DE3600807C2 - Zwischenbelag und Verfahren für das Verlegen von Bodenbelägen nach dem Wiederaufnahmeverfahren - Google Patents
Zwischenbelag und Verfahren für das Verlegen von Bodenbelägen nach dem WiederaufnahmeverfahrenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verlegen eines Bodenbelages auf
einem Boden unter Einsatz eines Zwischenbelages.
Beim Verlegen von Bodenbelägen, z. B. Teppichen und anderen modernen
Belagsmaterialien nach dem Wiederaufnahmeverfahren, wird bezweckt, daß
der Bodenbelag vom Boden restlos und ohne Beschädigung des Bodens
wieder entfernbar (wieder aufnehmbar) ist. Trotzdem soll der verlegte
Bodenbelag praktisch allen Anforderungen genügen, z. B. rollstuhlbeständig
sein. Es wird auch gewünscht, daß der wiederaufgenommene Bodenbelag
wiederverwendbar sind soll.
Viele Systeme wurden bereits für das Wiederaufnahmeverfahren
vorgeschlagen, von denen zwei auch in der Praxis anzutreffende
erwähnenswert sind: Beim einen wird, z. B. durch eine Vorbeschichtung des
Bodens mit einer aufwaschbaren Masse, die Haftverminderung zwischen
Klebstoff und Boden angestrebt. Beim anderen verwendet man eine beidseitig
mit Haftkleber versehene Zwischenlage, z. B. ein Vlies, das bei der
Wegnahme des Bodenbelags mitabgezogen wird. Bei den bekannten
Systemen bleiben oft Rückstände am Boden, die nur mit erheblichem
Aufwand entfernt werden können. Es kann auch vorkommen, daß der Boden
durch herausgerissene Teile beschädigt wird. Zudem sind die
wiederaufgenommenen Bodenbeläge kaum verwendbar.
Um Bodenunebenheiten auszugleichen, hat man Filzkarton unter Linoleum
verwendet und manchmal damit verklebt. Der Filzkarton ist wenig beständig,
nimmt Baufeuchtigkeit auf, ist nicht dimensionsstabil und führt zu
Wellenbildung im Bodenbelag. Wird er mit dem Linoleum verklebt, schluckt er
zudem sehr viel Klebstoff.
Durch die AT-PS 254 477 ist ein Zwischenbelag bekannt, nämlich eine
Bodenbelags-Unterlage, die weder mit dem Unterboden noch mit dem
Bodenbelag bzw. Oberboden verklebt werden soll, sondern nur als lose
eingelegte Zwischenlage zur Verhinderung eines Wegrutschens des
Oberbodens dient. Dabei soll der Zwischenbelag auch noch in vertikaler
Richtung elastisch sein, d. h. er ist nicht in allen Richtungen dimensionsstabil.
Die Stabilität wird nur in Quer- und Längsrichtung gefordert. Weiterhin soll der
Zwischenbelag, dort als "Teppichunterlage" bezeichnet, jederzeit einrollbar
und infolgedessen sehr flexibel sein. Der bekannte Zwischenbelag ist ein
Verbundwerkstoff aus einem unelastischen Trägermaterial, das beispielsweise
auch aus einer Folie bestehen kann, die zweckmäßigerweise perforiert sein
soll, obwohl die Gesamtanordnung feuchtigkeitsundurchlässig sein soll. Als
elastisches Material, das gleichzeitig auch die Oberflächen des
Zwischenbelages bildet, werden Polyvinylchlorid, PVC-Lastisole und
Organosole angegeben. PVC ist nur dann klebstofffreundlich, wenn es
weichmacherfrei ist (sogenanntes Hart-PVC). Dieser Werkstoff ist hier aber
wegen der geforderten elastischen Eigenschaften nicht angesprochen. Weich-
PVC enthält notwendigerweise die unterschiedlichsten Weichmacher, und es
ist bekannt, daß diese Weichmacher im Laufe der Zeit die meisten Klebstoffe
auflösen bzw. zersetzen, und zwar zu einer schleimigen, wenig
widerstandsfähigen Masse. Weich-PVC, das hier ausschließlich
angesprochen ist, eignet sich also nicht zum Verkleben mit Unterboden
und/oder Oberboden bzw. Teppichbelag, und darauf kommt es bei diesem
Stand der Technik auch nicht an, da es sich um einen losen eingelegten
Gleitschutz handelt. Organosole sind nach dem Lexikon von Stoeckhert
"Kunststoff-Lexikon" 7. Auflage, 1981, Plastisole bzw. PVC-Pasten, die
anstelle oder neben Weichmachern leicht flüchtige organische Flüssigkeiten
enthalten. Auch diese Zusätze sind keineswegs klebstofffreundlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs
beschriebenen Gattung anzugeben, durch das Bodenbeläge wirtschaftlich
vorteilhaft, dauerhaft, formstabil und doch rückstandslos wiederaufnehmbar
verlegt werden können, wobei der wiederaufgenommene Bodenbelag
wiederverwendbar sein soll.
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt bei dem eingangs beschriebenen
Verfahren erfindungsgemäß dadurch, daß man einen Zwischenbelag
verwendet, der
- a) auf beiden Seiten eines Trägermaterials je eine Kunstharzschicht aufweist, von denen mindestens eine klebstofffreundlich ist,
- b) dimensionsstabil ist,
- c) klebstoffundurchlässig und wasserfest ist und
- d) eine kartonähnliche Steifigkeit besitzt, zunächst den Zwischenbelag ohne Verkleben lose auf dem Boden auslegt, danach die Oberseite des Zwischenbelages mit dem Bodenbelag zu einem lose am Boden liegenden, stabilen, steifen und rollstuhlfesten Verbundkörper verklebt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens bestehen
darin, daß man
- - nach dem Auslegen auf die Oberseite des Zwischenbelages Klebstoff aufbringt und nachfolgend den Bodenbelag mittels des Klebstoffs mit dem Zwischenbelag verbindet,
- - beim Auslegen mehrerer Bahnen des Zwischenbelages nebeneinander die dazwischenliegenden Fugen mit einer klebeundurchlässigen Schutzschicht unterlegt,
- - beim Auslegen mehrerer Bahnen des Zwischenbelages nebeneinander die Bahnen des Bodenbelages quer zu den Bahnen des Zwischenbelages auslegt und mit den Bahnen des Zwischenbelages verklebt.
Die Erfindung betrifft auch einen Zwischenbelag für die Verlegung eines
Bodenbelags auf einem Boden nach dem Wiederaufnahmeverfahren.
Zur Lösung der Aufgabe ist ein solcher Zwischenbelag erfindungsgemäß
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) sich auf beiden Seiten eines Trägermaterials je eine Kunstharzschicht befindet, von denen mindestens eine klebstofffreundlich ist,
- b) der Zwischenbelag dimensionsstabil ist,
- c) der Zwischenbelag klebstoffundurchlässig und wasserfest ist und daß
- d) der Zwischenbelag eine kartonähnliche Steifigkeit besitzt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes ergeben
sich aus den übrigen Unteransprüchen.
Der erfindungsgemäße Zwischenbelag bildet eine dimensions
stabile, klebstofffreundliche Unterlage, die auch auf ei
nen bestehenden Nutzbelag, wie Parkett, Teppich etc., ausge
arbeitet werden kann. Auf dem ausgebreiteten Zwischenbelag
kann man dann den Klebstoff bedenkenlos auftragen, wobei
seine klebstofffreundliche Kunststoffschicht einen sparsamen
Klebstoffauftrag ermöglicht. Man kann auf dieser Unterlage
praktisch alle Bodenbelagsarten problemlos verkleben. Der
Verbund ist so stabil, daß der verlegte Bodenbelag ohne
weiteres den Rollstuhltest nach DIN 68 131 besteht. Trotzdem
kann der Verbundkörper aus Zwischenbelag und Bodenbelag je
derzeit wieder ohne Beschädigung des Bodens rückstandslos
entfernt werden. Auch der wiederaufgenommene Bodenbelag kann
mitsamt dem an ihm anhaftenden Zwischenbelag wiederverwendet
werden.
Das Trägermaterial kann ein Vlies oder ein Gewebe sein,
welches Fasern bzw. Garne aus Glas, Polyester, Polypropylen,
Polyamid, Zellwolle oder aus Mischfaser aufweist.
Die Kunstharzschichten können als Beschichtung ausge
führt sein. Als Kunststoffe kommen in Frage Polymere von
Styrolbutadienen, Styrolacrylaten, ferner Polychloroprene,
Ethylenvinylacetatcopolymere, Polyacrylate, Copolymere des
Vinylacetates oder Naturkautschuk.
Der erfindungsgemäße Zwischenbelag kann dadurch herge
stellt werden, daß man den Kunststoff bzw. die Kunststoffe
in Form von Dispersion, Lösung oder Schmelze auf das Träger
material aufträgt. Man kann die Kunststoffe auch zusätzlich
vernetzen. Die Kunstharzschicht kann aus reinem Kunstharz,
bzw. reinen Kunstharzen bestehen, oder modifiziert sein. Als
Modifiziermittel sind z. B. andere Harze (wie Kolophoniumes
ter) oder Weichmacher (wie Dioctylphtalat) und/oder Füll
stoffe (wie Kreide, Kaolin, Talkum, Schwerspat und Quarz)
verwendbar.
Der Zwischenbelag kann erforderlichenfalls auch flamm
hemmend behandelt sein, z. B. mit Hilfe von Antimonverbindun
gen, organischen Chlor- und Bromverbindungen und/oder Alumi
niumoxydhydrat für sich oder in geeigneter Kombination mit
einander und mit anderen Mitteln.
Der erfindungsgemäße Zwischenbelag kann elektrisch lei
tend sein, z. B. durch Einverleibung von leitfähigen Füll
stoffen (wie Ruß oder Graphit) oder durch die Mitverwendung
von Metallfasern (wie Kupfer-, Silber- oder Aluminium-Fas
ern).
Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird der Boden (z. B.
ein Nutzboden der genannten Art) mit dem erfindungsgemäßen
Zwischenbelag bedeckt. Was durch einfaches Ausrollen des
Zwischenbelags ohne jede Verbindung zum Boden geschehen
kann.
Wenn man mehrere Bahnen des Zwischenbelags benötigt,
weil die Bodenfläche entsprechend groß ist, wird man vor
teilhaft die Fugen zwischen Bahnen des Zwischenbelags mit
einer Schutzschicht (z. B. Papier) hinterlegen. Selbst wenn
beim Auftragen des Klebstoffs auf den Zwischenbelag etwas
Klebstoff durch die Fugen sickern sollte, kann die genannte
Schutzschicht verhindern, daß der Klebstoff auf den darun
terliegenden Boden gelangt.
Wenn man vom Bodenbelag mehrere Bahnen nebeneinander
verlegt, ist es vorteilhaft, die Bodenbelagsbahnen quer zur
Laufrichtung der Zwischenbelagsbahnen zu verlegen; weil dann
die Fugen zwischen den Belagsbahnen zuverlässig eng gehalten
werden können, ohne weitere Hilfsmittel (wie Fugenbänder) zu
benötigen.
Man kann zum Auftragen des Klebstoffs auf den Zwischen
belag jeden geeigneten handelsüblichen Klebstoff in an sich
bekannter Weise auftragen. Auch das Verkleben mit dem Boden
belag kann dann in herkömmlicher Weise erfolgen.
Der aus Zwischenbelag und Bodenbelag gebildete Verbund
körper ist sehr stabil und relativ steif.
Ein nach dem erfindungsgemäßen Verfahren verlegter Bo
denbelag entspricht den Anforderungen, die für eine fachge
rechte Verlegung verlangt werden.
Der Verbundkörper aus Zwischenbelag und Bodenbelag kann
als Ganzes problemlos vom Boden (an dem er nicht angeklebt
ist) abgehoben werden, ohne daß Schaden am Boden oder an
ihm selbst entstünde; der entfernte Belag kann gewünschten
falles wieder verlegt werden.
Man bereitet eine Streichmasse mit einem Feststoffgehalt
von 60 bis 80 Gew.-%, welche einen carboxylierten Styrolbuta
dienlatex, Hydrophobiermittel, Alterungsschutzmittel, und
Füllmittel, wie Kreide und Aluminiumhydroxid, enthält.
500 bis 600 g/m² dieser Masse trägt man mittels einer
Rakel vorerst auf die eine Seite eines Spunbond-Polyester
vlieses von 160 g/m² auf.
Dann erfolgt eine Zwischentrocknung, worauf auch auf die
andere Seite des Spunbond-Polyestervlieses 500 bis 600 g/m²
aufgerakelt werden.
Es wird dann bei 150 bis 170°C mit Heißluft getrocknet
und aufgerollt.
Man erhält einen erfindungsgemäßen Zwischenbelag, wel
cher kartonähnliche Steifigkeit besitzt und dimensionsstabil
sowie wasserfest ist.
Man kann den so hergestellten erfindungsgemäßen Zwi
schenbelag im erfindungsgemäßen Verfahren einsetzen.
Dabei wird der erfindungsgemäße Zwischenbelag lose auf
einem beliebigen Fußboden ausgelegt.
Weil dadurch der Fußboden bindemittelfrei geschützt
wird, spielt es keine Rolle, ob der Fußboden noch roh ist,
oder ob er schon einen Nutzbelag, wie Teppich, Parkett und
dergleichen, trägt, also bereits ein Nutzboden ist.
Wenn man mehrere Bahnen des Zwischenbelags verlegen
muß, unterlegt man die Stoßfugen zwischen den nebeneinan
der angeordneten Zwischenbelags-Bahnen mit einem geeigneten
preiswerten Material, wie Papier, damit kein Klebstoff durch
die Stoßfugen auf den Fußboden gelangen kann.
Auf den verlegten Zwischenbelag trägt man in bekannter
Weise einen herkömmlichen Bodenbelagskleber auf, den man nö
tigenfalls zwischentrocknen lassen kann.
Nun wird der zu verlegende Bodenbelag auf den Zwischen
belag aufgeklebt, wobei man ebenfalls herkömmliche Technik
anwenden kann.
Insbesondere wenn man mehrere Bodenbelags-Bahnen auf ei
ner Schicht auf mehrere nebeneinanderliegenden Zwischenbelags-
Bahnen nebeneinander verlegen muß, wird man die Bodenbe
lags-Bahnen so verlegt, daß ihr Lauf quer zum Lauf der
Zwischenbelags-Bahnen gerichtet ist.
Die nachfolgende, einzige Figur zeigt einen Querschnitt
durch einen nach dem Beispiel hergestellten Zwischen
belag in stark vergrößertem Maßstab
Auf ein Spunbound-Polyestervlies 1 ist beidseitig je
eine klebstofffreundliche Kunstharzschicht 2 bzw. 3 auf
getragen, die aus dem beschriebenen carboxylierten
Styrolbutadienlatex besteht.
Die Klebstofffreundlichkeit drückt sich dadurch aus,
daß der Klebstoff auf dem Kunstharz gut haftet und auf
Dauer keine Schädigung bzw. Auflösung erleidet, die zur
Zerstörung des Kunstharzes führen würde.
Claims (13)
1. Verfahren zum Verlegen eines Bodenbelages auf einem Boden
unter Einsatz eines Zwischenbelages, dadurch gekenn
zeichnet, daß man einen Zwischenbelag verwendet, der
- a) auf beiden Seiten eines Trägermaterials je eine Kunstharzschicht aufweist, von denen mindestens eine klebstofffreundlich ist,
- b) dimensionsstabil ist,
- c) klebstoffundurchlässig und wasserfest ist und
- d) eine kartonähnliche Steifigkeit besitzt,
zunächst den Zwischenbelag ohne Verkleben lose auf dem
Boden auslegt, danach die Oberseite des Zwischenbelages
mit dem Bodenbelag zu einem lose am Boden liegenden,
stabilen, steifen und rollstuhlfesten Verbundkörper
verklebt.
2. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß
man nach dem Auslegen auf die Oberseite des Zwischen
belages Klebstoff aufbringt und nachfolgend den Boden
belag mittels des Klebstoffs mit dem Zwischenbelag
verbindet.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man beim Auslegen mehrerer Bahnen des Zwischenbelages
nebeneinander die dazwischenliegenden Fugen mit einer
kleberundurchlässigen Schutzschicht unterlegt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man beim Auslegen mehrerer Bahnen des Zwischenbelages
nebeneinander die Bahnen des Bodenbelages quer zu den
Bahnen des Zwischenbelages auslegt und mit den Bahnen des
Zwischenbelages verklebt.
5. Zwischenbelag zur Durchführung des Verfahrens nach einem
oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß
- a) sich auf beiden Seiten eines Trägermaterials je eine Kunstharzschicht befindet, von denen mindestens eine klebstofffreundlich ist,
- b) der Zwischenbelag dimensionsstabil ist,
- c) der Zwischenbelag klebstoffundurchlässig und wasser fest ist und daß
- d) der Zwischenbelag eine kartonähnliche Steifigkeit besitzt.
6. Zwischenbelag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Trägermaterial ein Vlies oder ein Gewebe ist.
7. Zwischenbelag nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Trägermaterial aus Fasern oder Garnen aus
wenigstens einem der nachstehenden Materialien besteht:
Polyester, Polypropylen, Polyamid, Zellwolle, Glas und Mischfasern.
Polyester, Polypropylen, Polyamid, Zellwolle, Glas und Mischfasern.
8. Zwischenbelag nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Trägermaterial ein Spunbond-Vlies aus Polyester
fasern ist.
9. Zwischenbelag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine Kunstharzschicht ganz oder teilweise
aus wenigstens einem der nachstehenden Polymere besteht:
Polystyrolbutadien, Polychloropren, Polystyrolacrylat, Acrylatcopolymere, Ethylenvinylacetatcopolymere, Copolymere des Vinylacetats und Naturkautschuk.
Polystyrolbutadien, Polychloropren, Polystyrolacrylat, Acrylatcopolymere, Ethylenvinylacetatcopolymere, Copolymere des Vinylacetats und Naturkautschuk.
10. Zwischenbelag nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kunstharzschicht Füllstoffe enthält.
11. Zwischenbelag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kunstharzschicht flammhemmende Mittel enthält.
12. Zwischenbelag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß er elektrisch leitfähig ist.
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