CH671254A5 - - Google Patents
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- CH671254A5 CH671254A5 CH1072/86A CH107286A CH671254A5 CH 671254 A5 CH671254 A5 CH 671254A5 CH 1072/86 A CH1072/86 A CH 1072/86A CH 107286 A CH107286 A CH 107286A CH 671254 A5 CH671254 A5 CH 671254A5
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
- E04F13/07—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
- E04F13/08—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
- E04F13/0801—Separate fastening elements
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Description
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Hinterlüftete Fassadenverkleidungen sind sowohl für Neubauten als auch bei der Sanierung von Altbauten von Bedeutung. Man kann damit die Vorteile einer durch die Vorhangfassade geschützten Aussenisolierung mit freiem Wasserdampfabzug vereinigen.
Die Vorrichtung, mit welcher die Fassadenplatten am Bauwerk, meist an einer Mauer oder an einen anderen tragenden Teil des Bauwerks, befestigt werden, sollten eine ausreichende Verstellbarkeit zum Vermeiden von Verzwängungen aufweisen, belastungsbeständig sein, dabei Normen und Standards genügen und auch noch wirtschaftlich vorteilhaft sein.
Dabei wird gefordert, dass eine an den Fassadenplatten auftretende zum Bauwerk (also horizontal) gerichtete Belastung vertikal auf das Bauwerk übertragen wird, was bedingt, dass die entlang des Kragarms verlaufende Resultierende möglichst nahe dem an der Oberfläche des Bauwerks angenommenem Befestigungszentrum am Bauwerk angreift.
Diese Bedingung ist bei allen jenen Vorrichtungen nicht erfüllbar, bei denen eine Schwenkachse zwischen Kragarm und Konsole oder innerhalb der Konsole bzw. innerhalb des Kragarms konstruktionsbedingt immer oder durch Distanzverstellung meistens entfernt vom Befestigungszentrum liegt. Derartige Vorrichtungen sind beispielsweise dargelegt in:
DE-PS 12 75 754, DE-OS 17 59 152, DE-OS 19 11 070, DE-OS 20 04 978, DE-OS 22 46 888, DE-OS 23 64 370, DE-GM 76 09 060, AT-PS 354 690, CH-PS 627 810, EP-OS 0 065 296.
Bei der Vorrichtung gemäss DE-PS 32 12 849 geht die genannte Resultierende im Bauwerk (der Mauer) durch eine zur Mauer vertikale Verlängerung des Befestigungszentrams und liegt somit wohl im tolerierbaren Abweichungsbereich, ohne den am Bau ja ohnehin nichts geht. Aber die Konsole und der Kragarm sind nur durch zusätzliche Massnahmen in der eingestellten Lage fixierbar und endgültig miteinander verbindbar. Als solche Massnahme sind am Bau nicht unproblematische Handlungen genannt, wie z.B. das Verbiegen der Verbindungsteile, oder ihre zusätzliche Verbindung durch Einbohren von Schrauben und Nieten, genannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung der Eingangs genannten Art zu schaffen, welche eine ausreichende, einfache Verstellbarkeit aufweist, einfach montierbar, mechanisch widerstandsfähig und wirtschaftlich vorteilhaft ist
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die im Anspruch 1 definierte Vorrichtung vorgeschlagen.
Der Schraubbolzen hält die Konsole und den Kragarm zusammen und gestattet es auch die gegenseitige Verschwenkung dieser Teile selbsthemmend einzustellen. Man braucht also nicht zusätzliche Fixiermittel. Es ist also nach Anbringen der Konsole samt daran vormontiertem Kragarm möglich, den Ausgleich von durch Bautoleranzen bedingten Abweichungen der Kragarm-Schwenklage durch einfaches Drehen der Schraube auszugleichen. Dies kann sogar noch geschehen, wenn die Schienen zur Plattenbefestigung schon montiert sind und ihre gegenseitige Abstandsregulierung nötig erscheint. Selbst während der Plattenmontage ist dies möglich. Man muss ja dazu keine Verbindungen lockern oder gar lösen, wie dies beim Stand der Technik der Fall ist.
Weil man die Schwenkachse nach einer bevorzugten Ausfüh-rangsform der Erfindung sehr nahe bei der Anschlagfläche und sogar in ihr selbst angeordnet sein kann, wobei sich der Schraubbolzen entfernter von der Anschlagfläche befindet als die Schwenkachse, ist eine senkrecht zur generellen Ebene einer Mauer erfolgende Kraftübertragung möglich, selbst wenn die Konsole wegen lokaler Unebenheiten mit ihrer Anschlagfläche nicht in dieser Ebene liegt.
Eine Berücksichtigung der sich aus der Unebenheit des Bauwerks ergebenden Distanzunterschiede zu den in einer Ebene anzuordnenden Fassadenplatten ist vorzugsweise auch möglich. Man bedient sich dazu vorzugsweise einer feststellbaren Schiebeverbindung zwischen Kragarm und einer Verlängerung (die Teil einer Befestigungsschiene zum Anbringen der Fassadenplatten sein kann). Wenn dabei bevorzugterweise die Schiebeverbindung weiter von der Anschlagfläche der Konsole entfernt ist als der Schraubbolzen, bleibt eine Längenverstellung auf die Richtung der Kraftübertragung auf das Bauwerk ohne Einfluss.
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Vorzugsweise ist die Verlängerung gegenüber dem Kragarm bei gelöster Schiebeverbindung in deren Bereich in einer zur besagten Schwenkachse parallen Ebene kann schwenken und durch Anziehen des Schiebegelenks in dieser Lage fixieren. Dies ist in praktisch allen Montagestadien möglich, ohne die Schwenklage um die besagte Schwenkachse zwischen Kragarm und Konsole zu beeinflussen.
Bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei welcher an der der Anschlagfläche abgewandten Seite der Konsole zwei Schenkel abstehen, zwischen denen die Schwenkachse und der Kragarm angeordnet sind. Der Schraubbolzen durchsetzt beide Schenkel in je einer gewindelosen Öffnung und läuft in einer Gewindebohrung des Kragarms, wobei er an den Schenkeln axial unbeweglich gehalten aber drehbar ist. So ist eine mechanisch sichere und einfach herstellbare Verbindung zwischen Konsole und Kragarm bei einfacher selbsthemmender Verstellbarkeit des Schwenkbereichs gegeben.
Die axiale Abstützung des Schraubbolzens kann dabei einerseits durch seinen Kopf und andererseits durch eine auf ihm drehgesicherte Mutter erfolgen. Es genügt dabei, wenn die Mutter selbstsichernd ausgeführt ist, wenn die Kraft zum Drehen der Mutter auf dem Schraubbolzen grösser ist als die Kraft, die zum Drehen des Schraubbolzens erforderlich ist. Dann ist nämlich die Verbindimg beim Schraubbolzen lösbar, falls dies in Ausnahmefällen am Bau doch einmal wünschbar wäre. Ist eine solche Lösbarkeit nicht anvisiert, kann die Mutter «geklebt», vernietet oder sogar durch einen Nietkopf am Bolzen ersetzt sein.
Sehr preiswert lassen sich Konsolen durch Abschneiden von Strangpressprofilen herstellen. Dann ist eine Ausfuhrungsform der Konsole vorteilhaft, bei welcher die beiden Schenkel miteinander nur in der Nähe der Schwenkachse verbunden sind und Befestigungsöffnungen (für Befestigungsschrauben, zum Anschrauben der Konsole am Bauwerk) in einer quer zur Schwenkachse verlaufenden Ebene angeordnet sind.
Wenn man den manchmal grösseren Aufwand der Gussherstellung in Kauf nehmen kann, kann man die Schenkel miteinander im Bereich der freien Schenkelenden gussverbinden, was statische Vorteile bringen kann. Bei der Gussausfuhrung kann man zudem die Befestigungsöfinungen preisgünstig quer zur Schwenkachse verlaufend anordnen.
In beiden Fallen lässt sich bei geringem Aufwand eine sehr präzis und doch montierbare und einstellbare Vorrichtung nach der Erfindung schaffen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der rein schematischen Zeichnung beispielsweise besprochen, wobei für die Darstellung ausschliesslich eine möglichst gute Übersichtlichkeit ausschlaggebend war. Die Formgebung kann rationell durchaus besser gestaltet werden.
Es zeigen:
Figur 1 einen horizontalen Schnitt durch eine an einer Wand montierten Vorrichtung, mit Draufsicht auf eine Konsole mit ihrem Kragarm und der die Verlängerung aufweisenden Tragschiene der Fassadenplatten wiedergegeben ist und auch auf die Darstellung von Klammern, welche die Fassadenplatte an der Schiene haltern, verzichtet wurde,
Figur 2 ein gegenüber Figur 1 im Massstab veränderte schaubildliche Darstellung der Konsole, ohne Schraubbolzen, aber mit einem Kragarmfragment (siehe auch die nachstehende Bemerkung zu 2), und
Figur 3 einen horizontalen Schnitt auf der Höhe des Schraubbolzens durch die Konsole mit gebrochen dargestelltem Kragarm und Fragment der Verlängerung.
In der Zeichnung ist folgendes dargestellt:
I Mauer (Bauwerk).
10 Dübellöcher in 1.
II Dübel in 10.
12 Befestigungsschrauben in 11.
2 Konsole; die vorzugsweise stranggepresste Ausführungsform ist in allen Figuren ausgezogen wiedergegeben; eine vorzugsweise gegossene Variante ist nur in der Figur 2 durch strich-doppelpunktierte Linien angedeutet.
20 Anschlagfläche von 2.
21 Schenkel von 2.
210 Löcher in 2 für Durchtritt von 4; diese Löcher sind längs zu 21 länglich und gewindelos.
211 Enden von 21.
22 Fortsätze für 220 bei der vorzugsweise stranggepressten Ausfuhrungsform.
220 Befestigungsöffnungen in 22 für den Durchtritt von 12.
23 Schwenklager für 3 ; praktisch in 5 gelegen und möglichst nahe bei oder in 20 angeordnet.
24 Verbindungen von 21 ; sie sind nur bei der vorzugsweise gegossenen Variante strich-doppelpunktiert in Figur 2 dargestellt.
25 Fortsätze für 250; sie sind nur bei der vorzugsweise gegossenen Variante strich-doppelpunktiert in Figur 2 dargestellte Gussausfuhrung, nur in Figur 1,
250 Befestigungsöffnungen für den Durchtritt von Befestigungsschrauben; sie sind nur bei der vorzugsweise gegossenen Variante in Figur 2 strich-doppelpunktiert dargestellt.
3 Kragarm (vorzugsweise stranggepresst aus Leichtmetall),
30 Schwenklager-Ende von 3,
31 Gewindebohrung in 3 für den Eingriff von 4.
32 Schiebegelenk zwischen 3 und 6.
4 Schraubbolzen.
40 Kopf von 4.
41 Mutter auf 4; sie ist drehgesichert.
5 Schwenkachse.
50 Ebene quer zu 5.
6 Verlängerung (vorzugsweise stranggepresst aus Leichtmetall); sie ist als Rippe an der Tragschiene zum Anbringen von 7 vorgesehen; die zum Anbringen von 7 an 6 verwendeten Klammern sind nicht dargestellt.
7 Fassadenplatte.
R Resultierende der auf die Fassadenverkleidung wirkenden Druckkräfte.
In einer Mauer 1 sind Dübellöcher 10 mit Dübeln 11 vorgesehen. Quer zur Schwenkachse 5 verlaufende Befestigungsschrauben 12 durchsetzen Befestigungsöffnungen 220 in Fortsätzen 22 einer Konsole 2 und befestigen sie an der Mauer 1 (Fig. 1).
Während diese Fortsätze 22 und deren Befestigungsöffnungen 220 in einer quer zur Schwenkachse 5 liegende Ebene angeordnet sind, welche in Figur 2 angegeben ist, sind bei einer nur in Figur 2 strich-doppelpunktiert angedeuteten Variante die Fortsätze 25 und deren Befestigungsöffnungen 250 in einer parallel zur Schwenkachse 5 verlaufenden Ebene (nicht gezeichnet) angeordnet. Bei dieser strich-doppelpunktierten Variante sind die Schenkel 21 durch bis an die Schenkelenden 210 reichende Verbindungen 24 verbunden, was das Ganze starrer macht.
Die Konsole kann in beiden Fällen vorteilhaft aus Leichtmetall bestehen, wobei die ausgezogene Ausführungsform strangpressbar und die strich-doppelpunktierte giessbar ist.
Bei gemäss Figur 1 montierter Konsole 2 liegt die Anschlagfläche 20 an der Mauer 1. Die Konsole 2 weist dabei zwischen zwei Schenkeln 21 ein zur lotrechten Schwenkachse 5 konzentrisches Schwenklager 23 auf, in welchem das Schwenklagerende 30 der Konsole 3 gelagert ist.
Jeder Schenkel 21 hat eine gewindelose Durchgangsöffnung 210 für den in einer Gewindebohrung 31 des Kragarm laufende Schraubbolzen 4, der am einen Schenkel 21 mit seinem Kopf 40 und am anderen mit der auf ihm drehgesicherten Mutter 41 aussen axial abgestützt ist.
Falls, durch (in der Zeichnung nicht dargestellte) Unebenheiten der Mauer 1, die Konsole 2 schief zu stehen käme, kann man
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durch Drehen des Schraubbolzens 3 den Kragarm 3 im Schwenklager 23 um die lotrechte Schwenkachse 5 schwenken, wodurch man die schiefe Lage der Konsole 2 ausgleichen kann.
Weil sich das Schwenklager 23 und damit die Schwenkachse 5 sehr nahe bei der Anschlagfläche und damit bei der Mauer 1 befindet, kann der Verlauf der Resultierenden R der auf die Fassadenplatten 7 einwirkenden Druckkräfte immer praktisch vertikal zur Mauer 1 abgeleitet werden.
Andere Einstellmöglichkeiten bietet das Schiebegelenk 32 zwischen dem Kragarm 3 und der mit einer Befestigungsschiene verbundenen Verlängerung 6, wo man den Abstand der Fassadenplatten 7 von der Wand 1 und eine gewisse Neigungsverstel-5 lung um eine horizontale Achse erzielen kann.
Dadurch ist auf wirtschaftlich vorteilhafte Weise eine perfekte und doch einfache Regelung am Bau möglich.
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2 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Befestigen von hinterlüfteten Fassadenplatten an einem Bauwerk, mit einer am Bauwerk befestigbaren Konsole und einem davon um eine Schwenkachse begrenzt schwenkbar abstehenden Kragarm, mit welchem die Fassadenplatten unter Distanzausgleich zum Bauwerk verbindbar sind, wobei im am Bauwerk montierten Zustand eine Anschlagfläche der Konsole und die Schwenkachse im Rahmen der Bautoleranzen angenähert lotrecht sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenklage des Kragarms (3) gegenüber der Konsole (2) mittels eines den Kragarm (3) und die Konsole (2) verbindenden Schraubbolzens (4) einstellbar ist, welcher Schraubbolzen (4) bei lotrecht verlaufender Schwenkachse (5) horizontal verläuft.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Schwenkachse (5) näher bei der Anschlagfläche (20) der Konsole (2) liegt als der Schraubbolzen (4).
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PATENTANSPRÜCHE
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Schwenkachse (5) zumindest benachbart oder in der Anschlagfläche (20) der Konsole (2) liegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubbolzen (4) zwischen der Schwenkachse (5) und einer feststellbaren Schiebeverbindung (32) des Kragarms (3) mit einer Verlängerung (6) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Ansprach 4, dadurch gekennzeichnet,
dass die Verlängerung (6) gegenüber dem Kragarm (3) bei gelöster Schiebeverbindung (32) in einer zur Schwenkachse (5) parallelen Ebene schwenkbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass von der Konsole (2) auf ihrer der Anschlagfläche (20) abgewandten Seite zwei Schenkel (21) abstehen, zwischen denen die Schwenkachse (5) und der Kragarm (3) angeordnet sind, wobei der Schraubbolzen (4), beide Schenkel (21) je in einem gewindelosen Loch (210) drehbar aber axial unverschieblich durchsetzt und in einer Gewindebohrung (31) des Kragarms (3) drehbar läuft.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass der Schraubbolzen (4) aussen an den beiden Schenkeln (21) einerseits mit seinem Kopf (40) und andererseits mit einer auf ihm drehgesichert angebrachten Mutter (41) axial abgestützt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die, vorzugsweise stranggepresste, Konsole . (2) auf zwei sich abgewandten Seiten und in einer quer zur Schwenkachse (5) verlaufenden Ebene (50) angeordnete Befesti-gungsöffnungen (220) für den Durchtritt von Befestigungsschrauben (12) aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die, vorzugsweise gegossene, Konsole auf zwei sich abgewandten Seiten und quer zur Schwenkachse (5) verlaufend angeordnete BefestigungsöfFnungen (250) für den Durchtritt von Befestigungsschrauben aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schenkel (21) im Bereich ihrer von der Schwenkachse (5) entfernten Enden (211) eine Verbindung (24) aufweisen.
Priority Applications (4)
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CH1072/86A CH671254A5 (de) | 1986-03-17 | 1986-03-17 |
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- 1986-03-17 CH CH1072/86A patent/CH671254A5/de not_active IP Right Cessation
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