CH668986A5 - Pre-twisting of two or more threads - using first cop on hollow mandrel for passing thread from second cop to be caught by balloon of first - Google Patents

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CH668986A5
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CH107786A
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Inventor
Hermann Mettler
Original Assignee
Mettler Soehne Maschf
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/003Twisting machines in which twist is imparted from the supply packages, e.g. uptwist

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description


  
 



   BESCHREIBUNG



   Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren nach dem   Ober-    begriff des Anspruchs 1 sowie auf eine Fach- und   Vorzwirnma-    schine.



   Beim Fachen werden die von mindestens zwei auf ein Gatter aufgesteckten Vorlagespulen abgezogenen Fäden parallel zusam   mengeführt,    um zu einem Zwirn verarbeitet zu werden. Aus der CH-PS 365.314 ist nun ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt, bei welchem die   Einzelfäden    in einer ersten Arbeitsstufe gefacht   und vorgezwwnt    und anschliessend in einer zweiten Arbeitsstufe mit einem grösseren Drall   fertiggezwimt    werden.

  Durch die Unterteilung des Zwirnens in zwei Arbeitsstufen ist gewährleistet, dass sich die gefachten Einzelfäden bei der hohen Drallerteilung des   Fertigzwimens    nicht mehr voneinander trennen können, wenn sie beispielsweise von einer Vorlagespule über Kopf abgezogen oder auf einer Ringzwirnmaschine   gezwimt    werden und dabei einen Ballon bilden. Durch die hohe Fliehkraft bei der Ballonbildung wäre andernfalls das Risiko gross, dass sich beispielsweise Einzelfäden unterschiedlicher Beschaffenheit infolge unterschiedlicher Dehnbarkeit voneinander trennen und brechen.



   Nach der genannten CH-PS wird in der ersten Stufe beispielsweise mittels einer   Ringzwlrneinrichtung      vorgezwirnt    und in der zweiten Stufe mittels einer ring- und läuferlosen   Zwirneinrichtung    fertiggezwirnt. Trotz der bereits genannten Vorteile dieses bekannten Verfahrens ist der Aufwand relativ gross, da sowohl zum Vorzwirnen wie auch zum Fertigzwirnen von gefachten Fäden eine angetriebene   Zwirneinrichtung    durchlaufen werden muss. Zusätzlich ist es dabei noch erforderlich, dass die Fäden von verschiedenen Fadenlieferungsstellen abgeführt und über ein Lieferwerk der ersten   Zwirn-Stufe    zugeführt werden müssten.



   Aus der DE-AS 1154 023 ist ein ähnliches wie das vorstehend erwähnte Verfahren bekannt. Dabei werden die   Einzelgarne    zunächst einer Fachung mit geringer Zwirnung von wenigen Drehungen, beispielsweise auf einer   Ringzwirneinrichtung,    und anschliessend der Hochdrallgebung auf einer   Doppeldrahtzwirn-    einrichtung unterworfen. Bei der Hochdrallgebung wird eine   Doppeldrahtzwimspindel    mit Über-Kopf-Abzug verwendet.



   Bei einem aus der GB-PS 1195   873    bekannten Verfahren wird in einem ersten Arbeitsgang ohne Drallgebung nur gefacht und anschliessend in einem zweiten Arbeitsgang gezwirnt. Der Arbeitsaufwand bei einem solchen Verfahren ist zwar einfacher, jedoch mit den eingangs erwähnten Nachteilen der lose nebeneinandergeführten Einzelfäden behaftet.



   Bei einem weiteren, aus der DD-PS 72 714 bekannten Verfahren werden durch Drehröhrchen geführte Faserbändchen unmittelbar zusammengeführt und anschliessend auf einer   Ringzwirn-    spindel   verzwirnt.    Ein solches vereinfachtes Verfahren eignet sich nur für eine bestimmte Art von Zwirnen und ist beispielsweise kaum zur Herstellung eines Zwirnes aus unterschiedlichen Garnen geeignet.



   Aus der DE-PS 31 04 296 ist noch ein zweistufiges Verfahren bekannt, bei welchem in der ersten Stufe die Fäden beim Fachen durch einen den Schutzdrall bewirkenden Falschdrall lose miteinander verbunden werden. Die durch ein solches Verfahren erzielbaren Vorteile, nämlich die Schutzdrallgebung beim Fachen so zu gestalten, dass dadurch die Liefergeschwindigkeit nicht nachteilig   beeinflusst    wird und dass der fertige Zwirn nur eine geringe Drehungsstreuung und somit eine gleichmässige Festigkeit und Dehnung aufweist, erfordern auch einen entsprechenden Aufwand in Form eines angetriebenen Falschdrallgebers.



   Den meisten bekannten, zweistufigen Zwirn-Verfahren haftet der Nachteil an, dass die Geschwindigkeit beim Fachen durch das zur Erteilung eines Schutzdralls erforderliche   Vorzwimen    auf beispielsweise 400 m/min. begrenzt ist.



   Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, bei welchem die Produktionsgeschwindigkeit beim Fachen mit anschliessender Schutzdrallgebung durch das   Vorzwimen    keiner solchen Begrenzung unterworfen ist.



   Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.



   Einer solchen Lösung liegt die erfinderische Idee zugrunde, den beim Abwickeln des Fadens von der einen Vorlagespule über Kopf gebildeten Drall zum Vorzwirnen auszunutzen, indem von diesem einen Faden der mindestens eine weitere Faden umwickelt wird. Dazu ist es lediglich erforderlich, einen Faden oder mehrere Fäden axial durch die andere Vorlagespule zur anschliessenden Vereinigung sämtlicher Fäden hindurchzuziehen.



   Bei Seil- und Schnurmaschinen ist es zwar bekannt, zu verseilende Adern axial durch eine andere Spule hindurchzuziehen, jedoch werden die einzelnen Spulen dabei auf definierten Bahnen bewegt. Der sich bei der vorliegenden Erfindung ergebende Effekt des selbsttätigen Zwirnens wird durch die genannte Art von Seil- und Schnurmaschinen nicht nahegelegt.



     Wffd    bei dem erfindungsgemässen Verfahren mit mehr als zwei Fäden gefacht und vorgezwirnt, so ergibt sich die überraschende Wirkung, dass der umwindende Faden die durch den hohlen Dorn geführten Fäden ihrerseits wiederunm um ihre Achse dreht. Somit werden pro Ballondrehung zwei Schutzdrehungen erzeugt.



   Wird nur mit zwei Fäden gefacht, so wird in dem durch den hohlen Dorn geführten Faden selbst eine Drehung erzeugt.



   Mit kleiner werdendem Spulendurchmesser der umwindenden Vorlagespule erhöht sich die Ballondrehzahl, so dass sich  eine Erhöhung des Schutzdralls ergibt. Ausserdem dreht der Ballon schneller, wenn sich der Ablösepunkt des umwindenden Fadens von der weiteren Vorlagespule abwärts bewegt. Er dreht langsamer, wenn sich dieser Ablösepunkt aufwärts bewegt. Dieser Zusammenhang lässt sich durch die beiden nachstehenden Formeln beschreiben.



   Die Formel 1) gilt für die Aufwärtsbewegung und die Formel 2) gilt für die Abwärtsbewegung.



      l)n = V6 1000 cos a
1 n d s d d (1 + sin a)
VG = V6 1000 cos a 2)n = d (1 - sin a) rc d (1 - sm a)    In den Formeln bedeuten: n =   Umlaufzahl des    Fadens pro min.



     VG    = Fadengeschwindigkeit in m/min.



  d = Spulendurchmesser in mm a = Legungswinkel (Steigung des Fadens auf der Spule) Wird nun berücksichtigt, dass pro Ballonumdrehung zwei Schutzdrehungen erzeugt werden, wobei die Formeln 1) und 2) auf Drehungen pro m umgerechnet werden, ergeben sich die zugehörigen Formeln 3) und 4).



      3)n = 2 1000 cos o d = rs zu d (1 + sin a) 4)n = 2 1000 cos a d = s zu d (1 - sin a)    Die Erfindung ist ferner durch eine Fach- und   Vorzwimmaschine    nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 4 gekennzeichnet.



  Die abhängigen Ansprüche geben bevorzugte Ausführungsformen an.



   Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Fach- und Vorzwirnmaschine und
Fig. 2 ein Diagramm für die Drehungen des umwindenden Fadens.



   Die in der Figur 1 schematisch dargestellte Fach- und Vorzwirnmaschine weist ein nur andeutungsweise dargestelltes Maschinengestell 10 auf an welches ein Gatter 12 und eine Aufspuleinrichtung 14 angebaut sind. Das Gatter 12 trägt im Ausführungsbeispiel zwei Dorne 16, 16', die zur Aufnahme von je einer Vorlagespule 18, 18' bestimmt sind. Eine weitere Vorlagespule 20 ist auf einen hohlen Dorn 22 aufgesteckt, der mindestens annä   hernd    lotrecht auf einen mit dem Maschinengestell 10 verbundenen Träger 24 befestigt ist.



   Die Aufspuleinrichtung 14 weist eine antreibbare Walze 26 auf auf der eine an einem   schwenkba.en    Arm 28 gelagerte Fach Vorzwirnspule 30 aufliegt.



     Vonjeder    der beiden feststehenden Vorlagespulen 18, 18' wird über Kopf ein Faden 32, 32' abgezogen und durch je einen Fadenlaufwächter 34, 34' geführt. Danach werden die beiden Fäden 32, 32' gemeinsam durch den hohlen Dorn 22 hindurchgeführt und bei einem weiteren Fadenlaufwächter 36 mit einem über Kopf von der anderen Vorlagespule 20 abgezogenen Faden 38 zusammengeführt. Beim Abziehen über Kopf bildet der Faden 38 infolge der Abzugsgeschwindigkeit und der Fliehkraft einen Ballon 40. Dabei umwickelt der Faden 38 die beiden durch den hohlen Dorn 22 hindurchgeführten Fäden 32 und 32' zu einem Vorzwirn 42, welcher mittels der antreibbaren Walze 26 auf die Fach Vorzwirnspule 30 aufgewunden wird.



   Nach dem Fadenlaufwächter 36 wird der   Vorzwim    42 über eine Fadenbremse 44 und an einem Fadenschneider 46 vorbeigeführt.



   Um den Faden 32 oder die beiden Fäden 32 und 32' durch den hohlen Aufsteekdorn 22 zu ziehen, ist in dem Aufsteckdorn 22 eine pneumatische Injektordüse 48 angeordnet, die beim
Einziehen beispielsweise mit einem nicht dargestellten Fusspedal betätigt werden kann. Zur Injektordüse 48 führt eine pneumatische Zuleitung 50.



   Das in der Fig. 2 dargestellte Diagramm zeigt die sich pro Meter ergebenden Umdrehungen des von der Vorlagespule 20 abgewickelten Fadens 38 in Funktion des Durchmessers der Vorlagespule 20. Auf der Skala 52 sind die Umdrehungen pro Meter und auf der Skala 54 ist der Spulendurchmesser in Millimetern angegeben. Die Kurve 56 gilt für die Abwärtsbewegung und die Kurve 58 gilt für die Aufwärtsbewegung beim Ablösen des von der Vorlagespule 20 abgewickelten Fadens 38. Durch die sich beim Abwickeln ergebenden Umdrehungen wird der Schutzdrall des Vorzwirnes 42 erzeugt. Dieser Schutzdrall genügt, um die zum Vorzwirn 42 zusammengeführten Fäden beim nachfolgenden Fertigzwirnen zusammenzuhalten.



   Der gemäss Fig. 2 nicht konstante Schutzdrall wirkt sich nicht negativ auf das   Zwirnresultat    aus, weil er betragsmässig vernachlässigbar ist gegenüber den 400 bis 900 Drehungen pro Meter, welche den Fäden beim Fertigzwirnen erteilt werden.

 

   Durch das vorstehend beschriebene Verfahren zum Fachen und Vorzwirnen lässt sich nicht nur der Aufbau der dazu erforderlichen Fach- und   Vorzwirumaschine    gegenüber den bekannten Maschinen dieser Art vereinfachen, sondern auch Energie einsparen, die bei bekannten Maschinen für den Antrieb der Vorzwirneinrichtungen benötigt wird. Ein weiterer Vorteil des   erlindungs-    gemässen Verfahrens liegt darin, dass die Geschwindigkeit beim Fachen und Vorzwirnen durch keine   Vorzwirneinrichtung    begrenzt ist, so dass zusätzlich zu den genannten Einsparungen auch die Wirtschaftlichkeit erhöht werden kann. 

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zum Fachen und Vorvwirnen von mindestens zwei Fäden, bei welchem Verfahren die von je einer Vorlagespule (18, 18', 20) über Kopf abgezogenen Fäden (32, 32', 38) zusam mengeführt und mit einem Schutzdrall versehen werden, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Vorlagespule (20) auf einen durchgehend hohlen Aufsteckdorn (22) gesteckt wird, durch den der Faden (32) einer weiteren Vorlagespule (18) hindurchgezogen wird, wodurch der von der ersten Vorlagespule (20) abgezogene Faden (38) durch die Umlaufbewegung seines Ballons (40) den von der weiteren Vorlagespule (18) abgezogenen Faden (32) umwickelt, wonach der dadurch gebildete Vorzwirn (42) aufgespult wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beim Fachen und Vorzwirnen von mehr als zwei Fäden (32, 32', 38) die von allen weiteren Vorlagespulen (18; 18') abgezogenen Fäden (32, 32') durch den hohlen Aufsteckdorn (22) hindurchgezogen und von dem von der ersten Vorlagespule (20) abgezogenen Faden (38) umwickelt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die durch den hohlen Aufsteckdorn (22) hindurchzuziehenden Fäden (32, 32') beim Einziehen mittels eines Luftstrahles hindurchgetrieben werden.
  4. 4. Fach- und Vorzwimmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit zum Aufstecken der Vorlagespulen (18, 18', 20) bestimmten Aufsteckdornen (16, 16', 22) und einer Aufspuleinrichtung (14) für den Vorzwtn (42), dadurch gekennzeichnet, dass einer der Aufsteckdorne (22) durchgehend hohl und in Abzugsrichtung der Fäden (32, 32') den übrigen Aufsteckdornen (16, 16') vorgelagert ist.
  5. 5. Fach- und Vorzwimmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der hohle Aufsteckdorn (22) mindestens annähernd lotrecht angeordnet ist und dass die übrigen Aufsteckdorne (16, 16') derart unterhalb des hohlen Aufsteckdorns (22) angeordnet sind, dass ihre Achsen in Verlängerung auf die untere Öffnung des hohlen Aufsteckdornes (22) weisen.
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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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CH365314A (de) * 1958-05-22 1962-10-31 Hamel Ag Verfahren zum Zwirnen in zwei Stufen
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