DE2317922A1 - Fortlaufend arbeitende plattenpresse - Google Patents

Fortlaufend arbeitende plattenpresse

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DE2317922A1
DE2317922A1 DE19732317922 DE2317922A DE2317922A1 DE 2317922 A1 DE2317922 A1 DE 2317922A1 DE 19732317922 DE19732317922 DE 19732317922 DE 2317922 A DE2317922 A DE 2317922A DE 2317922 A1 DE2317922 A1 DE 2317922A1
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DE
Germany
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belt
pressure chamber
magnets
plate press
magnet
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732317922
Other languages
English (en)
Inventor
Into Kerttula
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B5/00Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups
    • B30B5/04Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups wherein the pressing means is in the form of an endless band
    • B30B5/06Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups wherein the pressing means is in the form of an endless band co-operating with another endless band

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

  • "Fortlaufend arbeitende Plattenpresse Beanspruchte Priorität der finnischen Patentanmeldung 1 018/72 vom 11. April 1972.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine fortlaufend arbeitende Plattenpresse, in welcher der zu Platten zu pressende Werkstoff in den Presspalt zwischen zwei bewegten Flächen eingebbar ist, von denen mindestens eine Fläche aus einem endlosen Band gebildet ist, das mittels einer Druckkammer in der Richtung auf das zu pressende Plattengut und damit auf die gegenüberliegende Pressfläche zu beaufschlagt ist.
  • Unter einer Plattenpresse ist eine solche Presse zu verstehen, die zum Pressen von Platten, wie Sperrholz-, Span-, Faser- u.a.
  • Platten, zum Laminieren oder Beschichten verschiedenartiger Platten usw. verwendet werden kann. Die Platten können in Gestalt einer langen Bahn oder auch in kürzeren Abschnitten vorliegen, die nacheinander in die Presse eingebracht werden.
  • Damit die herzustellenden bzw. zu bearbeitenden Platten bequem und einfach gehandhabt werden können, wird neuerdings von chargenweise arbeitenden Pressen zu kontinuierlich arbeitenden Pressen übergegangen. Hierbei wird der zu pressende Plattenwerkstoff in den Presspalt zwischen zwei bewegten Flächen eingegeben.
  • Diese bewegten Flächen können beispielsweise endlose Bänder sein, die in Richtung auf das zu pressende Plattengut mittels einer Druckkammer beaufschlagbar sind (DT-OS 1 628 986). Die bekannte Presse hat jedoch den Nachteil, daß der Druck in der Druckkammer nicht sehr hoch sein kann, weil sonst ein Drucksprung bei der Druckkammerwand auftreten würde. Hierdurch würde das endlose Band stark beansprucht, so daß sich dessen Lebensdauer erheblich verringern wUrde. Sprunghafte Druckänderungen sind auch in bezug auf die Qualität des zu pressenden Plattenwerkstoffes ungünstig.
  • Die vorliegende Erfindung hat eine fortlaufend arbeitende Plattenpresse zur Aufgabe, in der die sprunghaften Druckänderungen auf neue Weise ausgeschaltet sind. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das endlose Band aus einem magnetisierbaren Werkstoff besteht, und daß im Bereich des Endes der Druckkammer mindestens ein Magnet angebracht ist, der im Band eine zu der vom Druckmittel erzeugten Kraft entgegengesetzte Kraft erzeugt.
  • Der Magnet ist hierbei beispielsweise am Gestell der Presse abgestützt wie auch die Druckkammer.
  • Hiermit wird erreicht, daß das Band in Anlage an die Stützfläche gehalten wird, welche den Rand der Druckkammer darstellt, und zwar ist dabei der Gegendruck des Plattenwerkstoffes beträchtlich geringer als der Druck in der Druckkammer. Man kann sogar eine solche Anordnung treffen, daß die vom Magneten bewirkte Anziehungskraft und die von der Druckkammer hervorgerufene, auf das Band einwirkende Kraft bei dem Druckkammerrand nahezu-gleich groß sind. Hieraus folgt, daß bei dem Druckkammerrand bereits ein geringe, vom Plattenwerkstoff ausgeübter Gegendruck ausreicht, die Druckkammer abzudichten. Da hierbei die auf das Band einwirkenden äu8eren Kräfte im Gleichgewicht sind, sind die auf das Band einwirkenden Beanspruchungen und auch die Reibung zwischen der Druckkammerwand und dem Band gering. Es kann sogar so eingerichtet werden, daß die Anziehungskraft des Magneten größer als die vom Druckkammerdruck erzeugte Kraft ist. Dann ist der Druckkammerrand abgedichtet, selbst wenn im Presspalt überhaupt kein vom Plattenwerkstoff verursachter Gegendruck vorhanden sein sollte.
  • Dies kann eintreten, wenn im Plattenwerkstoff Unebenheiten vorhanden sind.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführung sind am Ende der Druckkammer mehrere aufeinanderfolgende Magnete angebracht, deren auf das Band ausgeübte Anziehungskraft dem Ende der Druckkammer zu ansteigt. Hierbei kann eine solche Anordnung getroffen werden, daß sich der im Presspalt herrschende Druck in erwünschter Weise als Funktion des Abstands, vom Rand der Druckkammer an gerechnet, ändert.
  • Die Anziehungskraft der Magnete auf das Band kann bei einer zweiten günstigen Ausführung derart geändert werden, daß sich zwischen dem Magnet und dem endlosen Band eine Isoliereinrichtung befindet, wodurch die vom Magnet auf das Band ausgeübte Anziehungskraft nach Belieben einstellbar ist. Hierbei kann die Isoliereinrichtung einen Luftspalt oder einen Isolierkörper auf weisen. Einer dritten günstigen Ausführung gemäß ist die von den aufeinanderfolgenden Magneten auS das Band ausgeübte Anziehungskraft in der Weise geändert, daß zwischen die Magnete und das Band Isolierkörper aus Stoffen mit unterschiedlichen magnetischen Eigenschaften eingesetzt sind.
  • Einer vierten Ausführung gemäß liegt der eine Pol des Magneten in Nähe des einen Endes der Druckkammer und der entgegengesetzte Pol desselben Magneten in Nähe des anderen Endes derselben Druckkammer. Einer fünften Ausführung gemäß sind beide Pressflächen von den Magneten anziehbare Bänder, wobei bei ein und demselben Magneten der eine Pol auf das eine Pressband und der entgegengesetzte Pol auf das andere Pressband wirkt. Noch einer anderen Ausführung gemäß sind die Magnete Elektromagnete. Hierbei ist die Anziehungskraft der Magnete beispielsweise durch Verändern der Stromstärke steuerbar.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von Beispielen unter Hinweis auf die beiliegende Zeichnung beschrieben, worin zeigen: Fig. 1 eine Presse gemäß der Erfindung in lotrechtem Längsschnitt sowie die in der Presse während der Pressphase auftretenden Kräfte und Drücke.
  • Fig. 2 eine zweite Ausführung in gleicher Darstellung wie Fig. 1.
  • Fig. 3 einen vertikalen Längsschnitt einer dritten Ausführung und Fig. 4 eine vierte Ausführung ebenfalls in gleicher Darstellung wie Fig. 1.
  • In der in Fig. 1 dargestellten Presse wird der Werkstoff 1 zum Herstellen von Platten in einen von zwei endlosen Bändern 2 und 3 gebildeten Presspalt eingegeben. Die von den endlosen Bändern 2 und 3 gebildeten Pressflächen sind in Richtung auf den Werkstoff zu durch Druckkammern 4 beauSschlatt. An beiden Enden der Druckkammern sind aufeinanderfolgende Magnete 5 angebracht, die das endlose Band anziehen und damit den im Presspalt herrschenden Druck verringern. Zwischen den Magneten 5 und dem endlosen Band 2 sind Isolierkörper 7 eingefügt, wodurch die von den Magneten auf das Band ausgeübte Anziehungskraft so einstellbar ist, daß sie in Richtung auf das Druckkammerende 6 zu ansteigt. Die Höhe der Isolierkörper ist in der Zeichnung übertrieben dargestellt. Unterhalb der Schnittzeichnung der Presse sind in Fig. 1 die Kräfte dargestellt, die die auf das Band 2 wirkende Druckkammer 4 und die Magnete 5 erzeugen. Die Linie 10 bedeutet das endlose Band 2.
  • Oberhalb dieser Linie ist die Beaufschlagung durch die Druckkammer 4 eingezeichnet, und unterhalb dieser Linie sind die von den Magneten 5 hervorgerufenen entgegengesetzten Kräfte angegeben.
  • Durch Vereinigen dieser Kräfte ergibt sich die Kurve,die den im Presspalt herrschenden Druck darstellt und in Fig. 1 unten zu sehen ist.
  • In der in Fig. 2 gezeigten Ausführung wirken an beiden Enden dr Druckkammer 4 die gleichen Magnete 5 auf das gleiche Pressband 2 ein. In der nach Fig. 3 wiederum wirken die Magnete 5 an ein und derselben Stelle im Presspalt auf beide Pressflächen 2 und 3 gleichzeitig ein. In der Ausführung nach Fig. 4 ist die Druckkammer 4 zum Zwecke der Erzielung eines höheren Druckes in drei getrennte Zonen aufgeteilt. Die Magnete 5 sind so in Wandnähe der Zonen angebracht, daß sie den auf das zu pressende Plattengut einwirkenden Druck jeweils auf der Seite der Wand verringern, an der der Druck höher ist.
  • Es ist für den Fachmann klar, daß verschiedene Ausführungen der Erfindung im Rahmen der nachstehenden Patentansprüche variieren können. So können die Magnete entweder Dauermagnete oder Elektromagnete sein. Unter Elektromagneten werden sämtliche mittels elektrischem Strom erregbare magnetische Vorrichtungen verstanden, z. B. auch Spulen ohne üblichen Eisenkern. Hierbei kann die magnetische Anziehungskraft beispielsweise durch Verändern der Stromstärke gesteuert werden.
  • Es versteht sich, daß die magnetische Anziehungskraft auch umgekehrt erzeugt werden kann, indem das endlose Band als Magnet wirkt. Hierbei können an die Stelle der in den Figuren gezeigten Magnete Körper treten, zu denen das Band infolge der Magnetkraft angezogen wird. Das Magnetisieren des Bandes kann beispielsweise' so durchgerührt werden, daß das Band an irgendeiner Stelle seiner Bahn eine Magnetisiervorrichtung durchläuft.
  • Man kann auch so verfahren, daß sowohl das endlose Band als auch die in der Nähe des Bandes befindlichen Körper Magnete sind. Wenn dabei die ungleichnamigen Pole der Magnete einander gegenüberstehen, so ziehen sich die Magnete gegenseitig an und die auf das Pressband einwirkende Kraft der Druckkammer kann in oben beschriebener Weise gesteuert werden. Stehen sich dagegen gleichnamige Pole der Magnete gegenüber, so stoßen sich die Magnete gegenseitig ab.
  • Mit Hilfe der Magnete lassen sich au die Berührungsstellen zwischen den Druckkammer-Seitenwänden und dem Pressband äußerst günstig abdichten. Man kann sogar eine solche Anordnung treffen, daß diese Seitenwände selbst als Magnete wirken. Der Vorteil dieser Anordnung liegt darin, daß der Druck zwischen dem Band und der Wand gering, die Dichtung aber trotzdem wirksam ist.
  • Infolge des geringen Druckes ist auch eine nur geringe Reibung vorhanden.

Claims (10)

  1. Ansprüche
    Fortlaufend arbeitende Plattenpresse, in welcher der zu Platten zu pressende Werkstoff in den Presspalt zwischen zwei bewegten Flächen eingebbar ist, von denen mindestens eine Fläche aus einem endlosen Band gebildet ist, das mittels einer Druckkammer in Richtung auf das zu pressende Plattengut und damit auf die gegenüberliegende Pressrläche zu beaufschlagt ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das endlose Band (2) aus einem magnetisierbaren Werkstoff besteht und daß im Bereich des Endes der Druckkammer (4) mindestens ein Magnet (5) angebracht ist, der im Band eine zu der vom Druckmittel erzeugten Kraft entgegengesetzte Kraft erzeugt.
  2. 2. Plattenpresse nachAmWr. 1 dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß am Ende der Druckkammer (4) mehrere aufeinanderfolgende lagnete (5,) angebracht sind, deren auf das Band (2) ausgeübte Anziehungskraft dem Ende (6) der Druckkammer zu ansteigt.
  3. 3. Plattenpresse nach Anspruch 1 oder 2 dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß sich zwischen dem Magneten (5) und dem endlosen Band (2) eine Isoliereinrichtung (7) befindet, wodurch die vom Magneten auf das Band ausgeübte Anziehungskraft nach Belieben einstellbar ist.
  4. 4. Plattenpresse nach Anspruch 3 dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Isoliereinrichtung (7) ein Luftspalt ist.
  5. 5. Plattenpres8e nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Isoliereinrichtung (7) aus einem Isolierkörper besteht.
  6. 6. Plattenpresse nach Anspruch 2 dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die von den aufeinanderfolgenden Magneten (5) auf das Band (2) ausgeübte Anziehungskraft in der Weise geändert ist, daß zwischen die Magnete und das Band Isolierkörper (7) aus Stoffen mit unterschiedlichen magnetischen Eigenschaften eingesetzt sind.
  7. 7. Plattenpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der eine Pol (8) des Magneten (7) in Nähe des einen Endes der Druckkammer (4) und der entgegengesetzte Pol (9) desselben Magneten in Nähe des anderen Endes derselben Druckkammer liegt.
  8. 8. Plattenpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß beide Pressflächen (2, 3) von den Magneten anziehbare Bänder sind und daß ein und demselben Magneten (5) der eine Pol (8) auf das eine Pressband (2) und der entgegengesetzte Pol (9) auf das andere Pressband (3) wirkt.
  9. 9. Plattenpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 8 dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Magnete Elektromagnete sind.
  10. 10. Plattenpresse nach Anspruch 9 dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Anziehungskraft der Magnete durch Ändern der 3tromstärke änderbar ist.
    L e e r s e i t e
DE19732317922 1972-04-11 1973-04-10 Fortlaufend arbeitende plattenpresse Pending DE2317922A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1157621A2 (de) * 2000-05-25 2001-11-28 Schaetti Ag Verfahren und Vorrichtung zum Verkleben flächiger Materialien

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1157621A2 (de) * 2000-05-25 2001-11-28 Schaetti Ag Verfahren und Vorrichtung zum Verkleben flächiger Materialien
EP1157621A3 (de) * 2000-05-25 2004-09-29 Schaetti Ag Verfahren und Vorrichtung zum Verkleben flächiger Materialien

Also Published As

Publication number Publication date
SU476741A3 (ru) 1975-07-05
CA980623A (en) 1975-12-30
FI50487B (de) 1975-12-31
FI50487C (fi) 1976-04-12

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