CH660166A5 - Deckel fuer einen puderbehaelter. - Google Patents

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CH660166A5
CH660166A5 CH3371/83A CH337183A CH660166A5 CH 660166 A5 CH660166 A5 CH 660166A5 CH 3371/83 A CH3371/83 A CH 3371/83A CH 337183 A CH337183 A CH 337183A CH 660166 A5 CH660166 A5 CH 660166A5
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CH
Switzerland
Prior art keywords
lid
wall
container
side walls
outlet
Prior art date
Application number
CH3371/83A
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English (en)
Inventor
Daniel Quintard
Original Assignee
Colgate Palmolive Co
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/046Closures with swivelling dispensing devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
  • Cartons (AREA)
  • Beverage Vending Machines With Cups, And Gas Or Electricity Vending Machines (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)
  • Fertilizing (AREA)
  • Tubes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Deckel für einen Puderbehälter mit einer nachgiebigen Wand.
Es sind viele Behälter mit einer Auslasstülle bekannt, die an einer Seitenwand, an einer Oberwand oder an einem abnehmbaren Deckel angelenkt ist, wobei die Auslasstülle ein bekanntes U-förmiges Element mit zwei kreissektorförmigen Seitenwänden aufweist, die durch einen zwischenliegenden Bereich verbunden sind, der in geschlossener Stellung der Auslasstülle eine Öffnung verschliesst, in welche die Tülle eingesetzt ist.
Bei Puderbehältern mit nachgiebigen Wänden, die für pulverisiertes Gut bestimmt sind, welches aus dem Behälter durch Druck auf die Wände ausgestossen wird, ist besonders ein Deckel mit Auslasstülle in der FR-PS-2 467 789 beschrieben, die mit dem Körper des Deckels geformt ist und aus einem im wesentlichen die Form eines Zylinderabschnitts aufweisenden Element mit zwei Kreissektoren bildenden seitlichen Ansätzen besteht, die zueinander undzur Achse des Behälters parallel sind, wobei mindestens eine Abgabeöffnung für das pulverisierte Gut in der Vorderseite der gewölbten Wand dieser Tülle angeordnet ist.
Diese Auslasstülle ist an einer geeigneten, in die Oberfläche des Deckels eingebrachten Aussparung angelenkt.
Bei dieser Auslasstülle ist der geradlinige Durchgang als Auslass für das pulverisierte Gut ausgebildet, der zwischen den seitlichen Ansätzen der angelenkten Tülle angeordnet ist und dessen Breite im wesentlichen der Breite der Auslassöffnung entspricht.
Da diese Auslasstülle die Form eines Zylinderabschnitts aufweist, hat sie eine geradlinige Vorderwand, so dass sie nur in s einem Abstand von dem Rand eines kreisförmigen Deckels oder in einem dafür vorgesehenen flachen Bereich angebracht werden kann. Aufgrund ihrer Form hat diese Auslasstülle einen toten Winkel, in dem sich das Pulver auf beiden Seiten der Auslassöffnung zwischen dem Durchgang und den Ansätzen der angelenk-io ten Tülle sammelt; darüber hinaus ist die Dichtungim Bereich dieser Ansätze mangelhaft. Ausserdem ist die Puderströmung durch den Durchgang nicht konzentriert.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen verbesserten Deckel mit angelenkter Auslasstülle zu schaffen, die im geschlos-15 senen und offenen Zustand gute Dichtungseigenschaften aufweist , mit welcher der Puderstrom konzentriert werden kann und deren Öffnung in der Nähe des Randes eines Deckels beliebiger Form angeordnet sein kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Deckel der eingangs genann-20 ten Art mit Hilfe der im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Mit der Erfindung wird folglich ein Deckel für einen Puderbehälter mit einer nachgiebigen Wand geschaffen, bei dem die Auslasstülle eine Oberwand, die aus einem Stück mit der Ober-25 seite des Deckels besteht und an diesen angelenkt ist, zwei seitliche Ansätze oder Seitenwände sowie eine mit einer als Puderauslass dienenden Öffnung versehenen Vorderwand aufweist, wobei die Oberwand im wesentlichen dreieckig ist und entlang einer Seite an den Deckel angelenkt ist, und die Seiten-30 wände entlang der beiden anderen Dreiecksseiten verlaufen und miteinander über eine Unterwand verbunden sind, so dass die Wände gemeinsam einen abgeflachten Trichter bilden, dessen kleine, als Puderauslass dienende Öffnung an der Spitze des Dreiecks angeordnet ist, die der Seite gegenüberliegt, mit der die 35 Obërwand an dem Deckel angelenkt ist, und dessen grosse Öffnung an der Deckelinnenseite angeordnet ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Figuren näher 40 erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Deckels mit geöffneter Auslasstülle;
Fig. 2 eine Vorderansicht des Deckels in der Stellung nach der Formung, in der die Auslasstülle ganz angehoben ist und ihre 45 Oberwand im wesentlichen senkrecht zur Ebene des Deckels steht;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 in Fig. 2;
Fig. 4 eine Draufsicht des Deckels gemäss denFig.2und3, und
50 Fig. 5 eine perspektivische Teilansicht der Auslasstülle allein, die deren im wesentlichen dreieckige Form wiedergibt.
Der in den Zeichnungen dargestellte Deckel mit Auslasstülle hat einen Körper 1 mit einer Wand 2, die bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel in Draufsicht die Form eines gleichseitigen 55 Dreiecks mit abgerundeten Ecken und leicht konvexen Seiten hat.
Die Wand 2 ist mit einem einstückig angeformten Rand 3 versehen, der eine kreisförmige Unterkante 2 aufweist, die eine zur Oberfläche der Wand 2 parallele Ebene bestimmt. 60 An einer ihrer Ecken ist die Wand 2 auf beiden Seiten dieser Ecke gleich weit eingeschnitten, so dass einerseits eine im grossen und ganzen dreieckige Aussparung 5 und andererseits ein ebenfalls praktisch dreieckiger Bereich entsteht, der mit der Wand 2 über einen geradlinigen Abschnitt verminderter Dicke 65 verbunden ist, wobei der geradlinige Abschnitt ein Gelenk 7 und der dreieckige Bereich die Oberwand 6 der angelenkten Auslasstülle darstellt.
Aus Gründen, die unten beschrieben werden, sind die beiden
660 166
dem Gelenk 7 gegenüberliegenden Kanten 8 der Aussparung 5, die gleich dick wie der Rand 3 sind, vorzugsweise abgeschrägt, um eine Dichtungslippe 9 zu bilden.
An die Unterseite der Oberwand 6 sind zwei Seitenwände 10 angeformt, die bei diesem Ausführungsbeispiel leicht konvex sind und sich nach hinten, also von der Spitze des durch die Oberwand 6 gebildeten Dreiecks auf gleicher Länge zu dem Gelenk 7, erstrecken, so dass sie mit der Form der durch die Dichtungslippen 9 der Kanten 8 umschriebenen Aussparung 5 eine innige Verbindung eingehen. Die Seitenwände 10 sind von der Unterseite der Oberwand 6 aus leicht nach innen geneigt, und ihre Höhe nimmt in Richtung auf das Gelenk 7 ab.
Im Bereich der Spitze des Dreiecks enden die Seitenwände 10 in einem Abstand voneinander und grenzen so eine zwischenliegende Öffnung 11 ab.
Der Unterrand 12 der Seitenwände 10 ist durch eine zum Teil kugelige Unterwand 13 verbunden; dabei stellt ein praktisch ebenes Wandstück 14 die Verbindung zwischen dem Vorderteil 15 des Randes der Unterwand 13 und den benachbarten Teilen des Unterrandes 12 der Seitenwände 10 sicher und vollendet so die Umschreibung der mittigen Öffnung 11.
Durch diese Anordnung bilden die Oberwand 6, die Seitenwände 10 und die zum Teil sphärische Unterwand 13 gemeinsam eine Art Trichter, der auf einer Seite abgeflacht ist und dessen grosse Öffnung von dem Deckelaufsatz aus nach innen gerichtet ist, wenn der angelenkte Trichter aus der in den Fig. 2,3 und 4 dargestellten Stellung in die in Fig. 1 gezeigte Lage oder in die in Fig. 3 gestrichelt dargestellte Lage geklappt wird.
Die abgeschrägte Dichtungslippe 9 der Kante 8 gemäss Fig. 4 ist so ausgebildet, dass sie in Berührung mit den Seitenwänden 10 die Dichtungswirkung sicherstellt, wenn die Auslasstülle geschlossen oder offen ist.
Die Dichtungslippe 9 weist zumindest zwei kurze, nach innen ragende Nasen 16 auf, die rastend Arretierungen für die an der Basis der Seitenwände 10 eingebrachten Vertiefungen 17 bilden.
Wenn der mit einer Auslasstülle versehene Deckel aus der Form genommen wird, hat er die in den Fig. 2 und 4 gezeigte Gestalt. Die Oberwand 6 wird dann in die geschlossene Stellung geklappt, indem eine leichte Kraft ausgeübt wird, um eine elastische Verformung der Nasen 16 hervorzurufen, damit sie an den Seitenwänden 10 entlanggleiten.
Vorzugsweise ist die Dichtungslippe 9 mit einem zwischen 5 den Nasen 16 angeordneten Vorsprung 18 versehen, dessen Breite etwas geringer ist als die der Öffnung 11, so dass er nachgiebig in die Öffnung 11 eingreift.
Auf diese Weise ist sichergestellt, dass das Öffnen der Auslasstülle auf die in Fig. 1 gezeigte Stellung begrenzt ist, in der io entlang des Umfangs der Tülle auf beiden Seiten der dem Auslass von Puder dienenden Öffnung 11 für einen sicheren Abschluss gesorgt wird.
Vorzugsweise sind im oberen Bereich der Seitenwände 10 oberhalb der Vertiefungen 17 zwei weitere Ausnehmungen 19 15 vorgesehen, die dazu bestimmt sind, die Auslasstülle geschlossen zu halten.
Wie in den Figuren gezeigt ist, sind die Seitenwände 10 vorzugsweise etwas von dem Rand der Oberwand 6 zurückgesetzt, so dass ein Bereich 20 zur Bildung eines vorstehenden 20 Streifens entsteht, der das Anfassen der Auslasstülle zum Öffnen erleichtert.
Die Oberwand 6 weist auf jeder Seite am Ende des Gelenks 7 einen kurzen, geradlinigen Abschnitt 21 auf, der senkrecht auf dem Gelenk 7 steht und der Höhe der Seitenwände 10 an deren 25 Hinterende entspricht und der zur Formung notwendig ist.
Der Deckel ist ausserdem mit einer Erhebung 22 vesehen, die an einer beliebigen, geeigneten Stelle des Umfangs von der Innenfläche des Randes 3 vorspringt und mit einer komplementär ausgebildeten Höhlung am Hals des Behälters zusammen-30 wirkt, so dass der Deckel nur in einer Stellung auf den Hals angeordnet werden kann, damit die Auslasstülle in einer bezüglich der Form des Behälters geeigneten Richtung ausgerichtet ist.
Aufgrund der von der Oberwand 6, den Seitenwänden 10 und der Unterwand 13 gebildeten konvergenten Form der Auslass-35 tülle wird der in dem Behälter enthaltene Puder als konzentrierte Strömung durch die Öffnung 11 ausgeworfen, während die Dichtungslippe 9 der Aussparung 5 für eine sichere Dichtung um die Auslasstülle in ihren beiden Stellungen sorgt.
M
1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

660166 PATENTANSPRÜCHE
1. Deckel für einen Puderbehälter mit einer nachgiebigen Wand, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel eine Auslasstülle aufweist, die eine aus einem Stück mit einer oberen Wand (2) des Deckels bestehende und an dieser angelenkte Oberwand (6), zwei Seitenwände (10) und eine Vorderwand mit als Puder-auslass dienender Öffnung (11) aufweist, dass die Oberwand (6) im wesentlichen dreieckig ist und an die obere Wand (2) des Deckels mit einer Dreiecksseite angelenkt ist, dass die Seitenwände (10) entlang der beiden anderen Dreiecksseiten verlaufen und untereinander mit einer Unterwand (13) verbunden sind, dass die Oberwand (6), die Seitenwände (10) und die Unterwand (13) einen abgeflachten Trichter bilden, der mit einer kleinen, als Puderauslass dienenden Öffnung (11) versehen ist, die an einer Spitze des Dreiecks gegenüber der Seite des Trichters angerod-net ist, mit der dieser an dem Deckel angelenkt ist und der eine grosse Öffnung aufweist, die bei der Deckelinnenseite angeordnet ist.
2. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (10) konvex sind, und dass ihre Höhe von der Öffnung (11) nach hinten abnimmt.
3. Deckel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterwand (13) teilweise sphärisch ist.
4. Deckelnach Anspruch 1,2 oder 3, gekennzeichnet durch eine im wesentlichen dreieckige obere Wand (2) und einen von dieser ausgehenden Rand (3), der eine kreisförmige Unterkante (4) bildet.
5. Deckel nach Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine zur Ausrichtung dienende Erhebung (22), die dazu bestimmt ist, mit einer komplementär ausgebildeten Einrichtung des Behälters zusammenzuwirken und sicherzustellen, dass der Deckel auf dem B ehälter in einer einzigen, für die Ausrichtung der Auslasstülle geeigneten Stellung aufgebracht wird.
6. Puderbehälter mit einem Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel eine zur Ausrichtung dienende Erhebung aufweist, die dazu bestimmt ist, mit einer komplementär ausgebildeten Einrichtung des Behälters zusammenzuwirken und sicherzustellen, dass der Deckel auf dem Behälter in einer einzigen, für die Ausrichtung der Auslasstülle geeigneten Stellung aufgebracht wird.
CH3371/83A 1982-06-23 1983-06-20 Deckel fuer einen puderbehaelter. CH660166A5 (de)

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