CH668247A5 - Vorrichtung zum entladen eines spulenfoerdermittels. - Google Patents
Vorrichtung zum entladen eines spulenfoerdermittels. Download PDFInfo
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Description
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entladen eines Aufsteckdorne und darauf mit ihren Spulenhülsen aufgesteckte Textilspulen aufweisenden Spulenfördermittels. 40
Beim Entladen des Spulenfördermittels kommt es besonders darauf an, beim Abnehmen der Textilspulen von den Aufsteckdornen die Spulen nicht zu beschädigen. Durch nicht immer strömungsfrei arbeitende Entladevorrichtungen treten Beschädigungen an den Spulen und ihren Spulenhül- 45 sen auf, die zunächst unerkannt bleiben und erst später beim Wickeln oder bei der Weiterverarbeitung der Fäden zu erkennbaren Fehlern führen, die dann schwer zu beseitigen sind und unter Umständen zu Warenausschuss führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen 50 Mitteln rasch und schonend ein mit Aufsteckdornen für Textilspulen versehenes Spulenfördermittel zu entladen.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte weitere Ausbildungen der Erfindung sind in 55 den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
Anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels soll die Erfindung näher beschrieben und erläutert werden.
Fig. 1 zeigt eine Förderanlage in einer Ansicht von oben. 60
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die Entladevorrichtung längs der in Fig. 1 gezeichneten Linie II-II.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt längs der in Fig. 2 gezeichneten Linie III-III.
Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht der Entladevorrichtung mit65 vom Aufsteckdorn abgehobener Textilspule.
Fig. 5 zeigt die in Fig. 4 dargestellte Entladevorrichtung zu Beginn der Spulenabgabe.
Fig. 6 zeigt eine Teilansicht von oben auf die in Fig. 5 dargestellte Vorrichtung.
Fig. 7 zeigt die in Fig. 5 dargestellte Vorrichtung in einer Ansicht, die in Fig. 5 mit einem Richtungspfeil «a» bezeichnet ist.
Gemäss Fig. 1 ist auf einem Tisch 1 ein Spulenfördermittel 2 gelagert. Das Spulenfördermittel 2 ist scheibenförmig gestaltet und mit einer zentralen Welle 3 verbunden. In Richtung des Pfeils 4 kann das Spulenfördermittel 2 schrittweise weitergedreht werden. An einer Ladestation 6 werden die im Kreis angeordneten Aufsteckdorne 7 des Spulenfördermittels 2 mit Textilspulen 8 bestückt, die auf einem Transportband
9 herangeführt werden.
An einer Entladestelle 10 befindet sich eine insgesamt mit 11 bezeichnete Entladevorrichtung. Unter der Entladestelle
10 befindet sich eine Spulenaufnahmevorrichtung in Gestalt eines in Richtung des Pfeils 5 laufenden Förderbandes 12. Zwei bereits entladene Textilspulen 13 und 14 befinden sich schon auf dem Förderband 12. Bei den Textilspulen handelt es sich um Spinnkopse.
Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, besitzt die Entladevorrichtung 11 eine das untere Ende der nächstgelegenen Textilspule 8 und auch ihre Spulenhülse 15 untergreifende und stützende, senkrecht zur Spulenachse 16 schwenkbare Gabel 17. Die Schwenkachse 18 der Gabel 17 ist gemäss Fig. 2 am Ende einer Teleskoprohranordnung 27 frei drehbar gelagert. Die Teleskoprohranordnung 27 dient als Hebevorrichtung und ist auf einer Platte 28 angeordnet, die zu einem Maschinengestell 29 gehört. Das Maschinengestell 29 trägt eine weitere Platte 20, in der die Schwenkachse 18 eine Seitenführung erhält. Oberhalb der Platte 20 ist auf die Schwenkachse 18 eine Hülse 19 aufgesetzt, die eine Stütze 21 und ein kegeliges Zahnrad 22 trägt. Das Zahnrad 22 ist mit einem weiteren kegeligen Zahnrad 23 zu einem Kegelradgetriebe vereinigt. Die Welle 47 des Zahnrads 23 ist an der Stütze 48 (Fig. 7) gelagert und besitzt eine Kurbel 24, die gelenkig mit einem pneumatischen Stellmotor 25 verbunden ist. Der pneumatische Stellmotor 25 ist gelenkig an einer mit der Platte 20 verbundenen Lasche 26 gelagert.
Die Hülse 18 weist einen nach innen gerichteten Mitnehmer 30 auf, der in eine Längsnut 31 (Fig. 4) der Schwenkachse 18 eingreift.
Über den Mitnehmer 30, die Hülse 19 und die Stütze 21 ist die Gabel 17 mit einem oberhalb der Textilspule 8 angeordneten, gleichsinnig mit der Gabel 17 schwenkbaren Gegenlager 32 verbunden. Das Gegenlager 32 besitzt einen den oberen Rand 33 der Spulenhülse 15 nach innen übergreifenden Hülsenhalter 34. Der Hülsenhalter 34 sitzt am Ende eines zweiarmigen Hebels 35, der auf einer Hülse 36 befestigt ist. Die Hülse 36 ist längsverschiebbär auf die Stütze 21 aufgesteckt und durch einen mit der Stütze 21 verbundenen Ring 37 gegen weiteres Herabgleiten auf der Stütze 21 gesichert. Über der Hülse 36 ist eine Feder 38 auf die Stütze 21 aufgefädelt. Nach oben hin stützt sich die Feder 38 gegen eine mit dem oberen Ende der Stütze 21 verbundene Platte 39 ab. Die Platte 39 trägt einen nach unten ragenden Führungsstift 40. Der Führungsstift 40 greift in eine Öffnung ein, die sich in dem hinteren Teil des zweiarmigen Hebels 35 befindet.
Neben dem Spulenfördermittel 2 ist an der Entladestelle 10 eine Prallwand 41 angeordnet. Sie wird von einer neben dem Förderband 12 entlangführenden Seitenwand 42 getragen. Die Seitenwand 42 trägt gemäss Fig. 2 auch eine fast waagerechte Wand 43, auf der das obere Trum des Förderbands 12 aufliegt. Die Prallwand 41 ist über dem Förderband 12 in Förderrichtung 5 geneigt angeordnet, und zwar nicht ganz senkrecht zur Förderrichtung 5, damit die an der Prallwand 41 abgleitenden Textilspulen möglichst auch an
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der Seitenwand 42 entlanggleiten und nicht vom Förderband 12 herabfallen.
Gemäss Fig. 1 ist die Gabel 17 mit angehobener Textilspule 8 um einen Winkel von etwa 240 Grad bis unter die Prallwand 41 schwenkbar.
Gesteuert durch eine hier nicht dargestellte Taktsteuervorrichtung, arbeitet die Entladevorrichtung folgendennassen:
Das Spulenfördermittel 2 wandert im Takt jeweils um den Mittenabstand zwischen zwei benachbarten Aufsteckdornen 7 weiter. Dazwischen steht es solange still, bis an der Ladestation 6 eine Textilspule 8 aufgesteckt und an der Entladestelle 10 eine Textilspule entladen ist. Während der Bewegung des Spulenfördermittels 2 steht die Gabel 17 so, dass ihre Längsachse 44 (Fig. 3) die in Fig. 1 mit 44' bezeichnete Richtung einnimmt, das heisst, die Gabel 17 ist aus dem Bereich des Spulenfördermittels 2 herausgeschwenkt.
Nach Betätigen des pneumatischen Stellmotors 25 nimmt die Kurbel 24 die in Fig. 2 dargestellte Lage ein und die Gabel 17 schwenkt unter die Spulenhülse 15. Anschliessend wird die Teleskoprohranordnung 27 mit Druckluft beaufschlagt, wodurch sich die Schwenkachse 18 aus der in Fig. 2 dargestellten Stellung heraus bis in die in Fig. 4 dargestellte Stellung anhebt. Während des Anhebens greift der mit einer kegeligen Spitze versehene Hülsenhalter 34 hinter den oberen Rand 33 der Spulenhülse 15. Am Ende der Aufwärtsbewegung der Schwenkachse 18 steht das untere Ende der Spulenhülse 15 über dem Aufsteckdorn 7, der zweiarmige Hebel 35 ist durch die Textilspule 8 hochgehoben worden, die Hülse 36 hat sich vom Ring 37 entfernt und die Feder 38 ist zusammengedrückt worden. Somit ist die Textilspule 8 zwischen der Gabel 17 und dem Gegenlager 32 federnd eingespannt worden.
Nach dem Hochheben der Textilspule 8 wird der pneumatische Stellmotor 25 so beaufschlagt, dass er die Kurbel
24 aus der in Fig. 2 dargestellten Stellung heraus in die in Fig. 5 dargestellte Stellung bewegt. Über das Kegelradgetriebe 23, 22 und den Mitnehmer 30 wird diese Bewegung der Schwenkachse 18 mitgeteilt, so dass die Gabel 17 ge-5 zwungen ist, ihren Schwenkweg von angenommen 240 Grad auszuführen.
Gemäss Fig. 6 ist der Schwenkweg der Gabel 17 noch nicht ganz beendet. Die Gabel 17 ist erst um 180 Grad zurückgeschwenkt worden. Dabei hat die Textilspule 8 gerade 10 mit ihrem unteren Teil Kontakt mit der Prallwand 41 aufgenommen. Dieser Augenblick ist auch in Fig. 7 dargestellt. Sobald nun die Gabel 17 in Richtung des Pfeils 45 und der Hülsenhalter 34 in Richtung des Pfeils 46 weiterwandern, wird das untere Ende der Textilspule 8 durch die Prallwand 15 41 zurückgehalten, das obere Ende jedoch noch vom Hülsenhalter 34 mitgenommen. Dabei gleitet die Spulenhülse 15 aus der sich jetzt absenkenden Gabel 17 heraus, wodurch die Textilspule, die sich inzwischen schon etwas schräggelegt hat, ihren Halt verliert und durch die sich jetzt entspannende 20 Feder 38 eine abwärts gerichtete Führung erfährt. Die Textilspule 8 gleitet in Schräglage auf das Transportband 12, wie es in Fig. 7 mit strichpunktierten Linien zeigt, und wird durch das Transportband 12 weitertransportiert.
Inzwischen ist an der Ladestation 6 eine neue Textilspule 25 aufgesteckt worden und ein neuer Arbeitstakt kann beginnen.
Die Erfindung soll nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel eingeschränkt sein. Der Hülsenhalter 34 kann beispielsweise alternativ haubenartig aus-30 gebildet sein. Statt der Teleskoprohranordnung 27 kann beispielsweise ein Zahnstangentriebwerk als Hebevorrichtung vorhanden sein. Das Kegelradgetriebe könnte durch eine Hebelgelenkanordnung oder ein Stirnrädergetriebe ersetzt werden. Die Prallwand könnte alternativ aus Einzelelemen-35 ten, wie zum Beispiel Stäben, bestehen.
C
2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
- 668 2472PATENTANSPRÜCHE1. Vorrichtung zum Entladen eines Aufsteckdorne und darauf mit ihren Spulenhülsen aufgesteckte Textilspulen aufweisenden Spulenfördermittels, dadurch gekennzeichnet,dass an der Entladestelle (10) eine das untere Spulenende 5 und/oder die Spulenhülse (15) untergreifende und die Spulenhülse (15) stützende, senkrecht zur Spulenachse (16) schwenkbare Gabel (17) angeordnet ist, die mit einem oberhalb der Textilspule (8) angeordneten, gleichsinnig mit der Gabel (17) schwenkbaren Gegenlager (32) verbunden ist, 10 dass die Schwenkachse (18) der Gabel (17) mit einer Hebevorrichtung (27) verbunden ist, dass die Gabel (17) mit angehobener Textilspule (8) und gegen das Gegenlager (32) anliegenden oberen Teilen (33) der Textilspule (8) bis unter eine neben dem Spulenfördermittel (2) angeordnete, mit dem 15 Spulenkörper in Kontakt kommende Prallwand (41) schwenkbar ist, an der die Textilspule (8) aus der Gabel (17) herausgleitbar und an der entlang die Textilspule (8) in eine unter der Entladestelle (10) angeordnete Spulenaufnahme-vorrichtung (12) gleitbar ist. 20
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenlager (32) nach oben federnd ausweichbar an einer vertikalen, mit der Gabel (17) verbundenen Stütze (21) gelagert ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn- 25 zeichnet, dass das Gegenlager (32) einen den oberen Rand (33) der Spulenhülse (7) übergreifenden Hülsenhalter (34) besitzt.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevorrichtung aus ei- 30 nem parallel zur Transportrichtung (4) des Spulenfördermittels (2) laufenden Förderband (12) besteht und dass die Prallwand (41) über dem Förderband (12) in Förderrichtung (5) geneigt angeordnet ist.35
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