CH674515A5 - - Google Patents

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CH674515A5
CH674515A5 CH4656/87A CH465687A CH674515A5 CH 674515 A5 CH674515 A5 CH 674515A5 CH 4656/87 A CH4656/87 A CH 4656/87A CH 465687 A CH465687 A CH 465687A CH 674515 A5 CH674515 A5 CH 674515A5
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CH
Switzerland
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formula
parts
compound
hydrogen
compounds
Prior art date
Application number
CH4656/87A
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English (en)
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Lajos Dr Avar
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Sandoz Ag
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/16Nitrogen-containing compounds
    • C08K5/20Carboxylic acid amides
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D7/00Features of coating compositions, not provided for in group C09D5/00; Processes for incorporating ingredients in coating compositions
    • C09D7/40Additives
    • C09D7/48Stabilisers against degradation by oxygen, light or heat

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Description

674 515
PATENTANSPRÜCHE 1. Oxalsäuredianilide der allgemeinen Formel I
CO - CO -
?3
N-
-~o-
5. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen der Formel I, gemäss Anspruch 1, worin R] Wasserstoff, R2 Q 4-Alkoxy, die beiden R3 Wasserstoff oder Methyl und R, Hy-droxyl bedeuten, dadurch gekennzeichnet, dass man eine 5 Verbindung der Formel IV
R, (D>
R
10
/
*3
N - CO-CO -
O-C -Alkyl 1-4
(IV),
worin alle
Rb unabhängig voneinander, Wasserstoff, Q.^-Alkyl, Ci-i2-Alkoxy oder Halogen,
R2 Wasserstoff, Hydroxyl, Q^-Alkyl, Q^-Alkoxy oder Halogen, beide
R3 Wasserstoff oder Methyl,
Rt eine Gruppe der Formel -CO-O-R5 oder, wenn alle Rj Wasserstoff und R2 in 2-Stellung C^-Alkoxy bedeuten, auch eine Hydroxylgruppe und
R5 Wasserstoff oder gegebenenfalls durch 1 oder 2 Sauerstoffatome unterbrochenes Cg^r Alkyl, oder eine oder zwei Hydroxylgruppen als Substituenten tragendes Ci-22-Alkyl, das durch 1 oder 2 Sauerstoffatome unterbrochen sein kann, bedeuten, wobei R5 nicht Wasserstoff ist, wenn der Kern A unsubstituiert ist.
2. Oxalsäuredianilide der Formel I, gemäss Anspruch 1, worin alle
R,, unabhängig voneinander, Wasserstoff, C^-Alkyl, Ci„4-Alkoxy oder Chlor, vorzugsweise Wasserstoff,
R2, vorzugsweise in 2-Stellung, Wasserstoff oder C^-Al-koxy, beide
R3 Wasserstoff,
R4 eine Gruppe der Formel -CO-O-Rj und R5 unsubstituiertes C^g-Alkyl, das durch ein Sauerstoffatom unterbrochen sein kann, oder gegebenenfalls durch ein oder zwei Sauerstoffatome unterbrochenes CWg-Hydroxylal-kyl, vorzugsweise C^g-Alkyl oder gegebenenfalls durch ein oder zwei Sauerstoffatome unterbrochenes C^-Hydroxylal-kyl bedeuten.
3. Oxalsäuredianilide der Formel I, gemäss Anspruch 1, worin alle
R! Wasserstoff,
R2 in 2-Stellung Hydroxyl- oder C^-Alkoxy, vorzugsweise Ci_2-Alkoxy,
R3 Wasserstoff oder Methyl, vorzugsweise Wasserstoff und
R4 Hydroxyl oder Carboxyl bedeuten.
4. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen der Formel I, gemäss Anspruch 1, worin Ri bis R3 die dort angegebenen Bedeutungen besitzen und R4 eine Gruppe der Formel CO-O-R5 ist, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der Formel II
?3
• N - CO - CO
l3 N -
C0C1 (II)
mit einer Verbindung der Formel III
HO-R5
kondensiert.
(III)
mit para-Aminophenol oder N-Methyl-para-aminophenol kondensiert.
6. Verwendung der Verbindungen der Formel I, gemäss
15 Anspruch 1, als UV-Stabilisatoren für polymere Kunststoffmassen.
7. Verfahren zum Stabilisieren von Kunststoffen gegen den Abbau durch Licht, Oxidation und Wärme, dadurch gekennzeichnet, dass man den zu stabilisierenden Kunststoffen
20 eine Verbindung der Formel I, gemäss Anspruch 1, in einer Konzentration von 0,01-8 Gewichtsprozenten vor, während oder nach der Polymerbildung zusetzt.
8. Die gemäss Anspruch 7 erhaltenen, stabilisierten Kunststoffe.
25 9. Konzentrate, die eine Verbindung der Formel I in einer Konzentration von 20 bis 80 Gewichtsprozenten enthalten.
30 BESCHREIBUNG
Es wurde gefunden, dass sich die Oxalsäuredianilide der allgemeinen Formel I
R„
j0 Ü3_
?2
CO - CO - N
R.
(I)
40 worin alle
Ri, unabhängig voneinander Wasserstoff, CW2-Alkyl, C1_I2-Alkoxy oder Halogen,
R2 Wasserstoff, Hydroxyl, C]_12-Alkyl, Q-^-Alkoxy oder Halogen, beide 45 R3 Wasserstoff oder Methyl,
R4 eine Gruppe der Formel -CO-O-R5 oder, wenn alle R] Wasserstoff und R2 in 2-Stellung C^-Alkoxy bedeuten, auch eine Hydroxylgruppe und R5 Wasserstoff oder gegebenenfalls durch 1 oder 2 Sauerstoffatome unterbrochenes 50 Cfr_22-Alkyl, oder eine oder zwei Hydroxylgruppen als Substituenten tragendes C^-Alkyl, das durch 1 oder zwei Sauerstoffatome unterbrochen sein kann, ausgezeichnet als Lichtstabilisatoren, insbesondere UV-Stabilisatoren für polymere Kunststoffmassen eignen.
55 Bevorzugt werden die Verbindungen der Formel I eingesetzt, worin alle
Ri, unabhängig voneinander, Wasserstoff, Cj 4-Alkyl, Ct_4"Alkoxy oder Chlor, vorzugsweise Wasserstoff, R2, vorzugsweise in 2-Stellung, Wasserstoff oder C]_2-60 Alkoxy, beide
R3 Wasserstoff,
R4 eine Gruppe der Formel -CO-O-R5 und R5 unsubstituiertes Cr> 18-Alkyl, das durch ein Sauerstoffatom unterbrochen sein kann, oder gegebenenfalls durch ein 65oder zwei Sauerstoffatome unterbrochenes C1„i8-Hydroxyal-kyl, vorzugsweise CM8-Alkyl oder gegebenenfalls durch ein oder zwei Sauerstoffatome unterbrochenes C^-Hydroxyal-kyl bedeuten.
3
674 515
Bevorzugt sind auch insbesondere die Verbindungen der Formel I, worin alle
Ri Wasserstoff,
R2 in 2-Stellung Hydroxyl- oder Ci2-Alkoxy, vorzugsweise Cj 2-Alkoxy,
R3 Wasserstoff oder Methyl, vorzugsweise Wasserstoff und
R4 Hydroxyl oder Carboxyl bedeuten.
In allen Fällen gelten natürlich die oben angegebenen Vorbehalte bezüglich R4 in der Bedeutung Hydroxyl und R5 in der Bedeutung Wasserstoff.
Im allgemeinen ist unter Halogen Chlor oder Brom, vorzugsweise Chlor, unter Ci_]2-Alkyl und CM2-Alkoxy vorzugsweise C]_g—, insbesondere C|_4-Alkyl, bzw. Alkoxy zu verstehen. Vorzugsweise bedeuten C,_4-Alkyl und C, 4-Alk-oxy, Methyl oder Äthyl, bzw. Methoxy oder Äthoxy. Die Alkyl- und Alkoxygruppen können linear oder verzweigt sein.
Die Verbindungen der Formel I, worin R4 eine Gruppe der Formel -CO-OR5 ist, erhält man durch Kondensation einer Verbindung der Formel II
Ro
„O- '
(Rl)4
CO - CO -
C0C1 (II)
mit einer Verbindung der Formel III
HO-R,
(HI)
Die Verbindungen der Formel I, worin Rj Wasserstoff, r2 Ci_4-Alkoxy, R3 Wasserstoff oder Methyl und R4 eine Hydroxylgruppe bedeuten, erhält man durch Kondensation einer Verbindung der Formel IV
6-
h
N - CO - CO - 0 -
C1_4-Alkyl
(IV)
mit para-Aminophenol oder N-Methyl-para-aminophenol.
Sowohl die Kondensation einer Verbindung der Formel II mit einer solchen der Formel III, als auch die Kondensation einer Verbindung der Formel IV mit para-Aminophenol oder N-Methyl-para-aminophenol verlaufen gemäss dem Fachmann geläufigen Reaktionen. Die Verbindungen der Formeln III und IV sind bekannt oder lassen sich in Analogie zu bekannten Verfahren leicht aus bekannten Ausgangsstoffen herstellen.
Die Verbindungen der Formel II können z.B. durch Kondensation einer Verbindung der Formel IV mit para-Aminobenzoesäure und Umsetzung des Reaktionsproduktes, nach bekannten Methoden, zum Säurechlorid, hergestellt werden. Wie schon oben angedeutet, betrifft die vorliegende Erfindung auch ein Verfahren zum Stabilisieren von Kunststoffen gegen den Abbau durch Licht, Oxidation und Wärme, das dadurch gekennzeichnet ist, dass man den zu stabilisierenden Kunststoffen eine Verbindung der Formel I in einer Konzentration von 0,01 bis 8 Gewichtsprozenten, vorzugsweise 0,02 bis 1 Gewichtsprozenten vor, während oder nach der Polymerbildung zusetzt. Die Verbindungen der Formel I wirken vor allem als Lichtschutzmittel. Die Erfindung betrifft auch stabilisierte Kunststoffe, die 0,01-8 Gew.-%, vorzugsweise 0,02 bis 1 Gew.-% einer Verbindung der Formel I enthalten, sowie Mittel, z.B. sogenannte Ma-sterbatches, welche eine Verbindung der Formel I in einer Konzentration von 20 bis 80 Gew.-%, vorzugsweise 40 bis 60 Gew.-% enthalten.
5 Besonders zahlreich sind die Anwendungsmöglichkeiten im Kunststoffsektor. So beispielsweise für Polyolefine, insbesondere Polyäthylen und Polypropylen, Äthylen/Propylen-copolymere, Polybutylen, sowie Polystyrol, chloriertes Polyäthylen, sowie Polyvinylchlorid, Polyester, Polycarbonat, 10 Polymethylmethacrylate, Polyphenylenoxide, Polyamide wie Nylon, Polyurethane, Polypropylenoxid, Polyacetate, Phenol-Formaldehydharze, Epoxidharze, Polyacrylnitril und entsprechende Copolymerisate sowie ABS-Terpolymere. Vorzugsweise verwendet man die erfmdungsgemässen Ver-15 bindungen zum Stabilisieren von Polypropylen, Polyäthylen inkl. hochmolekularem Polyäthylen, Äthylen/Propylen-Co-polymeren, Polyvinylchlorid, Polyester, Polyamid, Polyurethanen, Polyacrylnitril, ABS-Terpolymeren von Acrylester, Styrol und Acrylnitril, Copolymeren von Styrol und Acryl-20 nitrii oder Styrol und Butadien, vorzugsweise für Polypropylen, Polyäthylen, Äthylen/Propylencopolymere oder ABS.
Es können auch Naturstoffe stabilisiert werden, beispielsweise Kautschuk, sowie auch Schmieröle.
Die Einverleibung oder die Beschichtung der zu schüt-25 zenden Materialien erfolgt nach an sich bekannten Methoden. Ein besonders wichtiges Anwendungsverfahren besteht in der innigen Vermischung eines Kunststoffes mit den neuen Verbindungen in der Schmelze, z.B. in einem Kneter oder durch Extrudieren, Spritzgiessen, Blasformen, Verspinnen zu 30 entsprechenden Artikeln. Vorzugsweise setzt man Polypropylen oder Polyäthylen in Granulatform, Gries- oder Pulverform ein. Beim Verarbeiten z.B. durch Extrusion, Spritzguss, Rotationsguss oder durch Blasformen erhält man beispielsweise Folien, Filme, Schläuche, Rohre, Behälter, Flaschen, 35 Profilteile, Fäden, Bändchen oder auch Schäume. Man kann auch Metalldrähte mit der Polymerschmelze mittels eines geeigneten Extruders überziehen.
Die Kunststoffe müssen nicht unbedingt fertig polymeri-siert bzw. kondensiert sein bevor die Vermischung mit den 40 erfmdungsgemässen Verbindungen erfolgt. Man kann auch Monomere oder Vorpolymerisate bzw. Vorkondensate mit den erfmdungsgemässen Stabilisatoren vermischen und erst nachher beim oder nach dem Kondensieren oder Polymeri-sieren den Kunststoff in die endgültige Form überführen. 45 Die neuen Stabilisatoren können in fester Form (100%) aber in vielen Fällen auch in Lösungsmittel (in 20- bis 80%iger Konzentration) oder als wässrige Dispersion eingesetzt werden.
Neben den Verbindungen der Formel I können den 50 Kunststoffen noch weitere Stabilisatoren zugesetzt werden. Solche weitere Verbindungen sind z.B. N-unsubstituierte oder N-substituierte (Alkyl- oder Acyl-unsubstituiert) 2,2,6,6-Tetraalkylpiperidinverbindungen (insbesondere 2,6,6,6-Tetramethylpiperidinverbindungen), Antioxydantien 55 auf Basis sterisch gehinderter Phenole, oder Phosphor enthaltende Co-Stabilisatoren oder eine Mischung von geeigneten, sterisch gehinderten Phenolen und Schwefel und/oder Phosphor enthaltenden Verbindungen. Solche Verbindungen sind z.B. Benzofuranon(2)- und/oder Indolinon(2)-Verbin-60 düngen, sterisch gehinderte Phenole wie ß-(4- Hydroxy-3,5-di-tert.- butylphenyl)- propionsäurestearylester, Tetrakis-[methylen-3- (3'-, 5'- ditert.-butyl-4- hydroxy-phenyl-)-propio-nat]-methan,l,3,3-tris-(2-methyl-4- hydroxy-5- tert.-butyl-phenyl)-butan, l,3,5-Tris-(4-tert.-butyl-3- hydroxy-2,6- di-65 methylbenzyl)-l,3,5- triazin-2,4,6-(lH, 3H, 5H)-trion, Bis-(4-tert.-butyl-3- hydroxy-2,6- dimethylbenzyl)-dithioterephtha-lat, Tris-(3,5-ditert.-butyl-4- hydroxybenzyl-iso-cyanurat, Triester der ß-(4- Hydroxy-3,5- ditert.-butyl-phenyl)-pro-
674 515
pionsäure mit l,3,4-Tris-(2-hydroxyäthyl)-5- triazin-2,4,6-(1H, 3H, 5H)-trion, Bis-[3,3-bis- (4'-hydroxy-3- tert.-butyl-phenyl)-butansäure]-glycolester, l,3,5-Trimethyl-2,4,6-tris-(3,5-ditert.-butyl-4- hydroxybenzyl-)-benzol, 2,2'-Methylen-bis-(4-methyl-6- tert.-butylphenyl)-terephthalat, 4,4-Methy-len-bis-(2,6-ditert.-butylphenol), 4,4'-Butyliden-bis-(tert.-bu-tyl-meta-kresol), 2,2'-Methylen-bis-(4-methyl -6-tert.-butyl-phenol). Auch, antioxydativ wirkende Co-Stabilisatoren können zugegeben werden, z.B. schwefelhaltige Verbindungen, z.B. Distearylthiodipropionat, Dilaurylthiodipropionat, Te-trakis-(methylen-3- hexyl-thio-propionat)-methan, Tetrakis-(methylen -3-dodecyl-thiopropionat)-methan und Dioctade-cyldisulfid oder phosphorhaltige Verbindungen, z.B. Trino-nylphenylphosphite; 4,9-Di-stearyl-3,5,8,10-tetraoxadiphos-phaspiro-undecan, Tris-(2,4-ditert.-butyl-phenyl)-phospho-nit oder Tetrakis-(2,4-ditert.-butylphenyl -4,4'-biphenylen-di-phosphonite.
Die erfmdungsgemässen Verbindungen und deren oben erwähnte Mischungen kann man auch in Gegenwart weiterer Additive verwenden. Solche sind an sich bekannt und z.B. in der DOS 26 06 358 beschrieben. Diese gehören z.B. zur Gruppe der Aminoarylverbindungen, der UV-Absorber und Lichtschutzmittel wie die 2-(2'-Hydroxyphenyl)-benztriazole, 2-Hydroxybenzophenone, 1,3-Bis-2'-hydroxybenzoyl-benzo-le, Salicylatate, Zimtsäureester, Ester von gegebenenfalls substituierten Benzoesäuren, sterisch gehinderte Amine und Oxalsäureamide. Die erfmdungsgemässen Verbindungen können auch in photopolymerisierbaren Substraten, die ftir die Photopolymerisation Photoinitiatoren enthalten, verwendet werden. Die Art des anwesenden Photoinitiators ist nicht kritisch.
Weitere Additive, z.B. Flammschutzmittel, Antistatika und weitere an sich bekannte Zusätze können ebenfalls anwesend sein.
Die erfmdungsgemässen Verbindungen dienen, wie bereits erwähnt, zum Stabilisieren von polymeren organischen Materialien gegen die Einwirkung von Licht und Bewetterung. Bevorzugt ist die Anwendung der Verbindungen zum Stabilisieren von polymeren Materialien, welche in Form dünner Schichten vorliegen, z.B. in Form von Lacken, Anstrichen und Überzügen aller Art.
Besonders bevorzugt ist die Anwendung der Verbindungen der Formel I, zum Stabilisieren von Autolacken aller Art, welche auf Metall- oder Kunststoffteilen aufgebracht sind. Als Beispiele kommen Metalleffekt-, Uni- oder Klarlacke auf Basis heissvernetzbarer Alkyd-, Acryl- oder Mel-aminharze in Frage, welche bei Temperaturen von vorzugsweise über 80 °C eingebrannt bzw. ausgehärtet werden (sog. Einbrennlacke), wobei die Aushärtung zusätzlich durch Anwendung saurer Katalysatoren beschleunigt werden kann.
Unter dem Begriff heissvernetzbare Alkyd-, Acryl- oder Melaminharze sind solche bevorzugt verstanden, welche als Bindemittel enthalten: Kombinationen aus ölmodifizierten Polyesterharzen (Ölalkydharze) und Malmin-Formaldehyd-Harzen oder Kombinationen aus fremdvernetzenden Poly-acrylatharzen und Melamin-Formaldehydharzen oder Kombinationen aus gesättigten Polyestern und Melamin-Formaldehydharzen oder selbstvernetzenden Polyacrylatharzen oder auch Polyacrylatharzen mit einpolymerisiertem Styrol.
Als weitere Beispiele kommen Zweikomponentenklarlak-ke, bestehend aus hydroxylgruppenhaltigem Acrylatharz und aliphatischen oder aromatischen Isocyanaten in Frage.
0C2H5
Zu nennen sind auch Zweikomponentenlacke, bestehend aus hydroxylgruppenhaltigen Polyesterharzen und/oder Poly-ätherharzen, gehärtet mit aliphatischen oder aromatischen Isocyanaten. Diese sogenannten 2-Komponenten-Polyure-5 thanlacke werden bevorzugt bei Temperaturen von 6-120 °C ausgehärtet.
Weitere Beispiele sind thermoplastische Polyacrylatlacke. Für Autolacke sind vor allem die thermoplastischen Poly-acrylatharze oder fremdvernetzende Polyacrylatharze in 10 Kombinationen mit Butanol-verätherten Melaminharzen von Bedeutung sowie auch hydroxygruppenhaltige Polyacrylatharze, gehärtet mit aliphatischen Isocyanaten. Fremdvernetzende Polyacrylatharze sind z.B. beschrieben in H. Kittl, Lehrbuch der Lacke und Beschichtungen, Berlin, Bd. I, Teil 15 2, Seite 712 oder auch im USP 30 62 763. Dabei können die Lacke als 1- oder 2-Schicht-Lacke appliziert sein, wobei unter 2-Schicht-Lacken solche verstanden werden, welche durch Aufspritzen eines Klarlacks auf den Metalleffekt- oder unipigmentierten Grundlack erhalten werden. Solche Fahr-20 zeuglackierungen sind bekannt.
Die erfmdungsgemässen Verbindungen sind bevorzugt geeignet für die Verwendung vor allem in Zweischichtlackie-rungen wie z.B. Metallisé-Lackierungen für Automobile. Solche Lackierungen, die mit einer erfmdungsgemässen Zubereitung stabilisiert sind, sind Gegenstand der Erfindung. Die erfmdungsgemässen Verbindungen sind dabei im pigmentierten Grundlack und/oder Klarlack enthalten, vorzugsweise im Klarlack.
In der Praxis liegen die erfmdungsgemäss zu stabilisierende) den Lacke als Lösungen in organischen Lösungsmitteln (sog. Nasslacke) vor, wobei der Bindemittelgehalt z.B. zwischen ca. 35% ('low solid Lacke') und ca. 70% ('high solid Lacke') betragen kann. Die Lackbindemittel können jedoch auch in Form wässriger Emulsionen oder Suspensionen vorliegen 35 (sog. Wasserlacke), wobei die Bindemittelanteile bevorzugt 20-30% betragen. Ebenso kommen die an sich bekannten Pulverlacke zum Stabilisieren mit den erfmdungsgemässen Verbindungen in Frage.
Die erfindungsgemässen Verbindungen werden in die 40 Nass- oder Pulverlacke vor dem Einbrennen bzw. Aushärten eingemischt.,
Vorzugsweise verwendet man die Verbindungen der Formel I in flüssiger Form oder in flüssigen Zubereitungen, welche volumetrisch schnell und genau dosiert in flüssige Lack-45 systeme eingebracht werden können.
Besonders geeignet für die Einbringung in Lacke mittels Einrühren sind hochkonzentrierte Lösungen, z.B. in flüssigen Kohlenwasserstoffen, die im allgemeinen mindestens 40% und vorzugsweise 60-80% der Verbindung der Formel 501 (bezogen auf das Gesamtgewicht der Lösungen) enthalten.
In diesem Sinne betrifft die Erfindung auch ein Verfahren zum Stabilisieren von polymeren organischen Materialien, dadurch gekennzeichnet, dass man diesen eine Verbindung der Formel I oder ein Gemisch solcher Verbindungen 55 in fester oder gelöster Form zusetzt.
In den folgenden Beispielen bedeuten die Teile Gewichtsteile und die Prozente Gewichtsprozente; die Volumenteile entsprechen dem Volumen eines Gewichtsteiles Wasser. Die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
60
Beispiel 1
Herstellung der Verbindung der Formel la
NH - CO - CO - NH -Q -C0-0-C8H17 (iso)
(Ia)
10,4 Teile der Verbindung der Formel Ib
5
674 515
6-
oc2H5
NH - CO - CO - NH
-Q-
coci (lb)
werden mit 4,3 Teilen 2-Äthyl-l-hexanol (Isooctanol) und 2,4 Teilen Pyridin in 50 Volumenteilen Toluol auf 90° er- . hitzt, danach auf kaltes Wasser ausgegossen, 10 Minuten gerührt, nach Separation der Phasen die Wasser-Phase verworfen, die Toluol-Phase noch zweimal mit Wasser gewaschen und eingedampft. Nach Umkristallisieren aus Äthanol erhält man die Verbindung der Formel Ia, deren Schmelzpunkt zwischen 73 und 75° liegt.
Beispiel 2
5 Eine Mischung aus 30 Volumenteilen Äthylenglykol und 5 Teilen Triäthylamin wird in 20 Volumenteilen Tetrahydro-furan unter Rühren mit 10,4 Teilen der Verbindung lb (Bsp. 1) kondensiert. Nach einer Stunde wird die Reaktionsmischung bei 650° mit 20 Teilen Methanol verdünnt, der Nie-10 derschlag abfiltriert, mit Wasser gewaschen, getrocknet und aus Äthanol umkristallisiert. Die erhaltene Verbindung der Formel 2a
,0C2H5
NH - CO - CO - NH -Çy -C0-0-CH2CH20H
(2a)
weist einen Schmelzpunkt von 189-190° auf.
Analog zur Arbeitsweise des 1. oder 2. Beispiels können auch die Verbindungen der folgenden Formeln hergestellt 20 werden:
PC2H5
_/ 2 5
NH-CO-CO-NH -^3" C0-0CH2CH20CH2CH20H
Beispiel 3
6- NH-CO-CO-NH -^^-CO-OC12H25(n) — NH-CO-CO-NH -^^-CO-OC18H37(n)
Beispiel 4
Beispiel 5
Beispiel 6
Herstellung der Verbindung der Formel 6a
OCH.
é-
NH - CO - CO - NH
- 0 H (6a)
22,3 Teile der Verbindung der Formel 6b
OCH,
d1
NH - CO - CO - 0C2H5
Auf gleiche Weise stellt man aus der durch Äthoxy (statt 45 Methoxy) substituierten Verbindung (analog zu Formel 6b) die Verbindung der Formel 7a
OC H
so / 2 5
10,9 Teile para-Aminophenol und 0,5 Teile Borsäure werden in 30 Volumenteilen Äthylenglykol unter Rühren verteilt und auf 110° erhitzt. Der entstehende Äthylalkohol wird abdestilliert, danach die Reaktionsmasse auf 80° gekühlt, mit 50 Volumenteilen Methanol versetzt und auf Umgebungstemperatur gekühlt. Das Lösungsmittel wird sodann unter Vakuum abdestilliert, der Rückstand mit Wasser gewaschen und wieder getrocknet. Das erhaltene Produkt weist einen Schmelzpunkt von 194 bis 196° auf.
'd-
NH - CO - CO - NH -o -OH (7a)
(6b)
55 her. Diese Verbindung weist einen Schmelzpunkt von 190-194° auf.
Analog zur Arbeitsweise des Beispiels 6 wird auch die Verbindung der Formel 8a
60
65
0C2H5
—NH-CO-CO-NH - -COOH (8a)
aus l-Äthoxy-2-(äthoxyoxa!ylamido)-benzol hergestellt.
674 515
6
Anwendungsbeispiel A Ein Klarlack der Zusammensetzung 80 Teile Viacryl SC 344 (50%ige Lösung eines Acryl-
harzes, Fa. Vianova),
13,9 Teile Maprenal MF 80 (72%ige Lösung eines
Melaminharzes, Fa. Hoechst),
4,1 Teile Byketol OK (Verlaufmittel der Fa. Byk-Ma-linckrodt)
wird vorgelegt und mit 2 Teilen der Verbindung la aus Beispiel 1 versetzt. Nach einer Minute ist das Lichtschutzmittelsystem im Lack gelöst. Der Lack wird auf übliche Weise nach dem 2-Schichtverfahren auf einem Metallic- oder unipigmentierten Grundlack nass-in-nass mit einer Schichtdicke von 30-40 |am aufgespritzt und bei 140° 30 Minuten ausgehärtet. Die erhaltene Lackierung zeigt ausgezeichnete Beständigkeit gegen UV-Licht und Bewetterung.
Anwendungsbeispiel B In einem Klarlack der Zusammensetzung 29,5 Teile Setalux C-1502XX-60 (60%ige Lösung eines
Acrylharzes, Fa. Synthese B.V.),
39,2 Teile Setalux C-1382 BX-45 (45%ige Lösung eines
Acrylharzes, Fa. Synthese B.V.),
21,4 Teile Setamine US-139 BB-70 (70%ige Lösung eines Melaminharzes, Fa. Synthese B.V.), 2,5 Teile Baysilonöl OL (2% in Xylol), A. Bayer und 7,4 Teile Depanol Y, Lösungsmittel der Fa. Hoechst werden 2,5 Teile der Verbindung la aus Beispiel 1 und 2 Teile eines sauren Katalysators auf Phosphorsäurebasis (Typ: Catalyst 296-9 der Fa. Am. Cyanamid) eingerührt und homogen verteilt. Der Lack wird danach auf übliche Weise nach dem 2-Schichtverfahren auf einen Metallic- oder unipigmentierten Grundlack nass-in-nass mit einer Schichtdicke von 30-40 (im aufgespritzt und bei 110° 20 Minuten ausgehärtet. Die erhaltene Lackierung zeigt ausgezeichnete Beständigkeit gegen UV-Licht und Bewetterung.
Anwendungsbeispiel C Ein Klarlack der Zusammensetzung
75
Teile
Macrynal SH 510 N (hydroxylgruppenhalti-
ges Acrylharz der Fa. Bayer),
2
Teile
Baysilonöl A (1 %ige Lösung in Xylol),
0,3
Teile
Dibutylzinnlaurat,
0,35
Teile
Diäthanolamin,
5,0
Teile
Äthylglykolacetat,
5,0
Teile
Solvesso 100,
6,0
Teile
Xylol und
6,35
Teile
Butylacetat
10 wird mit 2,5 Teilen der Verbindung la gemäss Beispiel 1 und 30 Teilen Desmodur N 75 (Fa. Bayer) versetzt. Die homogene Mischung wird danach auf übliche Weise nach dem 2-Schicht-Verfahren auf einen Metallic- oder unipigmentierten Grundlack nass-in-nass mit einer Schichtdicke von 30 bis 15 40 mm aufgespritzt und bei 80-90° 20 Minuten ausgehärtet. Die erhaltene 2K-PUR-Lackierung zeigt ausgezeichnete Beständigkeit gegen UV Licht und Bewetterung.
Anwendungsbeispiel D 20 Ein uni-weiss pigmentierter Lack der Zusammensetzung 14,30 Teile Setamin US-132 BB-70 (70%ige Lösung eines Melaminharzes der Fa. Synthese B.V.), 57,15 Teile Setal 84 W.70 (70%ige Lösung eines Alkyd-harzes der Fa. Synthese B.V.), 25 7,70 Teile n-Butanol,
1,85 Teile Butylglykolacetat,
9,50 Teile Solvesso 100,
0,50 Teile Xylol und 25 Teile Titandioxid vom Rutiltyp 30 wird mit 1,8 Teilen der Verbindung la aus Beispiel 1 versetzt. Der Lack wird auf übliche Weise auf ein grundiertes Blech, auf dem zuvor ein Füller in einer Schichtdicke von 20-30 |xm, eingebrannt wurde, aufgespritzt und nach einer Ablüftzeit von 30 Minuten bei Raumtemperatur, bei 120° 30 35 Minuten eingebrannt. Die erhaltene Lackierung zeigt sehr gute Beständigkeit gegen UV-Licht und Bewetterung.
An Stelle des Produktes la kann in den Anwendungsbeispielen A bis D jedes beliebige Produkt der Beispiele 2 bis 8 mit etwa gleichem Erfolg verwendet werden.
C
CH4656/87A 1986-12-02 1987-11-30 CH674515A5 (de)

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