DE3724122C2 - - Google Patents
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- DE3724122C2 DE3724122C2 DE19873724122 DE3724122A DE3724122C2 DE 3724122 C2 DE3724122 C2 DE 3724122C2 DE 19873724122 DE19873724122 DE 19873724122 DE 3724122 A DE3724122 A DE 3724122A DE 3724122 C2 DE3724122 C2 DE 3724122C2
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-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F5/00—Coin-actuated mechanisms; Interlocks
- G07F5/24—Coin-actuated mechanisms; Interlocks with change-giving
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Cash Registers Or Receiving Machines (AREA)
- Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Geldrückgabe
der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art, wie sie
beispielsweise bei Verkaufsautomaten oder bei automatisch kas
sierenden, öffentlichen Telephonstationen zur Anwendung gelangt.
Von modernen Dienstleistungsautomaten wird erwartet, daß sie
zuviel eingeworfene Beträge wieder zurückerstatten. Eine
Einrichtung zur Geldrückgabe der im Oberbegriff des Anspruchs 1
genannten Art ist aus der DE-OS 35 41 869 bekannt.
Aus der DE-OS 18 10 168, DE-OS 18 10 169, DE-OS 20 52 722, DE-
OS 21 20 406, DE-OS 22 36 782, DE-OS 28 33 321 und GB-10 40 458
sind Einrichtungen zur Geldrückgabe bekannt, die mechanische
Vorrichtungen zum Verhindern von betrügerischen Handlungen
aufweisen, wie z. B. ein Verstopfen des Rückgabekanals zum
Sammeln von Rückgabegeld. Jedoch sind alle nutzlos gegen ein in
betrügerischer Absicht erfolgtes Blockieren von beweglichen
Vorrichtungen, die mechanisch einen Zugriff zu einer Rückgabe
schale abdecken. Das Rückgabegeld fällt dann wohl in die
Rückgabeschale, aber der arglose Benützer kann wegen der
blockierten Vorrichtungen sein Rückgabegeld nicht behändigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache
Einrichtung zu schaffen, die eine derartige betrügerische
Handlung nutzlos macht.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt durch die Einrichtung nach dem
Anspruch 1.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der
Zeichnung näher erläutert.
Die einzige Zeichnungsfigur zeigt eine Ausführung einer
Einrichtung zur Geldrückgabe im Schema.
Eine Einrichtung 1 besteht aus einem Zwischenspeicher 2, einem
Kanal 3, einer Weiche 4, einem Kassenkanal 5, einem
Rückgabekanal 6, einer Kasse 7, einer Rückgabeschale 8, einer
Steuerung 9 mit einer Anzeige 10 und einem Detektor 11. Der
Detektor 11 ist mittels einer Freigabeleitung 12 mit der
Steuerung 9 verbunden. Eine Signalleitung 13 stellt zwischen
dem Zwischenspeicher 2 und der Steuerung 9 eine Verbindung in
beiden Richtungen her. Eine Steuerleitung 14 verbindet die
Steuerelektronik 9 und die Weiche 4.
Der Zwischenspeicher 2 hat die Aufgabe, durch einen
Eingabekanal 15 eingeworfene Münzen für die bevorstehende
Transaktion, z. B. ein Telephongespräch, zu sammeln und mit
einer hier nicht gezeigten Vorrichtung deren Anzahl und Wert
festzustellen. Auf einen Befehl von der Steuerung 9 über die
Signalleitung 13 werden die zur Rückgabe bestimmten Münzen in
den Kanal 3 befördert.
Anstelle von Münzen ist auch die sinngemäße Verwendung von
Banknoten vorstellbar, beispielsweise in einer parallelen
Anordnung für Banknoten und Münzen.
Der Kanal 3 leitet Rückgabegeld aus dem Zwischenspeicher 2 zur
Weiche 4. Je nach der Stellung der Weiche 4 gelangt das
Rückgabegeld über den Kassenkanal 5 in die Kasse 7 oder über
den Rückgabekanal 6 in die Rückgabeschale 8. Die Steuerung 9
verändert die Stellung der Weiche 4 mittels eines Befehls auf
der Steuerleitung 14.
Die Rückgabeschale 8 weist in einer Ausführung eine Klappe,
einen Schieber oder eine sonstwie gestaltete Tür als eine
Schranke 16 auf. Diese Schranke 16 ist mechanisch beweglich vor
der Rückgabeschale 8 angeordnet, damit die Schranke 16 beidseits
geschoben werden muß, um das Rückgabegeld aus der
Rückgabeschale 8 zu entnehmen.
In einer anderen Ausführung ist die Rückgabeschale 8 um eine
Achse beweglich ausgebildet. Durch Drehen der Rückgabeschale 8
um ihre Achse wird die Entnahme des Rückgabegeldes ermöglicht.
Der Detektor 11 stellt die mechanischen Bewegungen der
Schranke 16 oder der Rückgabeschale 8 fest. Als Detektor 11
kann vorteilhaft ein Mikroschalter verwendet werden. Aber auch
Lichtschranken, kapazitive Sensoren etc. sind als Detektoren
denkbar.
Über den Eingabekanal 15 gelangt eingegebenes Geld in den
Zwischenspeicher 2. Über die Signalleitung 13 fragt die
Steuerung 9 den Zwischenspeicher 2 ab und stellt den Wert des
eingegebenen Geldes fest. Sie berechnet den allfällig zuviel
eingegebenen Betrag, sobald der Wert der Dienstleistung bekannt
ist, z. B. bei einer Telephonstation nach Aufhängen des
Handapparates.
Im folgenden wird nur noch der hier interessierende Fall einer
Geldrückgabe durch die Einrichtung 1 betrachtet.
Die Steuerung 9 bestimmt die Anzahl und Wertklasse der
Rückgabegeldeinheiten. In einer vorteilhaften Ausführung
fordert die Steuerung 9 den Benutzer zusätzlich mittels einer
optischen oder akkustischen Anzeige 10 auf, das Rückgabegeld
aus der Rückgabeschale 8 zu entnehmen.
Sobald der Detektor 11 ein Wechseln der Lage der Tür 16 oder
der Rückgabeschale 8 in die zur Entnahme des Rückgabegeldes
notwendige Stellung feststellt, gibt er ein Entnahmesignal über
die Freigabeleitung 12 an die Steuerung 9 ab. Die Steuerung 9
stellt die Weiche 4 derart, daß das jetzt über ein Signal auf
der Signalleitung 13 freigegebene Rückgabegeld mittels des
Kanals 3, der Weiche 4 und des Rückgabekanals 6 in die
Rückgabeschale 8 geleitet wird. Der Benutzer des Automaten kann
dann das Rückgabegeld der Rückgabeschale 8 entnehmen. Der
ordnungsgemäß von der Einrichtung 1 kassierte Betrag verbleibt
beispielsweise als Wechselgeld im Zwischenspeicher 2 oder fällt
durch einen separaten, hier nicht gezeigten Kanal in die
Kasse 7. Selbstverständlich können auch bei entsprechender
Stellung der Weiche 4 der Kanal 3 und der Kassenkanal 5 für das
Ableiten der für die Kasse 7 bestimmten Münzen benutzt werden.
Wird nun durch eine betrügerische Handlung eine Bewegung der
Schranke 16 oder der Rückgabeschale 8 verhindert, kann der
Detektor 11 kein Entnahmesignal über die Freigabeleitung 12 zur
Steuerung 9 senden.
Die Steuerung 9 der Einrichtung 1 stellt nach jeder erfolgten
Dienstleistung eine Rückgabezeit fest, d. h. die Zeit, die
verstreicht, bis die Steuerung 9 das Entnahmesignal vom
Detektor 11 empfängt. Überschreitet die Rückgabezeit einen
vorbestimmten Wert, gerät die Steuerung 9 von einem
Betriebszustand in einen Alarmzustand und stellt selbsttätig
die Weiche 4 derart, daß alle im Zwischenspeicher 2 von der
Steuerung 9 freigegebenen Rückgabemünzen durch den
Kassenkanal 5 in die Kasse 7 fallen. Die Steuerung 9 schaltet
anschließend den Dienstleistungsautomaten außer Betrieb.
Damit entfällt der Anreiz, eine Rückgabevorrichtung mechanisch
zu blockieren.
In einer anderen Ausführung ist der Automat im Alarmzustand der
Steuerung 9 noch funktionsfähig, gibt zuviel eingegebene
Beträge jedoch nicht mehr zurück.
In einer anderen Ausführung ist der Banknoten und Münzen
annehmende Automat im Alarmzustand der Steuerung 9 noch
funktionsfähig, gibt zuviel eingegebene Beträge jedoch nicht
mehr zurück und akzeptiert kein Notengeld mehr.
In einer anderen Ausgestaltung kehrt die Steuerung 9 wieder in
den Normalbetriebszustand zurück, wenn sie bei einer der
folgenden Benutzungen das Entnahmesignal vom Detektor 11
innerhalb der Rückgabezeit wieder empfängt.
In einer anderen Ausgestaltung der Einrichtung 1 befindet sich
die Steuerung 9 bei Nichtgebrauch im Alarmzustand. Ein Benützer
muß die Schranke 16 zu Beginn der Inanspruchnahme der
Dienstleistung betätigen. Sobald der Detektor 11 der
Steuerung 9 mit dem Entnahmesignal anzeigt, daß die
Schranke 16 nicht blockiert ist, schaltet sie sich in den
Betriebszustand um. Nach einer vorbestimmten Wartezeit oder
nach einer allfälligen Geldrückgabe kehrt die Steuerung 9
wieder in den Alarmzustand zurück.
Die Schranke 16 kann vorteilhaft mit einer Abdeckung vor
Geldeingabestellen des Automaten gekoppelt sein, damit die
Schranke 16 betätgt werden muß, um Geld einzugeben.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Einrichtung 1
alarmiert die Steuerung 9 entweder unmittelbar nach Eintreten
des Alarmzustandes oder erst nach einer Anzahl beschränkter
Dienstleistungen im Alarmzustand automatisch eine
Servicezentrale, z. B. durch automatisches Anwählen einer
vorbestimmten Nummer über das Telephonnetz. Ein Servicefachmann
kann nun die Einrichtung 1 überprüfen, eine allfällige Blockade
der Schranke 16 oder der Rückgabeschale 8 beheben und die
Steuerung 9 wieder in den Normalbetriebszustand setzen.
In einer weiteren Ausgestaltung der Einrichtung 1 sind mittels
einer hier nicht gezeigten Vorrichtung zur Übertragung von
Betriebsdaten der Steuerung 9 der Automat von der
Servicezentrale überwachbar.
Eine zusätzliche, hier nicht gezeigte Vorrichtung zum Empfang
eines Befehles aus der Servicezentrale ermöglicht die
Steuerung 9 mittels eines Befehles, z. B. über das
Telephonetz, vom Betriebszustand in den Alarmzustand oder
zurück umzuschalten oder ganz abzuschalten.
Es ist vorteilhaft, mittels der Anzeige 10 die Benutzer über
den Betriebszustand des Automaten, z. B. "Außer Betrieb",
"keine Geldrückgabe", "Schranke 16 betätigen" etc., zu
informieren.
Die Steuerung 9 enthält zweckmäßigerweise einen
Mikroprozessor, der mit Vorteil auch andere Steuerfunktionen
des Automaten übernehmen kann.
Claims (10)
1. Einrichtung zur Geldrückgabe für Dienstleistungsautomaten
mit einem Zwischenspeicher, einer Steuerung, einer Rückgabe
schale und einer Kasse, bei der die Steuerung mittels einer
Signalleitung mit dem Zwischenspeicher und mittels einer
Steuerleitung mit einer Weiche verbunden ist, die von der
Steuerung in zwei Stellungen umstellbar ist, wobei die
Weiche in der einen Stellung das Rückgabegeld aus dem
Zwischenspeicher durch einen Kanal in einen Kassenkanal und
in die Kasse oder in der anderen Stellung in einen Rückgabe
kanal und in die Rückgabeschale umleitet, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung (1) einen Detektor (11)
zur Überwachung einer Entnahme von Rückgabegeld aus der
Rückgabeschale (8) aufweist, daß die Steuerung (9) mittels
einer Freigabeleitung (12) mit dem Detektor (11) verbunden
ist, daß nur durch ein innerhalb einer vorbestimmten
Rückgabezeit erfolgtes Entnahmesignal des Detektors (11) auf
der Freigabeleitung (12) ein Einleiten des allfälligen,
durch die Steuerung (9) freigegebenen Rückgabegeldes in die
Rückgabeschale (8) auslösbar ist und daß bei einem Fehlen
des Entnahmesignales nach Ablauf der Rückgabezeit das Rück
gabegeld mittels der Weiche (4) in die Kasse (7) umleitbar
ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Detektor (11) einen Fühler aufweist, der eine für eine
Entnahme des Rückgabegeldes notwendige Bewegung der
Rückgabeschale (8) feststellt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Detektor (11) einen Fühler aufweist, der eine für eine
Entnahme des Rückgabegeldes notwendige Bewegung einer
Schranke (16) vor der Rückgabeschale (8) feststellt.
4. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung (9) bei einem
Ausbleiben des Entnahmesignals innerhalb der Rückgabezeit von
einem Betriebszustand in einen Alarmzustand umschaltbar ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerung (9) eine Vorrichtung zum Rückmelden des
eingetretenen Alarmzustandes an eine Zentrale aufweist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuerung (9) eine Vorrichtung zum
Abschalten des Dienstleistungsautomaten im Alarmzustand
aufweist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß sie im Alarmzustand der Steuerung (9) in
der Funktion einschränkbar ist.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung (9) durch Betätigen
der Schranke (16) zu Beginn der Inanspruchnahme des
Dienstleistungsautomaten aus dem Alarmzustand in den
Betriebszustand umschaltbar ist.
9. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung (9) eine Vorrichtung
zum Empfangen eines Befehles der Zentrale aufweist und mittels
des Befehles in den Alarmzustand oder in den Betriebszustand
umschaltbar ist.
10. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sie eine von der Steuerung (9)
betriebene Anzeige (10) aufweist, die zur Übermittlung von
Informationen an einen Benutzer über den Betriebszustand des
Dienstleistungsautomaten verwendbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH235487A CH673166A5 (de) | 1987-06-23 | 1987-06-23 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3724122A1 DE3724122A1 (de) | 1989-01-05 |
DE3724122C2 true DE3724122C2 (de) | 1989-04-06 |
Family
ID=4231826
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873724122 Granted DE3724122A1 (de) | 1987-06-23 | 1987-07-21 | Einrichtung zur geldrueckgabe |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH673166A5 (de) |
DE (1) | DE3724122A1 (de) |
Family Cites Families (8)
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DE1810169A1 (de) * | 1968-11-21 | 1970-06-04 | Siemens Ag | Anordnung zum Verschliessen der Muenzdurchfalloeffnung im Rueckgabebecher von Selbstverkaeufern,insbesondere Muenzfernsprechern |
DE1810168B2 (de) * | 1968-11-21 | 1974-11-14 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Schutzvorrichtung am Münzrückgabebecher von Selbstverkäufern, insbesondere Münzfernsprechern |
DE2052722A1 (de) * | 1970-10-27 | 1972-05-04 | Siemens AG, 1000 Berlin u. 8000 München | Anordnung an Selbstverkäufern, z.B. Münzfernsprechern, zur Verhinderung der Betrugsmöglichkeit durch Verstopfen des Einfallkanals zum Münzrückgabebecher |
DE2120406B2 (de) * | 1971-04-26 | 1976-09-23 | Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart | Muenzrueckgabe |
DE2236782C3 (de) * | 1972-07-26 | 1975-11-06 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Geldrückgabeeinrichtung für Münzautomaten, insbesondere für Münzfernsprecher |
CH624782A5 (en) * | 1977-10-05 | 1981-08-14 | Sodeco Compteurs De Geneve | Coin-rejection device on a coin-operated machine. |
DE3541869A1 (de) * | 1985-11-27 | 1987-06-04 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Speicher- und kassierverfahren und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
-
1987
- 1987-06-23 CH CH235487A patent/CH673166A5/de not_active IP Right Cessation
- 1987-07-21 DE DE19873724122 patent/DE3724122A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3724122A1 (de) | 1989-01-05 |
CH673166A5 (de) | 1990-02-15 |
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
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