bezugszeichen versehen.
In Fig. 5 wird wiederum durch die dem Multiplexer 11 nachgeschaltete Look-up-table 10 ein Signalbereich geschaffen, der proportional zur Röhrenhelligkeit E verläuft. Am Ausgang der LUT 10 liegt der eine Eingang eines Additionsverstärkers 26, an dessen anderem Eingang der Ausgang eines Multiplexers 24 angeschlossen ist. An dessen Eingangsseite liegt ein Geber für drei einstellbare Korrektursignale auicontr r, g, b, von denen durch einenTeilungsverstärker 23 drei Kompensationssignale nkontr r, g, b abgeleitet und über einen Multiplexer 25 einem Multiplikationsverstärker 27 zugeführt werden. An dessen erstem Eingang liegt das Ausgangssignal des Additionsverstärkers 26.
Zusätzlich zu der Kontrasteinstellmöglichkeit gemäss der Signale aukomr r, g, b und nkontr r, g, b ist hier eine Möglichkeit zur Graubalance-Einstellung gemäss Fig. 3 vorgesehen,
wobei der Multiplexer 20' dieselben Korrektursignale kgrau r, g, b in der richtigen zeitlichen Zuordnung dem Multiplikationsverstärker 21 ' zuführt, der sie zusammen mit den Ausgangssignalen des Multiplikators 27 der LUT 13 zuführt. Deren Ausgangssignal steuert dann die Röhre 14.
Dem durch die LUT 10 gelieferten, zu E proportionalen Signal Ui wird jeweils die zutreffende Konstante AUicontr r, g, b zugeführt. Diese Summe wird dann multipliziert mit dem Kompensationsfaktor nkontr r, g, b.
Der vom ursprünglichen Kontrast abweichende Kontrast nach der Neueinstellung berechnet sich wie folgt :
teren können aus Ersparnisgründen die beiden aufeinanderfolgenden Multiplizierer zusammengefasst werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 ist der Signalbereich zwischen der LUT 10' und der LUT 22' proportional zu dem s Logarithmus der Röhrenhelligkeit, d.h. log E, wobei ein der LUT 10' folgender Multiplikationsverstärker 28 an seinem zweiten Eingang über einen Multiplexer 27 mit Korrekturwerten kicontr r, g, b beaufschlagt wird. An der Quelle dieser Korrekturwerte Kicontr r, g, b liegt ausserdem ein Teiler 26, der io davon ein Kompensationssignal ankomr r, g, b erzeugt und über einen weiteren Multiplexer 29 einen Addierverstärker 30 zuführt, an dessen anderem Eingang der Ausgang des Multiplikationsverstärkers 28 liegt. Diese Einrichtung mit den Verstärkern 28 und 30 dient zur Einführung einer Kon-15 trastkorrektur bei einer Anordnung, bei der der Signalbereich proportional log E gemacht wird. Zusätzlich zu dieser Kontrasteinstelleinrichtung ist noch ein Additionsverstärker 22' dem Verstärker 30 nachgeschaltet, an dessen zweitem Eingang der Multiplexer 23' gemäss Fig. 4 liegt zur Zufüh-20 rung eines Graubalance-Einstellsignals AUgrau r, g, b. An den Addierer 22' schliesst sich in bekannterWeise die LUT 13' an zur Berücksichtigung der Röhrenkennlinie sowie die Röhre 14 selbst. Rechnerisch ergibt sich durch diese Einrichtung folgende Signalveränderung. Zunächst ist gemäss Glei-25 chung 7
Ui KjContr i * log Ej (7)
Zum Ausgleich der Helligkeitsänderung wird noch 30 zusätzlich der Kompensationswert ANKomr i additiv eingeführt, der sich gemäss Gleichung 8 ergibt:
v 4. Emax + AUicontr i , Emax
Kontrast„eu i = ¥°
Emin + AUicontr i Emin
In der anschliessenden Multiplikation mit dem Kompensationsfaktor NKontr i ist NKontr i wie
(4) AN"Kontr i — (KKontri 1) • log Ë 35 Dann ergibt sich für Ui
Uî = KiContr i ' log Ej ANfContri
(8)
(8a)
NKontr i
E + AUjContr i
(Ë S [Emin> Emax])
wiederum, dass die Bezugshelligkeit E zum gleichen Ui-Wert (5) 40 führt wie beim unkorrigierten Signalwert. Der alte Kontrast 9 (siehe Gleichung 9)
Kontrast (alt) =:
definiert. Der zwischen Emin und Emax frei wählbare Wert E ist dabei jener Helligkeitswert, der bei der Kontrastveränderung in den drei Kanälen konstant gehalten wird. Er kann z.B. auf 4s eine mittlere Helligkeit gestellt werden, bei der eine Dichte
1,0 erzeugt wird. Damit ergibt sich die Bezugshelligkeit E, ändert sich gemäss Gleichung 10.
z.B. jene, bei der am Papier die Dichte 1,0 erzeugt wird: Kontrast (neu) = [Kontrast (alt)]KKontr i,
wobei die Helligkeitsverhältnisse
(9)
(10)
Ê — NKontri • (E + AUKontri),
(6)
EMitte wobei die Korrekturgrössen so einzustellen sind, dass die Bezugshelligkeit trotz Kontrasteinstellung unverändert bleibt. Das E ist frei wählbar und kann den Bildträgereigenschaften angepasst werden. Die Berechnung dieser Korrekturfaktoren erfolgt sinnvollerweise durch ein Mikroprozessorsystem nach diesen Gleichungen.
In einer vereinfachten Variante der Erfindung wird bei der Kontrasteinstellung auf das Korrektursignal NKomr i verzichtet, wenn sichergestellt ist, dass durch die Kontrastanpassung über AUKomr ; nur kleine Änderungen durchzuführen sind.
Durch die Hinzunahme der Bauteile 20' und 21' entsprechend den Bauteilen 20 und 21 gemäss Fig. 5 kann an einer Einrichtung gleichzeitig die Kontrasteinstellung und die Einstellung der Graubalance vorgenommen werden. Des weisich im gleichen Verhältnis verändern wie
55
60
Emax \ EMitte/
KiContr i-
Dies entspricht einer in sich äquidistanten Dichteabstufung. Durch die Kombination mit der Graubalance-Einstellung gemäss Fig. 6 ergibt sich eine besonders vielseitig einsetzbare, kostengünstige Entkopplung der Einstellgrössen voneinander. Auch hier können die beiden Addierstufen 22' es und 30 zusammengefasst werden.
Schliesslich gibt es Kopiermaterialien, die ein Kippen aufweisen, d.h. eine unterschiedliche Steilheit der Schwärzungskennlinien in den einzelnen Farben. Diese Steigungen
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6
können sich auch noch in Abhängigkeit von der Dichte unterschiedlich steil entwickeln. Um diese Besonderheit noch berücksichtigen zu können, ist durch Einfügung geeigneter Vergleichsverstärker eine von der Graubalance entkoppelt einstellbare Kippkompensation zusätzlich zur Kontrasteinstellung möglich. Wenn z.B. die Veränderung der Steilheit in der Schwärzungskennlinie ab dem Basiswert log Ê auftritt, d.h. gemäss Gleichung 11, bei Werten, für die gilt:
log Ej - log Êi > 0, (11)
dann ist dieser Ausdruck mit einem Korrekturfaktor KKomr i2 zu multiplizieren gemäss Ausdruck 12.
KKontri2 (log E; - log Êi). (12)
Wenn dieser Ausdruck zu dem bereits aus der Gleichung 8a bekannten Korrekturwert addiert wird, ergibt sich die Gleichung 13:
Ui - [KiContril * log E; - NKontri] + Kj2 (log Ej - log Êi). (13)
als korrigiertes Ausgangssignal mit Kompensation des Kippens.
s Ein Gerät mit den Einstellvorrichtungen gemäss den Fig. 3 bis 6 gibt dem Gerätehersteller die Möglichkeit einer deutlichen entkoppelten Korrekturauswertung mittels eines einfachen Rechnersystems, da die einzelnen Einstellfunktionen voneinander entkoppelt sind. Für den Benutzer eines 10 Gerätes wird die Einstellprozedur einfacher gestaltet, da sie sich an den Messwerten eines Testbildes orientieren kann. So kann z.B. jedem Densitometermesswert an einer Probekopie von einer als Eichvorlage dienenden Signalfolge aus dem Speicher 7 ein bestimmter Einstellwert für Kgrau bzw. AUKomr is oder AUgrau bzw. KKomr für ein bestimmtes Kopiermaterial zugeordnet werden, wenn schon vorher die LUT 8 für den Glanz und die Farbmatrix 9 für dieses Material nach Herstellerangabe und die LUT 13 für die Röhrenkennlinie nach deren Messwerten eingestellt wurden.
B
6 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

674584 2 PATENTANSPRÜCHE Logarithmus der Röhrenhelligkeit log E proportionalen
1. Verfahren zur Einstellung von Belichtungsgrössen an Signalbereich ein Additionsverstärker (22) vorgesehen ist, einem Kopiergerät mit einer Kathodenstrahlröhre zur dem über einen Multiplexer (23) jeweils das für die zur punkt- und zeilenweisen Belichtung eines Farbkopiermate- Belichtung anstehende Farbe zutreffende Korrektursignal rials mit einer Signalfolge, die einer Bildvorlage entspricht, 5 augrau r, g. b zugeführt ist.
welche zur Erzeugung einer tonwert- und/oder kontrastrich- 8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn-tigen Kopie einer Bildverarbeitung unterworfen wurde, zeichnet, dass zur Kontrasteinstellung in dem zur Röhren-dadurch gekennzeichnet, dass zur Einstellung einer Beiich- helligkeit E proportionalen Signalbereich ein Additionsver-tungsgrösse ohne Rückwirkung auf andere Belichtungs- stärker (26) und diesem nachgeschaltet ein Multiplikations-grössen ein den nutzbaren Belichtungsbereich überdek- io Verstärker (27) vorgesehen sind, und dass dem Additionsver-kender Signalbereich geschaffen wird, der zur Röhrenheilig- stärker (26) über einen Multiplexer (24) jeweils das für die keit (E) oder zu deren Logarithmus (log E) proportional ist zur Verarbeitung anstehende Farbe zutreffende Korrektur-und dass die für die Einstellung erforderlichen Korrekturen signal AUicontr r, g, b und dem Multiplikationsverstärker (27) der Röhrenhelligkeit (E) durch Multiplizieren der Signal- ebenfalls über einen Multiplexer (25) ein von dem Korrekfolge der Bildvorlage (Uï) mit Korrekturfaktoren (Kgrau r, g, b ; is tursignal Alkontr r, g, b abgeleitetes Kompensationssignal Kicontr r, g, b) bzw. durch Hinzuaddieren von Korrekturgrössen Nicontr r, g, b zugeführt ist.
(AUgrau r, g, b ; AUicontr r, g. b) durchgeführt werden. 9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn-
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, zeichnet, dass zur Kontrasteinstellung in dem zum Loga-dass zur Einstellung der Belichtungsgrössen nach einer rithmus der Röhrenhelligkeit log E proportionalen Signalbe-Berücksichtigung der Nebendichten des Farbkopiermaterials 20 reich hintereinander ein Multiplikations- (28) und ein Addi-und vor einer Berücksichtigung der Nichtlinearität der Röh- tionsverstärker (30) angeordnet ist, und dass dem Multiplika-renkennlinie die Linearität des Verlaufs des Bildsignals Ui tionsverstärker (28) über einen Multiplexer (27) jeweils das bzw. des Logarithmus logui über eine Look-up-table (LUT 10) für die zur Verarbeitung anstehende Farbe zutreffende Korhergestellt wird. rektursignal kkomr r, g. b und dem Additionsverstärker über
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn- 25 einen weiteren Multiplexer (29) ein von dem Korrekturzeichnet, dass zur Einstellung des Kontrastes nach der Her- signal Kicontr r, g, b abgeleitetes Kompensationssignal Stellung des zum Logarithmus der Röhrenhelligkeit propor- ANicontr r, g, b zugeführt ist.
tionalen Signalbereiches eine erste Gruppe von Korrektur- 10. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn-
signalen ANKomr r, g. b zu der Signalfolge Ui addiert und dann zeichnet, dass zur Einstellung der Graubalance und des Kon-
mit von den Korrektursignalen AUicontr r, g, b abgeleiteten 30 trastes in dem zur Röhrenhelligkeit E proportionalen Signal-
Kompensationssignalen Nicontr r, g. b multipliziert werden. bereich hintereinander ein Additions verstärker (26) und
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, zwei Multiplikationsverstärker (27,21') vorgesehen sind, dass zur Einstellung des Kontrastes nach der Herstellung des von denen der Additions- und der erste Multiplikationsver-zum Logarithmus der Röhrenhelligkeit proportionalen stärker an für die Kontrasteinstellung erforderliche Korrek-Signalbereiches die Signalfolge Ui mit einer ersten Gruppe 35 turwerte AUicontr r, g, b und Nicontr r. g, b angeschlossen sind und von Korrektursignalen kjcontr r, g, b multipliziert und zu dem dass der zweite Multiplikationsverstärker (21 ') über einen Produkt von den Korrektursignalen KKomr r, g, b abgeleitete Multiplexer (20 ') an Korrektursignale Kgrau r, g, b ange-Kompensationssignale ANKomr r, g, b hinzuaddiert werden. schlössen ist.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach 11. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn-Anspruch 1 in einem Kopiergerät mit einer Kathodenstrahl- •« zeichnet, dass zur Einstellung von Graubalance und Kontrast röhre zur punkt- und zeilenweisen Belichtung eines Farbko- in dem zum Logarithmus der Röhrenhelligkeit log E propor-piermaterials mit einer Signalfolge, die einer Bildvorlage ent- tionalen Signalbereich hintereinander ein Multiplikations-spricht, welche zur Erzeugung einer tonwert- und/oder kon- Verstärker (28) und zwei Additionsverstärker (30,22') vorge-trastrichtigen Kopie einer Bildverarbeitung unterworfen sehen sind, von denen der Multiplikationsverstärker (28) wurde, wobei Mittel zur Einstellung von Belichtungsgrössen « über einen Multiplexer (27) mit Korrektursignalen KKomr r, g. vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass in einer b verbunden ist, der erste Additionsverstärker (30) über einen Schaltung (3) zur Anpassung der Signalfolge an die Eigen- weiteren Multiplexer (29) mit einem von dem Korrekturschaften des Farbkopiermaterials (19) mit mehreren das Bild- signal Kicontr r, g, b abgeleiteten Kompensationssignal ANKomr r, signal beeinflussenden Verstärkern zwischen einer Farbma- g. b verbunden ist und der zweite Additionsverstärker (22') trix (9) zur Berücksichtigung von Nebendichten des Farbko- so über noch einen weiteren Multiplexer (23') mit für die jewei-piermaterials und einem Schaltungselement (13) zur Anpas- lige Farbe zutreffenden Korrekturwerten für die Grausung des Bildsignals an die Röhrenhelligkeit E eine Look-up- balance-Einstellung AUgrau r, g, b verbunden ist.
Table (10,10') zum Schaffen eines Signalbereiches vorgesehen ist, der proportional zur Röhrenhelligkeit E bzw. zu deren Logarithmus log E ist und dass zur Einstellung der 55 Graubalance bzw. des Kontrastes in dem proportionalen Signalbereich Addier- bzw. Multiplizierverstärker (21 ; 22 ;
26,27 ; 28,30) vorgesehen sind, die entsprechende Korrektursignale addieren bzw. multiplizieren.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn- 60 BESCHREIBUNG
zeichnet, dass zur Graubalance-Einstellung in dem zur Röh- Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbe-
renhelligkeit E proportionalen Signalbereich ein Multiplika- griff des Anspruchs 1 und eine Vorrichtung zur Durchfüh-
tionsverstärker (21) vorgesehen ist, dem über einen Multi- rung dieses Verfahrens nach dem Oberbegriff des Anspruchs plexer (20) jeweils das für die gerade zur Belichtung anste- 5.
hende Farbe zutreffende Korrektursignal Kgrau r. g, b zuge- «s Bei der Reproduktion farbiger Originalbilder (positivführt ist. positiv) oder bei der Herstellung farbfotografischer Positiv-
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn- bilder von Color-Negativvorlagen wird in zunehmendem zeichnet, dass zur Einstellung der Graubalance in dem zum Masse auf die elektronische Bildverarbeitung zurückge-
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griffen (siehe z.B. EP 123 701 und EP 168 818). Grundlage ist Fig.
4 eine Alternative zur Graubalance-Einstellung dabei, dass die Bildvorlage nach Zeilen und Spalten elek- gemäss Fig. 3,
trooptisch abgetastet (gescannt) wird und die resultierenden Fig.
5 einen Ausschnitt aus Fig. 2 mit einem Schaltungs-
Bildsignale nach bestimmten Kriterien modifiziert werden. prinzip zur Einstellung von Kontrast und Graubalance und
Die zu einem Bild gehörenden Bildsignale werden in der s Fig.
6 eine Alternative zum Prinzipschaltbild gemäss
Regel digitalisiert und können in Digitalspeichern abgelegt Fig. 5.
bzw. zwischengespeichert werden. Die Abtastung der Bildvorlage erfolgt normalerweise seriell für die drei Primär- Gemäss Fig. 1 wird eine Bildvorlage mit einem Scanner 1 färben Rot, Grün, Blau (RGB). mit einem CCD-Zeilensensor (Zeilen horizontal) mit ver-Für die Umsetzung dieser Signalfolge in Papierbilder sind io tikal wandernden Zeilen abgetastet, so dass für jeden Bild-Printer mit Kathodenstrahlröhre, sogenannte CRT-Printer punkt ein elektrisches Bildsignal gewonnen wird. Die Abta-bekannt, z.B. aus der Veröffentlichung in Journal of Imaging stung erfolgt nacheinander für die drei Primärfarben Rot, Technology, Vol. 12, Nr. 3, Juni 1986, Seiten 135 bis 139. Bei Grün und Blau (R, G, B). Zu diesem Zweck werden geeignete diesen Geräten existiert das Problem, dass die Bildverarbei- Farbfilter in den Lichtweg zwischen CCD-Zeilensensor und tiingsstufe Bildvorlagen in der Form einer Signalfolge liefert, is Bildvorlage eingeschwenkt. Das elektrooptisch abgetastete die in einer bestimmten, für die elektronische Bildwieder- Bild besteht hier aus 2048 Bildpunkten pro Zeile (horizontal) gäbe angepassten Form hinsichtlich Farbwiedergabe und und 1024 Zeilen (vertikal), so dass einem Bild insgesamt Kontrast bzw. Schärfe optimiert sind. Um eine solche Signal- 2048 x 1024 Bildelemente (Pixel) in jeder der drei Primärfolge über eine Kathodenstrahlröhre auf ein Farbkopierma- färben R, G, B zugeordnet sind. Eine Korrekturschaltung terial so aufzubelichten, dass eine farbrichtige und kontrast- 20 (nicht gezeigt) sorgt dafür, dass CCD-spezifische Fehler, z.B. richtige Kopie entsteht, müssen die Eigenschaften des Färb- unterschiedliche Empfindlichkeiten der CCD-Elemente und kopiermaterials bezüglich Empfindlichkeit und Gradation Dunkelströme eliminiert werden. Die korrigierten Bildsi-und die Eigenschaften der Kathodenstrahlröhre richtig gnale werden anschliessend digitalisiert. Erst danach erfolgt berücksichtigt werden. die eigentliche elektronische Bildverarbeitung, die in Fig. 1
Die Anpassung der Bildsignale an die nicht lineare Kenn- 25 zu einem Block 2 (gestrichelt) zusammengefasst ist. Das linie der Kathodenstrahlröhre erfolgt jeweils mit einem ge- letzte Glied in der Bildverarbeitungskette ist ein Kathoden-
eigneten Verstärker unmittelbar vor der Kathodenstrahl- strahlröhrenprinter 3, der im folgenden eingehend röhre, so dass die Röhrenkennlinie die Einstellung von Grau- beschrieben ist. Dieser wandelt die elektrischen Bildsignale balance und Kontrast nicht beeinflusst. Die Schwärzungs- wieder in ein optisches Bild um, das dann auf das fotogra-
kennlinien des Papiers sind ebenfalls nicht linear. Dieser 30 fische Aufzeichnungsmaterial, z.B. Color-Negativ-Papier nichtlineare Einfluss führt dazu, dass Veränderungen der aufbelichtet wird. Wesentlich ist dabei, dass im Printer das
Lichtmenge zum Grauabgleich gleichzeitig Einfluss auf den optische Bild Punkt für Punkt durch Umwandlung der elek-
Kontrast der Röhre haben und umgekehrt. Diese Koppelung frischen Bildsignale aufgebaut wird. Im Prinzip kann also der Einstellwerte macht die gezielte Einstellung der richtigen jedes Pixel der Bildverarbeitung unterzogen und anschlies-
Werte für Graubalance und Kontrast aufgrund von Probeko- 35 send an den der Originalvorlage entsprechenden Koordi-
pien schwierig und langwierig, da es ein Iterationsverfahren naten auf dem Aufzeichnungsträger ausgegeben werden,
mit im günstigen Fall abnehmenden Fehlergrössen ist. Die eigentliche elektronische Bildverarbeitung erfolgt in
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