DE2527476A1 - Befestigungsvorrichtung einer fassadenplatte an einem baukoerper - Google Patents

Befestigungsvorrichtung einer fassadenplatte an einem baukoerper

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DE2527476A1
DE2527476A1 DE19752527476 DE2527476A DE2527476A1 DE 2527476 A1 DE2527476 A1 DE 2527476A1 DE 19752527476 DE19752527476 DE 19752527476 DE 2527476 A DE2527476 A DE 2527476A DE 2527476 A1 DE2527476 A1 DE 2527476A1
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bolt
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DE19752527476
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Willi Clavey
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0832Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/0853Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements adjustable perpendicular to the wall
    • E04F13/0855Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements adjustable perpendicular to the wall adjustable in several directions, one of which is perpendicular to the wall

Description

  • "Befestigungsvorrichtung einer Fassadenplatte an einem Baukörper" Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsvorrichtung einer Fassadenplatte an einem Baukörper, mit einem an dem Baukörper festlegbaren Gabelteil und einem mit einem Einhängeteil in das Gabelteil einhängbaren, mit der Fassadenplatten-Bewehrung verbundenen Aufhängestab.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Befestigungsvorrichtung nach der eingangs erwähnten Art dahingehend zu verbessern, daß sie neben der einfachen höheninäßigen und um die Höhen achse verschwenkbaren Fassadenplattenfestlegung auch eine einfache, preisgünstige und leicht durchführbare Seiteneinstellung der Fassadenplatte gegenüber dem Baukörper ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird bei einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung dadurch gelöst, daß der Aufhängestab mit seinem fassadenplattenseitigen Ende in ein Einstellteil, vorzugsweise ein Bolzenteil, eingreift, vorzugsweise eingeschraubt ist, und das Einstellteil in Aufnanmehülsen einfaßt, wobei diese Aufnahmehülsen mit Bewehrungen der Fassadenplatte verbunden und mit der Fassadenplatte in Seitenrichtung verstellbar (stufenlos verschiebbar) vorgesehen sind.
  • Die sich beiderseits des Aufhängestabes erstreckenden und mit Abstand zueinander angeordneten Aufnahmehülsen liegen innerhalb der Fassadenplatte in einer Aussparung und werden von jeweils mindestens einer als U-Bügel ausgeführten Bewehrung überfaßt und sind mit dieser lagemäßig verbunden.
  • Der Aufhängestab ist an seinem unteren Ende mit einem Gewindebolzen ausgestattet, mit dem er lösbar in eine Gewindebohrung des bolzenförmigen Einstellteiles eingreift.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung wird in einer einfachen, leicht herstellbaren und sicheren Befestigung des Gabelteiles der Befestigungsvorrichtung an dem Baukörper gesehen. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Gabelteil mit seiner Befestigungsplatte an dem Baukörper anliegend durch Spannbolzen und darauf geschraubte Muttern gegen den Baukörper gezogen wird, wobei gleichzeitig die Spannbolzen mit in Bohrlöcher des Baukörpers eingesetzten Spreizdübeln zusammenwirken und diese fest an die Bohrlochwandungen anpressen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den anderen Unteransprüchen.
  • Der Erfindungsgegenstand erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.
  • Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung ermöglicht durch ihre Einhängeverbindung der baukörper- und fassadenplattenseitigen Vorrichtungsteile einerseits eine Höheneinrichtung und eine höhenmäßig verschwenkbare Einrichtung der Fassadenplatte gegenüber dem Baukörper durch die Lagerung des Aufhängestabes mit seinem Einstellteil in den Fassadenplatten-Aufnahmehülsen.
  • Diese Aufnahmehülsen sind mit den Bewehrungen der Fassadenplatte gekoppelt und nehmen in sich das bolzenförmige Einstellteil in Seitenrichtung (nach beiden Seiten) stufenlos verschiebbar auf, so daß die Platte mit den Hülsen gegenüber dem Aufhängestab und dem Einstellteil in Seitenrichtung einfach und genau eingerichtet werden kann.
  • Die mit den Bewehrungen verbundenen Hülsen schaffen eine große Verbindungsfestigkeit über das Einstellteil mit dem Aufhängestab.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist die leichte und schnell durchführbare sowie sichere Befestigung des Gabelteiles an dem Baukörper - dieses geschieht durch Spreizdübel und damit zusammenwirkende Spannbolzen. Hierfür brauchen in dem Baukörper herstellungsseitig keine Vorkehrungen getroffen zu werden, sondern es sind lediglich bei der Fassadenplattenmontage Bohrlöcher in dem Baukörper zu erstellen, was sich preislich auf die Fassadenplattenanbringung auswirkt. AuRerdem ist diese Befestigungsart sehr sicher.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht im Schnitt eines Baukörpers und einer Fassadenplatte, die durch eine Befestigungsvorrichtung am Baukörper gehalten ist, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht fassadenplattenseitiger, mit Bewehrungen der Fassadenplatte verbundener Aufnahmehülsen und in diese in Fassadenplatten-Seitenrichtung verstellbar einfassendem Einstellteil der Befestigungsvorrichtung.
  • Mit 10 ist ein Baukörper und mit 11 eine daran im Abstand (Belüftungsabstand) festzulegende Fassadenplatte bezeichnet.
  • Die Fassadenplatte 11 wird mittels einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung an dem Baukörper 10 festgelegt, wobei diese Befestigungsvorrichtung ein an dem Baukörper 10 zu befestigendes Gabelteil 12 und einen mit Be-wehrungen 13 der Fassadenplatte 11 verbundenen Aufhängestab 14 besitzt, der mit einem Einhängeteil 15 in dem Gabelteil 12 eingehängt gehalten ist.
  • Dabei greift der Aufhängestab 14 mit seinem fassadenplattenseitigen Ende in ein Einstellstück 16 ein, welches in mit der Fassadenplatten-Bewehrung 13 verbundene Aufnahmehülsen 17 angeordnet ist und in diesen Hülsen 17 in Fassadenplatten-Seitenrichtung (quer zur Fassadenplattenhöhe) einstellbar, insbesondere verschiebbar, gelagert ist.
  • Der Aufhängestab 14 ist in bevorzugter Weise von einem im Querschnitt kreisförmigen Bolzen gebildet, der an seinem fassadenplattenseitigen und das untere Ende bildende Ende mit einem Außengewinde versehen ist und somit an diesem Ende einen Gewindebolzen 19 bildet.
  • Das Einstellteil 16 ist als ein Bolzen mit kreisförmigem Querschnitt ausgeführt und hat in seinem mittleren Längenbereich eine quer zur Bolzen-Längsrichtung verlaufende, mindestens einen Teilbereich des Bolzen-Querschnittes einnehmende, vorzugsweise den Bolzen 16 durchfassende Gewindebohrung 20, in die der Aufhängestab 14 mit seinem Gewindebolzen 19 eingeschraubt ist.
  • Beiderseits des Aufhängestabes 14 sind die beiden von Rohrstücken mit kreisförmigem Querschnitt gebildeten Aufnahmehülsen 17 vorgesehen, in die das bolzenförmige Einstellteil 16 mit seinen beiden Längenenden einfaßt.
  • Die Aufnahmehülsen 17 sind von Kunststoffrohren (Kunststoffhüllrohren) gebildet - sie können jedoch auch von Metallrohren gebildet sein.
  • Das mindestens nahezu formschlüssig in die Aufnahmehülsen 17 einfassende und in diesen in beide Längsrichtungen verschiebbar gelagerte Einstellteil 16 ist von einem metallischen Bolzen gebildet.
  • Die beiden Aufnahmehülsen 17 haben jeweils mindestens eine daran außenseitig festgelegte Verbindungslasche 21, durch die je eine bügelförmige Bewehrung 13 der Fassadenplatte 11 faßt; die ein U-artigen Bügel bildende Bewehrung 13 umfaßt jeweils eine Aufnahmehülse 17 und ist durch die Lasche 21 mit diesen lagemäßig verbunden, so daß die Hülse 17 gegen Bewegung in Hülsen-Längs- und auch Drehrichtung gesichert ist.
  • Die beiden Hülsen 17 stehen mit ihren benachbarten Stirnenden im Abstand zueinander, so daß dazwischen ein freier Bereich vorhanden ist, in dem sich der Aufhängestab 14 mit dem Einstellteil 16 in Fassadenplatten-Seitenrichtung (Einstellteil-Lãngsrichtung) für die seitliche Fassadenplatteneinrichtung verschieben kann, die Fassadenplatte 11 wird für die Seiteneinrichtung mit den Hülsen 17 gegenüber dem Einstellteil 16 verschoben.
  • Die Fassadenplatte 11 hat für die Aufnahme des Aufhängestabes 14, der Hülsen 17 und des Einstellteiles 16 eine zum Baukörper 10 hin geöffnete Aussparung 22 und die Hülsen 17 liegen innerhalb der Aussparung 22 und innerhalb der Fassadenplattenstärke und stützen sich auf der untenseitigen Aussparungsfläche 22a ab. Aus der Fassadenplatte 11 ragen im Bereich der Aussparung 22 die Bewehrungen 13 heraus, die mit einem U-Bogen 13a jeweils eine Hülse 17 umfassen.
  • Der metallische Aufhängestab 14 ist auf einem Teilbereich seiner Länge, insbesondere in dem Längenbereich, der sich in der fassadenplattenseitigen Aussparung 22 erstreckt, von einer Schutzschicht 23, beispielsweise einem Kunststoffschlauch, zum Korrosionsschutz umgeben.
  • Das obere Ende des schräg nach oben und in Richtung Baukörper lo stehenden Aufhängestabes 14 ist ebenfalls als Gewindebolzen 24 ausgebildet; vom oberen Aufhängestabende her ist auf denselben ein Halbrundprofil (im Querschnitt teilkreisförmiges Widerlager) gesteckt worden, welches das Einhängeteil 15 bildet und das in das Gabelteil 12 eingreift. Eine auf den obenendigen Gewindebolzen 24 aufgeschraubte Mutter 25 legt das in das Gabelteil 12 einfassende Einhängeteil 15 in Einhängestab-Längsrichtung lagemäßig fest und ermöglicht durch Verschrauben und somit Lageverändern des Einhängeteiles 15 eine Höheneinstellung der Fassadenplatte 11 gegenüber dem Gabelteil 12.
  • Das Einhängeteil 15 greift mit seiner bogenförmigen Halbprofilfläche in eine entsprechende Mulde 26 des Gabelteiles 12 ein, so daß dadurch auch eine verschwenkbare Aufhängung der Fassadenplatte 11 gegenüber dem Baukörper 1o möglich ist - die Fassadenplatte 11 kann somit um ihre Höhenachse verschwenkt und eingerichtet am Baukörper lo festgelegt werden.
  • Das Gabelteil 12 weist eine an der Außenseite des Baukörpers 1o festlegbare Befestigungsplatte 27 mit Durchstecköffnungen 28 für Befestigungsbolzen 29 auf; von dieser Befestigungsplatte 28 hebt sich in Richtung Fassadenplatte 11 ein U-förmiger Tragkörper 30 ab, dessen beide U-Schenkel in ihrem oberen Endbereich je eine Einhängemulde 26 für das in beide Schenkel eingreifende Einhängeteil 15 besitzen - der Aufhängestab 14 faßt zwischen die U-Schenkel des Tragkörpers 30 und sein oberes Ende ragt oberhalb des Tragkörpers 30 aus diesem wieder heraus.
  • Die Befestigung des Gabelteiles 12 erfolgt mittels Spreizdübeln 31, die in Bohrlöcher 32 des Baukörpers 10 eingesetzt werden und jeweils einen Spannbolzen 29 aufnehmen. Das mit einem Außengewinde versehene, aus dem Baukörper 1o herausragende Ende 29a jedes Spannbolzens 29 faßt durch die Durchstecköffnung 28 der Befestigungsplatte 27 hindurch und nimmt eine Mutter 33 auf, die unmittelbar gegen die Befestigungsplatte 27 oder eine Zwischenscheibe 34 drückt und den Spannbolzen 29 nach außen anzieht. Das innerhalb des Bohrloches 32 liegende Ende des Spannbolzens 29 ist als Spannkegel 29b ausgebildet, der beim Anziehen durch die Mutter 33 den Spreizdübel 31 aufweist und dadurch diesen fest an die Bohrlochwandung anpreßt und eine sichere Festlegung des Gabelteiles 12 an dem Baukörper lo gewährleistet.
  • Das Gabelteil 12 ist in bevorzugter Weise von einem einteiligen Metallteil gebildet.
  • Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung ermöglicht ein einfaches, schnelles und leicht einrichtbares Befestigen von Fassadenplatten 11 an Baukörpersn in drei Richtungen (Ebenen).
  • Die Fassadenplatte wird mit ihrem Aufhängestab 14 und dessen Einhängeteil 15 in das Gabelteil 12 eingehängt und kann durch Verschrauben der Mutter 25 höheneingerichtet werden und durch Verschwenken der Platte 11 aufgrund der Kalottenlagerung zwischen Einhängeteil 15 und Gabelteilmulde 26 gegenüber dem Baukörper lo verschwenkt eingerichtet werden.
  • Weiterhin ist die Fassadenplatte IIairch Verschieben ihrer Aufnahmehülsen 17 gegenüber dem Einstellteil 16 mit Aufhängestab 14 in Seitenrichtung einrichtbar.
  • Jede Fassadenplatte 11 wird in ihrem oberen Bereich durch zwei oder mehrere Befestigungsvorrichtungen an dem Baukörper lo festgelegt.
  • Jedes Gabelteil 12 ist in bevorzugter Weise durch zwei im Abstand übereinander angeordnete Spannbolzen 29 mit Dübeln 31 an dem Baukörper Io zu befestigen.
  • Die Aussparung 22 der Fassadenplatte 11 kann nach der Fassadenplattenmontage offenbleiben (wird nicht vergossen).

Claims (9)

  1. Patentansprüche
    6 Befestigungsvorrichtung einer Fassadenplatte an einem Baukörper, mit einem an dem Baukörper festlegbaren Gabelteil und einem mit einem Einhängeteil in das Gabelteil einhängbaren, mit der Fassadenplatten-Bewehrung verbundenen Aufhängestab, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufhängestab mit seinem fassadenplattenseitigen Ende in ein Einstellteil eingreift, um das die Fassadenplatte mit der Fassadenplatten-Bewehrung verbundene Aufnahmehülsen in Fassadenplatten-Seitenrichtung verstellbar lagert.
  2. 2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellteil (16) von einem Bolzen mit einer im mittleren Bolzen-Längenbereich in den Bolzen quer zu dessen Längsrichtung einfassenden, vorzugsweise den Bolzen (16) durchfassenden Gewindebohrung (20) gebildet ist, in die der Aufhängestab (14) mit einem untenendigen Gewindebolzen (19) eingeschraubt ist.
  3. 3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das bolzenförmige Einstellteil (16) mit seinen beiden Längenenden in jeweils eine beiderseits des Aufhängestabes (14) angeordnete Aufnahmehülse (17) in Bolzen-Längsrichtung verschiebbar einfaßt.
  4. 4. Befestigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellteil (16) von einem Metallbolzen mit kreisförmigem Querschnitt gebildet ist und die beiden Aufnahmehülsen (17) von Rohrstücken mit kreisförmigem Querschnitt aus Kunststoff gebildet sind, in die das Einstellteil (16) mindestens nahezu formschlüssig eingreift.
  5. 5. Befestigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Aufnahmehülsen (17) jeweils außenseitig mindestens eine Verbindungslasche (21) aufweisen, die eine die Aufnahmehülse (17) umfassende, U-bügelförmige Fassadenplatten-Bewehrung (13) überfassen und die Aufnahmehülse (17) lagemäßig mit der Bewehrung (13) verbinden.
  6. 6. Befestigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassadenplatte (11) baukörperseitig eine Aussparung (22) aufweist, in die der Aufhängestab (14) einfaßt und innerhalb der die Aufnahmehülsen (17) mit Einstellteil (16) liegen, wobei sich die Aufnahmehülsen (17) auf einer untenseitigen Aussparungsfläche (22a) abstützen, aus der die Bewehrungen (13) mit ihrem U-Bügelteil (13a) unter Umfassung der Hülsen (17) herausragen.
  7. 7. Befestigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufhängestab (14) an seinem oberen Ende einen Gewindebolzen (24) besitzt, in dessen Bereich das von einem Halbrundprofil gebildete und in das Gabelteil (12) eingehängte Einhängeteil (15) mittels einer auf den Gewindebolzen (24) aufgeschraubten Mutter (25) gehalten und zur Fassadenplatten-Höheneinstellung verstellbar vorgesehen ist.
  8. 8. Befestigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gabelteil (12) mittels in Bohrlöcher (32) des Baukörpers (lo) eingesteckter Spreizdübel (31) und mit diesen zusammenwirkenden Spannbolzen (29) an dem Baukörper (lo) festlegbar ist.
  9. 9. Befestigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbolzen (29) an ihrem innerhalb des Bohrloches (32) liegenden Ende einen mit den Spreizdübeln (31) zusammenwirkenden Anzugskegel (29b) aufweisen und an ihrem aus dem Baukörper (lo) herausragenden Ende zu einem das Gabelteil (12) durchfassenden Gewindebolzen (29a) ausgeführt sind, auf den eine den Spannbolzen (29) unter Aufweitung des Spreizdübels (31) anziehende Mutter (33) aufgeschraubt ist.
    lo. Befestigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gabelteil (12) eine Befestigungsplatte (27) mit Durchstecköffnungen (28) fur die Spannbolzen (29) und einen daran vorgesehenen, sich in Richtung Fassadenplatte (11) abhebenden, U-förmigen Tragkörper (3o) aufweist, dessen beiden in Höhenrichtung verlaufenden, zwischen sich den Aufhängestab (14) aufnehmenden U-Schenkel im oberen Endbereich jeweils eine Aufnahmemulde (26) für das Einhängeteil (15) aufweisen.
    Leerseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2546214A1 (fr) * 1983-05-19 1984-11-23 Barthelemy Francois Console de montage de revetements muraux lourds
CN111927024A (zh) * 2020-08-14 2020-11-13 浙江深美装饰工程有限公司 一种木饰面的安装方法及其安装结构

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