CH673166A5 - - Google Patents

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CH673166A5
CH673166A5 CH235487A CH235487A CH673166A5 CH 673166 A5 CH673166 A5 CH 673166A5 CH 235487 A CH235487 A CH 235487A CH 235487 A CH235487 A CH 235487A CH 673166 A5 CH673166 A5 CH 673166A5
Authority
CH
Switzerland
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return
controller
money
detector
tray
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Application number
CH235487A
Other languages
English (en)
Inventor
Patrice Ritzenthaler
Joseph Rueff
Original Assignee
Sodeco Sa
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sodeco Sa filed Critical Sodeco Sa
Priority to CH235487A priority Critical patent/CH673166A5/de
Priority to DE19873724122 priority patent/DE3724122A1/de
Publication of CH673166A5 publication Critical patent/CH673166A5/de

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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F5/00Coin-actuated mechanisms; Interlocks
    • G07F5/24Coin-actuated mechanisms; Interlocks with change-giving

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Cash Registers Or Receiving Machines (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Geldrückgabe der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1
genannten Art, wie sie beispielsweise bei Verkaufsautomaten oder bei automatisch kassierenden, öffentlichen Telephonstationen zur Anwendung gelangt.
Von modernen Dienstleistungsautomaten wird erwartet, dass sie zuviel eingeworfene Beträge wieder zurückerstatten. Es sind zahlreiche Einrichtungen zur Rückgabe von Herausgeld bekannt.
Aus DE-OS 1 810 168, DE-OS 1 810 169, DE-OS 2 052 722, DE-OS 2120 406, DE-OS 2 236 782, DE-OS 2 833 321 und GB-1 040 458 sind Einrichtungen zur Geldrückgabe bekannt, die mechanische Vorrichtungen zum Verhindern von betrügerischen Handlungen aufweisen, wie z. B. ein Verstopfen des Rückgabekanals zum Sammeln von Rückgabegeld. Jedoch sind alle nutzlos gegen ein in betrügerischer Absicht erfolgtes Blockieren von beweglichen Vorrichtungen, die mechanisch einen Zugriff zu einer Rückgabeschale abdecken. Das Rückgabegeld fällt dann wohl in die Rückgabeschale, aber der arglose Benützer kann wegen der blockierten Vorrichtungen sein Rückgabegeld nicht behändigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Einrichtung zu schaffen, die eine derartige betrügerische Handlung nutzlos macht.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Die einzige Zeichnungsfigur zeigt eine Ausführung einer Einrichtung zur Geldrückgabe im Schema.
Eine Einrichtung 1 besteht aus einem Zwischenspeicher 2, einem Kanal 3, einer Weiche 4, einem Kassenkanal 5, einem Rückgabekanal 6, einer Kasse 7, einer Rückgabeschale 8, einer Steuerung 9 mit einer Anzeige 10 und einem Detektor 11. Der Detektor 11 ist mittels einer Freigabeleitung 12 mit der Steuerung 9 verbunden. Eine Signalleitung 13 stellt zwischen dem Zwischenspeicher 2 und der Steuerung 9 eine Verbindung in beiden Richtungen her. Eine Steuerleitung 14 verbindet die Steuerelektronik 9 und die Weiche 4.
Der Zwischenspeicher 2 hat die Aufgabe, durch einen Eingabekanal 15 eingeworfene Münzen für die bevorstehende Transaktion, z. B. ein Telephongespräch, zu sammeln und mit einer hier nicht gezeigten Vorrichtung deren Anzahl und Wert festzustellen. Auf einen Befehl von der Steuerung 9 über die Signalleitung 13 werden die zur Rückgabe bestimmten Münzen in den Kanal 3 befördert.
Anstelle von Münzen ist auch die sinngemässe Verwendung von Banknoten vorstellbar, beispielsweise in einer parallelen Anordnung für Banknoten und Münzen.
Der Kanal 3 leitet Rückgabegeld aus dem Zwischenspeicher 2 zur Weiche 4. Je nach der Stellung der Weiche 4 gelangt das Rückgabegeld über den Kassenkanal 5 in die Kasse 7 oder über den Rückgabekanal 6 in die Rückgabeschale 8. Die Steuerung 9 verändert die Stellung der Weiche 4 mittels eines Befehls auf der Steuerleitung 14.
Die Rückgabeschale 8 weist in einer Ausführung eine Klappe, einen Schieber oder eine sonstwie gestaltete Tür als eine Schranke 18 auf. Diese Schranke 18 ist mechanisch beweglich vor der Rückgabeschale 8 angeordnet, damit die Schranke 16 beiseite geschoben werden muss, um das Rückgabegeld aus der Rückgabeschale 8 zu entnehmen.
In einer anderen Ausführung ist die Rückgabeschale 8 um eine Achse beweglich ausgebildet. Durch Drehen der Rückgabeschale 8 um ihre Achse wird die Entnahme des Rückgabegeldes ermöglicht.
Der Detektor 11 stellt die mechanischen Bewegungen der Schranke 16 oder der Rückgabeschale 8 fest. Als Detektor 11 kann vorteilhaft ein Mikroschalter verwendet werden. Aber
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auch Lichtschranken, kapazitive Sensoren etc. sind als Detektoren denkbar.
Über den Eingabekanal 15 gelangt eingegebenes Geld in den Zwischenspeicher 2. Über die Signalleitung 13 frägt die Steuerung 9 den Zwischenspeicher 2 ab und stellt den Wert des eingegebenen Geldes fest. Sie berechnet den allfällig zuviel eingegebenen Betrag, sobald der Wert der Dienstleistung bekannt ist, z. B. bei einer Telephonstation nach Aufhängen des Handapparates.
Im folgenden wird nur noch der hier interessierende Fall einer Geldrückgabe durch die Einrichtung 1 betrachtet.
Die Steuerung 9 bestimmt die Anzahl und Wertklasse der Rückgabegeldeinheiten. In einer vorteilhaften Ausführung fordert die Steuerung 9 den Benutzer zusätzlich mittels einer optischen oder akkustischen Anzeige 10 auf, das Rückgabegeld aus der Rückgabeschale 8 zu entnehmen.
Sobald der Detektor 11 ein Wechseln der Lage der Tür 16 oder der Rückgabeschale 8 in die zur Entnahme des Rückgabegeldes notwendige Stellung feststellt, gibt er ein Entnahmesignal über die Freigabeleitung 12 an die Steuerung 9 ab. Die Steuerung 9 stellt die Weiche 4 derart, dass das jetzt über ein Signal auf der Signalleitung 13 freigegebene Rückgabegeld mittels des Kanals 3, der Weiche 4 und des Rückgabekanals 6 in die Rückgabeschale 8 geleitet wird. Der Benutzer des Automaten kann dann das Rückgabegeld der Rückgabeschale 8 entnehmen. Der ordnungsgemäss von der Einrichtung 1 kassierte Betrag verbleibt beispielsweise als Wechselgeld im Zwischenspeicher 2 oder fällt durch einen separaten, hier nicht gezeigten Kanal in die Kasse 7. Selbstverständlich können auch bei entsprechender Stellung der Weiche 4 der Kanal 3 und der Kassenkanal 5 für das Ableiten der für die Kasse 7 bestimmten Münzen benutzt werden.
Wird nun durch eine betrügerische Handlung eine Bewegung der Schranke 16 oder der Rückgabeschale 8 verhindert, kann der Detektor 11 kein Entnahmesignal über die Freigabeleitung 12 zur Steuerung 9 senden.
Die Steuerung 9 der Einrichtung 1 stellt nach jeder erfolgten Dienstleistung eine Rückgabezeit fest, d. h. die Zeit, die verstreicht, bis die Steuerung 9 das Entnahmesignal vom Detektor 11 empfängt. Überschreitet die Rückgabezeit einen vorbestimmten Wert, gerät die Steuerung 9 von einem Betriebszustand in einen Alarmzustand und stellt selbsttätig die Weiche 4 derart, dass alle im Zwischenspeicher 2 von der Steuerung 9 freigegebenen Rückgabemünzen durch den Kassenkanal 5 in die Kasse 7 fallen. Die Steuerung 9 schaltet anschliessend den Dienstleistungsautomaten ausser Betrieb.
Damit entfällt der Anreiz, eine Rückgabevorrichtung mechanisch zu blockieren.
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In einer anderen Ausführung ist der Automat im Alarmzustand der Steuerung 9 noch funktionsfähig, gibt zuviel eingegebene Beträge jedoch nicht mehr zurück.
In einer anderen Ausführung ist der Banknoten und Münzen annehmende Automat im Alarmzustand der Steuerung 9 noch funktionsfähig, gibt zuviel eingegebene Beträge jedoch nicht mehr zurück und akzeptiert kein Notengeld mehr.
In einer anderen Ausgestaltung kehrt die Steuerung 9 wieder in den Normalbetriebszustand zurück, wenn sie bei einer der folgenden Benutzungen das Entnahmesignal vom Detektor 11 innerhalb der Rückgabezeit wieder empfängt.
In einer anderen Ausgestaltung der Einrichtung 1 befindet sich die Steuerung 9 bei Nichtgebrauch im Alarmzustand. Ein Benützer muss die Schranke 16 zu Beginn der Inanspruchnahme der Dienstleistung betätigen. Sobald der Detektor 11 der Steuerung 9 mit dem Entnahmesignal anzeigt, dass die Schranke 16 nicht blockiert ist, schaltet sie sich in den Betriebszustand um. Nach einer vorbestimmten Wartezeit oder nach einer allfälligen Geldrückgabe kehrt die Steuerung 9 wieder in den Alarmzustand zurück.
Die Schranke 16 kann vorteilhaft mit einer Abdeckung vor Geldeingabestellen des Automaten gekoppelt sein, damit die Schranke 16 betätigt werden muss, um Geld einzugeben.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Einrichtung 1 alarmiert die Steuerung 9 entweder unmittelbar nach Eintreten des Alarmzustandes oder erst nach einer Anzahl beschränkter Dienstleistungen im Alarmzustand automatisch eine Servicezentrale, z. B. durch automatisches Anwählen einer vorbestimmten Nummer über das Telephonnetz. Ein Servicefachmann kann nun die Einrichtung 1 überprüfen, eine allfällige Blockade der Schranke 16 oder der Rückgabeschale 8 beheben und die Steuerung 9 wieder in den Normalbetriebszustand setzen.
In einer weiteren Ausgestaltung der Einrichtung 1 sind mittels einer hier nicht gezeigten Vorrichtung zur Übertragung von Betriebsdaten der Steuerung 9 der Automat von der Servicezentrale überwachbar.
Eine zusätzliche, hier nicht gezeigte Vorrichtung zum Empfang eines Befehles aus der Servicezentrale ermöglicht die Steuerung 9 mittels eines Befehles, z. B. über das Telephonnetz, vom Betriebszustand in den Alarmzustand oder zurück umzuschalten oder ganz abzuschalten.
Es ist vorteilhaft, mittels der Anzeige 10 die Benutzer über den Betriebszustand des Automaten, z. B. «Ausser Betrieb», «keine Geldrückgabe», «Schranke 16 betätigen» etc., zu informieren.
Die Steuerung 9 enthält zweckmässigerweise einen Mikroprozessor, der mit Vorteil auch andere Steuerfunktionen des Automaten übernehmen kann.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

673 166 PATENTANSPRÜCHE
1. Einrichtung (1) zur betrugsicheren Geldrückgabe für Dienstleistungsautomaten mit einem Zwischenspeicher (2), einer Steuerung (9), einer Rückgabeschale (8) und einer Kasse (7), dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (1) einen Detektor (11) zur Überwachung einer Entnahme von Rückgabegeld aus der Rückgabeschale (8) aufweist, dass die Steuerung (9) mittels einer Signalleitung (13) mit dem Zwischenspeicher (2), mittels der Steuerleitung (14) mit einer Weiche (4) und mittels einer Freigabeleitung (12) mit dem Detektor (11) verbunden ist, dass die Weiche (4) von der Steuerung (9) in zwei Stellungen umstellbar ist, dass in der einen Stellung der Weiche (4) das Rückgabegeld aus dem Zwischenspeicher (2) durch einen Kanal (3) in einen Kassenkanal (5) und in die Kasse (7) oder in der anderen Stellung der Weiche (4) in einen Rückgabekanal (6) und in die Rückgabeschale (8) umleitbar ist, dass nur durch ein innerhalb einer vorbestimmten Rückgabezeit erfolgtes Entnahmesignal des Detektors (11) auf der Freigabeleitung (12) ein Einleiten des allfälligen, durch die Steuerung (9) freigegebenen Rückgabegeldes in die Rückgabeschale (8) auslösbar ist und dass bei einem Fehlen des Entnahmesignales nach Ablauf der Rückgabezeit das Rückgabegeld in die Kasse (7) umleitbar ist.
2. Einrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Detektor (11) einen Fühler aufweist, der eine für eine Entnahme des Rückgabegeldes notwendige Bewegung der Rückgabeschale (8) feststellt.
3. Einrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Detektor (11) einen Fühler aufweist, der eine für eine Entnahme des Rückgabegeldes notwendige Bewegung einer Schranke (16) vor der Rückgabeschale (8) feststellt.
4. Einrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (9) bei einem Ausbleiben des Entnahmesignals innerhalb der Rückgabezeit von einem Betriebszustand in einen Alarmzustand umschaltbar ist.
5. Einrichtung (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (9) eine Vorrichtung zum Rückmeiden des eingetretenen Alarmzustandes an eine Zentrale aufweist.
6. Einrichtung (1) nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (9) eine Vorrichtung zum Abschalten des Dienstleistungsautomaten im Alarmzustand aufweist.
7. Einrichtung (1) nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie im Alarmzustand der Steuerung (9) in der Funktion einschränkbar ist.
8. Einrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (9) durch Betätigen der Schranke (16) zu Beginn der Inanspruchnahme des Dienstleistungsautomaten aus dem Alarmzustand in den Betriebszustand umschaltbar ist.
9. Einrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (9) eine Vorrichtung zum Empfangen eines Befehles der Zentrale aufweist und mittels des Befehles in den Alarmzustand oder in den Betriebszustand umschaltbar ist.
10. Einrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine von der Steuerung (9) betriebene Anzeige (10) aufweist, die zur Übermittlung von Informationen an einen Benutzer über den Betriebszustand des Dienstleistungsautomaten verwendbar ist.
CH235487A 1987-06-23 1987-06-23 CH673166A5 (de)

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