DE3545600A1 - Verlegeunterlage mit klebstoffbeschichtung und ihre verwendung zum verkleben von bodenbelaegen - Google Patents
Verlegeunterlage mit klebstoffbeschichtung und ihre verwendung zum verkleben von bodenbelaegenInfo
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- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- C09J7/30—Adhesives in the form of films or foils characterised by the adhesive composition
Description
Die Erfindung betrifft eine Verlegeunterlage auf Basis
Vlies oder Gewebe mit einer durch Mikrowellen akti
vierbaren Klebstoffbeschichtung sowie deren Verwendung
zum Verkleben von Bodenbelägen.
Mit Klebstoff beschichtete Verlegeunterlagen sind seit
langer Zeit bekannt. Bei derartigen Unterlagen sind
auf ein geeignetes Trägermaterial, beispielsweise
Vliese oder Gewebe, Haftklebstoffe aufgebracht. Der
artige Verlegeunterlagen werden als zweiseitige Klebe
bänder oder aber als Haftklebevliese und Haftklebenet
ze auf Rollen aufgewickelt angeboten, in denen zwi
schen einzelnen Rollenlagen die Haftklebstoffe durch
dehäsive Materialien, beispielsweise Polyethylenfolie
oder silikoniertes Papier, abgedeckt sind, um eine
Aneinanderhaftung der einzelnen Rollenlagen zu verhin
dern und unbeschädigte Klebeflächen der Verlegeunter
lagen zur Verfügung zu stellen. Beim Abwickeln von der
Rolle müssen die Abdeckmaterialien entfernt werden.
Derartige Verlegeunterlagen haben sich in einem brei
ten Rahmen beim Verlegen von Fußbodenbelägen, beson
ders im privaten Wohnbereich, bewährt.
Nachteilig an derartigen Verlegeunterlagen ist jedoch,
daß die auf ihnen verwendeten Haftklebstoffe kurz nach
Beginn des Klebevorgangs nur eine geringe Haftung bie
ten. Wie alle bis dahin bekannten Haftklebstoffe sind
sie zudem empfindlich gegen Weichmacher und können bei
der Verlegung von Fußbodenbelägen auf PVC-Nutzböden
aus dem Untergrund Weichmacher aufnehmen. Durch die
mechanische Belastung des Fußbodenbelags kommt es erst
nach einiger Zeit zu der gewünschten innigen Verbin
dung zwischen Verlegeunterlage und dem Untergrund.
Dies hat jedoch einen weiteren Nachteil zur Folge:
Wenn später eine Ablösung des Fußbodenbelags gewünscht
wird, können gegebenenfalls Schwierigkeiten auftreten,
auch die Verlegeunterlage rückstandsfrei vom Nutzboden
zu entfernen. Erst nach intensiver mechanischer Reini
gung unter Verwendung von Lösungsmitteln ist eine
vollständige, rückstandsfreie Entfernung der Verlege
unterlage vom Untergrund möglich.
In der DE-PS 33 07 502 wird ein Verfahren zum Verkle
ben von Bodenbelägen offenbart, bei dem im Schwin
gungsfeld aktivierbarer, bei Raumtemperatur trockener
Klebstoff (Heißsiegelkleber) auf die Unterseite des
Bodenbelages werksseitig aufgebracht wird und nach dem
Verlegen des Bodenbelages auf an sich bekanntem Wege
der Klebstoff mittels von der Oberseite des Bodenbe
lages her durchgeführter Schwingungsfeld-Erhitzung
aktiviert und der Bodenbelag unmittelbar danach an den
Untergrund angedrückt wird. Die Aktivierung des Kleb
stoffs erfolgt mittels Mikrowellenerhitzung durch eine
Vorrichtung, die einen zum Boden gerichteten, Mikro
wellen aussendenden Mikrowellenerzeuger sowie, diesem
benachbart, mindestens eine Andrückwalze aufweist.
Vorteile des durch die DE-PS 33 07 502 vorgeschlagenen
Verfahrens sind darin zu sehen, daß ein ungleichmäßi
ger Klebstoffauftrag eines separat zu handhabenden
Klebstoffs für die Belagsverklebung, Verschmutzungen
des zu verklebenden Bodenbelags sowie gesundheitliche
und Sicherheitsrisiken umgangen werden, da der bei
Raumtemperatur trockene Klebstoff fabrikseitig auf die
Unterseite des Bodenbelags aufgebracht wird. Zudem
können nach den vorgeschlagenen Verfahren verklebte
Bodenbeläge leicht dadurch wieder entfernt werden, daß
man das Verfahren umkehrt und die Klebstoffschicht
lediglich durch erneute Einwirkung von Mikrowellen
aktiviert und den Bodenbelag abzieht, solange die
Klebstoffschicht noch weich ist.
Die Nachteile sind darin zu sehen, daß Voraussetzung
für das Verfahren die fabrikseitige Klebstoffbeschich
tung der Fußbodenbeläge ist, die entweder zahlreiche
kostentreibende Investitionen bei allen Fußbodenbe
lagsherstellern erfordert oder aber Wettbewerbsnach
teile bei den Herstellern nach sich zieht, die zu sol
chen Investitionen nicht bereit sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, eine durch
Mikrowellen aktivierbare Klebstoffbeschichtung in
einer Form zur Verfügung zu stellen, die einen fabrik
seitigen Klebstoffauftrag auf die Unterseite der zu
verlegenden Fußbodenbeläge überflüssig macht. Insbe
sondere sollten auf diesem Wege auch unbeschichtete
Bodenbeläge, die keinen werksseitigen Klebstoffauftrag
haben, geklebt werden können.
Es wurde nun gefunden, daß die Aufgabe dadurch gelöst
werden kann, daß man den durch Mikrowellen aktivierba
ren Klebstoff auf Verlegeunterlagen wie Vliese oder
Gewebe aufbringt. Die Erfindung betrifft daher eine
Verlegeunterlage auf Basis Vlies oder Gewebe als Trä
ger mit einer durch Mikrowellen aktivierbaren Kleb
stoffbeschichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß
sie auf beiden Seiten einen Heißsiegelklebstoff, der
unmittelbar auf das Trägermaterial oder auf einer vor
her auf das Trägermaterial aufgebrachten Vorbeschich
tung aufgetragen ist, umfaßt.
Die Erfindung betrifft außerdem die Verwendung derar
tiger Verlegeunterlagen zum Verkleben von Bodenbelä
gen.
Als Basismaterial für die erfindungsgemäßen Verlegeun
terlagen werden an sich für diesen Zweck bekannte Trä
germaterialien verwendet. Als solche kommen Vliese
oder Gewebe in Frage, die von Natur aus eine genügende
Festigkeit aufweisen, um eine stabile Verklebung des
Bodenbelages mit dem Untergrund zu ermöglichen.
Selbstverständlich müssen die Trägermaterialien auch
mit den verwendeten Klebstoffen wie auch mit dem Ma
terial der Vorbeschichtung verträglich sein. Als Trä
germaterialien kommen beispielsweise Vliese aus Kunst
fasern in Frage. Besonders bewährt haben sich Verlege
unterlagen, deren Träger aus einem Vlies aus Fasern
von Polypropylen, Polyester, Polyamid und Gemischen
derselben besteht.
Die für die erfindungsgemäßen Verlegeunterlagen ver
wendeten Klebstoffe sind als solche bekannt, wobei
allerding die Fähigkeit, nach Applikation und Ausbil
dung eines nicht mehr klebrigen Films erneut durch
Einstrahlen von Mikrowellen in den klebfähigen Zustand
überzugehen nicht vorbeschrieben ist.
Sie müssen also ausnahmslos die Anforderung einer Ak
tivierbarkeit durch Mikrowellenbestrahlung erfüllen.
Neben einer Vielzahl anderer Klebstoffe mit ent
sprechender Absorption für Mikrowellen können mit Vor
teil vinylacetathaltige Copolymerisate als Basis ver
wendet werden. Geeignet sind auch Copolymerisate aus
der Gruppe Vinyllaurat und Vinylchlorid, Vinyliden
chlorid, Olefine wie Ethylen, Propylen, Butylen, Iso
pren, Styrol, ungesättigte Carbonsäuren wie Malein
säure, deren Ester oder Anhydride. Besonders bevorzugt
werden als Basis für die Klebstoffe Vinylacetat-
Maleinat-Copolymerisate, beispielsweise die unter dem
Handelsnamen MowolithR erhältlichen Produkte oder auch
Vinylacetat-Ethylen-Copolymerisate wie beispielsweise
ein unter dem Handelsnamen VinnapasR EP 1 erhältliches
Produkt oder andere Vinylacetat-Acrylester-Copolymeri
sate, bei denen die Alkoholkomponente 3 bis 5 Kohlen
stoffatome enthält. Derartige Mischpolymerisate werden
als direkt verwendbare ca. 50 Gew.-%ige Dispersionen
angeboten, die übliche anionische oder nichtionische
Netzmittel und Hydrokolloide vom Typ des Polyvinylal
kohols oder der Methylcellulose oder Hydroxyethyl
cellulose als Schutzkolloide enthalten.
Diesen Dispersionen können übliche Modifizierungsmit
tel und Additive wie z.B. als Antiblockmittel Wachse
(z.B. Hoechst-Wachse KSS oder KSE) zugesetzt werden.
Einer der genannten, durch Mikrowellen aktivierbaren
Klebstoffe ist auf beiden Seiten der erfindungsgemäßen
Verlegeunterlagen auf das Trägermaterial aufgetragen.
Bei speziellen Erfordernissen des Bodenbelages bzw.
Untergrundes ist es auch möglich, daß auf der einen
Seite des Trägermaterials ein anderer Typ eines durch
Mikrowellen aktivierbaren Klebstoffs aus der genannten
Gruppe aufgebracht ist als auf eine andere. In der
bevorzugten Ausführungsform ist jedoch ein und dersel
be Klebstoff auf beiden Seiten der Verlegeunterlage
aufgebracht. Der Klebstoffauftrag erfolgt auf an sich
bekannten Wegen, beispielsweise im Zuge eines Tauch
verfahrens oder durch Rakel-Auftrag. Die Menge des
aufgetragenen trockenen Klebstoffs beträgt dabei üb
licherweise 20 g/m2 bis 500 g/m2 und liegt mit Vorteil
im Bereich von 100 g/m2 bis 300 g/m2.
Erfindungsgemäß können die Verlegeunterlagen den Heiß
siegelklebstoff unmittelbar auf dem Trägermaterial
oder alternativ auch auf einer vorher auf das Träger
material aufgebrachten Vorbeschichtung enthalten. Be
vorzugt ist die Ausführungsform, in der das Trägerma
terial in einer vorher auf das Trägermaterial aufge
brachten Vorbeschichtung aufgetragen ist.
Die Vorbeschichtung besteht aus einem Polymermaterial
nativer oder synthetischer Herkunft, das eine Vielzahl
von Hydroxy- oder Alkoxygruppen enthält und ein Mole
kulargewicht (Zahlenmittel) im Bereich von 10000 bis
200000 aufweist. Als solche in wässriger Lösung in
der Regel Kolloide bildende Materialien für die Vorbe
schichtung kommen beispielsweise Polyvinylalkohol,
verkleisterte Stärke, sonstige wasserlösliche Abbau
produkte von Stärke, und wasserlösliche Cellulosederi
vate in Frage. Bevorzugt wird als Material für die
Vorbeschichtung Polyvinylalkohol (etwa 99% hydroly
siertes PVAc) verwendet.
Die Vorbeschichtung hat erfindungsgemäß den wesent
lichen Vorteil, daß sie das zu starke Eindringen des
Heißsiegelklebstoffs in das Trägermaterial verhindert.
Außerdem erhöht sie durch die polaren Hydroxygruppen
in der Schicht den Feuchtigkeitsgehalt des Films, was
die Aktivierbarkeit bzw. Reaktivierbarkeit des Kleb
stoff-Films durch Mikrowellen bei der Verklebung bzw.
Entklebung fördert.
Die Vorbeschichtung wird auf das Trägermaterial nach
an sich bekannten Verfahren aufgebracht. Dies kann
beispielsweise dadurch geschehen, daß wässrige Kol
loidlösungen der genannten Hydroxy- bzw. Alkoxygruppen
enthaltenden Polymeren gebildet werden und die Träger
materialien mit den wässrigen Kolloidlösungen in Kon
takt gebracht werden. Dies geschieht in der Regel
durch Tauchen, über Walzen, Rakel oder auf anderen an
sich bekannten Wegen.
Die erfindungsgemäßen Verlegeunterlagen werden zum
Verlegen von Bodenbelägen, beispielsweise zum Verlegen
von Teppichböden oder zum Fixieren von Teppichen auf
festen Untergründen, verwendet. Gegenüber den aus dem
Stand der Technik bekannten Verlegeunterlagen auf
Haftklebstoffbasis besitzen die erfindungsgemäßen Ver
legeunterlagen eine höhere Weichmacherfestigkeit,
d.h., daß ihre Klebefestigkeit durch aus PVC-Unter
gründen heraus wandernden Weichmachern nicht oder in
geringerem Maße als bei Haftklebstoffen üblich ver
ringert wird. Sie benötigen außerdem zur Abdeckung
keine dehäsiven Materialien wie Polyethylen-Abdeck
folien. Ihre Verarbeitung wird dadurch wesentlich er
leichtert. Die Aktivierung und Reaktivierung durch
Mikrowellenbestrahlung erlaubt auch ein leichteres
Wiederaufnehmen der Verlegeunterlagen bzw. Wiederab
lösen der Bodenbeläge von den Untergründen, falls dies
erwünscht bzw. erforderlich ist, beispielsweise bei
Verschiebung des Bodenbelages oder Auswechseln infolge
von Verschleiß.
Die volle Festigkeit der Verklebung tritt gleich nach
Erkalten des durch Mikrowellen aktivierten Heißsiegel
klebers ein, was gegenüber den bisher bekannten Ver
legeunterlagen auf Haftklebstoffbasis ein weiterer
wichtiger Vorteil ist. Die Festigkeit der Klebung ist
damit beispielsweise bei mit Schaumrücken ausgestatte
ten Teppichbelägen von Anfang an weit höher als bei
herkömmlichen Verklebungshilfsmitteln.
Die Erfindung wird durch die nachfolgenden Beispiele
näher erläutert.
Ein 75 g/m2 Polypropylenvlies wurde beidseitig mit
einer Beschichtung aus Polyvinylalkohol versehen. Dazu
wurde das Vlies in eine 16,6%ige wässrige Lösung von
Polyvinylalkohol getaucht. Bei dem Polyvinylalkohol
handelt es sich um ein praktisch vollständig verseif
tes Polyvinylacetat (99% Verseifung), das eine Vis
kosität in 4%iger Lösung von 28 mPa·s nach Höppler
bei 25°C hatte. Das nasse Vlies wurde nach dem Abtrop
fen mit leicht erwärmter Luft getrocknet, so daß eine
Beschichtung von 20 g Polyvinylalkohol/m2 auf den Fa
sern zurückblieb. Dieses so vorbehandelte Vlies wurde
anschließend in eine 50%ige wässrige Dispersion eines
selbstvernetzenden Mischpolymerisats aus Vinylacetat
und Acrylsäurebutylester getaucht, die anionische Ver
bindungen als Netzmittel und Polyvinylalkohol als
Schutzkolloid enthielt. Die Dispersion hatte eine
Filmbildungstemperatur von 0°C, einen pH-Wert von 5,5
und eine Viskosität nach Epprecht von 120 Pa·s im
Rheomat STV (C1). Nach dem Trocknen blieb eine Be
schichtung des genannten Mischpolymerisats von
220 g/m2 zurück.
Auf einer Unterlage von Asbestzementplatten wurde mit
tels Mikrowellenstrahlung und Zwischenlegen des Poly
propylenvlieses ein Nadelfilzteppich aufgeklebt. Nach
der Verklebung wurde ein Schälwiderstand, gemessen
nach DIN 53278, von 4,5 N/cm gemessen.
Eine Verlegeunterlage, hergestellt nach dem vorherge
henden Beispiel, wurde zur Mikrowellenverklebung eines
Tuftingteppichbelages mit Latexschaumrücken verwendet.
Es wurde ein Schälwiderstand von 4,5 N/cm gemessen,
wobei beim Schälversuch Materialbruch in der Schaum
stoffschicht eintrat.
Claims (9)
1. Verlegeunterlage auf Basis Vlies oder Gewebe als
Träger mit einer aktivierbaren Klebstoffbeschichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß sie auf beiden Seiten des
Trägers unmittelbar auf das Trägermaterial oder auf
einer vorher auf das Trägermaterial aufgebrachten Vor
beschichtung aufgetragen worden ist und aus einem
durch Mikrowellen aktivierbaren Klebstoff besteht.
2. Verlegeunterlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie als Klebstoffe solche auf Basis von
Vinylacetat-Copolymerisaten oder solchen aus der Grup
pe Vinyllaurat, Vinylchlorid, Ethylen, Maleinsäure
ester enthält.
3. Verlegeunterlage nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß sie eine auf das Trägermaterial
aufgebrachte haftverbessernde Vorbeschichtung auf
weist.
4. Verlegeunterlage nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Vorbeschichtung eine Dicke im Bereich
von 20 bis 500 µm aufweist.
5. Verlegeunterlage nach Ansprüchen 3 und 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorbeschichtung aus Hydroxy-
und/oder Alkoxygruppen enthaltenden linearen Polymeren
besteht.
6. Verlegeunterlage nach Ansprüchen 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorbeschichtung aus Polymeren
aus der Gruppe Polyvinylalkohol, verkleisterte bzw.
abgebaute Stärke, oder wasserlösliche Cellulosederi
vate besteht.
7. Verlegeunterlage nach Ansprüchen 3 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Trägermaterial ein Vlies aus
Kunstfasern ist.
8. Verwendung von Verlegeunterlagen nach Ansprüchen 1
bis 7 zum Verlegen von Bodenbelägen.
9. Verwendung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bodenbeläge Teppiche oder Teppichböden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853545600 DE3545600A1 (de) | 1985-12-21 | 1985-12-21 | Verlegeunterlage mit klebstoffbeschichtung und ihre verwendung zum verkleben von bodenbelaegen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853545600 DE3545600A1 (de) | 1985-12-21 | 1985-12-21 | Verlegeunterlage mit klebstoffbeschichtung und ihre verwendung zum verkleben von bodenbelaegen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3545600A1 true DE3545600A1 (de) | 1987-06-25 |
Family
ID=6289264
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853545600 Withdrawn DE3545600A1 (de) | 1985-12-21 | 1985-12-21 | Verlegeunterlage mit klebstoffbeschichtung und ihre verwendung zum verkleben von bodenbelaegen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3545600A1 (de) |
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1985
- 1985-12-21 DE DE19853545600 patent/DE3545600A1/de not_active Withdrawn
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8141 | Disposal/no request for examination |