CH657810A5 - Einrichtung an maschinen zum bedrucken, beschichten oder faerben von flaechenfoermigem material. - Google Patents

Einrichtung an maschinen zum bedrucken, beschichten oder faerben von flaechenfoermigem material. Download PDF

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CH657810A5
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CH639781A
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Reinhold Gasper
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Zimmer Johannes
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C11/00Component parts, details or accessories not specifically provided for in groups B05C1/00 - B05C9/00
    • B05C11/02Apparatus for spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to a surface ; Controlling means therefor; Control of the thickness of a coating by spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to the coated surface
    • B05C11/023Apparatus for spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to a surface
    • B05C11/025Apparatus for spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to a surface with an essentially cylindrical body, e.g. roll or rod
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F15/00Screen printers
    • B41F15/14Details
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description


  
 

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   PATENTANSPRÜCHE
1. Einrichtung an Maschinen zum Bedrucken, Beschichten oder Färben von flächenförmigem Material unter Verwendung von mindestens zwei gegeneinander bzw. auf die zu bearbeitende Materialbahn einen Druck ausübenden Arbeitsteile, wobei einer dieser Arbeitsteile, und zwar die Bearbeitungsunterlage mit Magneten bestückt ist, die in die als Druck- bzw. Bearbeitungsunterlagen dienende Fläche eingesetzt sind und wobei diese Fläche mit einer Abdeckung belegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung eine Platte (3) aus nicht-magnetisierbarem Material mit einer an der den Magneten (2) zugewendeten Seite angebrachten Nut (4) ist, die sich wenigstens teilweise über den Bereich der Magnetpole erstreckt.



   2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Breite der Nut (4) in Durchlaufrichtung der zu bearbeitenden Materialbahn mindestens über einen Grossteil des Magnetkern-Durchmessers erstreckt.



   3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (4) eine gerundete Form aufweist.



   4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckplatte (3) aus hoch gleitfähigem, biegeelastischem Kunststoff besteht, insbesondere aus mit Molybdänbisulfid versetztem Niederdruck-Polyäthylen.



   Die Erfindung betrifft eine Einrichtung an Maschinen zum Bedrucken, Beschichten oder Färben von flächenförmigem Material unter Verwendung von mindestens zwei gegeneinander beziehungsweise auf die zu bearbeitende Materialbahn einen Druck ausübenden Arbeitsteile, wobei einer dieser Arbeitsteile und zwar die Bearbeitungsunterlage mit Magneten bestückt ist, die in die als Druck- bzw. Bearbeitungsunterlage dienende Fläche eingesetzt sind und wobei diese Fläche mit einer Abdeckung belegt ist.



   Die Anwendung derartiger Einrichtungen in Flach- und Rundschablonen-Druckmaschinen bzw. Beschichtungs- und Färbemaschinen usw. ist bekannt und es ist auch bekannt, dass die Oberflächenbeschaffenheit der Arbeitsteile an den dem zu bearbeitenden Material zugewendeten Seiten von entscheidender Bedeutung für die Gleichmässigkeit des Bearbeitungsvorganges ist.



   Die für den Bearbeitungsvorgang massgebliche, der Materialbahn zugewendete Fläche des mit den magnetischen Einrichtungen ausgestatteten Arbeitsteils ist besonders schwierig mit voller Gleichmässigkeit herstellbar, da die magnetischen Einrichtungen in der Regel so angeordnet sind, dass dieser für den Bearbeitungsvorgang wesentliche Bereich durch die in diese Fläche von unten her eingesetzten Magnetkerne durchbrochen ist.



   Stand der Technik
Es sind schon verschiedene Einrichtungen bekannt geworden, die dieses Problem in einer technisch und wirtschaftlich vertretbaren Art lösen sollen.



   So hat z. B. die AT-PS 289 158 oder etwa Fig. 4 der GB A-l 263 675 zum Gegenstand, dass die besagte Fläche des Arbeitsteiles (Stützkörpers), in die die Magnetkerne eingesetzt sind, mit einer durchgehenden Vertiefung (Nut) versehen ist. Der streifenförmige Bereich dieser Nut scheidet somit als Berührungsfläche und eigentliches Druck-Gegenlager für den Bearbeitungsvorgang aus. Neues Druck-Gegenlager wird entweder das die Materialbahn tragende Transportband oder ein die Nut überdeckendes Abdeckblech.



   Diese Einrichtung bzw. Anordnung ist mit technischen und wirtschaftlichen Nachteilen behaftet:
Im Durchmesser verschieden gross dimensionierte magnetisch angepresste Arbeitsrollen sollen, in Abhängigkeit von den Erfordernissen der jeweiligen Bearbeitungsvorgänge, mit verschieden grossen Drucken angepresst werden.



  Demgemäss sollte die Nut in ihrer Breite und Tiefe veränderbar sein und den jeweiligen Bearbeitungserfordernissen angepasst werden können. Das ist aber unmöglich, denn die Breite und Tiefe einer solchen Nut kann in einer bestehenden Maschine nicht mehr verändert werden.



   Werden die Nuten abgedeckt, so sind dafür relativ steife Abdeckbleche erforderlich. Je dünner die Abdeckbleche, um so grösser die Gefahr, dass die Abdeckbleche verbeult werden und dadurch neue Bearbeitungsfehler verursachen; je stärker die Abdeckbleche, um so mehr wird die Magnetanpresskraft geschwächt, wodurch wiederum Funktionsstörungen auftreten können.



   Werden die Nuten jedoch nicht abgedeckt, so besteht die Tendenz, dass dadurch unregelmässige Schmutzansammlungen in den Nuten schon nach kurzer Betriebszeit neue Unegalitäten und somit Funktionsstörungen auftreten. Überdies sind diese Nuten für Reinigungsarbeiten schwierig erreichbar.



   Bei einer weiteren Massnahme ähnlicher Art zur Verbesserung der Egalität wird die Berührungsfläche, in der die Magnetkerne eingesetzt sind, mit Abdeckungen, z. B. aus Blech, belegt, wobei diese Abdeckungen mit Distanzstreifen unterlegt werden, deren Dicke und Abstand voneinander relativ leicht variierbar ist (FR-A-2 284 448). Gegenüber der zuerst beschriebenen Ausführung mit der eingearbeiteten Nut stellt dies zwar einen technischen Fortschritt dar, aber der Nachteil der Unebenheiten durch Verbeulung bei Verwendung zu dünner Bleche bzw. der Nachteil einer zu grossen Schwächung der Magnetkraft bei Verwendung dickerer Blechabdeckungen bleibt erhalten.



   Darstellung der Erfindung
Gegenstand der hiermit vorgelegten Erfindung ist eine   Oberflächenabdeckung   neuer Art, mit der eine elastische Unterlage erreicht wird, welche nach langer Betriebszeit keine bleibenden Verformungen erleidet und in beliebiger Dicke und mit verschiedenen Nut-Breiten und Formen ausgeführt werden kann.



   Erfindungsgemäss wird das dadurch erreicht, dass die Abdeckung eine Platte aus nicht magnetisierbaren Material mit einer an der den Magnetbalken zugewendeten Seite angebrachten Nut ist, die sich wenigstens teilweise über den Bereich der Magnetpole erstreckt.



   Die äussere Seite dieser neuartigen Deckplatte ist eben und glatt und die nach unten bzw. nach der Innenseite hin offene gerundete Nut wirkt in der durch den Bearbeitungsvorgang auftretenden Belastungssituation, im Querschnitt gesehen, wie eine Gewölbekonstruktion. Diese neue Konstruktionsform der Abdeckplatte bietet drei bemerkenswerte Vorteile: optimale Variabilität der Belastungsmöglichkeiten hinsichtlich verschiedener Rollendurchmesser und Anpressdrücke, optimale Elastizitätswirkung dadurch, dass sich die Elastizität auf den gesamten Bereich aller vorkommenden Belastungsfälle erstreckt und in einem sehr geringen Bereich bewegt, das nur wenige Zehntelmillimeter umfasst. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Abdeckungen aus Materialqualitäten gefertigt werden können, die nicht zum Verbiegen bzw.



  Verbeulen neigen.



   Kurze Beschreibung der Zeichnungen
In den drei Abbildungen sind drei Beispiele möglicher Ausformungsvarianten dargestellt, ohne dass die Erfindung deshalb auf diese drei Formen eingeschränkt sein soll; es sind auch noch andere Ausführungsformen möglich, die nicht zeichnerisch dargestellt sind.  



   In den Figuren 1 3 ist jeweils derselbe Teil-Querschnitt



  der Vorrichtung dargestellt.



   Fig. 1 zeigt einen Abschnitt des als Bearbeitungsebene ausgebildeten Arbeitsteiles 1, in den die mit 2 bezeichneten Magnetkerne eingesetzt sind. An der den Polenden der Magnetkerne zugewendeten Innenseite der Abdeckplatte 3 befindet sich die mit 4 dargestellte erfindungsgemäss angebrachte Ausnehmung (Nut), die in Fig. 1 gerundet, in Fig. 2 rechteckig und in Fig. 3 in vieleckiger Form dargestellt ist.



   Die zu bearbeitende flächenförmige Materialbahn ist mit 5 und der als magnetisch angezogene Rolle ausgebildete zweite Arbeitsteil ist mit 6 bezeichnet. Anstelle der Rolle 6 kann auch eine Streichrakel eingesetzt werden.



   Die Ausnehmungen 4 sind in ihrer Breite jeweils etwas schmäler dargestellt als der Magnetkern-Durchmesser, sind aber ebenso auch in gleicher oder grösserer Breite als der Magnetkern-Durchmesser möglich.



   Die Abdeckplatten 3 sind auf dem Teil 1 in Bearbeitungsrichtung verschiebungssicher befestigt, was in den Zeichnungen nicht dargestellt ist. Auch die zum Bedrucken des Materials allenfalls erforderlichen Flach- oder Rundschablonen sind in den Fig. 1 - 3, die sich nur auf die Darstellung des wesentlichen Erfindungssachverhaltes beschränken, nicht dargestellt.



   Als Material für die Abdeckplatten 3 hat sich mit Molybdänbisulfid (Molykotte) versetztes hochmolekulares Niederdruck-Polyäthylen besonders bewährt. 

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Einrichtung an Maschinen zum Bedrucken, Beschichten oder Färben von flächenförmigem Material unter Verwendung von mindestens zwei gegeneinander bzw. auf die zu bearbeitende Materialbahn einen Druck ausübenden Arbeitsteile, wobei einer dieser Arbeitsteile, und zwar die Bearbeitungsunterlage mit Magneten bestückt ist, die in die als Druck- bzw. Bearbeitungsunterlagen dienende Fläche eingesetzt sind und wobei diese Fläche mit einer Abdeckung belegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung eine Platte (3) aus nicht-magnetisierbarem Material mit einer an der den Magneten (2) zugewendeten Seite angebrachten Nut (4) ist, die sich wenigstens teilweise über den Bereich der Magnetpole erstreckt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Breite der Nut (4) in Durchlaufrichtung der zu bearbeitenden Materialbahn mindestens über einen Grossteil des Magnetkern-Durchmessers erstreckt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (4) eine gerundete Form aufweist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckplatte (3) aus hoch gleitfähigem, biegeelastischem Kunststoff besteht, insbesondere aus mit Molybdänbisulfid versetztem Niederdruck-Polyäthylen.
    Die Erfindung betrifft eine Einrichtung an Maschinen zum Bedrucken, Beschichten oder Färben von flächenförmigem Material unter Verwendung von mindestens zwei gegeneinander beziehungsweise auf die zu bearbeitende Materialbahn einen Druck ausübenden Arbeitsteile, wobei einer dieser Arbeitsteile und zwar die Bearbeitungsunterlage mit Magneten bestückt ist, die in die als Druck- bzw. Bearbeitungsunterlage dienende Fläche eingesetzt sind und wobei diese Fläche mit einer Abdeckung belegt ist.
    Die Anwendung derartiger Einrichtungen in Flach- und Rundschablonen-Druckmaschinen bzw. Beschichtungs- und Färbemaschinen usw. ist bekannt und es ist auch bekannt, dass die Oberflächenbeschaffenheit der Arbeitsteile an den dem zu bearbeitenden Material zugewendeten Seiten von entscheidender Bedeutung für die Gleichmässigkeit des Bearbeitungsvorganges ist.
    Die für den Bearbeitungsvorgang massgebliche, der Materialbahn zugewendete Fläche des mit den magnetischen Einrichtungen ausgestatteten Arbeitsteils ist besonders schwierig mit voller Gleichmässigkeit herstellbar, da die magnetischen Einrichtungen in der Regel so angeordnet sind, dass dieser für den Bearbeitungsvorgang wesentliche Bereich durch die in diese Fläche von unten her eingesetzten Magnetkerne durchbrochen ist.
    Stand der Technik Es sind schon verschiedene Einrichtungen bekannt geworden, die dieses Problem in einer technisch und wirtschaftlich vertretbaren Art lösen sollen.
    So hat z. B. die AT-PS 289 158 oder etwa Fig. 4 der GB A-l 263 675 zum Gegenstand, dass die besagte Fläche des Arbeitsteiles (Stützkörpers), in die die Magnetkerne eingesetzt sind, mit einer durchgehenden Vertiefung (Nut) versehen ist. Der streifenförmige Bereich dieser Nut scheidet somit als Berührungsfläche und eigentliches Druck-Gegenlager für den Bearbeitungsvorgang aus. Neues Druck-Gegenlager wird entweder das die Materialbahn tragende Transportband oder ein die Nut überdeckendes Abdeckblech.
    Diese Einrichtung bzw. Anordnung ist mit technischen und wirtschaftlichen Nachteilen behaftet: Im Durchmesser verschieden gross dimensionierte magnetisch angepresste Arbeitsrollen sollen, in Abhängigkeit von den Erfordernissen der jeweiligen Bearbeitungsvorgänge, mit verschieden grossen Drucken angepresst werden.
    Demgemäss sollte die Nut in ihrer Breite und Tiefe veränderbar sein und den jeweiligen Bearbeitungserfordernissen angepasst werden können. Das ist aber unmöglich, denn die Breite und Tiefe einer solchen Nut kann in einer bestehenden Maschine nicht mehr verändert werden.
    Werden die Nuten abgedeckt, so sind dafür relativ steife Abdeckbleche erforderlich. Je dünner die Abdeckbleche, um so grösser die Gefahr, dass die Abdeckbleche verbeult werden und dadurch neue Bearbeitungsfehler verursachen; je stärker die Abdeckbleche, um so mehr wird die Magnetanpresskraft geschwächt, wodurch wiederum Funktionsstörungen auftreten können.
    Werden die Nuten jedoch nicht abgedeckt, so besteht die Tendenz, dass dadurch unregelmässige Schmutzansammlungen in den Nuten schon nach kurzer Betriebszeit neue Unegalitäten und somit Funktionsstörungen auftreten. Überdies sind diese Nuten für Reinigungsarbeiten schwierig erreichbar.
    Bei einer weiteren Massnahme ähnlicher Art zur Verbesserung der Egalität wird die Berührungsfläche, in der die Magnetkerne eingesetzt sind, mit Abdeckungen, z. B. aus Blech, belegt, wobei diese Abdeckungen mit Distanzstreifen unterlegt werden, deren Dicke und Abstand voneinander relativ leicht variierbar ist (FR-A-2 284 448). Gegenüber der zuerst beschriebenen Ausführung mit der eingearbeiteten Nut stellt dies zwar einen technischen Fortschritt dar, aber der Nachteil der Unebenheiten durch Verbeulung bei Verwendung zu dünner Bleche bzw. der Nachteil einer zu grossen Schwächung der Magnetkraft bei Verwendung dickerer Blechabdeckungen bleibt erhalten.
    Darstellung der Erfindung Gegenstand der hiermit vorgelegten Erfindung ist eine Oberflächenabdeckung neuer Art, mit der eine elastische Unterlage erreicht wird, welche nach langer Betriebszeit keine bleibenden Verformungen erleidet und in beliebiger Dicke und mit verschiedenen Nut-Breiten und Formen ausgeführt werden kann.
    Erfindungsgemäss wird das dadurch erreicht, dass die Abdeckung eine Platte aus nicht magnetisierbaren Material mit einer an der den Magnetbalken zugewendeten Seite angebrachten Nut ist, die sich wenigstens teilweise über den Bereich der Magnetpole erstreckt.
    Die äussere Seite dieser neuartigen Deckplatte ist eben und glatt und die nach unten bzw. nach der Innenseite hin offene gerundete Nut wirkt in der durch den Bearbeitungsvorgang auftretenden Belastungssituation, im Querschnitt gesehen, wie eine Gewölbekonstruktion. Diese neue Konstruktionsform der Abdeckplatte bietet drei bemerkenswerte Vorteile: optimale Variabilität der Belastungsmöglichkeiten hinsichtlich verschiedener Rollendurchmesser und Anpressdrücke, optimale Elastizitätswirkung dadurch, dass sich die Elastizität auf den gesamten Bereich aller vorkommenden Belastungsfälle erstreckt und in einem sehr geringen Bereich bewegt, das nur wenige Zehntelmillimeter umfasst. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Abdeckungen aus Materialqualitäten gefertigt werden können, die nicht zum Verbiegen bzw.
    Verbeulen neigen.
    Kurze Beschreibung der Zeichnungen In den drei Abbildungen sind drei Beispiele möglicher Ausformungsvarianten dargestellt, ohne dass die Erfindung deshalb auf diese drei Formen eingeschränkt sein soll; es sind auch noch andere Ausführungsformen möglich, die nicht zeichnerisch dargestellt sind. **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
CH639781A 1980-01-31 1981-01-29 Einrichtung an maschinen zum bedrucken, beschichten oder faerben von flaechenfoermigem material. CH657810A5 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2032398C3 (de) * 1969-07-07 1975-07-03 Zimmer, Peter, Kufstein, Tirol (Oesterreich) Einrichtung zum Bedrucken oder Beschichten von flächenförmigem Material
NL172632C (nl) * 1971-03-12 1983-10-03 Reggiani Spa Drukinrichting voor rotatiezeefdrukmachines met een cilindrisch zeefdrukscherm.
JPS513283B2 (de) * 1972-05-12 1976-02-02
DE7528374U (de) * 1974-09-12 1976-03-25 Zimmer, Johannes, Klagenfurt (Oesterreich) Gegendruckkoerper fuer eine einrichtung zum behandeln von warenbahnen

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ES255874Y (es) 1982-04-01
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IT8120633V0 (it) 1981-01-30
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WO1981002138A1 (en) 1981-08-06
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