CH668241A5 - Vorrichtung zum weiterleiten von kopsen an einen getaktet weiterschaltbaren kopsfoerderer. - Google Patents
Vorrichtung zum weiterleiten von kopsen an einen getaktet weiterschaltbaren kopsfoerderer. Download PDFInfo
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Description
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum geordneten Weiterleiten der von einer Kopse herstellenden Maschine durch mit Taktschaltvorrichtungen versehene Förderbänder einzeln nacheinander in Ladeschächte aufrechtstehend abgelieferten Kopse an einen getaktet weiterschaltbaren, Aufnahmedorne aufweisenden Kopsförderer.
Beim Übergeben der Kopse an den Kopsförderer treten leicht Störungen infolge nicht exakter Übergabe auf. Dabei können sich Kopse leicht in einem Ladeschacht verklemmen, zum Ausfall der Vorrichtung führen oder sogar weiterreichende Zerstörungen und Maschinenausfall hervorrufen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Weiterleiten der von einer Kopse herstellenden Maschine durch mit Taktschaltvorrichtungen versehene Förderbänder einzeln nacheinander aufrechtstehend abgelieferten Spinnkopse an einen getaktet weiterschaltbaren, Aufnahmedorne aufweisenden Kopsförderer störungsfrei und rasch zu bewerkstelligen.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die ausweichbaren Wandelemente verhindern ein Festklemmen eines Kopses im Ladeschacht und gestatten eine weit bis auf den Kopsförderer herabgezogene Führung des Kopses im Ladeschacht. Nach dem Ausweichen der Wandelemente kann der Kopsförderer, der den Kops aufgenommen hat, ungehindert durch den Ladeschacht wie durch ein offenes Tor hindurchwandern. Da die Wandelemente im Takt des Kopsförderers schaltbar sind, ist gewährleistet, dass der Kopsförderer nicht eher weiterwandert, bis die Wandelemente des Ladeschachtes zur Seite hin ausgewichen sind. Da die Taktschaltvorrichtung des Förderbandes durch einen zwischen einem bestückten und einem leeren Aufnahmedorn des Kopsförderers unterscheidenden Sensor schaltbar ist, kann es nicht geschehen, dass ein Ladeschacht überfüllt wird.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist die Betätigungsvorrichtung der Wandelemente und/oder die Taktschaltvorrichtung des Kopsförderers durch einen zwischen einem leeren und einem bestückten, unter dem Ladeschacht befindli-5 chen Aufnahmedorn unterscheidenden Sensor schaltbar beziehungsweise zum Schalten freigebbar.
Da der Kopsförderer nur bei zur Seite ausgewichenen Wandelementen weiterschaltbar ist, genügt es zum Gewährleisten eines ungestörten Arbeitsablaufs, entweder die Betätigungsvor-lo richtung der Wandelemente oder die Taktschaltvorrichtung des Kopsförderers durch den erwähnten Sensor schaltbar beziehungsweise zum Schalten freigebbar zu machen. Es schadet aber auchnichts, sowohl die Betätigungsvorrichtung der Wandelemente als auch die Taktschaltvorrichtung des Kopsförderers 15 durch den Sensor schaltbar beziehungsweise zum Schalten freigebbar zu machen. Der Kopsförderer kann sich erst dann weiterbewegen, wenn der Sensor festgestellt hat, dass sich auf dem unter dem Ladeschacht befindlichen Aufnahmedorn ein Kops befindet. Ist dies der Fall, dann ist auch die Gewähr 20 gegeben, dass der Kops sich beim Ingangsetzen des Kopsförderers nicht noch im Ladeschacht in Bewegung befindet und somit zu Störungen führen kann.
Da eine zweiseitige, Kopse herstellende Maschine, bei-spielswqeise eine Ringspinnmaschine, zwei Förderbänder besitzt 25 und auch zwei Ladeschächte besitzen kann, ist nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung vorgesehen, dass die Ladeschächte eine Gleichlaufvorrichtung besitzen.
Die Ladeschächte operieren im Gleichlauf. Das heisst aber nicht, dass sämtliche Arbeitsgänge genau im gleichen Takt 30 ablaufen müssten. Die Gleichlaufvorrichtung kann auch so beschaffen sein, dass sie jedem Ladeschacht einen individuellen Arbeitsablauf erlaubt, der auch in individuell unterschiedlicher Zeit ablaufen darf. Der Gleichlauf ist aber dadurch gewährleistet, dass in diesem Fall derjenige Ladeschacht, der den Arbeits-35 ablauf früher beendet hat als der andere, vor erneutem Tätigwerden abwarten muss, bis der andere Ladeschacht seinen Arbeitsablauf beendet hat. Die Arbeitsabläufe der beiden Ladeschächte werden also gleichzeitig gestartet, sie müssen aber nicht unbedingt gleichzeitig beendet sein. Derjenige Ladeschacht, der seine 40 Tätigkeit der Kopsübergabe als letzter beendet hat, gibt dann den Kopsförderer zum getakteten Weiterwandern frei.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Wandelemente des Ladeschachtes aus seitlich wegschwenkbaren Fingern bestehen. Es hat sich bereits als 45 vorteilhaft erwiesen, vier aus der Vertikalen wegschwenkbare Finger als Wandelemente des Ladeschachtes vorzusehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den schematischen Zeichnungen dargestellt. Anhand des Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher beschrieben und erläutert, so Fig. 1 zeigt die Erfindung in einer Ansicht von oben;
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der Erfindung zum Zeitpunkt der Beschickung des Kopsförderers;
Fig. 3 und 4 dienen der Erläuterung eines Beschickungsvorgangs.
55 Eine hier nicht näher dargestellte zweiseitige Ringspinnmaschine besitzt zwei Förderbänder 1 und 2, die Aufnahmedorne 3 für Kopse 5 bis 10 besitzen. Nur jeder zweite Aufnahmedorn ist auf den Förderbändern mit einem Kops bestückt.
Am Ende des Förderbandes 1 befindet sich ein Ladeschacht 6019, am Ende des Förderbandes 2 ein Ladeschacht 20. Die beiden Ladeschächte sind in spiegelbildlicher Anordnung gleichartig ausgebildet.
Die beiden Ladeschächte dienen dazu, die Kopse unmittelbar an einen getaktet weiterschaltbaren Kopsförderer 21 weiterzulei-65 ten. Der Kopsförderer 21 ist als scheibenartiger Kreisförderer ausgebildet, der in regelmässigen Abständen an seinem Rand mit senkrecht stehenden Aufnahmedornen 4 bestückt ist. Die zentrale Welle 22 des Kopsförderers 21 wird durch eine Taktschalt-
Vorrichtung 23 getaktet so weitergedreht, dass sich der Kopsförderer 21 bei jedem Schalttakt um den doppelten Mittenabstand zwischen zwei benachbarten Aufnahmedornen 4 weiterbewegt.
Die Förderbänder 1 und 2 besitzen ebenfalls Taktschaltvorrichtungen. So besitzt beispielsweise das Förderband 1 eine Treibrolle 25, die mit einer Taktschaltvorrichtung 24 verbunden ist. Die Taktschaltvorrichtung 24 dreht die Treibrolle 25 bei jedem Schalttakt um einen so grossen Drehwinkel weiter, dass das Förderband 1 um den doppelten Mittenabstand zwischen zwei benachbarten Aufnahmedornen 3 in Richtung des Pfeils 26 weiterwandert.
Die Ladeschächte 19,20 besitzen jeweils vier Stück durch eine Betätigungsvorrichtung 28 bewegbare, zur Seite hin ausweichbare Wandelemente 29 bis 32. Die Wandelemente bestehen aus seitlich wegschwenkbaren Fingern, die zu je zwei Stück am oberen Ende durch jeweils eine Querstange 33 beziehungsweise
34 miteinander verbunden sind. Über eine Kniehebelanordnung
35 sind die Querstangen 33,34 mit der Betätigungsvorrichtung 28 verbunden, die beispielsweise aus einem Elektromagnetantrieb besteht.
Zum Abheben der Kopse von den Förderbändern weisen die beiden Ladeschächte 19 und 20 unter die Kopsfüsse greifende Leitschienen auf. So besitzt beispielsweise der Ladeschacht 19 die gebogene und gegabelte Leitschiene 38, der Ladeschacht 20 die Leitschiene 38'.
Auf einer den Kopsförderer 21 umgebenden Platte 39 sind zwei Sensoren 40 und 41 angeordnet. Die beiden Sensoren 40,41 sind als Lichtschranken ausgebildet. Der Sensor 40 befindet sich neben dem Ladeschacht 19, der Sensor 41 neben dem Ladeschacht 20. Jeder der beiden Sensoren 40,41 kannzwischen einem leeren und einem bestückten, unter dem Ladeschacht 19 beziehungsweise 20 befindlichen Aufnahmedorn 4 unterscheiden.
Über eine Schaltvorrichtung 42 (Fig. 2) besteht vom Sensor 40 eine Wirkverbindung 43,44 zur Taktschaltvorrichtung 24 des Förderbandes 1. Über die gleiche Schaltvorrichtung 42 besteht eine Wirkverbindung 45,45' vom Sensor 41 zu der nicht dargestellten Taktschaltvorrichtung des Förderbandes 2.
Die Schaltvorrichtung 42 ist mit einer Gleichlauf vorrichtung 49 zu einer Baueinheit verbunden. Von der Gleichlaufvorrichtung 49 besteht eine Wirkverbindung 46 zur Betätigungsvorrichtung 28 der Wandelemente des Ladeschachts 19 und eine Wirkverbindung 47 zur Betätigungsvorrichtung 28' der Wandelemente des Ladeschachts 20. Eine weitere Wirkverbindung 48 besteht zwischen der Gleichlauf vorrichtung 49 und der Taktschaltvorrichtung 23.
Über die Schaltvorrichtung 42 und die Gleichlaufvorrichtung 49 besteht eine Wirkverbindung 43,46 vom Sensor 40 zur Betätigungsvorrichtung 48 und es besteht auch über die Schaltvorrichtung 42 und die Gleichlauf vorrichtung 49 vom Sensor 41 eine Wirkverbindung 45,47 zur Betätigungsvorrichtung 28'.
Die Steuersignale der beiden Sensoren 40 und 41 können nur über die Gleichlaufvorrichtung 49 an die Betätigungsvorrichtun-gen 28 und 28' gelangen. Die Gleichlaufvorrichtung 49 sorgt dafür, dass die Betätigungsvorrichtungen 28 und 28' jeweils zum gleichen Zeitpunkt gestartet werden, und zwar dann, wenn der jeweils letzte der beiden Sensoren 40,41 die Anwesenheit eines Kopses auf dem Aufnahmedorn festgestellt hat. Dann erst können sich in beiden Ladeschächten die fingerartigen Wandelemente öffnen.
Die Taktschaltvorrichtung 23 des Kopsförderers 21 ist, wie bereits erwähnt, so eingerichtet, dass sie den Kopsförderer bei einem Schalttakt um den doppelten Mittenabstand zwischen zwei benachbarten Aufnahmedomen 4 in Richtung des Pfeils 27 weiterschaltet. Da zwischen den Ladeschächten 19 und 20 eine gerade Anzahl, nämlich sechs Aufnahmedorne liegen, ist bei einer schrittweise gesteuerten Bewegung des Kopsförderers 21 in
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Richtung des Pfeils 27 der Ladeschacht 20 in der Lage, jeden zweiten Aufnahmedorn 4 mit einem Kops zu bestücken. Fig. 1 zeigt, dass beispielsweise die Kopse 11 bis 14 bereits vom Ladeschacht 20 auf den Kopsförderer 21 aufgesteckt sind .Die noch nicht Kopse tragenden Aufnahmedorne werden anschliessend durch den Ladeschacht 19 bestückt.
Ein solcher Bestückungsvorgang läuft folgendermassen ab:
Es sei angenommen, der Kopsförderer 21 sei schon mit den Kopsen 15,16 und 17 bestückt. Gemäss Fig. 3 hat beispielsweise der Sensor 40 festgestellt, dass der gerade unter dem Ladeschacht 19 stehende Aufnahmedorn 4 noch keinen Kops trägt. Er veranlasst jetzt über die Wirkverbindung 43, die Schaltvorrichtung 42und die Wirkverbindung 44 die Taktschaltvorrichtung 24, die Treibrolle 25 um zwei Aufsteckdornteilungen weiterzudrehen, so dass der Kops 10 aus der in Fig. 2 dargestellten Stellung heraus in die in Fig. 3 dargestellte Stellung gerät. Bei der Vorwärtsbewegung greift die Leitschiene 38 unter den Kopsfuss, so dass der Kopsfuss sich vom Aufnahmedorn löst und der Kops 10 in den Ladeschacht 19 fällt. Er wird dabei durch die Wandelemente 29 bis 32 so geführt, dass seine Kopshülse über den Aufnahmedorn 4 gerät. Ist das geschehen, so stellt der Sensor 40 fest, dass sich nun der Kops 10 auf dem unter dem Ladeschacht 9 stehenden Aufnahmedorn 4 befindet. Er gibt dabei ein weiteres Signal aus, das zunächst über die Wirkverbindung 43 in die Schaltvorrichtung 42 gelangt. Das Signal geht von der Schaltvorrichtung 42 an die Gleichlaufvorrichtung 49 weiter und wird dort zunächst gespeichert. Inzwischen spielt sich der gleiche Ladevorgang mehr oder weniger schnell am Ladeschacht 20 ab, bis schliesslich dessen Sensor 41 ebenfalls eine die Anwesenheit eines geladenen Kopses meldendes Signal über die Wirkverbin-dung 45 an die Schaltvorrichtung 42 weitergibt. Auch dieses Signal geht an die Gleichlauf vorrichtung 49, die aus beiden Signalen ein Summensignal bildet, das nun gleichzeitig zu den Betätigungsvorrichtungen 28 und 28' und zu der Taktschaltvorrichtung 23 gelangt. Da die beiden Betätigungsvorrichtungen 28 und 28' etwas schneller arbeiten als die Taktschaltvorrichtung 23, öffnen sich jetzt zuerst die Finger der beiden Ladeschächte, wie es Fig. 4 zeigt, und dann bewegt sich der Kopsförderer 21 um zwei Teilungen weiter. Jetzt kann sich der geschilderte Vorgang wiederholen.
Der Kopsförderer 21 kann nun die in ununterbrochener Reihenfolge aufgenommenen Kopse weitergeben, beispielsweise an eine Spulmaschine. Die hierzu erforderlichen Einrichtungen befinden sich an der hier nicht mehr dargestellten rechten Seite des Kopsförderers 21.
Abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel kann die Vorrichtung schaltungstechnisch leicht so abgewandelt werden, dass die Zulieferung nur über einen Ladeschacht oder wahlweise sogar über mehr als zwei Ladeschächte erfolgt.
Die beiden Ladeschächte 19 und 20 können beispielsweise einzeln betrieben werden. Zu diesem Zweck besitzt die Gleichlaufvorrichtung 49 einenWahlschalter 50, der nach Fig. 2 in der Stellung Plus steht. In dieser Stellung wird aus den Signalen der Sensoren 40 und 41 in der Gleichlauf vorrichtung 49 ein Summensignal gebildet, das die Betätigungsvorrichtungen 28,28' und die Taktschaltvorrichtung 23 ansteuert. Nach Umstellen des Wahlschalters auf Stellung I spricht die Gleichlauf vorrichtung 49 nur auf die Signale des Sensors 40, bei Umstellung des Wahlschalters 50 auf Stellung II nur auf die Signale des Sensors 41 an. Im ersten Fall ist lediglich das Förderband 1 und der Ladeschacht 19, im zweiten Fall das Förderband 2 und der Ladeschacht 20 in Betrieb.
In den Betriebsstellungen I und II kann die Taktschaltvorrichtung 23, falls erforderlich, so programmiert sein, dass sie den Kopsförderer 21 bei jedem Schalttakt nur um den einfachen Mittenabstand zwischen zwei benachbarten Aufnahmedornen 4 weiterbewegt.
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Alternativ kann ein die Wandelemente überwachender Sensor oder ein durch ein Wandelement schaltbarer Mikroschalter vorgesehen und durch eineWirkverbindung mit der Taktschaltvorrichtung 23 verbunden sein, um zu bewirken, dass der Kopsförderer 21 nur bei zur Seite ausgewichenen Wandelementen weiterschaltbar ist.
M
1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum geordneten Weiterleiten der von einer Kopse herstellenden Maschine durch mit Taktschaltvorrichtungen versehene Förderbänder einzeln nacheinander in Ladenschächte aufrechtstehend abgelieferten Kopse an einen getaktet weiterschaltbaren Aufnahmedorne aufweisenden Kopsförderer, dadurch gekennzeichnet, dass der Ladeschacht (19,20)
durch eine Betätigungsvorrichtung (28,28') bewegbare, zur Seite hin ausweichbare Wandelemente (29 bis 32) besitzt, dass der Kopsförderer (21) nur bei zur Seite ausgewichenen Wandelementen (29 bis 32) weiterschaltbar ist und dass die Taktschaltvorrichtung (24) des Förderbandes (1) durch einen zwischen einem bestückten und einem leeren Aufnahmedorn (4) des Kopsförde-ieis (21) unterscheidenden Sensor (40,41) schaltbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsvorrichtung (28,28') der Wandelemente (29 bis 32) und/oder die Taktschaltvorrichtung (23) des Kopsförderers (21) durch einen zwischen einem leeren und einem bestückten, unter dem Ladeschacht (19,20) befindlichen Aufnahmedorn (4) unterscheidenden Sensor (40,41) schaltbar beziehungsweise zum Schalten freigebbar ist.
3. Vorrichtungnach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladeschächte (19,20) eine Gleichlaufvorrichtung (49) besitzen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandelemente des Ladeschachtes (19, 20) aus seitlich wegschwenkbaren Fingern (29 bis 32) bestehen.
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