CH661311A5 - Cladding element for facade surfaces - Google Patents
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- CH661311A5 CH661311A5 CH46883A CH46883A CH661311A5 CH 661311 A5 CH661311 A5 CH 661311A5 CH 46883 A CH46883 A CH 46883A CH 46883 A CH46883 A CH 46883A CH 661311 A5 CH661311 A5 CH 661311A5
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- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
- E04F13/07—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
- E04F13/08—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
- E04F13/0864—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements composed of superposed elements which overlap each other and of which the flat outer surface includes an acute angle with the surface to cover
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- E04F13/14—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements stone or stone-like materials, e.g. ceramics concrete; of glass or with an outer layer of stone or stone-like materials or glass
- E04F13/141—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements stone or stone-like materials, e.g. ceramics concrete; of glass or with an outer layer of stone or stone-like materials or glass with an outer layer of concrete
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Description
**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **. PATENTANSPRUCH Verkleidungselement mit Nagelpunkten für Fassadenflächen aus faserbewehrtem Beton oder Kunstharzbeton mit einer Sichtfläche nach Art eines bruchrauhen Kalksandsteinmauerwerks mit teilweise offenen tiefliegenden Fugen im vorderen Plattenteil und einem um die Dicke des vorderen Plattenteils nach hinten versetzten, abgeschrägten Plattenteil, der in Längsrichtung um mehr als eine Fugenbreite versetzt und in Längs- und Querrichtung um eine Fugenbreite grösser als der vordere Plattenteil ist, dadurch gekennzeichnet, dass der abgeschrägte hintere Plattenteil (2) mit verjüngter Kante an dem nicht von dem vorderen Plattenteil (1) verdeckten Längsrand und Hinterschneidungen (9) im Bereich der tiefliegenden Fugen (4), an seinem Rand und bei den Nagelpunkten (3) auf der Rückseite Verstärkungen (5) aufweist, zwischen welchen Ausnehmungen (6) vorhanden sind, die in dem Bereich (7), wo sich beide Plattenteile überdecken, vertieft sind, und dessen vorderer Plattenteil (1) auf der Rückseite Ausnehmungen (8) zur Aufnahme von Nagelköpfen hat. Die Erfindung bezieht sich auf ein Verkleidungselement mit Nagelpunkten für Fassadenflächen aus faserbewehrtem Beton oder Kunstharzbeton mit einer Sichtfläche nach Art eines bruch rauhen Kalksandsteinmauerwerks mit teilweise offenen tiefliegenden Fugen im vorderen Plattenteil und einem um die Dicke des vorderen Plattenteils nach hinten versetzten, abgeschrägten Plattenteil, der in Längsrichtung um mehr als eine Fugenbreite versetzt und in Längs- und Querrichtung um eine Fugenbreite grösser als der vordere Plattenteil ist. Ein solches Verkleidungselement ist Gegenstand des GM 8015016. Der nach hinten versetzte Plattenteil ist beiderseits glatt und von der Randausbildung abgesehen von gleichmässiger Stärke. Es hat sich nun gezeigt, dass dieses Element sowohl beim Transport als auch beim Handling am Bau an bestimmten Stellen brechen kann, und zwar im Bereich der tiefliegenden Fugen in Plattenmitte. Auch die Nagelpunkte sind bei der Montage Gefahrenpunkte. Eine wesentliche Erhöhung der Plattendicke insbesondere des hinteren Plattenteils ist wegen der enormen Gewichtszunahme und deren Auswirkung auf die Unterkonstruktion und die Montage selbst nicht möglich. Weiterhin besteht die Gefahr, dass vorstehende Nagel köpfe eine dichte planebene Verlegung der Elemente behindern. Es bestand daher die Aufgabe, ein gleich grosses Verkleidungselement der oben beschriebenen Art mit erhöhter Festigkeit an den kritischen Punkten bei gleichem Gewicht zu entwickeln, dessen Verlegung zu einer schlagregendichten Fassade ohne Schwierigkeiten möglich ist. Die Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der abgeschrägte hintere Plattenteil mit verjüngter Kante an dem nicht von dem vorderen Plattenteil verdeckten Längsrand und Hinterschneidungen im Bereich der tiefliegenden Fugen, an seinem Rand und bei den Nagelpunkten auf der Rückseite Verstärkungen aufweist, zwischen welchen Ausnehmungen vorhanden sind, die in dem Bereich, wo sich beide Plattenteile überdecken, vertieft sind, und dessen vorderer Plattenteil auf der Rückseite Ausnehmungen zur Aufnahme von Nagelköpfen hat. Durch diese besondere Ausbildung des hinteren Plattenteils ist es möglich, die Festigkeit des Verkleidungselements bei gleichem Gewicht auf mehr als den doppelten Wert zu erhöhen. Die Fig. 1 bis 3 zeigen das erfindungsgemässe Verkleidungselement: Fig. 1 stellt die Vorderansicht des Elements mit dem vorderen Plattenteil 1 dar, der durch teilweise offene Fugen 4 gegliedert ist. Der hintere Plattenteil 2 ist in Höhe und Breite um eine Fugenbreite grösser als der vordere Plattenteil 1, so dass beim Verlegen Scheinfugen entstehen. Das Element wird mit dem hinteren Plattenteil 2 auf die Unterkonstruktion genagelt. Dazu sind Nagelpulte 3 in diesen Plattenteil vorgebohrt und in diesem Bereich verstärkt. Durch die Hinterschneidung 9 wird zusätzlich eine Zwangsverriegelung des unteren Plattenteils erreicht, um ein Abkippen der Platten bei Windsog zu verhindern. Die Vorderansicht entspricht somit der des Elements nach dem GM 8015016. Fig. 2 zeigt die rückwärtige Ansicht des Elements mit der neuerungsgemässen Verstärkung 5 und den Ausnehmungen 6, 7 und 8 und den Verstärkungen im Bereich der Nagelpunkte 3 im hinteren Plattenteil zur Festigkeitserhöhung. In Fig. 3 ist ein Schnitt durch zwei übereinander verlegte Elemente entsprechend dem Schnitt A-B in Fig. 2 dargestellt. Die umlaufenden Kanten des hinteren Plattenteils 2 sind wie die Hinterschneidung 9 zur unteren Plattenverriegelung verjüngt. Der hintere Plattenteil 2 weist die Verstärkungen 5 und die Ausnehmungen 6 und 7 auf. Der vordere Plattenteil 1 hat auf der Rückseite eine flache Ausnehmung 8 zur Aufnahme der Nagelköpfe.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Verkleidungselement mit Nagelpunkten für Fassadenflächen aus faserbewehrtem Beton oder Kunstharzbeton mit einer Sichtfläche nach Art eines bruchrauhen Kalksandsteinmauerwerks mit teilweise offenen tiefliegenden Fugen im vorderen Plattenteil und einem um die Dicke des vorderen Plattenteils nach hinten versetzten, abgeschrägten Plattenteil, der in Längsrichtung um mehr als eine Fugenbreite versetzt und in Längs- und Querrichtung um eine Fugenbreite grösser als der vordere Plattenteil ist, dadurch gekennzeichnet, dass der abgeschrägte hintere Plattenteil (2) mit verjüngter Kante an dem nicht von dem vorderen Plattenteil (1) verdeckten Längsrand und Hinterschneidungen (9) im Bereich der tiefliegenden Fugen (4), an seinem Rand und bei den Nagelpunkten (3) auf der Rückseite Verstärkungen (5) aufweist, zwischen welchen Ausnehmungen (6) vorhanden sind, die in dem Bereich (7),wo sich beide Plattenteile überdecken, vertieft sind, und dessen vorderer Plattenteil (1) auf der Rückseite Ausnehmungen (8) zur Aufnahme von Nagelköpfen hat.Die Erfindung bezieht sich auf ein Verkleidungselement mit Nagelpunkten für Fassadenflächen aus faserbewehrtem Beton oder Kunstharzbeton mit einer Sichtfläche nach Art eines bruch rauhen Kalksandsteinmauerwerks mit teilweise offenen tiefliegenden Fugen im vorderen Plattenteil und einem um die Dicke des vorderen Plattenteils nach hinten versetzten, abgeschrägten Plattenteil, der in Längsrichtung um mehr als eine Fugenbreite versetzt und in Längs- und Querrichtung um eine Fugenbreite grösser als der vordere Plattenteil ist.Ein solches Verkleidungselement ist Gegenstand des GM 8015016. Der nach hinten versetzte Plattenteil ist beiderseits glatt und von der Randausbildung abgesehen von gleichmässiger Stärke. Es hat sich nun gezeigt, dass dieses Element sowohl beim Transport als auch beim Handling am Bau an bestimmten Stellen brechen kann, und zwar im Bereich der tiefliegenden Fugen in Plattenmitte. Auch die Nagelpunkte sind bei der Montage Gefahrenpunkte. Eine wesentliche Erhöhung der Plattendicke insbesondere des hinteren Plattenteils ist wegen der enormen Gewichtszunahme und deren Auswirkung auf die Unterkonstruktion und die Montage selbst nicht möglich. Weiterhin besteht die Gefahr, dass vorstehende Nagel köpfe eine dichte planebene Verlegung der Elemente behindern.Es bestand daher die Aufgabe, ein gleich grosses Verkleidungselement der oben beschriebenen Art mit erhöhter Festigkeit an den kritischen Punkten bei gleichem Gewicht zu entwickeln, dessen Verlegung zu einer schlagregendichten Fassade ohne Schwierigkeiten möglich ist.Die Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der abgeschrägte hintere Plattenteil mit verjüngter Kante an dem nicht von dem vorderen Plattenteil verdeckten Längsrand und Hinterschneidungen im Bereich der tiefliegenden Fugen, an seinem Rand und bei den Nagelpunkten auf der Rückseite Verstärkungen aufweist, zwischen welchen Ausnehmungen vorhanden sind, die in dem Bereich, wo sich beide Plattenteile überdecken, vertieft sind, und dessen vorderer Plattenteil auf der Rückseite Ausnehmungen zur Aufnahme von Nagelköpfen hat.Durch diese besondere Ausbildung des hinteren Plattenteils ist es möglich, die Festigkeit des Verkleidungselements bei gleichem Gewicht auf mehr als den doppelten Wert zu erhöhen.Die Fig. 1 bis 3 zeigen das erfindungsgemässe Verkleidungselement: Fig. 1 stellt die Vorderansicht des Elements mit dem vorderen Plattenteil 1 dar, der durch teilweise offene Fugen 4 gegliedert ist. Der hintere Plattenteil 2 ist in Höhe und Breite um eine Fugenbreite grösser als der vordere Plattenteil 1, so dass beim Verlegen Scheinfugen entstehen. Das Element wird mit dem hinteren Plattenteil 2 auf die Unterkonstruktion genagelt. Dazu sind Nagelpulte 3 in diesen Plattenteil vorgebohrt und in diesem Bereich verstärkt. Durch die Hinterschneidung 9 wird zusätzlich eine Zwangsverriegelung des unteren Plattenteils erreicht, um ein Abkippen der Platten bei Windsog zu verhindern. Die Vorderansicht entspricht somit der des Elements nach dem GM 8015016.Fig. 2 zeigt die rückwärtige Ansicht des Elements mit der neuerungsgemässen Verstärkung 5 und den Ausnehmungen 6, 7 und 8 und den Verstärkungen im Bereich der Nagelpunkte 3 im hinteren Plattenteil zur Festigkeitserhöhung.In Fig. 3 ist ein Schnitt durch zwei übereinander verlegte Elemente entsprechend dem Schnitt A-B in Fig. 2 dargestellt.Die umlaufenden Kanten des hinteren Plattenteils 2 sind wie die Hinterschneidung 9 zur unteren Plattenverriegelung verjüngt. Der hintere Plattenteil 2 weist die Verstärkungen 5 und die Ausnehmungen 6 und 7 auf. Der vordere Plattenteil 1 hat auf der Rückseite eine flache Ausnehmung 8 zur Aufnahme der Nagelköpfe. **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828204397 DE8204397U1 (de) | 1982-02-17 | 1982-02-17 | Verkleidungselement fuer fassadenflaechen |
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CH661311A5 true CH661311A5 (en) | 1987-07-15 |
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ID=6737173
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
CH46883A CH661311A5 (en) | 1982-02-17 | 1983-01-27 | Cladding element for facade surfaces |
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DE (1) | DE8204397U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2637308A1 (fr) * | 1988-10-04 | 1990-04-06 | Seigneurie | Element de vetage et son application a la realisation de revetements de parois exterieures de batiments |
FR2649739A1 (fr) * | 1989-07-13 | 1991-01-18 | Seigneurie | Panneau de vetage et son application a la realisation de revetements de parois exterieures de batiments |
-
1982
- 1982-02-17 DE DE19828204397 patent/DE8204397U1/de not_active Expired
-
1983
- 1983-01-27 CH CH46883A patent/CH661311A5/de not_active IP Right Cessation
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2637308A1 (fr) * | 1988-10-04 | 1990-04-06 | Seigneurie | Element de vetage et son application a la realisation de revetements de parois exterieures de batiments |
FR2649739A1 (fr) * | 1989-07-13 | 1991-01-18 | Seigneurie | Panneau de vetage et son application a la realisation de revetements de parois exterieures de batiments |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE8204397U1 (de) | 1982-07-01 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
PL | Patent ceased |