CH661291A5 - Verfahren und vorrichtung zum steuern und/oder regeln einer spinnereivorbereitungsanlage. - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum steuern und/oder regeln einer spinnereivorbereitungsanlage. Download PDFInfo
- Publication number
- CH661291A5 CH661291A5 CH5578/83A CH557883A CH661291A5 CH 661291 A5 CH661291 A5 CH 661291A5 CH 5578/83 A CH5578/83 A CH 5578/83A CH 557883 A CH557883 A CH 557883A CH 661291 A5 CH661291 A5 CH 661291A5
- Authority
- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- control
- regulating
- central control
- microcomputer
- machine
- Prior art date
Links
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 title claims description 22
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 13
- 238000009987 spinning Methods 0.000 title claims description 8
- 238000002360 preparation method Methods 0.000 title claims description 7
- 230000001276 controlling effect Effects 0.000 title claims description 3
- 239000002657 fibrous material Substances 0.000 claims description 9
- 230000000712 assembly Effects 0.000 claims description 7
- 238000000429 assembly Methods 0.000 claims description 7
- 239000000835 fiber Substances 0.000 description 13
- 239000000463 material Substances 0.000 description 10
- 230000006870 function Effects 0.000 description 7
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 6
- 238000009960 carding Methods 0.000 description 5
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 5
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 description 4
- 230000015654 memory Effects 0.000 description 4
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 2
- 230000004888 barrier function Effects 0.000 description 1
- 230000006399 behavior Effects 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000001343 mnemonic effect Effects 0.000 description 1
- 238000012544 monitoring process Methods 0.000 description 1
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 description 1
- 238000012163 sequencing technique Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G21/00—Combinations of machines, apparatus, or processes, e.g. for continuous processing
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G23/00—Feeding fibres to machines; Conveying fibres between machines
- D01G23/02—Hoppers; Delivery shoots
- D01G23/04—Hoppers; Delivery shoots with means for controlling the feed
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern und/ oder Regeln einer Spinnereivorbereitungsanlage, die aus mehreren Baugruppen besteht, wobei jede Baugruppe mehr als eine Maschine aufweist, bei dem Art und Menge der Verarbeitung des Fasermaterials gemessen und gesteuert bzw. geregelt werden und umfasst eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
In der Praxis werden Spinnereivorbereitungsanlagen im Materialdurchgang so gesteuert, dass die Materialtransportwalze in der Maschine im Stop-and-go-Betrieb angetrieben wird, je nach Anforderung der nachfolgenden Anlageneinrichtung. Die Nachfolgemaschinen sind in der Regel Materialspeicher oder enthalten Materialspeicher. Die Füllzustände werden üblicherweise von Fühlern mit Ja-nein-Funktion abgefragt, z.B. Fotozelle ode elektronischer Druckschalter (EDS) zur Erfassung des Gegendruckes, der ein Mass für den Füllstand der Nachfolgeanlage ist. Diese Fühler steuern dann entsprechend der Ja-nein-Feststellung Betrieb oder Nichtbe-trieb des Materialtransportantriebes. Dieses Verfahren hat den Nachteil, dass in den Pausenzeiten keine Auflöse- und Reinigungsarbeit stattfindet, während in der Arbeitsphase gegenüber dem Durchschnittsdurchsatz erhöhte Arbeit stattfinden muss. Da die Reinigungs- und Öffnungsergebnisse aber um so günstiger werden, je geringer der Durchsatz ist, verschlechtert sich das Ergebnis um so mehr, je grösser die Pausenzeiten sind. Bei einem Pausen-Laufzeit-Verhältnis von z.B. 50 zu 50 muss während der Arbeitsphase die doppelte Menge gegenüber der Durchschnittsmenge durchgesetzt werden.
Bei einem bekannten Verfahren werden Einzelmaschinen mit Einzelmaschinensteuerungen ausgerüstet und zu Anlagen zusammengebaut. Die Koordination der Betriebszustände, die für die Materialbehandlung und den Transport des Materials erforderlich ist, wird von einem Zentralschaltschrank übernommen, in dem die Verknüpfungen in Relaistechnik verwirklicht werden. Das führt zwangsläufig dazu, dass in der Regel die Maschinen im Verbund bezüglich des Materialdurchsatzes im Stop-and-go-Betrieb arbeiten. Da die meisten Effekte, z.B. Reinigungsgrad und Öffnungsgrad, produktionsabhängig in der Form sind, dass diese Effekte um so besser sind, je geringer der Durchsatz ist, wird bei dem bekannten Verfahren die Anlage nicht optimal genutzt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, das die genannten Nachteile vermeidet, das insbesondere eine zentrale Steuerung und Kontrolle der Art und Menge der Verarbeitung des Fasermaterials erlaubt und das anlagemässig weniger aufwendig und störanfällig ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1.
Erfindungsgemäss wird eine Mikroprozessor-Zentralsteuerung als Gesamtanlagensteuerung eingesetzt. Diese Steuerung enthält in Speichern die proportionalen Zuordnungen von Ist-Werten, Soll-Werten und Stellgrössen für jeden in der Gesamtanlage erforderlichen Regelkreis. Weiterhin enthält die Steuerung einen Rechner und Programmspeicher für logische Verknüpfungen. An diese Steuerung werden sämtliche Maschinen und Aggregate angeschlossen. Die Verknüpfung mit den Maschinen sieht Ein- und Ausgänge vor. Die für den Betrieb einer jeden Einheit erforderlichen Ist-Grössen, wie Luftdruck, Drehzahlen, Stillstand, Füllstand, Materialgewicht und dgl. werden der Steuerung zugeführt. Die für die Maschine erforderlichen Eingangsgrössen werden als Aus-gangsgrösse der Steuerung der Maschine zugeführt. Über den Rechner werden innerhalb der Steuerungen Soll-(aus Speicher) und Ist-(aus Eingangsgrösse in Steuerung)Wertverglei-che vorgenommen und die Stellgrösse ermittelt; diese Stell-grösse wird als Steuerungsausgangsgrösse der Maschinen als Eingangsgrösse zugeleitet. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, auch proportionale Zuordnungen von Daten unterschiedlicher Maschinen einzuspeichern, zu vergleichen und gegenseitig zu beeinflussen. Dadurch können beispielsweise die Kardenbandstärke und die Kardenproduktion als Hauptsollwerte für die Gesamtanlage vorgegeben werden. Von dieser Stelle aus werden dann alle Werte nach vorn bis zum Ballenöffner, z.B. Blendomat, selbsttätig über die Steuerung geregelt. Ein besonderer Vorzug des Verfahrens liegt darin, dass bei kontinuierlichem Materialdurchgang bessere Ergebnisse, z.B. bezüglich der Reinigung und Öffnung erzielt werden.
Vorzugsweise wird eine Mikrocomputer-Zentralsteuer-und Regeleinheit als Gesamtanlagensteuerung und -regelung eingesetzt.
Erfindungswesentlich ist die zentrale Steuerung bzw. Regelung und Kontrolle aller Mess-, Befehls- und Stellsignale bei der Verarbeitung des Fasermaterials durch den Mikrocomputer (Mikroprozessorsystem). Der Mikrocomputer wird also für Regelfunktionen eingesetzt, z.B. Drehzahlregelung der Speisewalze, des Abnehmers und dgl. Der Mikrocomputer wird ausserdem für Steuerfunktionen eingesetzt, z.B. Ein-/Aus-Schaltung der Karde oder Krempel, Steuerung oder Geschwindigkeitsstufen der Walzen, z.B. des Vorreissers, der Trommel, des Abnehmers für Anlagegang, Schnellgang und Langsamgang und dgl.
2
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
3
661 291
Das System enthält die Anweisung, den Mikrocomputer auf eine neue, bisher nicht übliche und auch nicht naheliegende Art und Weise zu benutzen, nämlich zur Verknüpfung technischer Merkmale. Durch die Erfindung erfolgt eine neue und erfinderische Verwendung des Mikrocomputers zur Beeinflussung des Produktionsvorganges. Wichtig ist die Verknüpfung des Mikrocomputers mit technischen Merkmalen, wobei eine neue erfinderische Brauchbarkeit der Anlage gelehrt wird.
Erfindungsgemäss ist es möglich, durch die Anwendung eines elektronischen Mikrocomputer-Steuer- und Regelgerätes in sehr erheblichem Umfang apparativen Aufwand zu vermeiden. Insbesondere wird vermieden, dass für jede zu regelnde Grösse ein eigener Regelkreis mit eigenem Regelgerät eingesetzt werden muss. Die Regelung maschinenbezogener und fasertechnologischer Kenndaten erfolgt nicht mehr getrennt, sondern zusammen in der erfindungsgemässen Vorrichtung. Der besondere Vorteil besteht darin, dass dadurch die maschinenbezogenen und fasertechnologischen Kenndaten miteinander verknüpft und wechselweise aufeinander einwirken können. Beispielsweise können die Ist-Werte der Banddickenmessung (fasertechnologisch) im Steuergerät verarbeitet und als (maschinenbezogene) Regeigrössen für die Drehzahl der Einzugswalze und/oder des Abnehmers der Karde ausgegeben werden. Weiterhin können beispielsweise die für eine bestimmte Faserpartie optimalen fasertechnologischen Kenndaten wie Verzug, Produktionsgeschwindigkeit und dgl. gemessen und im Steuergerät gespeichert werden, so dass bei späterer Verarbeitung der gleichen Partie die gleichen maschinenbezogenen Regeigrössen der Walzen der Karde eingestellt werden. Schliesslich können erforderliche fasertechnologische Kenndaten auf die möglichen Maschinenleistungen abgestimmt und dadurch die Beziehung Kar-diertechnologie zur Kardenkonstruktion optimiert werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass für andere Funktionen, z.B. des Antriebes und/oder der Kardiertechnologie über gewünschte, eingebbare Kennkurven ein bestimmtes Regelverhalten verwirklicht werden kann. Im Ergebnis werden die für die Kardiertechnologie notwendigen Informationen (Drehzahlen, Banddicke, Drehzahlverhältnisse und dgl.) in optimaler Weise zentral erfasst, ausgewertet und verarbeitet.
Die Erfindung umfasst auch eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens, bei der den Baugruppen oder Einzelmaschinen der Spinnereivorbereitungsanlage Messglieder für fasermaterial- und/oder maschinenbezogene Werte zugeordnet sind, die mit der Mikrocomputer-Zentralsteuer- und Regeleinheit in Verbindung stehen, der den Baugruppen und Einzelmaschinen zugeordnete Stellglieder nachgeordnet sind.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 4 bis 6 wiedergegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch die erfindungsgemässe Verknüpfung einer Spinnereivorbereitungsanlage mit einer zentralen Mikrocomputer-Zentralsteuer- und Regeleinheit,
Fig. 2 ein Blockschaltbild des Aufbaus der Mikrocompu-ter-Zentralsteuer- und Regeleinheit und
Fig. 3 ein Blockschaltbild der maschinenbezogenen Steuer- bzw. Regeleinheiten für einen Kardenspeiser und eine Karde.
Figur 1 zeigt eine Putzereilinie, deren Maschinen durch Rohrleitungen miteinander verbunden sind. Eine Reihe von hintereinander frei aufgestellten Faserballen 1 (Ballenschau) wird durch einen Ballenöffner 2, z.B. Trützschler-Blendomat, abgearbeitet. Die von dem Ballenöffner 2 abgenommenen
(nicht dargestellten) Faserflocken werden durch eine Transportleitung 3 einem Reiniger 4, z.B. einem Axi-flo, zugeführt. Dem Reiniger 4 folgt ein Mischer 5, z.B. ein Multimischer mit mehreren Kammern. Die Faserflocken gelangen mit der Transportluft in einen Kondenser 6, der die Fasern von der Transportluft trennt. Dem Kondenser 6 ist eine Beschik-kungseinrichtung 7 mit Füllschacht für einen Reiniger 8, z.B. Sägezahnreiniger, nachgeordnet. Vom Reiniger 8 gelangen die Faserflocken über einen weiteren Kondenser 9 mit Beschickungsschacht 10 in einen Feinöffner 10, von dem die Faserflocken über einen Transportventilator 11 in eine Verteilerleitung 12 für mehrere Kardenspeiser 13a, 13b mit Füllschachten, z.B. Trützschler-Exactafeed, geführt werden. Aus , den Kardenspeisern 13a, 13b gelangen die Faserflocken in verdichteter Form als Faserflockenvlies in eine jeweils nachgeordnete Karde 14a, 14b, die ein Faserband 15a, 15b aus parallelisierten Fasern erzeugt, das durch einen Bandtrichter über einen Kannenstock 16a, 16b in eine Kanne 17a, 17b abgelegt und von dort der nächsten Maschine des Spinnereiprozesses, z.B. dem Streckwerk, zugeführt wird.
Dem Ballenöffner 2, Reiniger 4, Mischer 5, Kondenser 6, Beschickungsschacht 7, Reiniger 8, Kondenser 9, Beschik-kungsschacht 10, Feinöffner 11, Verteilerleitung 12, Karden 13a, 13b, Karde 14a, 14b, Bandtrichter 15a, 15b und Kannenstock 16a, 16b sind Messglieder (siehe Figur 3, Positionen 28, 29, 34, 38,42) für fasermaterial- und/oder maschinenbezogene Werte zugeordnet. Diese an sich bekannten Messglieder können ein elektronischer Druckschalter (EDS) oder ein Strom- oder Spannungsmessglied sein.
Der Ballenöffner 2 (Fahrantrieb, Höhenverstellung, Öffnerwalze), Reiniger 4, Multimischer 5 (Zuführung, Abzugswalzen), Kondenser 6 (Trommelantrieb), Beschickungsschacht 7 (Abzugswalzen), Reiniger 8 (Walzenantrieb), Kondenser 9 (Trommelantrieb), Beschickungseinrichtung 10 (Abzugswalzen, Feinöffner 11 (Öffnungswalzenantrieb), Materialtransportventilator 12a, Kardenspeiser 13a, 13b (Einzugswalzen, Öffnerwalzen, Abzugswalzen), Karde 14a, 14b (Speisewalze, Vorreisser, Trommel, Abnehmer, Abstreichwalzen, Quetschwalzen, Wanderdeckel), Kannenstock 16a, 16b und ggf. Kanne 17a, 17b weisen regelbare Antriebsmotoren auf (siehe Figur 3, Positionen 31, 36, 40). Diese an sich bekannten Antriebsmotoren bilden Stellglieder, durch die die Geschwindigkeit der Maschinen und damit die Menge des verarbeiteten Fasermaterials eingestellt werden kann.
Nach Figur 2 ist in der Mikrocomputer-Zentralsteuer-und Regeleinheit 18 eine anlagespezifische Zentralsteuerung 21 vorgesehen. Zwischen der Zentralsteuerung 21 und den Einzelmaschinen oder Baugruppen der Putzerei ist jeweils eine Steuer- bzw. Regeleinrichtung vorgesehen, z.B. eine Steuereinrichtung 22 für den Ballenöffner 2, eine Steuereinrichtung 23 für den Mischer 5, eine Steuereinrichtung 24 für den Kardenspeiser 13a und eine Steuereinrichtung 25 für die Karde 14a. Jede Steuereinrichtung 22 bis 25 ist elektrisch über Ein- und Ausgänge einerseits mit der Zentralsteuerung 21 und andererseits mit der jeweils zugehörigen Einzelmaschine 2, 5, 13a bzw. 14a verbunden. Die Zentralsteuerung 21 ist elektrisch mit einem Leitrechner 26 verbunden, der ggf. Soll-WfrU vorzugeben vermag.
Die Einzelmaschinen und Maschinengruppen arbeiten nach bestimmten Gesichtspunkten zusammen. In der Mikro-computer-Zentralsteuer- und Regeleinheit 18 (Steuerungszentrale) sind für die Einzelmaschinen 2, 5, 13a, 14a und Baugruppen bestimmte Steuer- und Regelungseinheiten 22 bis 25 (Programme) vorhanden, die mit der anlagebezogenen Zentralsteuerung 21 in Verbindung stehen. Von dieser erhalten sie in Abhängigkeit der von ihnen abgegebenen Ist-Werte Soll-Werte, die von der Mikrocomputer-Zentralsteuerung 18 jeweils den entsprechenden Situationen angepasst bzw. korri-
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
bO
b5
661291
giert werden.
Nach Figur 3 ist in der Seitenwand des unteren Speiseschachtes 27 des Kardenspeisers 13a ein elektronischer Druckschalter 28 angeordnet, der über einen pneumatisch/ elektrischen Wandler 29 mit der Steuereinrichtung 24 in Verbindung steht, innerhalb derer ein Steuer- bzw. Regelgerät 30 (für Kardenspeiser) vorgesehen ist, dessen Ausgang mit dem Antriebsmotor 31 für die Abzugswalzen 32 des Speiseschachtes 27 in Verbindung steht. Die Steuerungseinrichtung 24 (für Kardenspeiser) steht mit der zentralen Steuerungs- bzw. Regeleinheit 21 (für die Anlage) in Verbindung.
Der Speisewalze 33 der Karde 14a ist ein elektronischer Tachogenerator 34 zugeordnet, der mit der Steuerungseinrichtung 25 in Verbindung steht, innerhalb derer ein Steuerbzw. Regelgerät 35 (für Speisewalzen) vorgesehen ist, dessen Ausgang mit dem Antriebsmotor 36 für die Speisewalze 33 in Verbindung steht. Dem Abnehmer 37 der Karde 14a ist ein elektronischer Tachogenerator 38 zugeordnet, der mit der Steuereinrichtung 25 in Verbindung steht, innerhalb derer ein Steuer- bzw. Regelgerät 39 (für Abnehmer) vorgesehen ist, dessen Ausgang mit dem Antriebsmotor 40 für den Abnehmer 37 in Verbindung steht. Innerhalb der Steuerungseinrichtung 25 ist weiterhin eine übergeordnete Steuer- bzw. Regeleinheit 41 (für die Karde) vorgesehen. Der Bandtrichter 42 steht über einem pneumatisch/elektrischen Wandler 43 mit der übergeordneten Regel- bzw. Steuereinrichtung 41 in Verbindung. Die Regel- bzw. Steuereinrichtung 41 (für die Karde) steht mit der zentralen Steuerungs- bzw. Regeleinrichtung 21 (für die Anlage) in Verbindung.
Für die Karde 14a existiert jeweils eine Regeleinrichtung für den Abnehmer 37 und die Speisewalze 33. Diese erhalten ihre Soll-Werte von einer übergeordneten Regel- bzw. Steuereinrichtung 42, die in Abhängigkeit von Maschinenzustands-meldungen sowie des Kardenbandes variiert werden. Bei dem Kardenspeiser 13a ist eine Steuer- bzw. Regeleinrichtung 30 für die Ablieferung der Hocken zur Karde 14a vorgesehen. Hierbei besteht die Ist-Wert-Angabe aus einem Drucksignal, das entsprechend umgeformt wurde.
Die Sollwerte für den Kardenspeiser 13a (z.B. Drehzahl der Ablieferungswalzen 32) und die Kardensteuerung (z.B. Verzug) kommen von der übergeordneten anlagenbezogenen Zentralsteuerung 21 und können von dieser je nach den Gegebenheiten in beiden Maschinen variiert bzw. korrigiert werden. Die Zentralsteuerung 21 kann auch in Verbindung mit einem (nicht dargestellten) Leitrechner stehen, der generelle Vorgaben bzw. Soll-Werte für die gesamte Anlage abgibt (z.B. die geforderte Produktion, die Qualität und dgl.).
Der Mikrocomputer kann eine speicherprogrammierbare Steuerung und/oder eine Mikroprozessorsteuerung enthalten.
Speicherprogrammierbare Steuerungen können alle Aufgaben von Funktionssteuerungen übernehmen. Sie arbeiten nicht parallel wie Schützsteuerungen, sondern durchlaufen das gesamte Programm zyklisch. Logische Verknüpfungen von Eingangssignalen oder Merkerspeichern werden Befehl für Befehl abgearbeitet, das Verknüpfungsergebnis wird einem Merkerspeicher oder einem Ausgang zugewiesen. Alle Daten und Operanden sind nur ein Bit breit. Speziell aufgebaute Logikprozessoren erreichen hierbei Zykluszeiten von 1 bis 3 ms für 1000 Programmworte. Dem Anwender erscheint die Arbeitsweise der SPS deshalb, wenn man von sehr schnellen Vorgängen absieht, parallel. Bei einigen Systemen kann die Zykluszeit durch bedingte oder unbedingte Sprünge beeinflusst werden. Andere wiederum lassen die quasi-paral-lele Abarbeitung mehrei jr Programmzyklen zu.
SPS besitzen einen meist kleinen Vorrat unterschiedlicher Befehle, die anwendungsbezogen und durch Verwendung von Symbolik und die Beachtung mnemotechnischer Grundsätze leicht erlernbar sind. Hiermit können Verknüpfungs-, Folge-und Zeitsteuerungen realisiert werden.
Die Leistungsfähigkeit von Logikprozessoren bleibt in den meisten Fällen, bei vertretbaren Hardware- und Programmierkosten, auf diesen Bereich beschränkt.
Mikroprozessorsteuerungen werden in der Regel in einer prozessornahen Sprache (z.B. Assembler) programmiert. Sie arbeiten wortorientiert und sind für Funktionssteuerungen dem Logikprozessor in Geschwindigkeit und Effizienz der Programmierung weit unterlegen. Die Wortverarbeitung wird jedoch benötigt zum Messen, Dosieren, Rechnen, Vergleichen oder dem Ausgeben von Texten. Die Grenzen zwischen Mikroprozessorsteuerungen und SPS sind fliessend. Es gibt Zwischenlösungen, bei denen Mikroprozessorsteuerungen eine benutzernahe Logiksprache während der Ausführungszeit interpretativ in Befehle der eigenen Sprache übersetzen. Hierdurch wird eine leichte Programmierbarkeit bei Aufrechterhaltung der Wortverarbeitung durch Zugeständnisse an die Verarbeitungsgeschwindigkeit erkauft. Weitere Lösungen für die Kombination von Bit- und Wortverarbeitung bestehen z.B. in der Verbindung einer Mikroprozessorsteuerung mit einer SPS innerhalb einer Maschinensteuerung oder in der gemeinsamen Anordnung eines Logikprozessors und eines Mikroprozessors in einem System. Signalprozessoren sind programmierbare Bausteine zur Echtzeitverarbeitung analoger Signale, etwa vorzustellen als Anordnung von Mikroprozessor, Analog-Digital-Wandler und Digital-Ana-log-Wandler auf einem Baustein. Sie können z.B. für die Peripherieeinrichtungen (Aussenperipherie) eingesetzt werden.
Auf der Trommel 14a ist ein Tachogenerator 47 angeordnet, der mit einer elektrischen Einrichtung 44 zur Verarbeitung und Weiterleitung von Maschinenzustandsmeldungen in Verbindung steht, die z.B. von dem Tachogenerator 47, einer Lichtschranke 45 oder einem Türschacht 46 ausgehen.
4
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
G
3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verfahren zum Steuern und/oder Regeln einer Spinnereivorbereitungsanlage, die aus mehreren Baugruppen besteht, wobei jede Baugruppe mehr als eine Maschine aufweist, bei dem Art und Menge der Verarbeitung des Fasermaterials gemessen und gesteuert bzw. geregelt werden, dadurch gekennzeichnet, dass an den Baugruppen oder Einzelmaschinen fasermaterial- und/oder maschinenbezogene Werte ständig gemessen, durch einen Mikrocomputer mit vorgegebenen Soll-Werten verglichen und bei Abweichungen von den Soll-Werten neu berechnet und der neue Wert einem Stellglied der Baugruppen oder Einzelmaschinen wieder zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mikrocomputer-Zentralsteuer- und -regeleinheit als Gesamtanlagensteuerung und -regelung eingesetzt wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass den Baugruppen oder Einzelmaschinen (2 bis 17) der Spinnereivorbereitungsanlage Messglieder (z.B. 28,29,34,38,42) für fasermaterial- und/oder maschinenbezogene Werte zugeordnet sind, die mit der Mikrocomputer-Zentrale und -regelein-heit (18) in Verbindung stehen, der den Baugruppen oder Einzelmaschinen (2 bis 17) zugeordnete Stellglieder (z.B. 31, 36,14) nachgeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der Mikrocomputer-Zentralsteuer- und -regeleinheit (18) eine anlagenbezogene zentrale Steuerungs- bzw. Regeleinrichtung (21) und mehrere Steuerungs- bzw. Regeleinheiten (22 bis 25) für die einzelnen Baugruppen oder Einzelmaschinen (2 bis 17) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungs- bzw. Regeleinrichtungen (22 bis 25) zwischen den Baugruppen oder Einzelmaschinen (2 bis 17) und der anlagebezogenen zentralen Steuerungs- bzw. Regeleinheit (21) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mikrocomputer-Zentralsteuer- und -regeleinheit (18) mit einem Leitrechner (26) in Verbindung steht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3237864A DE3237864C2 (de) | 1982-10-13 | 1982-10-13 | Verfahren und Vorrichtung zum Steuern und Regeln einer Spinnereivorbereitungsanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH661291A5 true CH661291A5 (de) | 1987-07-15 |
Family
ID=6175563
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH5578/83A CH661291A5 (de) | 1982-10-13 | 1983-10-12 | Verfahren und vorrichtung zum steuern und/oder regeln einer spinnereivorbereitungsanlage. |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS59168132A (de) |
CH (1) | CH661291A5 (de) |
DE (1) | DE3237864C2 (de) |
ES (1) | ES8405858A1 (de) |
FR (1) | FR2534600B1 (de) |
GB (1) | GB2132382B (de) |
IN (1) | IN162942B (de) |
IT (1) | IT1166947B (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3821238A1 (de) * | 1988-06-23 | 1989-12-28 | Rieter Ag Maschf | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines gleichmaessigen faserbandes |
DE3924779A1 (de) * | 1989-07-26 | 1991-01-31 | Rieter Ag Maschf | Verfahren und vorrichtung zum betrieb einer spinnereilinie |
DE4018803A1 (de) * | 1990-06-12 | 1991-12-19 | Rieter Ag Maschf | Verfahren und vorrichtung zur regelung eines oeffnungsvorganges, beispielsweise an einer karde |
DE10055025A1 (de) * | 2000-11-07 | 2002-05-08 | Truetzschler Gmbh & Co Kg | Vorrichtung zur Bedienung und Anzeige an einer Spinnereivorbereitungsanlage und an Spinnereivorbereitungsmaschinen |
DE10055026A1 (de) * | 2000-11-07 | 2002-05-08 | Truetzschler Gmbh & Co Kg | Vorrichtung zur Bedienung und Anzeige an einer Spinnereivorbereitungsanlage und an Spinnereivorbereitungsmaschinen |
Families Citing this family (27)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3442942A1 (de) * | 1984-11-24 | 1986-05-28 | Trützschler GmbH & Co KG, 4050 Mönchengladbach | Vorrichtung zum pneumatischen speisen einer anzahl von karden |
DE3513295C2 (de) * | 1985-04-13 | 1998-05-14 | Truetzschler Gmbh & Co Kg | Vorrichtung zum Abtragen von Faserballen |
DE3532172A1 (de) * | 1985-09-10 | 1987-03-12 | Truetzschler & Co | Vorrichtung zum automatischen transport mindestens einer kanne zwischen einer faserbandabliefernden spinnereimaschine und einer faserbandgespeisten spinnereimaschine |
IT1188384B (it) * | 1986-02-14 | 1988-01-07 | Mario Crosta Di Emanuele Crost | Apparecchiatura per il controllo automatico costante e continuo delle tensione del tessuto sulla botte di macchine garzatrici e felpatrici |
DE3708186A1 (de) * | 1987-03-13 | 1988-09-22 | Hergeth Hubert | Vorrichtung und verfahren zum hochgenauen messen von fasermatten |
IN171722B (de) * | 1987-10-08 | 1992-12-19 | Rieter Ag Maschf | |
US4930090A (en) * | 1988-01-14 | 1990-05-29 | Yokogawa Electric Corporation | Pen recorder moved according to a digital servo controller |
FR2630384B1 (fr) * | 1988-04-21 | 1990-07-13 | Hypromat France | Procede d'automatisation de la commande de stations de lavage rapide a libre service pour vehicules automobiles |
DE3913996A1 (de) * | 1989-02-16 | 1990-08-23 | Rieter Ag Maschf | Karde |
AU636884B2 (en) * | 1989-05-23 | 1993-05-13 | Maschinenfabrik Rieter A.G. | Optimisation of cleaning |
US6408221B1 (en) | 1989-05-23 | 2002-06-18 | Maschinenfabrik Reiter Ag | Method of and installation for optimizing the process of cleaning cotton |
DE3919746A1 (de) * | 1989-06-16 | 1990-12-20 | Rieter Ag Maschf | Verfahren zum mischen von textilfasern |
EP0409772A1 (de) * | 1989-07-18 | 1991-01-23 | Maschinenfabrik Rieter Ag | Verfahren zur optimierten Aufbereitung von Textilfasern verschiedener Provenienzen |
DE3924208A1 (de) * | 1989-07-21 | 1991-01-24 | Schubert & Salzer Maschinen | Verfahren zur herstellung eines fadens aus fasermaterial |
IT1237905B (it) * | 1989-12-14 | 1993-06-18 | Luigi Pezzoli | Procedimento e dispositivi per pilotare e regolare,in funzione della densita' del materiale in lavorazione, le macchine, funzionanti in continuo, in cascata, di un impianto di preparazione del cotone alla filatura. |
CH681632A5 (de) * | 1990-02-21 | 1993-04-30 | Rieter Ag Maschf | |
JP2637257B2 (ja) * | 1990-03-12 | 1997-08-06 | 帝人株式会社 | 合成繊維スフ綿の梱包重量制御方法 |
US5509179A (en) * | 1990-06-25 | 1996-04-23 | Mondini; Giancarlo | Autoleveller draw frame having process feed back control system |
DE4024307A1 (de) * | 1990-07-31 | 1992-02-06 | Rieter Ag Maschf | Verfahren zur materialflussermittlung in einer textilverarbeitungsanlage |
DE4026330A1 (de) * | 1990-08-20 | 1992-02-27 | Rieter Ag Maschf | Putzereilinie |
CA2135718A1 (en) * | 1993-11-15 | 1995-05-16 | Mark A. Gilbertie | Universal electrical system architecture for control applications |
GB2286903B (en) * | 1994-02-28 | 1998-07-29 | Sanyo Electric Co | Remote management system |
DE19630018A1 (de) * | 1996-07-25 | 1998-01-29 | Rieter Ag Maschf | Anlage zum Verarbeiten von Fasern |
DE59711965D1 (de) | 1996-05-20 | 2004-11-04 | Rieter Ag Maschf | Anlage zum Verarbeiten von Fasern |
DE10230603B4 (de) * | 2002-07-08 | 2017-06-14 | Trützschler GmbH & Co Kommanditgesellschaft | Verfahren und Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, z.B. Reiniger, Öffner, Karde o. dgl., zur Reinigung von Fasergut |
CH706658A1 (de) * | 2012-06-29 | 2013-12-31 | Rieter Ag Maschf | Verfahren und Vorrichtung zur Regelung der Faserzufuhr zu einer Karde. |
CH713861A1 (de) * | 2017-06-08 | 2018-12-14 | Rieter Ag Maschf | Produktionssteuerung in einer Putzerei. |
Family Cites Families (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL278186A (de) * | 1961-05-08 | 1900-01-01 | ||
CH400855A (de) * | 1963-04-05 | 1965-10-15 | Rieter Ag Maschf | Automatische Karderie mit einer Mehrzahl kontinuierlich gespiesener Karden |
US3391275A (en) * | 1963-10-11 | 1968-07-02 | Minnesota Mining & Mfg | Apparatus for regulating a variable output in accordance with a reference value |
US3400374A (en) * | 1965-06-16 | 1968-09-03 | Robertshaw Controls Co | Computerized control systems |
US3555251A (en) * | 1967-12-06 | 1971-01-12 | Honeywell Inc | Optimizing system for a plurality of temperature conditioning apparatuses |
NL7104212A (de) * | 1971-03-29 | 1972-10-03 | ||
CH546285A (de) * | 1971-12-22 | 1974-02-28 | Zellweger Uster Ag | Verfahren und vorrichtung zur steuerung des fuellungsgrades von bandspeichern in der textilindustrie, insbesondere in spinnerei. |
FR2178762B1 (de) * | 1972-04-05 | 1974-08-02 | Alsthom Cgee | |
US3760374A (en) * | 1972-04-06 | 1973-09-18 | Foxboro Co | Process control system |
JPS5136380A (en) * | 1974-09-20 | 1976-03-27 | Tachibana Seisakusho Kk | Kosokujutenhoho oyobi sochi |
IT1057012B (it) * | 1976-03-11 | 1982-03-10 | Porto Torres Spa Off Di | Sistema di automazione di celle a mercurio per la produzione del cloro e soda caustica |
DE2845640A1 (de) * | 1978-10-20 | 1980-04-30 | Guillot Textil Maschinen Gmbh | Verfahren zur gewichtsgeregelten speisung von spinnereimaschinen mit textilfasern |
DE3120133C2 (de) * | 1981-05-20 | 1985-05-09 | Trützschler GmbH & Co KG, 4050 Mönchengladbach | Vorrichtung zur Regelung und Steuerung einer Karde oder Krempel |
ES8304227A1 (es) * | 1981-05-20 | 1983-02-16 | Truetzschler & Co | Perfeccionamientos en un dispositivo para el control y la regulacion de una carda. |
DE3218114C2 (de) * | 1981-05-20 | 1995-10-05 | Truetzschler Gmbh & Co Kg | Vorrichtung an einer Karde zur Vergleichmäßigung von Kardenbändern |
IN158614B (de) * | 1982-04-01 | 1986-12-27 | Truetzschler & Co |
-
1982
- 1982-10-13 DE DE3237864A patent/DE3237864C2/de not_active Expired - Lifetime
-
1983
- 1983-09-13 IN IN1119/CAL/83A patent/IN162942B/en unknown
- 1983-09-16 IT IT22901/83A patent/IT1166947B/it active
- 1983-10-11 JP JP58188546A patent/JPS59168132A/ja active Pending
- 1983-10-12 GB GB08327261A patent/GB2132382B/en not_active Expired
- 1983-10-12 CH CH5578/83A patent/CH661291A5/de not_active IP Right Cessation
- 1983-10-13 FR FR8316280A patent/FR2534600B1/fr not_active Expired
- 1983-10-13 ES ES526444A patent/ES8405858A1/es not_active Expired
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3821238A1 (de) * | 1988-06-23 | 1989-12-28 | Rieter Ag Maschf | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines gleichmaessigen faserbandes |
US5052080A (en) * | 1988-06-23 | 1991-10-01 | Maschinenfabrik Rieter, Ag | Method and apparatus for controlling yarn preparation operations to enhance product uniformity |
DE3924779A1 (de) * | 1989-07-26 | 1991-01-31 | Rieter Ag Maschf | Verfahren und vorrichtung zum betrieb einer spinnereilinie |
DE4018803A1 (de) * | 1990-06-12 | 1991-12-19 | Rieter Ag Maschf | Verfahren und vorrichtung zur regelung eines oeffnungsvorganges, beispielsweise an einer karde |
DE10055025A1 (de) * | 2000-11-07 | 2002-05-08 | Truetzschler Gmbh & Co Kg | Vorrichtung zur Bedienung und Anzeige an einer Spinnereivorbereitungsanlage und an Spinnereivorbereitungsmaschinen |
DE10055026A1 (de) * | 2000-11-07 | 2002-05-08 | Truetzschler Gmbh & Co Kg | Vorrichtung zur Bedienung und Anzeige an einer Spinnereivorbereitungsanlage und an Spinnereivorbereitungsmaschinen |
US6556885B2 (en) | 2000-11-07 | 2003-04-29 | TRüTZSCHLER GMBH & CO. KG | System and method for controlling a group of fiber processing machines |
US6694211B2 (en) | 2000-11-07 | 2004-02-17 | TRüTZSCHLER GMBH & CO. KG | System and method for controlling a group of fiber processing machines |
DE10055025B4 (de) * | 2000-11-07 | 2017-08-17 | Trützschler GmbH & Co Kommanditgesellschaft | Spinnereivorbereitungsanlage mit einer übergeordneten Bedien- ud Anzeigeeinrichtung |
DE10055026B4 (de) * | 2000-11-07 | 2017-08-17 | Trützschler GmbH & Co Kommanditgesellschaft | Spinnereivorbereitungsanlage mit einer übergeordneten Bedien- und Anzeigeeinrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS59168132A (ja) | 1984-09-21 |
IN162942B (de) | 1988-07-23 |
GB8327261D0 (en) | 1983-11-16 |
DE3237864A1 (de) | 1984-04-19 |
IT1166947B (it) | 1987-05-06 |
FR2534600A1 (fr) | 1984-04-20 |
ES526444A0 (es) | 1984-06-16 |
GB2132382A (en) | 1984-07-04 |
GB2132382B (en) | 1986-10-22 |
DE3237864C2 (de) | 1996-05-23 |
ES8405858A1 (es) | 1984-06-16 |
IT8322901A0 (it) | 1983-09-16 |
FR2534600B1 (fr) | 1986-12-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3237864C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Steuern und Regeln einer Spinnereivorbereitungsanlage | |
DE3120133C2 (de) | Vorrichtung zur Regelung und Steuerung einer Karde oder Krempel | |
DE3218114C2 (de) | Vorrichtung an einer Karde zur Vergleichmäßigung von Kardenbändern | |
CH659663A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zur steuerung und regelung der maschinen einer spinnereivorbereitungsanlage. | |
EP0410429B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb einer Spinnereilinie | |
EP3230501B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum beschicken einer anlage mit fasern | |
CH670257A5 (de) | ||
CH659087A5 (de) | Vorrichtung zur steuerung und regelung einer karde oder krempel. | |
DE2944428C2 (de) | Vorrichtung zur Produktionssteuerung und Bandregulierung einer Karde | |
DE3617526A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum speisen einer anzahl von karden, krempeln o. dgl. | |
EP2867392A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur regelung der faserzufuhr zu einer karde | |
EP1167590A2 (de) | Faserlängenmessung | |
DE3244619C2 (de) | Vorrichtung zur Regelung einer aus mehreren Teilbereichen bestehenden Spinnereivorbereitungsanlage | |
EP0978581B1 (de) | Textilverarbeitende Maschine mit einer Streckwerkseinheit | |
EP0347715B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines gleichmässigen Faserbandes | |
CH673292A5 (de) | ||
CH676009A5 (de) | ||
EP4048832A1 (de) | Spinnereivorbereitungsmaschine | |
EP0312805B1 (de) | Produktionssteuerung | |
WO2007022658A1 (de) | Flockenbeschickungssystem. | |
DE3625311C2 (de) | Vorrichtung zur Regelung bzw. Steuerung der Einzugswalze einer Flockenspeiservorrichtung | |
CH683347A5 (de) | Steuerung bzw. Regelung einer Faserverarbeitungsanlage. | |
DE4130184C2 (de) | Vorrichtung zum Steuern der Drehzahlen von Trommeln und Walzen an Deckelkarden | |
EP1167591A1 (de) | Übertragungsfaktor | |
EP1103640B1 (de) | Selektive Reinigungslinie |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased |