DE2803137A1 - Verfahren zur belichtungssteuerung fuer fotografische elektronenblitzgeraete und anordnung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur belichtungssteuerung fuer fotografische elektronenblitzgeraete und anordnung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2803137A1 DE19782803137 DE2803137A DE2803137A1 DE 2803137 A1 DE2803137 A1 DE 2803137A1 DE 19782803137 DE19782803137 DE 19782803137 DE 2803137 A DE2803137 A DE 2803137A DE 2803137 A1 DE2803137 A1 DE 2803137A1
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Hans Werner Briese
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Description

  • Verfahren zur Belichtungssteuerung für foto-
  • grafische Elektronenblitzgeräte und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Belichtungssteuerung für fotografische Elektronenblitzgeräte unter Durchführung einer Vorab- bzw. Probeausleuchtung zur Ermittlung eines Steuerwertes für die Blitzlichtsteuerung unter Verwendung von Sensoren, wobei für die Blitzlichtausleuchtung eine in der Vorab- bzw. Probeausleuchtung gewonnene Steuergröße gespeichert und ein Vergleich durchgeführt wird. Ferner bezieht sich die Erfindung auf eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Speziell, wo bewegte Objekte fotografiert werden sollen, ist der Einsatz von Blitzlichtgeräten erforderlich, die kurze Belichtungszeiten ermöglichen und somit Bewegungsunschärfen vermeiden.
  • Im professionellen Bereich, besonders in der Werbefotografie, ergeben sich.jedoch dabei nicht unerhebliche Schwierigkeiten, weil das aufzunehmende Objekt mit meist mehreren Blitzlichtgeräten gleichzeitig belichtet werden muß, um ein ausgewogenes Bildergebnis in bezug auf die Licht und Schattengradationen zu erreichen.
  • Es sind Blitzlichtscheinwerfer bekannt, die zur Probeausleuchtung eines Objektes mit Einstell-tichern (Gleichlichtlampen) versehen sind, mit denen "statisch" die Ausleuchtung geprobt werden kann. Dabei ergibt sich das Problem, die statisch gefundene Bildausleuchtung, d.h. die unterschiedlichen Beleuchtungsstärken der Einstell-Lichter, bei der "dynamischen" Blitzlichtaufnahme genau im selben Verhältnis durch die zugeordneten Blitzlichtgeräte zu reproduzieren. Es wird erforderlich, daß jedes einem Einstell-Licht zugeordnete Blitzlicht am Objekt im dynamischen Aufnahme fall den im Verhältnis genau gleichen Lichtanteil wie bei der statischen Ausleuchtung liefert.
  • Mit den bekannten Blit-zlichtgeräten ist dieses jedoch nur in ungenügender Weise oder praktisch gar nicht möglich.
  • Eine Gruppe bekannter Blitzlichtgeräte ist so ausgeführt, daß das Blitzlicht fest mit den Einstell-Lichtern gekoppelt ist. Dabei sind Stufenschalter vorgesehen, die eine stufenweise Änderung des Einstell-Lichtes und damit auch des Blitzlichtes in seiner Intensität ermöglichen. Die Stufenschalter haben den Nachteil, daß für kleine Beleuchtungsstärkenänderungen eine entsprechend feine Stufung vorgesehen sein müßte, die aber außerordentlich schaltungsaufwendig ist. Die praktisch vorhandenen groben Stufungen müssen daher durch eine Abstandsänderung zwischen der Leuchte und dem Objekt ausgeglichen werden. Eine solche Abstandsänderung zieht zwangsläufig eine Veränderung in der Größe der Bildfeldausleuchtung nach sich, was unerwünscht sein kann. Außerdem wird bei Durchführung der Abstandsänderung eine gute Ausleuchtung sehr zeitaufwendig und sie hängt von mehreren Kompromissen ab.
  • Die feste Kopplung zwischen Einstell-Licht und Blitzlicht ist weiterhin nachteilig. Wenn die Vorabausleuchtung bzw.
  • Probeausleuchtung mit Einstell-Lichtern durchgeführt ist, legt die feste Kopplung die durch die Blitzlichter insgesamt abgestrahlte Lichtmenge im dynamischen Aufnahmefall fest. Damit ist aber auch die an der Kamera einzustellende Blende für die richtige belichtung festgelegt, so daß ein zu erreichender Tiefenschärfenbereich feststeht. Dieser sich ergebende, feststehende Tiefenschärfenbereich kann aber zu groß oder zu klein sein. Wenn dann eine höhere oder niedrigere Blende an der Kamera eingestellt werden muß, muß die Blitzlichtmenge entsprechend vergrößert oder verkleinert werden, d.h. alle Blitzlichtgeräte müssen in gleichem Faktor verändert werden. Dies ist in den meisten Fällen jedoch wegen der vorhandenen Stufenschaltungen nicht möglich. Beispielsweise sei angenommen, daß in üblicher Weise eine grobe Stufung in der Größenordnung 1, 3/4, 1/2, 1/4 vorgesehen ist. Wenn die Stufe 3/4 eingestellt wäre, müßte bei Zurückstellung eines Blendenwertes an der Kamera die Blitzenergie halbiert, also eine Stufe 3/8, eingestellt werden, die aber praktisch nicht vorhanden ist.
  • Zur Beseitigung dieser Nachteile ist es schon bekannt, mit kontinuierlich einstellbaren, sogenannten Computer-Blitzen zu arbeiten. Bei diesen Anordnungen ergeben sich aber Nachteile dadurch, daß vom Objekt reflektiertes Licht zur Messung ausgenutzt wird, um das Blitzlicht abzuschalten. Dafür vorgesehene fotoelektronische Bauelemente bzw. Sensoren nehmen dabei von allen verwendeten Blitzlichtgeräten herrührendes Licht auf, wobei im übrigen auch Ungleichmäßigkeiten in Abhängigkeit von Reflexionseigenschaften eines Objektes hinzukommen, so daß die Abschaltsteuerung ungenau bzw. falsch ist. Dabei ist zu berücksichtigen, daß jeweils eine Blitzlichtlampe abgeschaltet wird und deren Abschaltung, unter Einbeziehung des Lichtes von anderen Blitzlichtlampen, zu Fehlern führt. Diese wechselseitige Beeinflussung ist nur schwer zu kompensieren. Diese bekannte Anwendung ist daher wenig praktikabel und im übrigen sehr arbeitsaufwendig, insbesondere, wenn mehrere Blitzlichtlampen eingesetzt werden, was in der professionellen Fotografie üblich bzw. unerläßlich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Anordnung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, welche die Nachteile beseitigen, insbesondere auch ausschliessen, daß Fehleinflüsse von weiteren Blitzlichtlampen entstehen und eine praktisch stufenfreie Belichtung bei freier Blendenwahl und unter Berücksichtigung des Filmmaterials möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die in einer bestimmten Zeit abgestrahlte Lichtmenge der Vorab-bzw. Probeausleuchtung unmittelbar an ihrer Quelle aufgenommen und als Steuergröße mit einem Lichtwert am AuSnahmeobjekt vereinigt wird, und daß in diese Größen Einstellwerte entsprechend der Filmempfindlichkeit und einer gewählten, an der Kamera eingestellten Blende eingegeben werden.
  • Hierbei liegt eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung darin, daß auch die abgestrahlte Lichtmenge der Blitzlampe unmittelbar in ihrer Nähe aufgenommen und mit der Steuergröße der Abschaltung der Blitzlampe verglichen wird.
  • Bevorzugt arbeitet die Erfindung mit einem Einstell-Licht, welches durch eine besondere Gleichlichtlampe gebildet wird. Es wird jedoch nicht ausgeschlossen, auch mit einem Vorblitz zu arbeiten. Dieses wird einbezogen, wenn im folgenden auch in erster Linie von der Verwendung von Einstell-Lichtern ausgegangen wird.
  • Durch die Erfindung kann eine Vorab- bzw. Probeausleuchtung vorgenommen werden, ohne daß die Einstell-Lichter entsprechend der gewiinschten Blendeneinstellung eine für diese Einstellung adäquate Helligkeit haben müssen, weil der Faktor der Unter-oder Uberbelichtung am Aufnahmeobjekt über die Belichtungsmessung am Objekt ausgeglichen wird. Weiter findet keine gegenseitige Beeinflussung der verschiedenen Blitze statt, weil die entsprechende Messung des Einstell-Lichtes sowie auch die Messung des von der Blitzlichtlampe abgestrahlten Lichtes unmittelbar an der Quelle, d.h. in der Leuchte selbst, vorgenommen wird.
  • Dadurch werden auch Einflüsse der Lampenalterung und durch das Vorschalten voii Blenden und Filtern in den Strahlengang der Scheinwerfer eliminiert, die sonst zu Fehlbelichtungen führen können.
  • Dabei besteht ein vorteilhaftes Merkmal darin, daß die Lichtwertmessung am Aufnahmeobjekt unter Einbeziehung eines Einstellwertes für die Filmempfindlichkeit in einer bestimmten Zeit (Norm-Belichtungszeit) durchgeführt wird und den bei der gewählten Einleuchtung richtigen Blendenwert b ergibt, daß dieser Blendenwert mit einem eingestellten gewünschten Blendenwert c unter Ermittlung des Verhältnisses c : b = f ausgewertet wird, und daß ein Integrationswert a, der durch die Messung der abgestrahlten Lichtmenge des Einstell-Lichtes in der feststehenden Belichtungszeit bestimmt ist, mit dem Wert f multipliziert und als Steuergröße für die Blitzabschaltung verwendet wird.
  • Ist zum Beispiel der gemessene Blendenwert b kleiner als der Vorgabewert c, so ergibt sich ein Faktor größer als 1 mit dem a zu multiplizieren ist, d.h. es wird mehr Licht von der Blitzlampe abgestrahlt werden müssen, um die richtige Belichtung bei der gewünschten Blende zu erreichen. Ist der Meßwert b größer als der Vorgabewert c, so ist die von der Blitzlampe abzustrahlende Lichtmenge sinngemäß um den Faktor f, der kleiner als 1 ist, zu verringern. Bei der Erfindung wird somit die vom Einstell-Licht in der bestimmten Zeit abgestrahlte Lichtmenge gemessen und im dynamischen Aufnahme vorgang auch die abgestrahlte Lichtmenge über die Zeit gemessen, um dann die Blitzlampe bei Erreichen des ersten Meßwertes abzuschalten. So wird im dynami schen Aufnahme fall genau die gleiche Lichtmenge abgestrahlt wie im statischen Ausleuchtungsfall in der Norm-Belichtungszeit, z.
  • B. einer 1/100 sec. Damit gelingt es, den in dieser Probeausleuchtung gefundenen Einleuchtungszustand (statische Ausleuchtung durch die Einstell-Lichter) im dynamischen Aufnahmefall genau zu reproduzieren, so daß die vom jeweiligen Einstell-Licht z.B. in einer bestimmten Zeit abgestrahlte Lichtmenge auch genau von der zugehörigen Blitzlampe im dynamischen Aufnahme fall abgestrahlt wird.
  • Im Gegensatz zu den bekannten Computerblitzen wird also nicht an der Kamera das vom Objekt zurückgestrahlte Licht (im dynamischen Aufnahmefall) aufintegriert und mit einem Sollwert verglichen und dann der Blitz abgeschaltet, sondern es wird direkt die von der Blitzlampe abgestrahlte Lichtmenge aufintegriert und mit einem Vorgabewert, der im direkten Zusammenhang mit dem Einstell-Licht steht, verglichen und dann die Abschaltung vorgenommen.
  • In der zur Durchführung des Verfahrens geschaffenen Anordnung ist an der Blitzleuchte mit Blitzlampe und vorzugsweise Einstell-Licht wenigstens eine Lichtwertmeßeinrichtung vorgesehen, die wahlweise in Abhängigkeit von der Auslösung der Anordnung auf einen Steuerkreis zur Vorab- bzw. Probeausleuchtung und auf einen Steuerkreis zur Blitzlampensteuerung umschaltbar ist, wobei an den Steuerkreis zur Vorab- bzw. Probeausleuchtung ein Steuencreis angeschlossen ist, der eine Lichtmeßeinrichtung am Aufnahmeobjekt aufweist und in einem Steuerkreis, der bei der Vorab- bzw. Probeausleuchtung eingesetzt ist, Einstellglieder für Einstellwerte entsprechend der Filmempfindlichkeit und der gewählten Blende in Verbindung mit einem Verarbeitungskreis, insbesondere einem Dividierer, vorgesehen sind. Bezüglich der Norm-Belichtungszeit ist dabei zweckmäßig in dem weiteren Steuerkreis für die Vorab- bzw. Probeausleuchtung ein Zeittaktgerät angeordnet. Das Einstell-Licht ist zweckmäßig in seiner Helligkeit stufenlos regelbar. Dadurch lassen sich alle Bedingungen erfassen.
  • Durch die direkte Lichtmessung des abgestrahlten Lichtes an der Lampe sowohl für das Einstell-Licht als auch für das Blitzlicht ergeben sich die Vorteile, daß alterungsbedingte Abnahmen der Lichtleistung sowohl der Blitzlampe als auch des Einstell-Lichtes automatisch berücksichtigt werden und zu keiner Verfälschung des Meßergebnisses führen kennen, wie es bei allen sonstigen indirekt durchgeführten Messungen (wie z.B. mit einem Sensor nur am Aufnahmeobjekt oder über den Lampenstrom etc.) möglich ist.
  • Auch verfälschen z.B. Reflektorwechsel oder das Einbringen von irgendwelchen Blenden oder Filtern in den Beleuchtungsstrahlengang nicht das Meßergebnis.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung gewährleistet, daß der Blitz stets die gleiche Lichtmenge abstrahlt wie das Einstell-Licht in einer bestimmten vorgegebenen Norm-Belichtungszeit, und somit beliebig viele Blitze gleichzeitig das Aufnahmeobjekt beleuchten können, ohne daß sie sich gegenseitig wie bei den Computerblitzen beeinflussen können, da durch die Anordnung der Lichtwertmeßeinrichtung unmittelbar an der Blitzlampe bzw. am Einstell-Licht praktisch kein Fremdlicht anderer Lampen mit erfaßt und aufintegriert werden und so zur Verfälschung der Meßergebnisse führen kann. Die Lichtmeßeinrichtung am Aufnahmeobjekt erfaßt dabei zugleich die tatsächlichen Beleuchtungsverhältnisse und ermöglicht, daß bei Einbeziehung der Empfindlichkeit des verwendeten Filmmaterials an der Kamera eine Blende eingestellt wird, die die gewünschte Tiefenschärfe liefert.
  • Dieses ist möglich, ohne die einmal mit dem Einstell-Licht gefundene Einstellung wieder verstellen zu müssen, d.h. alle Einstell-Lichter gleichmäßig heller oder dunkler im gleichen Verhältnis verändern zu müssen. Dabei wird entweder von einer Lichtmeßeinrichtung am Aufnahmeobjekt in das Steuergerät oder bei mehreren Blitzgeräten in alle dazugehörigen Steuergeräte die am Aufnahme objekt festgestellte Beleuchtung bei der Festlegung des Sollwertes eingespeist und mit verarbeitet.
  • Zweckmäßig sind in der Blitzleuchte mit Einstell-Licht zwei Lichtwertmeßeinrichtungen vorgesehen. Diese werden jeweils eingesetzt, entweder wenn die Vorab- bzw. Probeausleuchtung oder wenn die Blitzlichtaufnahme erfolgt, Dabei sind zweckmäßig als Lichtmeßeinrichtungen Sensoren unmittelbar am Leuchtensockel im Reflektor angeordnet. Insofern schafft die Erfindung auch einen Blitzlichtscheinwerfer mit Sensoren am Leuchtensockel im Reflektor, wobei dann vorgesehen ist, daß die abgestrahlte Lichtmenge pro Zeiteinheit integriert wird. Diese Sensoren befinden sich zweckmäßig an einer Stelle, an welcher sie den direkten Strahlengang von der Lampe zum Reflektor nicht stören und somit auch nicht zu Lichtverlusten führen können, wobei vorteilhaft eine Stelle gewählt wird, wo sie keinen größeren thermischen Belastungen ausgesetzt sind. Als Sensoren sind die bekannten lichtempfindlichen Elemente, wie Photodioden, Photowiderstande, Photozellen etc. geeignet.
  • In einer zweckmäßigen Abwandlung sind Lichtleitungen vom Leuchtensockel zu Sensoren in einem Steuergerät geführt, Mit besonderem Vorteil sind für die Eingabe eines der gewählten Blende entsprechenden Einstellwertes und eines der Filmempfindlichkeit entsprechenden Einstellwertes Eichpotentiometer und eine Dividierschaltung vorgesehen, der eine Größe für die gewählte Blendeneinstellung und eine Größe des Beleuchtungsmeßwertes in Verbindung mit der Filmempfindlichkeit zugeführt werden.
  • Zweckmsßim ist das Eichpotentiometer fiir die Filmempfindlichkeit einer Verstrkerstufe Darallelgeschaltet, an die der Sensor am Aufnahmeobjekt angeschlossen ist.
  • Damit ergibt sich der Vorteil -unter Berücksichtigung der Filmempfindlichkeit- die bei der Aufnahme der Kamera gewünschte Blendeneinstellung, die für die Tiefenschärfe maßgeblich ist, schon vor der Einleuchtung des Aufnahmeobjektes festzulegen und die entsprechenden Werte an den Steuergeräten für die verwendeten Blitz geräte als Sollwertvorgabe einzustellen. Die gleichzeitig -nach richtiger Ausleuchtung des Objektes- durchgeführten Messungen der vom Einstell-Licht in der Lampe abgestrahlten Lichtmenge und der am Objekt erzeugten Beleuchtungsstärke ergeben dann die Meßwerte, die im Zusammenhang mit den schon vorgegebenen Werten fiir Filmempfindlichkeit und Blendeneinstellung die Berechnungsbasis für den Vorgabewert zum Steuern der Blitzabschaltung bilden. Als Basis für die Messung wird die abgestrahlte Lichtmenge des Einstell-Lichtes in einer Normbelichtungszeit, beispielsweise 1/100 sec., integriert. Dabei ist vorteilhaft einbezogen, daß mehrere Blitzgeräte in einer Anordnung zusammengefaßt sind und alle Blitzgeräte eine Eichung der Meßwerte auf eine Normbelichtungszeit, beispielsweise 1/100 sec., aufweisen.
  • Eine verhältnismäßig günstig bernitzbare Vorrichtung wird dadurch erreicht, daß am Sensor, der am Aufnahmeobjekt vorzusehen ist, eine Auslösevorrichtung für den Meßvorgang bei der Vorab- bzw. Probeausleuchtung angeordnet ist. Hierbei ist vorgesehen, daß der weitere Steuerkreis mit diesem Sensor an Steuergeräte für verschiedene Blitzlampen angeschlossen ist.
  • Der gewonnene Integrationswert der abgestrahlten Lichtmenge des Einstell-Lichtes bestimmt, bei welcher Lichtmenge im dynamischen Aufnahmefall, die von der Blitzlampe abgestrahlt wird, die Blitzlampe abgeschaltet werden soll, wenn eine dem Einstell-Licht adäquate Ausleuchtung des Objektes erreicht werden soll, wobei bereits eine Anpassung an die gewählte Blende erfolgt ist.
  • Dem Fotografen wird mit der erfindungsgemäßen Anordnung ein sehr einfach zu handhabendes Gerät zur Verfügung gestellt, das nach Einstellen der Vorab- bzw. Probeausleuchtung und Vorgabe der gewünschten Blendeneinstellung sowie Filmempfindlichkeit mit dem oben beschriebenen Meßvorgang, der vom Sensor am AufnahmeobJekt her ausgelöst werden kann, bei nachfolgender Blitzauslösung ein der Einstell-Licht-Ausleuchtung genau adäquates Blitzbelichtungsergebnis liefert.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben, das in der Zeichnung dargestellt wird.
  • In dieser zeigen Fig. 1 : eine schematische Anordnung mit zwei Blitz leuchten mit Einstell-Licht, Fig. 2 : eine schematische Darstellung des Steuergerätes mit den verschiedenen Steuerkreisen.
  • In Fig. 1 sind zwei Blitzleuchten 1, 2 auf das Aufnahmeobjekt 3 gerichtet. Die Blitzleuchten oder Scheinwerfer besitzen innerhalb eines Reflektors81, 4 eine Blitzlampe 5, 6 und ein Einstell-Licht 7, 8. Im Leuchtensockel 9, 10 sind jeweils zwei Sensoren 11, 12, 13, 14 angeordnet, von denen einer einem Steuerkreis für die Blitzlampe und der andere einem Steuerkreis für die Einstell-Leuchte zugeordnet ist. Die Sensoren sind durch Leitungen 15, 16, 17, 18 mit Steuergeräten 19, 20 verbunden.
  • Die Steuergeräte haben jeweils zwei Einstellhebel, von denen einer, 21, 22, für die Eingabe eines Einstellwertes für die Filmempfindlichkeit und der andere, 23, 24, für die Eingabe eines Einstellwertes für eine gewählte Blende an der Kamera vorgesehen ist.
  • In beide Steuergeräte führen Fun>-tionsleitungen 25, 26, 27 von einem Sensor 28, der unmittelbar am Aufnahme objekt 3 angeordnet ist. Nicht dargestellt ist der Spannungsanschluß für die Einstell-Lichter. Dazu wird bemerkt, daß diese über einen Dimmer stufenlos regelbar sind. Ferner ist der Aufbau eines Blitz-Licht-Scheinwerfers erkennbar, der erfindungsgemäß im Sockel 19 jeweils wenigstens einen Sensor 11 - 14 hat.
  • Der Aufbau eines Steuergerätes, auch in Verbindung mit dem Sensor 28 am Aufnahmeobjekt 3, ist aus Fig. 2 zu ersehen, beispielsweise anhand der Blitzlichtleuchte 1 An jedem Sensor 11, 12 ist ein Steuerkreis 29, 30 angeschlossen und ein weiterer Steuerkreis 31 ist in Verbindung mit dem Sensor 28 vorgesehen. Der Steuerkreis 29, der an dem Sensor 11 angeschlossen ist, ist für die Messung des Blitzlichtes und der Sensor 12 im Steuerkreis 30 für die Messung des Einstell-Lichtes vorgesehen. Die Sensoren sind jeweils über Leitungen 32, 33 mit Vorverstärkern 34, 35 verbunden, denen Trimmpotentiometer 36, 37 parallelgeschaltet sind, damit der Verstärkungsfaktor zum Eineichen regelbar ist. Mit diesem Trimmpotentiometer 36, 37 werden die Vorverstärker 34, 35 so eingestellt, daß -bezogen auf eine fest vorgegebene Normbelichtungszeit, z.B. 1/100 sec., in den anschaltbaren Integratoren 38, 39 das Blitzlicht genau denselben Spannungswert erzeugt wie das Einstell-Licht für die Normbelichtungszeit.
  • Der Steuerkreis 31 mit dem Sensor 28 weist eine Auslösetaste 40 für den gesamten Meßvorgang auf. Die vom Sensor 28 gelieferte Meßspannung wird über Leitungen 41 einem ebenfalls regelbaren Vorverstärker 42 zugeführt. Diesem parallel ist ein Eichpotentiometer 43 geschaltet, das beispielsweise über die Einstellhebel 21, 22 (Fig. 1) verstellbar ist, wobei zugleich ein Einstellwert entsprechend der Filmempfindlichkeit (DIN-Einstellung) eingegeben wird. Der Ausgang des Vorverstärkers 42 ist mit einer Dividierschaltung 44 verbunden. Dieser wird über eine Leitung 45 von einem weiteren Eichpotentiometer 46 ein weiterer Einstellwert entsprechend der Blendenvorwahl zugeführt. Dieses Einstell-Potentiometer 46 ist durch die Einstellhebel 23, 24 in Fig. 1 einstellbar.
  • Bei der beschriebenen Ausführung als elektrische Schaltung, die mit Spannung arbeitet, ergibt sich am Eingang 47 der Dividierschaltung 44 eine Spannung Ub und am anderen Eingang 48 eine Spannung Uc. Beide Spannungen werden nach der Formel Uc : Ub in der Dividierschaltung 44 mit dem Ergebnis Uf auf der Leitung 49 verarbeitet. Die Dividierschaltung ist beispielsweise ein analoger Dividierer, der als fertiger integrierter Baustein zur Verfügung steht.
  • Durch die Auslösetaste 40 wird ein monostabiler Taktgeber 50 ausgelöst, der einen Zeitsteuerimpuls 51 von beispielsweise 1/100 sec. auf ein Betätigungsrelais 52 liefert. Der Relaisschalter 53 befindet sich im Steuerkreis 30 des Sensors 12 für das Einstell-Licht 7 und schaltet entsprechend der Normbelichtungszeit den Integrator 39 an dem Ausgang des Vorverstärkers 35. Der Ausgang des Integrators 39 ist über eine Leitung 54 mit einer Analog-Multiplizierschaltung 55 verbunden, an dessen anderem Eingang auch die Leitung 49 angeschlossen ist. Auf der Leitung 511 ergibt sich während der Normbelichtungszeit eine Spannung Ua. In der Analog-Multiplizierschaltung 55 werden die durch die Spannungen Uf und Ua dargestellten Größen multipliziert.
  • Diese Sollwertspannung Us wird in einer Halteschaltung, beispielsweise einem Kondensator 56, mit geringem Leckstrom, die über die Leitung 57 an den Ausgang der Multiplizierschaltung 55 angeschlossen ist, gespeichert. Damit ist der Einmeßvorgang beendet. Der Kondensator ist andererseits in die Schaltung 58 für die Elektronenblitzsteuerung einbezogen. Diese Schaltung besitzt einen Netzanschluß 59 und im Anschluß an einen Gleichrichter 60 einen Speicher-Kondensator 61. An die Masseleitung 62, an die auch die Halteschaltung 56 angeschlossen ist, sind im übrigen eine Zündspule 63 und ein Zündkondensator 64 angeschlossen. Der Zündkondensator kann über eine Blitzauslösungstaste 65 und einen angeschlossenen Schalter 66 in die Zündspule entladen werden, die dann die Blitzlampe 5 zündet. Die Blitzlampe ist mit den Anschlüssen 67 verbunden, durch welche dann auch die Entladung des Kondensators 61 freigegeben wird.
  • Ein weiterer Schalter 68 der Blitzauslösungstaste 65 liegt in einem Stromkreis 69 für einen zweiten monostabilen Taktgeber 70, der beispielsweise über ein Relais 71 einen Schalter 72 im Strom-Kreis 29 betätigt, um den Ausgang des Vorverstärkers 34 mit dem Eingang des Integrators 38 während der Schließzeit mindestens für die Dauer des Blitzlichtes zu verbinden. Am Ausgang 73 des Integrators 38 ergibt sich die dem abgestrahlten Blitzlicht proportionale Meßspannung Ubl, welche durch die Leitung 74 einem Komparator 75 zugeführt wird, dem durch die Leitung 76 auch die Ausgangsgröße aus der Multiplizierschaltung 55 zugeführt wird.
  • In diesem Komparator 75 werden die Spannungen Ubl und Us verglichen. Bei Gleichheit der Spannungen liefert der Komparator 75 über die Leitung 77 einen Abschaltimpuls für den Eleitronenblitz. Dieser Impuls betätigt beispielsweise das Relais 78 mit dem Schalter 79, durch den der Kondensator 61 krzgeschlossen wird.
  • Die Schaltung ist lediglich prinzipiell gezeigt. Dabei sind die Schaltungszusammenhänge schematisch dargestellt. Die beschriebene Meßvorrichtung und Steuerschaltung lassen sich sinngemäß auch digital ausführen. Dann wird anstelle der analogen Verarbeitung der von den drei Sensoren 11, 12, 28 gelieferten Meßspannungen die Ausgangsgrößen der Sensoren digitalisiert und digital weiterverarbeitet. Es sind auch gemischte Anordnungen mit teilweise analoger und teilweise digitaler Verarbeitung möglich.
  • Gemäß obigen Bemerkungen besteht die Möglichkeit, im Lampensockel jeweils nur einen Sensor vorzusehen. Dieser müßte aber für die Ausleuchtung auf den Steuerkreis 30 und für die Blitzsteuerung auf den Steuerkreis 29 umgeschaltet werden. Bei digitaler Verarbeitung ist eine im gleichen Sinne arbeitende Digi talumschaltung vorzusehen.
  • Wenn anstelle des bevorzugten Einstell-Lichtes 7 ein Vorblitz zur Ausleuchtung und zum Einmessen verwendet wird, der als Normblitz von der Blitzlampe erzeugt wird, müßte die vom Normblitz abgestrahlte Lichtmenge proportional mit dem Einstell-Licht mitgeregelt werden, was schaltungsaufwendig ist. Im übrigen würde die Blitzlampe auch bei jedem Einmeßvorgang mitbelastet, was die Lebensdauer verkürzt.
  • Da im übrigen die Lichtmengen des Einstell-Lichtes und der Blitzlampe unmittelbar gemessen werden, ist es möglich, zahlreiche Blitzlampen zusammenzuschließen, wobei nur ein Auslösekontakt 40 erforderlich ist. Dabei ergibt sich ein für alle Blitzleuchten gemeinsamer Geräteteil, beispielsweise in dem umrandeten Bereich 80.
  • Die Erfindung gewährleistet durch den fortlaufenden Soll- und Istwertvergleich, daß von der Blitzlampe bzw von allen Blitzlampen die genau für die richtige Beleuchtung nötige Lichtmenge abgestrahlt wird.

Claims (18)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Belichtungssteuerung für fotografische Elektronenblitzgeräte unter Durchführung einer Vorab-bzw. Probeausleuchtung zur Ermittlung eines Steuerwertes für die Blitzlichtsteuerung unter Verwendung von Sensoren, wobei für die Blitzlichtausleuchtung eine in der Vorab- bzw. Probeausleuchtung gewonnene Steuergröße gespeichert und ein Vergleich durchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die in einer bestimmten Zeit abgestrahlte Lichtmenge der Vorab- bzw. Probeausleuchtung unmittelbar an ihrer Quelle aufgenommen und als Steuergröße mit einem Lichtwert am Aufnahmeobjekt vereinigt wird, und daß in diese Größen Einstellwerte entsprechend der Filmempfindlichkeit und einer gewählten, an der Kamera eingestellten Blende eingegeben werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auch abgestrahlte Lichtmenge der Blitz lampe unmittelbar in ihrer Nähe aufgenommen und mit der Steuergröße zur Abschaltung der Blitzlampe verglichen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Vorab- bzw. Probeausleuchtung ein Einstell-ticht verwendet wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtwertmessung am Aufnahmeobjekt unter Einbeziehung eines Einstellwertes für die Filmempfindlichkeit in einer bestimmten Zeit (Normbelichtungszeit) durchgeführt wird und den bei der gewählten Einleuchtung richtigen Blendenwert b ergibt, daß dieser Blendenwert mit einem eingestellten gewünschten Blendenwert c unter Ermittlung des Verhältnisses c : b = f ausgewertet wird, und daß ein Integrationswert a, der durch die Messung der abgestrahlten Lichtmenge des Einstell-Lichtes in der feststehenden Belichtungszeit bestimmt ist, mit dem Wert f multipliziert und als Steuergröße für die Blitzabschaltung verwendet wird.
  5. 5. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Blitzleuchte (1, 2) mit Blitzlampe (5, 6) und vorzugsweise Einstell-Licht (7, 8) wenigstens eine Lichtwertmeßeinrichtung (los14) vorgesehen ist, die wahlweise in Abhängigkeit von der Auslösung der Anordnung auf einen Steuerkreis (30) zur Vorab- bzw. Probeausleuchtung und auf einen Steuerkreis (29) zur Blitzlampensteuerung umschaltbar ist, und daß an den Steuerkreis (30) zur Vorab- bzw. Probeausleuchtung ein weiterer Steuerkreis (31) angeschlossen ist, der eine Lichtmeßeinrichtung (28) am Aufnahmeobjekt (3) aufweist, und daß in einem Steuerkreis (31), der bei der Vorab- bzw. Probeausleuchtung eingesetzt ist, Einstellglieder (43, 46) für Einstellwerte entsprechend der Filmempfindlichkeit und der gewählten Blende in Verbindung mit einem Verarbeitunskreis (44), insbesondere einem Dividierer, vorgesehen sind.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem weiteren Steuerkreis (31) ein Zeittaktgerät (50) zur Eingabe der Normbelichtungszeit angeordnet ist.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstell-Licht (7, 8) in seiner Helligkeit stufenlos regelbar ist.
  8. 8. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Lichtmeßeinrichtungen (11-14) Sensoren unmittelbar am Leuchtensockel (9, 10) im Reflektor (3, 4) angeordnet sind.
  9. 9. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Lichtleitungen vom Leuchtensockel (9) zu Sensoren in einem Steuergerät (19, 20) geführt sind.
  10. 10. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren an einer Stelle angeordnet sind, die außerhalb des direkten Strahlenganges von der Lampe zum Reflektor liegt.
  11. 11. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß für die Eingabe eines der gewählten Blende entsprechenden Einstellwertes und eines der Filmempfindlichkeit entsprechenden Einstellwertes Eichpotentiometer (43, 46) vorgesehen sind, und daß eine Dividierschaltung (44) nachgeschaltet ist.
  12. 12. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Eichpotentiometer (43) für die Filmempfindlichkeit einer Verstärkerstufe (42) parallelgeschaltet ist, an die der Sensor (28) am Aufnahmeobjekt (3) angeschlossen ist.
  13. 13. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß am Sensor (28), der am Aufnahmeobjekt vorzusehen ist, eine Auslösevorrichtung (40) für den Meßvorgang bei der Vorab- bzw. Probeausleuchtung angeordnet ist.
  14. 14. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Blitzgeräte (19, 20) in einer Anordnung zusammengefaßt sind und alle Blitzgeräte eine Eichung der Meßwerte auf eine Normbelichtungszeit, beispielsweise 1/100 sec., aufweisen.
  15. 15. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß dem weiteren Steuerkreis (31) mit dem Sensor (28), der am Aufnahmeobjekt vorzusehen ist, eine Auslösevorrichtung (40) für den Meßvorgang bei der Vorab-bzw. Probeausleuchtung vorgesehen ist.
  16. 16. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (28), der am Aufnahmeobjekt (3) vorzusehen ist, die Auslösevorrichtung (40), die Einrichtung (43, 46) zur Berücksichtigung der Filmempfindlichkeit und einer gewählten Blende sowie die Dividierschaltung (44) einschließlich Zeittaktgeber (50) in einer Einheit angeordnet sind, die an Steuergeräte für einzelne Blitzlichtleuchten (1, 2) anschließbar sind, die die Steuerkreise (29, 30) einschließlich einer Schaltung (58) für die Speisung des Blitzlichtes aufweisen.
  17. 17. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß dem Steuerkreis (30) für das Einstell-Licht eine Multiplizierschaltung (55) nachgeschaltet ist, an die der Ausgang der Dividierschaltung angeschlossen ist.
  18. 18. Blitzlichtscheinwerfer zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch Lichtsensoren (11-14) am Leuchtensockel (9, 10) innerhalb des Reflektors (81, 4) an einer Stelle außerhalb des direkten Strahlenganges von der Lampe zum Reflektor.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3346757A1 (de) * 1983-12-23 1985-07-04 Bron Elektronik AG, Allschwil, Basel Kontrollzentrum zur drahtlosen leistungseinstellung von blitzgeraeten

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