CH673921B5 - - Google Patents

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CH673921B5
CH673921B5 CH374/85A CH37485A CH673921B5 CH 673921 B5 CH673921 B5 CH 673921B5 CH 374/85 A CH374/85 A CH 374/85A CH 37485 A CH37485 A CH 37485A CH 673921 B5 CH673921 B5 CH 673921B5
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CH374/85A
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Kurt Holzmann
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Ebnoether Ag
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06NWALL, FLOOR, OR LIKE COVERING MATERIALS, e.g. LINOLEUM, OILCLOTH, ARTIFICIAL LEATHER, ROOFING FELT, CONSISTING OF A FIBROUS WEB COATED WITH A LAYER OF MACROMOLECULAR MATERIAL; FLEXIBLE SHEET MATERIAL NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06N7/00Flexible sheet materials not otherwise provided for, e.g. textile threads, filaments, yarns or tow, glued on macromolecular material
    • D06N7/0063Floor covering on textile basis comprising a fibrous top layer being coated at the back with at least one polymer layer, e.g. carpets, rugs, synthetic turf
    • D06N7/0089Underlays
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G27/00Floor fabrics; Fastenings therefor
    • A47G27/04Carpet fasteners; Carpet-expanding devices ; Laying carpeting; Tools therefor
    • A47G27/0437Laying carpeting, e.g. wall-to-wall carpeting
    • A47G27/0468Underlays; Undercarpets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Floor Finish (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft einen Zwischenbelag für die Verlegung eines Bodenbelags auf einem Boden nach dem Wiederaufnahmeverfahren und ein Verfahren zum Verlegen eines Bodenbelags unter Verwendung eines solchen Zwischenbelags.
Beim Verlegen von Bodenbelägen, z. B. Teppichen und anderen modernen Belagsmaterialien, nach dem Wiederaufnahmeverfahren wird bezweckt, dass der Bodenbelag vom Boden restlos und ohne Beschädigung des Bodens wieder entfernbar (wieder aufnehmbar) ist. Trotzdem soll der verlegte Bodenbelag praktisch allen Anforderungen genügen, z. B. rollstuhlbeständig sein. Es wird auch gewünscht, dass der wiederaufgenommene Bodenbelag wiederverwendbar sein soll.
Viele Systeme wurden bereits für das Wiederaufnahmeverfahren vorgeschlagen, von denen zwei auch in der Praxis anzutreffende erwähnenswert sind: Beim einen wird, z. B. durch eine Vorbeschichtung des Bodens mit einer aufwaschbaren Masse, die Haftverminderung zwischen Klebstoff und Boden angestrebt. Beim anderen verwendet man eine beidseitig mit Haftkleber versehene Zwischenlage, z. B. ein Vlies,
das bei der Wegnahme des Bodenbelags mitabgezogen wird. Bei den bekannten Systemen bleiben oft Rückstände am Boden, die nur mit erheblichem Aufwand entfernt werden können. Es kann auch vorkommen, dass der Boden durch her-s ausgerissene Teile beschädigt wird. Zudem sind die wiederaufgenommenen Bodenbeläge kaum verwendbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Bodenbeläge wirtschaftlich vorteilhaft, dauerhaft, formstabil und doch rückstandslos wiederaufnehmbar verlegen zu können, wobei io der wiederaufgenommene Bodenbelag wiederverwendbar sein sollte.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird der in den Ansprüchen definierte Zwischenbelag und das in den Ansprüchen definierte Verlegeverfahren vorgeschlagen. i5 Um Bodenunebenheiten auszugleichen hat man Filzkarton unter Linoleum verwendet und manchmal damit verklebt. Der Filzkarton ist wenig beständig, nimmt Baufeuchtigkeit auf, ist nicht dimensionsstabil und führt zu Wellenbildung im Bodenbelag. Wird er mit dem Linoleum verklebt, 2o schluckt er zudem sehr viel Klebstoff.
Der erfindungsgemässe Zwischenbelag bildet eine dimensionsstabile, klebstofffreundliche Unterlage, die auch auf einen bestehenden Nutzbelag, wie Parkett, Teppich etc., ausgebreitet werden kann. Auf dem ausgebreiteten Zwischenbe-25 lag kann man dann den Klebstoff bedenkenlos auftragen, wobei seine klebstofffreundliche Kunststoffschicht einen sparsamen Klebstoffauftrag ermöglicht. Man kann auf diese Unterlage praktisch alle Bodenbelagsarten problemlos verkleben. Der Verbund ist so stabil, dass der verlegte Bodenbe-3o lag ohne weiteres den Rollstuhltest nach DIN 68 131 besteht. Trotzdem kann der Verbundkörper aus Zwischenbelag und Bodenbelag jederzeit wieder ohne Beschädigung des Bodens rückstandslos entfernt werden. Auch der wiederaufgenommene Bodenbelag kann mitsamt dem an ihm an-35 haftenden Zwischenbelag wiederverwendet werden.
Das Trägermaterial kann ein Vlies oder ein Gewebe sein, welches Fasern bzw. Garne aus Glas, Polyester, Polypropylen, Polyamid, Zellwolle oder aus Mischfaser aufweist.
Die Kunstharzschichten können als Beschichtung ausge-40 führt sein. Als Kunststoffe kommen in Frage Polymere von Styrolbutadienen, Styrolacrylaten, ferner Polychloroprene, Ethylenvinylacetatcopolymere, Polyacrylate, Copolymere des Vinylacetates oder Naturkautschuk.
Der erfindungsgemässe Zwischenbelag kann dadurch 45 hergestellt werden, dass man den Kunststoff bzw. die Kunststoffe in Form von Dispersion, Lösung oder Schmelze auf das Trägermaterial aufträgt. Man kann die Kunststoffe auch zusätzlich vernetzen. Die Kunstharzschicht kann aus reinem Kunstharz, bzw. reinen Kunstharzen bestehen, oder modifi-50 ziert sein. Als Modifiziermittel sind z. B. andere Harze (wie Kolophoniumester) oder Weichmacher (wie Dioctylphtalat) und/oder Füllstoffe (wie Kreide, Kaolin, Talkum, Schwerspat und Quarz) verwendbar.
Der Zwischenbelag kann erforderlichenfalls auch flamm-55 hemmend behandelt sein, z. B. mit Hilfe von Antimonverbindungen, organischen Chlor- und Bromverbindungen und/oder Aluminiumoxydhydrat für sich oder in geeigneter Kombination miteinander.
Der erfindungsgemässe Zwischenbelag kann elektrisch 6o leitend sein, z. B. durch Einverleibung von leitfähigen Füllstoffen (wie Russ oder Graphit) oder durch die Mitverwendung von Metallfasern (wie Kupfer-, Silber- oder Aluminium-Fasern).
Beim erfindungsgemässen Verfahren wird der Boden 65 (z. B. ein Nutzboden der genannten Art) mit dem erfindungsgemässen Zwischenbelag bedeckt. Was durch einfaches Ausrollen des Zwischenbelags ohne jede Verbindung zum Boden geschehen kann.
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Wenn man mehrere Bahnen des Zwischenbelags benötigt, weil die Bodenfläche entsprechend gross ist, wird man vorteilhaft die Fugen zwischen Bahnen des Zwischenbelags mit Packpapierbanden als Schutzschicht hinterlegen. Selbst wenn beim Auftragen des Klebstoffs auf den Zwischenbelag etwas Klebstoff durch die Fugen sickern sollte, kann die genannte Schutzschicht verhindern, dass der Klebstoff auf den darunterliegenden Boden gelangt.
Wenn man vom Bodenbelag mehrere Bahnen nebeneinander verlegt, ist es vorteilhaft, die Bodenbelagsbahnen quer zur Laufrichtung der Zwischenbelagsbahnen zu verlegen; weil dann die Fugen zwischen den Belagsbahnen zuverlässig eng gehalten werden können, ohne weitere Hilfsmittel (wie Fugenbänder) zu benötigen.
Man kann zum Auftragen des Klebstoffs auf den Zwischenbelag jeden geeigneten handelsüblichen Klebstoff in an sich bekannter Weise auftragen. Auch das Verkleben mit dem Bodenbelag kann dann in herkömmlicher Weise erfolgen.
Der aus Zwischenbelag und Bodenbelag gebildete Verbundkörper ist sehr stabil und relativ steif.
Ein nach dem erfindungsgemässen Verfahren verlegter Bodenbelag entspricht den Anforderungen, die für eine fachgerechte Verlegung verlangt werden.
Der Verbundkörper aus Zwischenbelag und Bodenbelag kann als Ganzes problemlos vom Boden (an dem er nicht angeklebt ist) abgehoben werden, ohne dass Schaden am Boden oder an ihm selbst entstünde; der entfernte Belag kann gewünschtenfalles wieder verlegt werden.
Beispiel:
Man bereitet eine Streichmasse mit einem Feststoffgehalt von 60 bis 80 Gew.%, welche einen carboxylierten Styrolbu-tadienlatex, Hydrophobiermittel, Alterungsschutzmittel, und Füllmittel, wie Kreide und Aluminiumhydroxid, enthält.
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500 bis 600 g/m2 dieser Masse trägt man mittels einer Rakel vorerst auf die eine Seite eines Spunbond-Polyestervlieses von 160 g/m2 auf.
Dann erfolgt eine Zwischentrocknung, worauf auch auf s die andere Seite des Spunbond-Polyestervlieses 500 bis 600 g/m2 aufgerakelt werden.
Es wird dann bei 150 bis 170 "C mit Heissluft getrocknet und aufgerollt.
Man erhält einen erfindungsgemässen Zwischenbelag, io welcher kartonähnliche Steifigkeit besitzt und dimensionsstabil sowie wasserfest ist.
Man kann den so hergestellten erfindungsgemässen Zwischenbelag im erfindungsgemässen Verfahren einsetzen.
Dabei wird der erfindungsgemässe Zwischenbelag lose 15 auf einem beliebigen Fussboden ausgelegt.
Weil dadurch der Fussboden bindemittelfrei geschützt wird, spielt es keine Rolle, ob der Fussboden noch roh ist, oder ob er schon einen Nutzbelag, wie Teppich, Parkett und dergleichen, trägt, also bereits ein Nutzboden ist.
20 Wenn man mehrere Bahnen des Zwischenbelags verlegen muss, unterlegt man die Stossfugen zwischen den nebeneinander angeordneten Zwischenbelags-Bahnen mit einem preiswerten Packpapier, damit kein Klebstoff durch die Stossfugen auf den Fussboden gelangen kann.
25 Auf den verlegten Zwischenbelag trägt man in bekannter Weise einen herkömmlichen Bodenbelagskleber auf, den man nötigenfalls zwischentrocknen lassen kann.
Nun wird der zu verlegende Bodenbelag auf den Zwischenbelag aufgeklebt, wobei man ebenfalls herkömmliche 30 Technik anwendet.
Insbesondere wenn man mehrere Bodenbelags-Bahnen auf einer Schicht aus mehreren nebeinanderliegenden Zwischenbelags-Bahnen nebeneinander verlegen muss, wird man die Bodenbelags-Bahnen so verlegen, dass ihr Lauf quer zum 35 Lauf der Zwischenbelags-Bahnen gerichtet ist.
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Claims (9)

1. Zwischenbelag für das Verlegen eines Bodenbelags auf einem Boden nach dem Wiederaufnahmeverfahren, dadurch gekennzeichnet, dass er ein dimensionsstabiles Vlies oder Gewebe als Trägermaterial aufweist, das beidseitig mit einer Kunstharzschicht versehen ist, die klebstofffreundlich ist.
2. Zwischenbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägermaterial ein Vlies oder Gewebe mit Fasern oder Garnen aus wenigstens einem der nachstehenden Materialien ist: Polyester, Polypropylen, Glas, Polyamid, Zellwolle und Mischfaser.
3. Zwischenbelag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägermaterial ein Spunbond-Vlies aus Polyesterfasern ist.
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PATENTANSPRÜCHE -
4. Zwischenbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunstharzschichten ganz oder teilweise aus einem der nachstehenden Polymere bestehen: Polystyrolbutadien, Polychloropren, Polystyrolacrylat, Acrylatcopolymer, Ethylenvinylacetatcopolymer, Copoly-mer des Vinylacetats und Naturkautschuk, und gegebenenfalls Weichmachungsmittel und/oder Füllstoffe enthalten.
5. Zwischenbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunstharzschicht flamm-hemmend ist.
6. Zwischenbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass er elektrisch leitfähig ist.
7. Verfahren zum Verlegen eines Bodenbelags auf einem Boden, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden mit einem Zwischenbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 6 bedeckt, oben auf den Zwischenbelag ein Klebstoff aufgetragen und der Bodenbelag auf den Zwischenbelag aufgeklebt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden mit mehreren nebeneinander angeordneten Bahnen des Zwischenbelags bedeckt wird, wobei die «Fugen» zwischen den Bahnen mit Packpapierbanden unterlegt werden.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden mit mehreren nebeneinander angeordneten Bahnen des Zwischenbelags bedeckt und mehrere Bodenbelagsbahnen nebeneinander angeordnet und quer zum Lauf der Zwischenbelagsbahnen verlaufend mit dem Zwischenbelag verklebt werden.
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