CH671642A5 - - Google Patents

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CH671642A5
CH671642A5 CH606384A CH606384A CH671642A5 CH 671642 A5 CH671642 A5 CH 671642A5 CH 606384 A CH606384 A CH 606384A CH 606384 A CH606384 A CH 606384A CH 671642 A5 CH671642 A5 CH 671642A5
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CH
Switzerland
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control center
light measuring
light
measuring device
housing
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Application number
CH606384A
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Hans-Peter Hauser
Original Assignee
Bron Elektronik Ag
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B15/00Special procedures for taking photographs; Apparatus therefor
    • G03B15/02Illuminating scene
    • G03B15/03Combinations of cameras with lighting apparatus; Flash units
    • G03B15/05Combinations of cameras with electronic flash apparatus; Electronic flash units
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B2215/00Special procedures for taking photographs; Apparatus therefor
    • G03B2215/05Combinations of cameras with electronic flash units
    • G03B2215/0514Separate unit
    • G03B2215/0557Multiple units, e.g. slave-unit

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Stroboscope Apparatuses (AREA)
  • Exposure Control For Cameras (AREA)
  • Discharge-Lamp Control Circuits And Pulse- Feed Circuits (AREA)

Description

BESCHREIBUNG Die Erfindung betrifft ein Kontrollzentrum und eine Anordnung zur ferngesteuerten Leistungseinstellung eines oder mehrerer Blitzgeräte gemäss Oberbegriff der Ansprüche 1 und 7.
Mit einem bekannten Kontrollzentrum ist es z.B. über Infrarotsignale möglich, mehrere Blitzleuchten unabhängig voneinander in ihrer räumlichen Lage, in ihrer Leistung etc. zu verstellen. Die verschiedenen Parameter zur Einstellung der Blitzleuchten sind also von dem hinter der Kamera stehenden Fotografen drahtlos steuerbar. Nachdem der Fotograf die Lichtmischung über das Kontrollzentrum drahtlos eingestellt hat, ohne seinen Arbeitsplatz verlassen zu müssen, muss er nun die Lichtleistung — d.h. die Ausleuchtung als Ganzes — dem gewählten Blendenwert und der Filmempfindlichkeit entsprechend regeln. Hierzu gibt ihm das bekannte Kontrollzentrum die Möglichkeit, die Leistung aller ansteuerbaren Blitzleuchten gemeinsam um eine oder mehrere Stufen zu verändern. Dies erfolgt ausschliesslich manuell. Der Fotograf wird entsprechend dem gemessenen Lichtwert die Lichtleistung aller Blitzleuchten so lange verändern, bis sie dem durch Blende und Filmempfindlichkeit vorgegebenen Licht-Sollwert entspricht. Diese Einstellung ist jedoch zeitraubend, erfordert viele Messvorgänge und wird nicht immer den differenzierten Bedingungen der professionellen Fotografie gerecht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Anpassung der Lichtleistung der ansteuerbaren Blitzleuchten an die gewünschte Lichtleistung zu vereinfachen und zeitsparender auszuführen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1 und 7 gelöst.
Die von den Blitzleuchten auf das Objekt eintreffende Lichtmenge stimmt jeweils mit dem gewünschten Sollwert exakt überein. Damit ist erstmals eine geschlossene Regelschleife geschaffen, die entsprechend der eingestellten Blende, der Filmempfindlichkeit oder weiterer Parameter die erforderliche Lichtmenge ohne Zutun des Fotografen automatisch regelt. Dem Fotografen steht so unmittelbar nach jeder Lichtmessung das für eine perfekte Aufnahme erforderliche Licht zur Verfügung. Dabei bleibt die vom Fotografen vorgewählte Lichtmischung erhalten, wenn das Kontrollzentrum die Leistungsniveaus aller angesteuerten Blitzgeräte um den gleichen prozentualen Betrag ändert.
Das Ausgangssignal der Lichtmesssonde kann dem Kontrollzentrum drahtlos oder mittels Kabel übertragen werden. Bei drahtloser Übertragung ist vorzugsweise eine Infrarotübertragung vorgesehen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Anordnung zum Fotografieren eines Objekts unter Verwendung des erfindungsgemässen Kon-trollzentrums,
Fig. 2 in vergrösserter Darstellung das Kontrollzentrum gemäss Fig. 1,
Fig. 3 die Anordnung eines Kontrollzentrums gemäss Fig. 2, mit einer über einen Verbindungsstecker angeschlossenen Lichtmesssonde, die Teil eines Lichtmessgerätes ist,
Fig. 4 ein Kontrollzentrum mit integriertem Lichtmessgerät.
Die schematische Darstellung einer Anordnung zum Fotografieren eines Objekts 5 besteht aus einer Kamera 6 und mehreren, aus einer Blitzleuchte 4a und einem zugeordneten Generator 3a bestehenden Blitzgeräten. Das Kontrollzentrum 1 besteht im gezeigten Ausführungsbeispiel aus einem Handsender mit einem Tastenfeld gemäss Fig. 2, der über ein Kabel 9 mit einer Lichtmesssonde 7 eines Lichtmessgerätes in der Kamera 6 verbunden ist. An dem in der Kamera 6 integrierten Lichtmessgerät werden nun die Werte für die Blende, die Filmempfindlichkeit und ggf. weiterer Parameter, wie verwendete Filter etc., eingestellt, wodurch ein Sollwert für das benötigte Licht vorgegeben ist.
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Der hinter der Kamera 6 stehende Fotograf kann nun mittels des Kontrollzentrums 1 drahtlos die gewünschten Leistungen der einzelnen Blitzgeräte 3a, 4a; 3b, 4b; 3c, 4c; 3d, 4d einstellen, wodurch er die für sein Objekt 5 gewünschte Lichtmischung erhält. Nunmehr löst der Fotograf am Lichtmessgerät bzw. an der Kamera 6 einen Probeblitz aus, wobei der Lichteinfall in der Filmebene von der Lichtmesssonde 7 erfasst wird. Im gezeigten Ausführungsbeispiel gemäss den Fig. 1 und 2 bildet das in der Kamera vorgesehene Lichtmessgerät durch Vergleich des gemessenen Licht-Istwertes mit dem vorgegebenen Licht-Sollwert ein Differenzsignal, das über das Kabel 9 an das Kontrollzentrum 1 weitergegeben wird. In Abhängigkeit des empfangenen Differenzsignals verändert das Kontrollzentrum die vorgewählten Leistungsniveaus der einzelnen Blitzgeneratoren 3a bis 3d um einen gleichen prozentualen Betrag, derart, dass der Licht-Istwert dem vorgewählten Licht-Sollwert entspricht. Der Fotograf kann nun unmittelbar nach Auslösen des Probeblitzes die gewünschte Aufnahme des Objektes 5 anfertigen, wobei die Lichtverhältnisse genau dem durch die Parameter, wie Blendenwahl etc., vorgegebenen Sollwert entsprechen.
Durch die Kopplung der Lichtmesssonde mit dem Kontrollzentrum 1 wird eine Regelschleife geschaffen, die gewährleistet, dass der Licht-Istwert bei jeder Aufnahme dem Licht-Sollwert entspricht.
Das in Fig. 2 dargestellte Kontrollzentrum 1 besteht aus einem etwa quaderförmigen Gehäuse V , dessen eines in Längsrichtung liegendes Ende durch ein Infrarot-transparentes Gehäuseteil gebildet ist, der die Infrarot-Sendedioden 2 enthält. In der den Infrarot-Sendedioden 2 in Längsrichtung gegenüberliegenden Schmalseite des Quaders ist eine Steckverbindung 10 im Gehäuse 1' des Kontrollzentrums 1 eingelassen. In einer der grösseren Seiten des Quaders ist das Steuerungsfeld zur Einstellung der Leistung der einzelnen Generatoren vorgesehen. Unterhalb des Infrarot-transparenten Gehäuseteiles für die Sendedioden 2 ist eine Kennzeichnung 13 für jedes ansteuerbare Blitzgerät vorgesehen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind vier Spalten vorgesehen, d.h. mit dem gezeigten Kontrollzentrum 1 sind vier Blitzgeräte 3a, 4a; 3b, 4b; 3c, 4c; 4d, 4d unabhänging voneinander ansteuerbar, um deren Leistung unabhängig voneinander einzustellen. Unterhalb der Kennzeichnungsreihe 13 ist in jeder Spalte eine Anzeige 14 für die vorgewählte Leistung des Blitzgerätes um eine Taste 15 zur Erhöhung bzw. eine Taste 16 zur Senkung der Leistung vorgesehen.
Neben oder anstatt des in der Kamera 6 angeordneten Lichtmessgerätes kann auch ein getrenntes Lichtmessgerät 8 bzw. 8' Verwendung finden, wie dies in Fig. 1 strichliert angedeutet ist. Diese Lichtmessgeräte können zur Objekt- oder Reflexionsmessung verwendet werden, da die in der Kamera angeordnete Lichtmesssonde 7 lediglich, das Licht in der Filmebene selbst misst.
Derartige getrennte Lichtmessgeräte 8, 8' sind vorteilhafterweise mittels der Steckverbindung 10 mit dem Kontrollzentrum 1 verbindbar, wie es in Fig. 3 gezeigt ist. Das Kontrollzentrum 1 entspricht im Aufbau dem aus Fig. 2. Das Lichtmessgerät ist, wie das Gehäuse 1' des Kontrollzentrums 1, ebenfalls quaderförmig ausgebildet. Es hat etwa die halbe Länge des Gehäuses 1 ' und weist in der quer zur Längsrichtung liegenden Schmalseite das entsprechende Steckmodul für die Steckverbindung 10 auf. Hierbei ist die Steckverbindung 10 derart angeordnet, dass
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das Lichtmessgerät 8 in Längsrichtung das quaderförmige Gehäuse 1' des Kontrollzentrums 1 verlängert.
In der oberen Breitseite des Lichtmessgerätes 8 ist die Lichtmesssonde 7' angeordnet. Sie liegt etwa in der oberen Hälfte der Breitseite symmetrisch zur Längsmittelachse des quaderförmigen Gesamtbildes. Beidseitig der Längsmittelachse und der Lichtmesssonde 7' liegt je eine Einstelltaste 11, 12 zur Einstellung der Blende bzw. der Filmempfindlichkeit. Unterhalb der Einstelltasten 11 und 12 ist jeweils eine Anzeige 11', 12' zur Anzeige der eingegebenen Werte vorgesehen. In der einen Längsseite ist eine Messtaste 17 eingelassen, durch die der Probeblitz und der Messvorgang ausgelöst werden.
Das Kontrollzentrum 1 mit angestecktem Lichtmessgerät 8 kann unabhängig von der Kamera und der Generatoren 3 a bis 3d der Blitzleuchten 4a bis 4d zur Lichtmessung am Objekt 5 verwendet werden. Ebenso ist es möglich, ein Lichtmessgerät 8, vom Kontrollzentrum 1 getrennt zu verwenden, um bestimmte Lichtmessungen auszuführen. Wie in Fig. 1 gezeigt, sind derartige Lichtmessgeräte 8, 8' über Kabel 9', 9" mit dem Kontrollzentrum verbunden, damit unmittelbar auf die Lichtmessung folgend der gewünschte Licht-Sollwert automatisch einge-stell werden kann.
In bestimmten Anwendungsfällen kann es vorteilhaft sein, neben der Lichtmesssonde 7 in der Kamera 6 zusätzlich ein Lichtmessgerät 8 oder mehrere Lichtmessgeräte 8, 8' zur Lichtmessung zu verwenden. Hierzu sind am Kontrollzentrum 1 mehrere Eingänge vorgesehen, wobei die Ausgangssignale der Lichtmessgeräte ggf. miteinander verknüpfbar sind.
Neben den in Fig. 1 gezeigten Kabelverbindungen 9, 9', 9" kann es vorteilhaft sein, die Übermittlung des Ausgangssignals eines Lichtmessgerätes drahtlos, vorzugsweise durch eine Infrarot-Signalübertragung, dem Kontrollzentrum 1 zu übermitteln.
Im Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 4 ist das Lichtmessgerät 8' unmittelbar in das Gehäuse 1 des Kontrollzentrums 1 integriert. Hierbei sind die Bedienungselemente sowie die Lichtsonden 7' des Lichtmessgerätes 8' zwischen dem Infrarottransparenten Gehäuseteil für die Infrarot-Sendedioden 2 und dem Eingabefeld 18 zur Steuerung der Lichtleistung der einzelnen Blitzgeräte angeordnet. Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 hat den Vorteil, dass keine längeren Kabel oder Sende-Emp-fangsstrecken zur Übertragung des Ausgangssignals des Lichtmessgerätes erforderlich sind. Der hinter der Kamera stehende Fotograf kann am Kontrollzentrum alle Funktionen steuern, wobei automatisch der Licht-Istwert entsprechend dem Licht-Sollwert eingestellt wird.
Ist die manuell eingestellte Leistung der Blitzgeräte, z.B. eine Blende, zu tief, so werden vom Kontrollzentrum alle angesteuerten Blitzgeräte auf doppelte Leistung hochgeschaltet, d.h., alle angesteuerten Blitzgeräte weisen nun eine doppelt so hohe Leistung auf als sie vor der durch das Kontrollzentrum ausgeführten Regelung hatten. Auf diese Weise wird den in der Praxis der professionellen Fotografie bestehenden differenzierten Bedingungen Rechnung getragen.
Es kann auch vorteilhaft sein, das Kontrollzentrum entsprechend Fig. 4 auszuführen und die Lichtmesssonde 7' mittels einer Steckverbindung an das Kontrollzentrum anzuschliessen.
Das Kontrollzentrum kann ebenso unmittelbar an der Kamera 6 befestigt sein, so dass das in Fig. 1 erforderliche Kabel 9 entbehrlich ist.
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2 Blätter Zeichnungen

Claims (11)

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1. Kontrollzentrum zur ferngesteuerten Leistungseinstellung eines oder mehrerer Blitzgeräte, mit einem in einem Gehäuse angeordneten Sender und mit einem Eingabeteil zur Einstellung mindestens eines Parameters des Blitzgerätes, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontrollzentrum (1) einen Eingang für die Ausgangssignale einer Lichtmesssonde (7, 7') aufweist, welche Signale dem Licht-Istwert entsprechen, und dass durch Vergleich dieser Signale mit einem vorgegebenen Licht-Sollwert ein Differenzsignal ableitbar ist, in dessen Abhängigkeit das Kontrollzentrum (1) die Leistungsniveaus der ansteuerbaren Blitzgeräte (3a, 4a, 3b, 4b, 3c, 4c, 3d, 4d) selbsttätig derart verändert, dass der Istwert dem Sollwert entspricht.
2. Kontrollzentrum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die von dem Kontrollzentrum (1) ausgeführten Leistungsniveauänderungen aller angesteuerten Blitzgeräte einem gleichen prozentualen Betrag entsprechen.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Kontrollzentrum nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgangssignal der Lichtmesssonde (7, T ) drahtlos, vorzugsweise im Infrarotbereich, dem Kontrollzentrum (1) übertragen ist.
4. Kontrollzentrum nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtmesssonde (7) über eine im Gehäuse (I') des Kontrollzentrums (1) eingelassene Steckverbindung (10) mit dem Kontrollzentrum (1) verbindbar ist.
5. Kontrollzentrum nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontrollzentrum (1) derart ausgebildet ist, dass die Lichtmesssonde (7) in das Gehäuse (1') des Kontrollzentrums (1) integrierbar ist.
6. Kontrollzentrum nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bildung des Differenzsignals im Kontrollzentrum (1) erfolgt und die zur Vorgabe des Licht-Sollwertes erforderlichen Eingabeelemente (11, 12) im Gehäuse (1') des Kontrollzentrums (1) angeordnet sind.
7. Anordnung zur ferngesteuerten Leistungseinstellung eines oder mehrerer Blitzgeräte, mit einem Kontrollzentrum gemäss Patentanspruch 1 sowie wenigstens einem Lichtmessgerät und einer Kamera, die in Wirkverbindung mit dem Kontrollzentrum brmgbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtmesssonde (7' ) Bestandteil des mit dem Kontrollzentrum (1) verbindbaren Lichtmessgerät (8) ist, und dass die Bildung des Differenzsignals im Lichtmessgerät (8) erfolgt und die zur Vorgabe des Licht-Sollwertes erforderlichen Eingabeelemente (11, 12) im Gehäuse des Lichtmessgerätes (8) angeordnet sind.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in die an das Kontrollzentrum (1) anschliessbare Kamera (6) eine Lichtmesssonde (7) als Kontrollmesssonde eingebaut ist.
9. Anordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Lichtmessgerät (8) quaderförmig ausgebildet ist, und dass das Gehäuse (1') des Kontrollzentrums (1) eine kleinere Schmalseite aufweist, an welcher das Lichtmessgerät mittels einer Steckverbindung (10) anzuordnen ist.
10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das an das Kontrollzentrum (1) angesteckte Lichtmessgerät (8) als Verlängerung des Gehäuses (1') des Kontrollzentrums (1) ausgebildet ist.
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Schmalseite des Lichtmessgerätes (8) eine Messtaste (17) zum Auslösen eines Messvorganges angeordnet ist.
CH606384A 1983-12-23 1984-12-20 CH671642A5 (de)

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