DE3629979A1 - Textiler bodenbelag mit klebebeschichtung - Google Patents
Textiler bodenbelag mit klebebeschichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fußbodenbelag
in Form einer Fliese, Platte oder Bahn, bestehend aus
einer textilen Decklage und einer zumindest teilweisen
Klebebeschichtung auf ihrer Rückseite.
Beim Verlegen von textilen Fußbodenbelägen in Fliesen
oder Plattenform besteht das Problem einer ebenen ver
rutschsicheren Auflage der Fliesen oder Platten auf dem
Fußboden. Aus diesem Grunde werden entweder Fliesen oder
Platten verwendet, die eine besonders dicke und schwere
Rückenbeschichtung aufweisen oder aber eine Beschichtung
mit einem selbstklebenden Kleber. Auch ist es üblich, auf
dem Fußboden zunächst eine Klebeschicht aufzuspachteln,
in die die Fliesen oder Platten dann verlegt werden. Flie
sen oder Platten mit der besonders schweren Rückenbeschich
tung sind aber relativ teuer in der Herstellung, und zudem
ergeben sich hohe Transportkosten. Zudem ist es besonders
bei stark beanspruchten Belägen trotzdem oft notwendig,
noch zusätzlich eine Verklebung vorzunehmen, um eine
verrutschsichere Auflage auf dem Fußboden zu gewährleisten.
Die mit selbstklebendem Kleber beschichteten Platten oder
Fliesen haben den Nachteil, daß ihre Verlegung deshalb
schwierig ist, da die einmal auf dem Boden aufgelegte
Platte sofort haftet und nur schwer wieder zu lösen ist,
so daß Verlegeungenauigkeiten nachträglich kaum noch zu
korrigieren sind. Auch führt das Lösen der schon ver
klebten Elemente zu einer Beschädigung des Untergrundes
und der Platten, so daß einerseits eine Reparatur des
Untergrundes erforderlich wird, und andererseits die
abgelösten Platten nicht noch einmal verwendet werden
können. Das Verlegen von Platten oder Bahnware in eine
auf dem Fußboden aufgespachtelte Klebeschicht ist eben
falls sehr arbeitsintensiv, und zudem ist auch hierbei
das nachträgliche Ablösen sehr schwierig. Insbesondere
ist diese Verlegungsart für den "Do it Yourself"-Bereich
nicht geeignet.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
einen Bodenbelag zu schaffen, der einerseits gute Liege
eigenschaften durch eine klebende Verbindung mit dem
Boden besitzt, aber andererseits leicht zu verlegen ist,
und darüber hinaus eine Ablösung ermöglicht, ohne daß
der Belag und der Boden hierdurch nachhaltig beschädigt
werden.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die
Klebebeschichtung aus einem wasseranlöslichen, reakti
vierbaren Kleber besteht. Dabei handelt es sich vor
zugsweise um einen Kleber auf Basis von Dextrin, Casein
oder Zellulose in Verbindung mit Polyvinylalkohol.
Die Erfindung beruht dabei auf der überraschenden Er
kenntnis, daß derartige Kleber in Verbindung mit Fuß
bodenbelägen einerseits eine hinreichende Belagfestigkeit
gewährleisten, andererseits eine derartige Klebever
bindung zum Untergrund bewirken, daß der aufgeklebte Fuß
bodenbelag auch nachträglich wieder entfernt werden kann,
ohne daß hierdurch der Belag oder der Fußboden beschädigt
wird. Dabei kann dieses Ablösen des Bodenbelages von
Hand erfolgen, ohne daß hierzu Spezialwerkzeuge erfor
derlich wären. Darüber hinaus bietet die erfindungsge
mäße Klebebeschichtung den Vorteil, daß kein erneutes
Aufbringen einer Klebebeschichtung bei einem Wiederver
legen eines schon einmal abgelösten Bodenbelages er
forderlich ist. Vielmehr kann die erfindungsgemäße Klebe
beschichtung erneut reaktiviert werden. Da die er
findungsgemäß verwendeten Kleber nicht sofort nach dem
Aufbringen des Belages auf dem Fußboden abbinden, ergibt
sich auch die Möglichkeit, noch während des Abbindens eine
eventuell erforderliche Korrektur des Verlegemusters durch
zuführen. Aus diesem Grunde eignet sich der erfindungs
gemäße Fußbodenbelag auch insbesondere für den "Do it
Yourself"-Bereich. Ein weiterer wesentlicher Vorteil
besteht darin, daß der erfindungsgemäße Fußbodenbelag
ein geringes Gewicht haben kann, da keine schwere Rücken
beschichtung erforderlich ist, um eine einwandfreie
Verlegung zu gewährleisten, und darüber hinaus ist es
nicht erforderlich, die erfindungsgemäße Klebebeschich
tung beispielsweise mit einer Abdeckung zu versehen,
um ein Verkleben der übereinander geschichteten bzw.
gestapelten Beläge während der Lagerhaltung unterein
ander zu vermeiden. Denn unter Lagerbedingungen bei
normalen Raumtemperaturen und -luftfeuchtigkeitswerten
wird die erfindungsgemäße Klebebeschichtung nicht reaktiviert.
Anhand der in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispiele wird die Erfindung nunmehr näher
erläutert. Es zeigen:.
Fig. 1 einen Schnitt durch einen erfindungs
gemäßen Fußbodenbelag,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine weitere Aus
führungsform eines erfindungsgemäßen
Fußbodenbelages.
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, besteht ein erfindungsge
mäßer Fußbodenbelag, der als Fliese, Platte oder aber
als Bahn ausgebildet sein kann, aus einer oberen textilen
Decklage 1 und einer auf deren Unterseite aufgebrachten
Klebebeschichtung 2. Bei der textilen Decklage kann es
sich beispielsweise um einen Nadelfilz handeln oder aber
um ein Textilmaterial, z. B. -gewebe. Die Klebebeschichtung 2 ist
unmittelbar auf die Rückseite der textilen Decklage 1 auf
gebracht. Dabei kann die Klebebeschichtung die gesamte
Rückseite bedecken. Es liegt jedoch auch im Rahmen der
Erfindung, wenn die Klebebeschichtung nur teilweise auf
gebracht ist, wobei eine streifenförmige Aufbringung
oder aber auch andere Aufbringungsmuster möglich sind.
Die Klebebeschichtung 2 besteht aus einem Kleber, der
wasseranlöslich und reaktivierbar ist. Dabei handelt
es sich vorzugsweise um einen Kleber, der aus einer Mischung aus
Dextrin oder Casein oder Zellulose oder einer Mischung aus einem
oder mehreren dieser Stoffe mit Polyvinylalkohol besteht. Hierbei
ergibt sich vorzugsweise eine Mischung des Feststoffanteils von ca.
75% Dextrin, Casein oder Zellulose und ca. 25% Polyvinyl
alkohol. Weiterhin liegt es im Rahmen der Erfindung,
wenn einem derartigen Klebergemisch ein Anteil von
20 bis 25% Polyvinylacetat beigegeben wird, wobei
dann der Anteil von Dextrin, Casein oder Zellulose
entsprechend reduziert wird. Das erfindungsgemäße Dextrin kann aus
Mais oder Kartoffeln oder anderen Pflanzen gewonnen sein.
Weiterhin kann erfindungsgemäß ein Kleber verwendet
werden, der aus einer Mischung von Polyvinylalkohol
und Polyvinylacetat besteht, der den Zusatz von Casein,
Dextrin oder Zellulose enthält. Hierbei kommt insbeson
dere in bezug auf den Feststoffanteil ein Mischungsver
hältnis von ca. 45% Polyvinylalkohol, ca. 30% Poly
vinylacetat und ca. 25% Casein, Dextrin oder Zellulose
in Frage.
Weiterhin kann ein Kleber erfindungsgemäß verwendet
werden, der aus einem Zellulosederivat besteht, das
aus der Schmelze verarbeitbar ist. Hierzu eignet sich
insbesondere eine Hydroxyäthylzellulose.
Den vorstehenden erfindungsgemäß einsetzbaren Klebern
können noch Stabilisatoren beigegeben werden wie auch
eine fungizide Ausrüstung.
In Fig. 2 ist eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Fußbodenbelages dargestellt. Hierbei besteht beispielsweise die
Decklage 1 aus einer Tufting-Ware, wobei diese eine Rückenbeschich
tung 3 aufweist, beispielsweise aus Latex auf Gummibasis oder der
Basis von synthetischem Kautschuk. Auf diese Rückenbeschichtung 3
ist dann die erfindungsgemäße Klebebeschichtung 2
aufgebracht. Bei dieser Ausführungsform ist es zweck
mäßig, wenn sichergestellt ist, daß die Rückenbeschich
tung 3 gut luftdurchlässig ausgebildet ist, da hierdurch
die Abbindung der Klebebeschichtung 2 nach dem Aufbringen
auf den Fußboden begünstigt wird, insbesondere dann,
wenn der Fußbodenbelag selbst nicht wasserdurchlässig
oder wasseraufsaugend ist.
Das Verlegen des erfindungsgemäßen Fußbodenbelages erfolgt,
indem die Belagrückseite oder aber die Bodenoberfläche
mit Wasser befeuchtet wird, z. B. durch Einstreichen mit
einem Pinsel oder Besprühen. Danach ist es zweckmäßig,
die Feuchtigkeit etwa 10 Min. einwirken zu lassen und
danach den befeuchteten Belag zu verlegen. Nach ca. 1
Stunde hat die Klebeschicht dann mit dem Untergrund ab
gebunden. Der Untergrund sollte vor dem Verlegen fett
und staubfrei sein.
Der erfindungsgemäße Fußbodenbelag ist für das Aufbringen
auf alle bekannten Untergründe geeignet und zeichnet sich
durch ein geringes Gewicht und eine hohe Dimensions
stabilität aus. Dabei wird durch die erfindungsgemäße
Klebebeschichtung eine sichere Haftung auf dem Boden
untergrund gewährleistet, so daß der erfindungsgemäße
Fußbodenbelag sehr hoch strapazierbar ist.
Claims (10)
1. Textiler Fußbodenbelag in Form einer Fliese, Platte
oder Bahn, bestehend aus einer textilen Decklage mit
einer zumindest teilweisen Klebebeschichtung auf
ihrer Rückseite, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Klebebeschichtung (2) aus
einem wasseranlöslichen, reaktivierbaren Kleber besteht.
2. Textiler Fußbodenbelag nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kleber aus einer
Mischung aus Dextrin, Casein oder Zellulose und
Polyvinylalkohol besteht.
3. Textiler Fußbodenbelag nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Kleber zusätzlich
Polyvinylacetat zugegeben ist.
4. Textiler Fußbodenbelag nach Anspruch 2 oder 3, da
durch gekennzeichnet, daß das Dex
trin und/oder Casein und/oder die Zellulose in einer
Mischung vorhanden sind.
5. Textiler Fußbodenbelag nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß bezogen auf den Fest
stoffanteil 75% Dextrin, Casein oder Zellulose und
25% Polyvinylalkohol enthalten sind.
6. Textiler Fußbodenbelag nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kleber in bezug
auf den Feststoffanteil aus einer Mischung aus ca.
50 bis 55% Dextrin, Casein oder Zellulose, ca.
25% Polyvinylalkohol und ca. 20 bis 25% Polyvinyl
acetat besteht.
7. Textiler Fußbodenbelag nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kleber aus einer
Mischung in bezug auf den Feststoffanteil von ca.
45% Polyvinylalkohol, ca. 30% Polyvinylacetat und
ca. 25% Dextrin, Casein oder Zellulose besteht.
8. Textiler Fußbodenbelag nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kleber aus einem
aus der Schmelze verarbeitbaren Zellulosederivat be
steht, insbesondere einer Hydroxyäthylzellulose.
9. Textiler Fußbodenbelag nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß dem Kleber Stabilisatoren und
eine fungizide Ausrüstung zugegeben sind.
10. Textiler Fußbodenbelag nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die textile Decklage
(1) sowie eine auf ihrer Rückseite aufgebrachte Latex
beschichtung (3) luftdurchlässig ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863629979 DE3629979A1 (de) | 1986-09-03 | 1986-09-03 | Textiler bodenbelag mit klebebeschichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863629979 DE3629979A1 (de) | 1986-09-03 | 1986-09-03 | Textiler bodenbelag mit klebebeschichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3629979A1 true DE3629979A1 (de) | 1988-03-17 |
Family
ID=6308828
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863629979 Withdrawn DE3629979A1 (de) | 1986-09-03 | 1986-09-03 | Textiler bodenbelag mit klebebeschichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3629979A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0903448A3 (de) * | 1997-09-20 | 2000-10-11 | HAUSprofi Bausysteme GmbH | Dachbahn |
-
1986
- 1986-09-03 DE DE19863629979 patent/DE3629979A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0903448A3 (de) * | 1997-09-20 | 2000-10-11 | HAUSprofi Bausysteme GmbH | Dachbahn |
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