DE3629979A1 - Textiler bodenbelag mit klebebeschichtung - Google Patents

Textiler bodenbelag mit klebebeschichtung

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DE3629979A1
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DE19863629979
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Herbert Allwicher
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SCHOEPP RALPH TEPPICHWEBEREI
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SCHOEPP RALPH TEPPICHWEBEREI
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06NWALL, FLOOR, OR LIKE COVERING MATERIALS, e.g. LINOLEUM, OILCLOTH, ARTIFICIAL LEATHER, ROOFING FELT, CONSISTING OF A FIBROUS WEB COATED WITH A LAYER OF MACROMOLECULAR MATERIAL; FLEXIBLE SHEET MATERIAL NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06N7/00Flexible sheet materials not otherwise provided for, e.g. textile threads, filaments, yarns or tow, glued on macromolecular material
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fußbodenbelag in Form einer Fliese, Platte oder Bahn, bestehend aus einer textilen Decklage und einer zumindest teilweisen Klebebeschichtung auf ihrer Rückseite.
Beim Verlegen von textilen Fußbodenbelägen in Fliesen­ oder Plattenform besteht das Problem einer ebenen ver­ rutschsicheren Auflage der Fliesen oder Platten auf dem Fußboden. Aus diesem Grunde werden entweder Fliesen oder Platten verwendet, die eine besonders dicke und schwere Rückenbeschichtung aufweisen oder aber eine Beschichtung mit einem selbstklebenden Kleber. Auch ist es üblich, auf dem Fußboden zunächst eine Klebeschicht aufzuspachteln, in die die Fliesen oder Platten dann verlegt werden. Flie­ sen oder Platten mit der besonders schweren Rückenbeschich­ tung sind aber relativ teuer in der Herstellung, und zudem ergeben sich hohe Transportkosten. Zudem ist es besonders bei stark beanspruchten Belägen trotzdem oft notwendig, noch zusätzlich eine Verklebung vorzunehmen, um eine verrutschsichere Auflage auf dem Fußboden zu gewährleisten.
Die mit selbstklebendem Kleber beschichteten Platten oder Fliesen haben den Nachteil, daß ihre Verlegung deshalb schwierig ist, da die einmal auf dem Boden aufgelegte Platte sofort haftet und nur schwer wieder zu lösen ist, so daß Verlegeungenauigkeiten nachträglich kaum noch zu korrigieren sind. Auch führt das Lösen der schon ver­ klebten Elemente zu einer Beschädigung des Untergrundes und der Platten, so daß einerseits eine Reparatur des Untergrundes erforderlich wird, und andererseits die abgelösten Platten nicht noch einmal verwendet werden können. Das Verlegen von Platten oder Bahnware in eine auf dem Fußboden aufgespachtelte Klebeschicht ist eben­ falls sehr arbeitsintensiv, und zudem ist auch hierbei das nachträgliche Ablösen sehr schwierig. Insbesondere ist diese Verlegungsart für den "Do it Yourself"-Bereich nicht geeignet.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bodenbelag zu schaffen, der einerseits gute Liege­ eigenschaften durch eine klebende Verbindung mit dem Boden besitzt, aber andererseits leicht zu verlegen ist, und darüber hinaus eine Ablösung ermöglicht, ohne daß der Belag und der Boden hierdurch nachhaltig beschädigt werden.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Klebebeschichtung aus einem wasseranlöslichen, reakti­ vierbaren Kleber besteht. Dabei handelt es sich vor­ zugsweise um einen Kleber auf Basis von Dextrin, Casein oder Zellulose in Verbindung mit Polyvinylalkohol.
Die Erfindung beruht dabei auf der überraschenden Er­ kenntnis, daß derartige Kleber in Verbindung mit Fuß­ bodenbelägen einerseits eine hinreichende Belagfestigkeit gewährleisten, andererseits eine derartige Klebever­ bindung zum Untergrund bewirken, daß der aufgeklebte Fuß­ bodenbelag auch nachträglich wieder entfernt werden kann, ohne daß hierdurch der Belag oder der Fußboden beschädigt wird. Dabei kann dieses Ablösen des Bodenbelages von Hand erfolgen, ohne daß hierzu Spezialwerkzeuge erfor­ derlich wären. Darüber hinaus bietet die erfindungsge­ mäße Klebebeschichtung den Vorteil, daß kein erneutes Aufbringen einer Klebebeschichtung bei einem Wiederver­ legen eines schon einmal abgelösten Bodenbelages er­ forderlich ist. Vielmehr kann die erfindungsgemäße Klebe­ beschichtung erneut reaktiviert werden. Da die er­ findungsgemäß verwendeten Kleber nicht sofort nach dem Aufbringen des Belages auf dem Fußboden abbinden, ergibt sich auch die Möglichkeit, noch während des Abbindens eine eventuell erforderliche Korrektur des Verlegemusters durch­ zuführen. Aus diesem Grunde eignet sich der erfindungs­ gemäße Fußbodenbelag auch insbesondere für den "Do it Yourself"-Bereich. Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht darin, daß der erfindungsgemäße Fußbodenbelag ein geringes Gewicht haben kann, da keine schwere Rücken­ beschichtung erforderlich ist, um eine einwandfreie Verlegung zu gewährleisten, und darüber hinaus ist es nicht erforderlich, die erfindungsgemäße Klebebeschich­ tung beispielsweise mit einer Abdeckung zu versehen, um ein Verkleben der übereinander geschichteten bzw. gestapelten Beläge während der Lagerhaltung unterein­ ander zu vermeiden. Denn unter Lagerbedingungen bei normalen Raumtemperaturen und -luftfeuchtigkeitswerten wird die erfindungsgemäße Klebebeschichtung nicht reaktiviert.
Anhand der in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung nunmehr näher erläutert. Es zeigen:.
Fig. 1 einen Schnitt durch einen erfindungs­ gemäßen Fußbodenbelag,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine weitere Aus­ führungsform eines erfindungsgemäßen Fußbodenbelages.
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, besteht ein erfindungsge­ mäßer Fußbodenbelag, der als Fliese, Platte oder aber als Bahn ausgebildet sein kann, aus einer oberen textilen Decklage 1 und einer auf deren Unterseite aufgebrachten Klebebeschichtung 2. Bei der textilen Decklage kann es sich beispielsweise um einen Nadelfilz handeln oder aber um ein Textilmaterial, z. B. -gewebe. Die Klebebeschichtung 2 ist unmittelbar auf die Rückseite der textilen Decklage 1 auf­ gebracht. Dabei kann die Klebebeschichtung die gesamte Rückseite bedecken. Es liegt jedoch auch im Rahmen der Erfindung, wenn die Klebebeschichtung nur teilweise auf­ gebracht ist, wobei eine streifenförmige Aufbringung oder aber auch andere Aufbringungsmuster möglich sind. Die Klebebeschichtung 2 besteht aus einem Kleber, der wasseranlöslich und reaktivierbar ist. Dabei handelt es sich vorzugsweise um einen Kleber, der aus einer Mischung aus Dextrin oder Casein oder Zellulose oder einer Mischung aus einem oder mehreren dieser Stoffe mit Polyvinylalkohol besteht. Hierbei ergibt sich vorzugsweise eine Mischung des Feststoffanteils von ca. 75% Dextrin, Casein oder Zellulose und ca. 25% Polyvinyl­ alkohol. Weiterhin liegt es im Rahmen der Erfindung, wenn einem derartigen Klebergemisch ein Anteil von 20 bis 25% Polyvinylacetat beigegeben wird, wobei dann der Anteil von Dextrin, Casein oder Zellulose entsprechend reduziert wird. Das erfindungsgemäße Dextrin kann aus Mais oder Kartoffeln oder anderen Pflanzen gewonnen sein.
Weiterhin kann erfindungsgemäß ein Kleber verwendet werden, der aus einer Mischung von Polyvinylalkohol und Polyvinylacetat besteht, der den Zusatz von Casein, Dextrin oder Zellulose enthält. Hierbei kommt insbeson­ dere in bezug auf den Feststoffanteil ein Mischungsver­ hältnis von ca. 45% Polyvinylalkohol, ca. 30% Poly­ vinylacetat und ca. 25% Casein, Dextrin oder Zellulose in Frage.
Weiterhin kann ein Kleber erfindungsgemäß verwendet werden, der aus einem Zellulosederivat besteht, das aus der Schmelze verarbeitbar ist. Hierzu eignet sich insbesondere eine Hydroxyäthylzellulose.
Den vorstehenden erfindungsgemäß einsetzbaren Klebern können noch Stabilisatoren beigegeben werden wie auch eine fungizide Ausrüstung.
In Fig. 2 ist eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Fußbodenbelages dargestellt. Hierbei besteht beispielsweise die Decklage 1 aus einer Tufting-Ware, wobei diese eine Rückenbeschich­ tung 3 aufweist, beispielsweise aus Latex auf Gummibasis oder der Basis von synthetischem Kautschuk. Auf diese Rückenbeschichtung 3 ist dann die erfindungsgemäße Klebebeschichtung 2 aufgebracht. Bei dieser Ausführungsform ist es zweck­ mäßig, wenn sichergestellt ist, daß die Rückenbeschich­ tung 3 gut luftdurchlässig ausgebildet ist, da hierdurch die Abbindung der Klebebeschichtung 2 nach dem Aufbringen auf den Fußboden begünstigt wird, insbesondere dann, wenn der Fußbodenbelag selbst nicht wasserdurchlässig oder wasseraufsaugend ist.
Das Verlegen des erfindungsgemäßen Fußbodenbelages erfolgt, indem die Belagrückseite oder aber die Bodenoberfläche mit Wasser befeuchtet wird, z. B. durch Einstreichen mit einem Pinsel oder Besprühen. Danach ist es zweckmäßig, die Feuchtigkeit etwa 10 Min. einwirken zu lassen und danach den befeuchteten Belag zu verlegen. Nach ca. 1 Stunde hat die Klebeschicht dann mit dem Untergrund ab­ gebunden. Der Untergrund sollte vor dem Verlegen fett­ und staubfrei sein.
Der erfindungsgemäße Fußbodenbelag ist für das Aufbringen auf alle bekannten Untergründe geeignet und zeichnet sich durch ein geringes Gewicht und eine hohe Dimensions­ stabilität aus. Dabei wird durch die erfindungsgemäße Klebebeschichtung eine sichere Haftung auf dem Boden­ untergrund gewährleistet, so daß der erfindungsgemäße Fußbodenbelag sehr hoch strapazierbar ist.

Claims (10)

1. Textiler Fußbodenbelag in Form einer Fliese, Platte oder Bahn, bestehend aus einer textilen Decklage mit einer zumindest teilweisen Klebebeschichtung auf ihrer Rückseite, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Klebebeschichtung (2) aus einem wasseranlöslichen, reaktivierbaren Kleber besteht.
2. Textiler Fußbodenbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kleber aus einer Mischung aus Dextrin, Casein oder Zellulose und Polyvinylalkohol besteht.
3. Textiler Fußbodenbelag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kleber zusätzlich Polyvinylacetat zugegeben ist.
4. Textiler Fußbodenbelag nach Anspruch 2 oder 3, da­ durch gekennzeichnet, daß das Dex­ trin und/oder Casein und/oder die Zellulose in einer Mischung vorhanden sind.
5. Textiler Fußbodenbelag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bezogen auf den Fest­ stoffanteil 75% Dextrin, Casein oder Zellulose und 25% Polyvinylalkohol enthalten sind.
6. Textiler Fußbodenbelag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kleber in bezug auf den Feststoffanteil aus einer Mischung aus ca. 50 bis 55% Dextrin, Casein oder Zellulose, ca. 25% Polyvinylalkohol und ca. 20 bis 25% Polyvinyl­ acetat besteht.
7. Textiler Fußbodenbelag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kleber aus einer Mischung in bezug auf den Feststoffanteil von ca. 45% Polyvinylalkohol, ca. 30% Polyvinylacetat und ca. 25% Dextrin, Casein oder Zellulose besteht.
8. Textiler Fußbodenbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kleber aus einem aus der Schmelze verarbeitbaren Zellulosederivat be­ steht, insbesondere einer Hydroxyäthylzellulose.
9. Textiler Fußbodenbelag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dem Kleber Stabilisatoren und eine fungizide Ausrüstung zugegeben sind.
10. Textiler Fußbodenbelag nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die textile Decklage (1) sowie eine auf ihrer Rückseite aufgebrachte Latex­ beschichtung (3) luftdurchlässig ausgebildet sind.
DE19863629979 1986-09-03 1986-09-03 Textiler bodenbelag mit klebebeschichtung Withdrawn DE3629979A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0903448A3 (de) * 1997-09-20 2000-10-11 HAUSprofi Bausysteme GmbH Dachbahn

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0903448A3 (de) * 1997-09-20 2000-10-11 HAUSprofi Bausysteme GmbH Dachbahn

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