DE864415C - Gespinstband, insbesondere Glasgespinstband, fuer elektrische Isolier-zwecke u. dgl. sowie Verfahren und Maschine zu dessen Herstellung - Google Patents

Gespinstband, insbesondere Glasgespinstband, fuer elektrische Isolier-zwecke u. dgl. sowie Verfahren und Maschine zu dessen Herstellung

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DE864415C
DE864415C DEA13575A DEA0013575A DE864415C DE 864415 C DE864415 C DE 864415C DE A13575 A DEA13575 A DE A13575A DE A0013575 A DEA0013575 A DE A0013575A DE 864415 C DE864415 C DE 864415C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G3/00Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
    • D02G3/02Yarns or threads characterised by the material or by the materials from which they are made
    • D02G3/16Yarns or threads made from mineral substances
    • D02G3/18Yarns or threads made from mineral substances from glass or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

  • Gespinstband, insbesondere Glasgespinstband, für elektrische Isolierzwecke u. dgl. sowie Verfahren und Maschine zu dessen Herstellung Die Erfindung bezieht sich auf ein insbesondere zum Umwickeln :elektrischer Leitungen, aber auch für andere Z%vecke geeignetes Gespinstband, das aus einer Anzahl von Einzelfäden hergestellt wird, die ihrerseits aus Fasern aus thermoplastischem Material, vornehmlich Glas, bestehen. Die Einzelfäden sind nur so weit gedreht, daß sie den notwendigen Zusammenhalt besitzen. Im Gespinstband liegen die Einzelfäden parallel nebeneinander, so daß sie ein flaches, nicht verflochtenes Band bilden.
  • Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines Gespinstba.udes der angegebenen Art, welches vollkommen gleichmäßig ist und über seine ganze Länge gleiche Spannung, Stärke und Faden.anordnun" besitzt, so daß es sich regelmäßig von Spulen abwickeln und ebenso regelmäßig um elektrische Leiter od. dgl. wickeln läßt, ohne daß diese Regelmäßigkeit durch Bruch eines oder mehrerer der Einzelfäden :oder einer oder mehrerer der Fasern dieser Fäden beeinträchtigt wird.
  • Weiter bezieht die Erfindung sich auf ein Verfahren zur Herstellung des genannten Gespinstbandes, welches sich dadurch auszeichnet, da,ß nur eine ganz geringe Zahl von Behandlungsvorgängen für das Gespinst erforderlich ist und die Wartung sowie die Gefahr von Fadenbrüchen und sonstigen Störungen auf ein Minimum herabgesetzt werden.
  • Ferner bezieht die Erfindung sich auf eine Maschine, die es gestattet, durch einfache Mittel in einem Arbeitsgang, von urgedrehten Einzelfäden ausgehend; das Gespinstband herzustellen und auf Verarbeitungsspulen aufzuwickeln.
  • Das wesentlich Neue des Gespinstbandes besteht darin, !daß jeder der Einzelfäden eine bestimmte schwache Torsion besitzt, die nicht so, stark ist, daß der Faden sich. bei Bruchoder vermindertem Zug aufrollt oder Schleifen bildet, aber anderseits stark genug ist, um etwa gebrochene Fasern zwischen den anderen Fasern des Fadens zu halten.
  • Vorzugsweise ' besteht die jedem Faden erteilte Torsion aus 15 bis 6o Drehungen auf den Meter. Dnese'begrenzte Torsion verhindert wirksam, daß die Fasern, die wegen ihrer Sprödigkeit leicht zum Bruch. neigen, sich beim Abziehen von den Spulen von den Einzelfäden lösen, dadurch auf den Spulen bleiben und Ringe bilden, die ein regelmäßiges Ab- ziehen der Fäden behindern und gegebenenfalls das Brechen oder Zerreißen anderer Fasern oder auch der Einzelfäden nasch sich ziehen. Die Enden gebrochener Fasern bleiben zwischen den Windungen der ,anderen ganzen Fasern eingeschlossen und folgen regelmäßig dem Gespinstband beim Abwickeln. 'Durch die angegebene schwache Torsion wird auch verhindert, daß gebrochene Einzelfäden sich um sich selbst .oder andere Fäden wickeln und Knoten bilden, die die Regelmäßigkeit rund Dicke des Gespinstbandes beeinträchtigen. .
  • Eine vorzugsweisie Ausführung eines Verfahrens zur Herstellung des, Gespinstbandes gemäß der Erfindung besteht darin, daß alle Einzelfäden, die das Gespinstband bilden sollen, gleichzeitig von einer @entsprechenden Anzahl von die Fäden im urgedrehten Zustand enthaltenden Spulen in deren Achsrichtung mit einer bestimmten Spannung abgezogen, parallel zusammengeführt und als Band auf Spulen aufgewickelt werden, wobei der das Abziehen von den Einzelfadenspulen bewirkende Zug von den Bandwickelspulen ausgeübt wird und den Eimelfadenspulen im Verhältnis zur Abziehgeschwindigkeit leine solche Drehgeschwindigkeit erteilt- wird, daß die Einzelfäden beim Abziehen die gewünschte Toxs@on je Längeneinheit erhalten.
  • Die beim Abziehen der Einzelfäden und beim Aufwickeln des ;aus diesen Einzelfäden gebildeten Bandes auf die Fäden ausgeübte Spannung wird durch die Drehung der Spulen; von denen :die Fäden abgezogen werden, erzeugt. Die Spannung ist abhängig von der Drehgeschwindigkeit dieser Spule und dez dabei sich ergebenden Zentrifugalkraft, :die auf die Fäden ;auf der Strecke zwischen den Spulen und den gleichachsig finit den Spulen liegenden Bersten Fadenführer wirkt, wobei auf dieser Strecke die übliche Ballonbildung vor sich geht.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform seiner Maschine gemäß der Erfindung dargestellt.
  • Abb. i ist leine Seitenansicht der Maschine, auf der in einem Arbeitsgang die nicht gedrehten Einzelfäden von den Spulen abgezogen werden,, den Einzelfäden die erwähnte beschränkte Torsion erteilt wird, die Fäden zu einem Band zusammengeführt und unter gleichmäßiger Spannung auf-VeTarbeitungsspulen aufgewickelt werden; Abb.2 ist eine Draufsicht der sich bewegenden Teile der Maschine.
  • Die Maschine besteht aus einer Abzieh- und Torsionsgebungshank i, auf der, vorzugsweise senkrecht, zahlreiche Spindeln 2 drehbar gelagert sind, die in dem dargestellten Beispiel in zwei parallelen Reihen angeordnet -sind. Die Spindeln 2 werden mit völlig gleicher Geschwindigkeit durch einen gemeinsamen Riemen 3 in Drehung versetzt. Dieser Riemen ist über eine Antriebsscheibe q. und eine Umlenk-. und Spannscheibe 5 gespannt und liegt gegen auf den Spindeln sitzende Scheiben an. Die nötige Haftung zwischen den Riemen und den Spindelscheiben wird durch eine Anzahl von Rollen 6 gesichert.
  • Jede Spindel 2 trägt eine Spule 7, :auf der ein noch nicht gedrehter Einzelfaden aufgewickelt ist. Diese Spulen können von außen abzuwickelnde Kötzer oder von innen abzuwickelnde Kreuzspulen sein. lm letzteren Fall sind die einfachen Spindeln durch Becher ersetzt, in welche die Kreuzspulen eingelegt werden.
  • Die Einzelfäden jeder Spule 7 werden durcheinen auf sie in der Achsrichtung der Spule ausgeübten Zug durch seine Eadenführeröse 8 hindurch abgezogen, die auf dieser Achse liegt. Der Fadenabschnitt zwischen jeder Spule und dem Fadenführer 8 bildet zufolge seiner Drehung um die Spulenachse den Ballon 9, der auf den Faden eine gleichmäßige konstante Spannung zufolge der vom den sich gleichmäßig drehenden Spulen 7 erzeugten konstanten Zentrifugalkraft ausübt. Infolgedessen werden die hinter jedem Fadenführer 8 liegenden Abschnitte io der Einzelfäden gleichmäßig gedreht und ,gespannt.
  • Die durch weitere Fadenführer i i und um ebenso viele Leitrollen 12 gehenden Einzelfäden werden von einer gemeinsamen Führung 13 aufgenommen und in dieser zusammengeführt, um das Band zu bilden, welches unmittelbar auf die Spule 14 übergeht, welche ,auf -einer Spulvorrichtung 15 sitzt und von dieser angetrieben wird. Die das Fadenband aufwickelnde Spule 14 bewirkt ihrerseits das Abziehen der Einzelfäden von den Spulen 7, so daß also ausgehend von den nicht gedrehten Einzelfäden das Gespinstband unmittelbar in einem Arbeitsgang auf ein und derselben Maschine hergestellt wird.
  • Der Antrieb .der Maschine kann durch einen gemeinsamen Motor 16 erfolgen, der über ein Vorgelege 17 die Antriebsscheibe q. des Riemens 3 und eine Antriebsscheibe 18 eines Riementriebes i9 antreibt, der auf die Spulvorrichtung 15 wirkt. Durch eine Bremse 20, die mittels eines Fußhebels 21 betätigt werden kann, können gleichzeitig alle sich drehenden oder bewegenden Teile der Maßchine stillgesetzt werden.
  • Die Führung 13 kann in bekannlnter Weise hin und hex bewegt werden, ium eine gleichmäßige. Verteilung und Kreuzung des Bandes beim Aufwickeln auf die Spule 14 zu erzielen. Außerdem kann diese Führung als .einstellbarer Spanner benutzt werden, ;um das Aufwickeln des Bandes auf der Verarbeitungsspule mit einer regelbaren Spannung vorzunehmen. Zu diesem Zweck kann die Führung an einem drehbaren Armangebracht sein, der unter der Wirkung eines Gegengewichtes -oder ein-er Feder steht.
  • Zur Erzielung einer gleichmäßigen und regelmäßigen Bewicklung der Spule 14 kann zusätzlich zu der Führung 13 noch eine Druckrolle 22 vorgesehen werden, die sich während des Aufwickelns längs einer Erzeugenden der Spule gegen diese legt.
  • Damit die von den Spulen 7 abgezogenen Einzelfäden eine konstante Torsion erhalten, die von dem Verhältnis der Direhgeschwindigkeit der Spulen 7 und der linearen Abziehgeschwindigkeit der Einzelfäden i o abhängig ist, wird eine mit konstanter linearer Geschwindigkeit arbeitende Spulvorrichtung verwendet, d.h. eine Spulvorrichtung, deren Umlaufgeschwindigkeit sich im umgekehrten Verhältnis zu der allmählichen Zunahme des Spulendurchmess@ers beim Aufwickeln des Gespinstbandes ändert. Die Ausbildung des Antriebes ist gleichzeitig derart, daß bei Änderung der Ausgangsgeschwindigkeit das Geschwindigkeitsverhältnis zwischen den Spulen 7 und der Spindel der Spulvorrichtung 15 konstant bleibt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Für elektrische Isolierwicklungen od. dgl. bestimmtes Gespinstband, insbesondere Glasgespinstband, aus einer Anzahl von Einzelfäden, die ihrerseits aus einer Anzahl Fasern zusammengesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, d@aß jeder der Einzelfäden eine bestimmte schwache Torsion besitzt, die nicht so stark ist, da.ß der Faden sich bei Bruch oder vermindertem Zug aufrollt oder Schleifen bildet, aber ,anderseits stark genug ist, um etwa gebrochene Fasern zwischen den anderen Fasern des Fadens zu halten.
  2. 2. Gespinstband nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Faden 15 bis 6o Drehungen auf den Meter besitzt.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung eines Gespinstbandes gemäß den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle Einzelfäden, die ,das Gespinstband bilden sollen, gleichzeitig von einer entsprechenden Anzahl von die Fäden im ungedrehten Zustand enthaltenden Spulen in deren Achsrichtung mit :einer bestimmten Spannung abgezogen, parallel zusammengeführt und als Band auf Spulen aufgewickelt werden, wobei der das Abziehen von den Einzelfadenspulen b@ewirkende Zug von den Bandwickelspulen ausgeübt wird und den Einzelfadenspulen im Verhältnis zur Abziehgeschwindigkeit eine solche Drehgeschwindigkeit erteilt wird, daß die Einzelfäden beim Abziehen die gewünschte Torsion je Längeneinheit erhalten.
  4. 4. Maschine zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Bank (i) mit einer mindestens, der Zahl der im Gespinstband zu vereinigenden Einzelfäden entsprechenden Zahl von drehbar gelagerten Spulenträgern (2) für die Einzelfadenspulen (7), .die durch einen gemeinsamen Trieb (Riementrieb 3, 4, 5) mit gleicher Drehgeschwindigkeit angetrieben werden, eine Spulvorrichtung (15) zum Aufspulendes Gespinstbandes und mehrere Sätze von zwischen Bank und Spulvorrichtung vorgesehenen Fadenführern (i i, 12, 13), die die von den Einzelfadenspulen (7) abgezogenen und durch denen Dmehung Torsion , erhaltenden Einzelfäden zunächst in der Achsrichtung dieser Spulen führen, dann einander nähern -und schließlich in einem letzten Führer (15) in Parallellage zu dem gewünschten Band zusammenfassen und den Wickelspulen (14) der Spulvorrichtung (15) zuführen.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Triebe (17 und 18) der Einzelfadenspulen (7) und der Bandspulvorrichtung (15) durch einen gemeinsamen Antrieb (16) in einem konstant bleibenden Geschwindigkeitsverhältnis angetrieben werden.
  6. 6. Maschine nach den Ansprüchen 4 und 5, gekennzeichnet durch eine Bremse (20, 21) zum gleichzeitigen Stillsetzen ,aller sich bewegenden Teile der Maschine.
DEA13575A 1950-06-27 1951-06-28 Gespinstband, insbesondere Glasgespinstband, fuer elektrische Isolier-zwecke u. dgl. sowie Verfahren und Maschine zu dessen Herstellung Expired DE864415C (de)

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