DD292757A5 - Verfahren und vorrichtung zum auftragen magnetisierbarer bindemittelhaltiger schichten - Google Patents

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DD292757A5 DD28296685A DD28296685A DD292757A5 DD 292757 A5 DD292757 A5 DD 292757A5 DD 28296685 A DD28296685 A DD 28296685A DD 28296685 A DD28296685 A DD 28296685A DD 292757 A5 DD292757 A5 DD 292757A5
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DD28296685A
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Inventor
Reinhard Kaermer
Ernst-Otto Reher
Frank Apsel
Dirk Rohlfing
Alfred Bender
Manfred Franke
Horst Strachauer
Andreas Zuleeg
Original Assignee
Wolfen Filmfab Veb
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Auftragen magnetisierbarer bindemittelhaltiger Schichten nach dem Extrusionsbeschichtungsverfahren auf eine Materialbahn, die ueber mit gleichen Polen sich gegenueberstehende Magnete, die sich mit ihren Polflaechen beruehren oder deren Polflaechen einen ebenen Spalt bis zu 5 mm Spaltbreite bilden, gefuehrt und im Bereich der sich gegenueberstehenden Pole beschichtet wird. Die Erfindung kann in den Bereichen der Technik eingesetzt werden, in denen magnetisierbare, bindemittelhaltige Schichten auf Materialbahnen aufgetragen werden, insbesondere bei der Herstellung von Magnetbaendern. Fig. 1

Description

Hierzu 1 Seite Zeichnung
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf die Gebiete der Technik, bei denen magnetisierbare bindemittelhaltige Schichten auf Materialbahnen aufgetragen werden, insbesondere auf das Beschichtungsverfahren bei der Herstellung von Magnetbändern.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Von allen Beschichtungsverfahren, die bei der Herstellung von Magnetbändern zum Auftragen der magnetisierbarer) bindemittelhaltigen Schichten auf Materialbahnen angewendet werden können, ist das Extrusionsbeschichtungsverfahren von besonderer Bedeutung, da es im Gegensatz zum Anspülwalzenverfahren, Rasterwalzenverfahren, Rakelgießverfahren usw. eine absolut rückstandsfreie Arbeitsweise zuläßt. Die Wirksamkeit des Extrusionsbeschichtungsverfahrens hängt allerdings entscheidend vom Vorhandensein bestimmter Theologischer Eigenschaften der Beschichtungsflüssigkeiten ab und ist deshalb in seinen Einsatzmöglichkeiten begrenzt.
Es ist bekannt, daß für das Auftragen von magnetisierbaren bindemittelhaltigen Schichten eine Stabilisierung und damit Verbesserung des Extrusionsbeschichtungsverfahrens durch den Einsatz von Magneten zu erreichen ist. So wird bei dem Extrusionsbeschichtungsverfahren nach der GB-PS 1059104 die magnetisierbare Suspension durch einen Extruderspalt auf die Materialbahn gegossen, die eine Gießwalze umschlingt, welche genau wie der Gießer aus ferromagnetischem Werkstoff gefertigt ist. Durch einen Hufeisenmagneten, dessen Nordpol sich unterhalb des Extruderspaltes und dessen Südpol sich an der Auslaufseite der Materialbahn auf die Gießwalze in dessen unmittelbarer Nähe befindet, wird ein annähernd homogenes magnetisches Feld gebildet, durch das die Entstehung und Stabilisierung eines zusammenhängenden Flüssigkeitsbandes zwischen dem Extruderaustritt und der Materialbahn erreicht wird. Durch den großen Abstand der Magnete von den schichtbildenden Flüssigkeitsmenisken kann dabei nur ein Magnetfeld geringer Feldstärke realisiert werden, deshalb ist keine optimale Beeinflussung des Flüssigkeitsbandes möglich. Das Verfahren ist demnach zum Antrag von dünnen Flüssigkeitsschichten bei hohen Beschichtungsgeschwindigkeiten wenig geeignet.
Große magnetische Kräfte lassen sich auf die magnetisierbare Suspension durch ein bekanntes Verfahren (DE-AS 1907 212) übertragen, bei dem ein Extrusionsgießer aus nichtferromagnetischen Werkstoffen und ein Magnet veswendet werden, der eine rechteckige Forin hat und dessen Polfäden durch geradlinige Kanten begrenzt sind. Über eine Polfläche des Magneten gleitet die zu beschichtende Folie, wobei sich die Extruderöffnung gerade gegenüber der oberen Kante der Polfläche befindet. Mit diesem Verfahren können sehr dünne magnetisierbare Schichten bei hohen Beschichtungsgeschwindigkeiten hergestellt werden. Es hat aber den Nachteil, daß nur Magnete verwendet werden können, die ein Maximum der Feldstärke von mindestens 700Oe und einen Gradienten der Feldstärke von mindestens 500Oe/cm genau an der oberen äußeren Kante der Polfläche aufweisen. Es ist bei diesem Verfahren nicht möglich, Magnete mit anderen Feldstärken bzw. Feldstärkeverteilungen auf den Polflächen zu verwenden. ,
Extrusionsgießer und der Extruderöffnung gegenüberstehende Magnete, an die hinsichtlich ihrer Feldstärkeverteilung auf den Polflächen keine Anforderungen gestellt werden, werden im Verfahren nach DD-WP 224139 beschrieben, wobei sich die zu beschichtende Materialbahn zwischen Gießer und Magnet bewegt. Die Materialbahn wird über eine Fläche des Magneten geführt, die nicht mit der Polfläche identisch ist, aber mit dieser eine scharfe Kante bildet, an der die Materialbahn in Richtung Polfläche umgelenkt wird. Die Materialbahn berührt die Polfläche nicht, sondern bildet mit ihr einen Winkel von mindestens 10°,
so daß sich der Abstand zwischen Polfläche und Materialbahn kontinuierlich vergrößert. Der Nachteil des Verfahrens besteht darin, daß es für den Einsatz bei wechselnden Beschlchtungsbedingungen, besonders hinsichtlich verschiedener magnetischer Eigenschaften unterschiedlicher Beschichtungsflüsslgkeiton, wenig geeignet ist.
Das Beschichtungsverfahren nach DD-WP G11 B/276160.1 erlaubt die Anpassung an unterschiedliche magnetische Eigenschaften der Beschichtungsflüssigkeiten und ist daher für den' Einsatz bei wechselnden Beschichtungsbedingungon geeignet. Die zu beschichtende Materialbahn wird zwischen einem Extrusionsgießer und einem Magneten bewegt und gleitet dabei über die Mantelfläche einer zylinderförmigen Umlenkeinrichtung. Die Umlenkeinrichtung ist mit einer nutenförmigen Aussparung versehen, in der sich der Magnet befindet und die mit der Mantelfläche eine Kante bildet, an der die Materialbahn abgehoben wird. Es ist möglich, sowohl die Stellung dieser Kante als auch die Größe eines Spaltes zwischen dieser Kante und dem Magnet kontinuierlich in Abhängigkeit von den Boschichtungsbedingungen zu verändern. Der Nachteil des Verfahrens besteht darin, daß es an eine konstruktiv aufwendige Beschichtungsvorrichtung gebunden ist. Es können außerdem nur Magnete mit relativ großen Feldstärken verwendet werden.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Extrusionsbeschichtung mit Einsatz von Magneten zu schaffen, mit denen das Auftragen von magnetisierbarer) bindemittelhaltigen Schichten mit kleinen Schichtdicken und großen Beschichtungsgeschwindigkeiten möglich ist.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, beim Antrag von magnetisierbaren bindemittelhaltigen Schichten auf Materialbahnen unter Benutzung einer konstruktiv einfach aufgebauten und leicht handhabbaren Vorrichtung Magnete zur Stabilisierung der Extrusionsbeschichtung einzusetzen, an die hinsichtlich ihrer Feldstärken keine besonderen Anforderungen gestellt werden. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Verfahren zum Auftragen mangetisierbarer bindemittelhaltiger Schichten auf eine Materialbahn, die gleitend über ein Element zur Erzeugung eines Magnetfeldes geführt und im Magnetfeld mit einem Extrusionsgiefser beschichtet wird, indem die Materialbahn über mit gleichen Polen sich gegenüberstehende Magnete, die sich mit ihren Polflächen berühren oder deren Polflächen einen ebenen Spalt bis zu 5 mm Spaltbreite bilden, geführt und im Bereich der sich gegenüberstehenden Pole beschichtet wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Auftragen magnetisierbarer bindemittelhaltiger Schichten auf eine Materialbahn besteht aus einem Extrusionsgießer und einem Element zur Erzeugung eines Magnetfeldes. Das Element zur Erzeugung des Magnetfeldes besteht aus mit gleichen Polen sich gegenüberstehenden Magneten, deren Polflächen sich berühren oder einen ebenen Spalt mit einer Spaltbreite bis zu 5 mm bilden. Der Schlitz des Extrusionsgießers ist parallel zu den beiden Polflächen und in Höhe der Polflächen angeordnet. Die zu beschichtende Materialbahn befindet sich zwischen Gießer und Magneten.
Es kann von Vorteil sein, daß das Element zur Erzeugung eines Magnetfeldes aus einer Packung von mehreren paarweise angeordneten kleinen Magneten besteht. In der erfindungsgemäßen Vorrichtung können Permanent-, Gleichstrom- oder Wechselstrommagneten zur Anwendung kommen.
Der Vorteil dt τ erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, daß durch den Einsatz von Magneten das für den Auftrag von magnetisierbaren, bindemittelhaltigen Schichten auf Materialbahnen aus vielen Gründen vorteilhafte und deshalb angestrebte Extrusionsbeschichtungsverfahren in einem großen Bereich der Beschichtungsstärken und Beschichtungsgeschwindigkoiten angewendet werden kann, ohne eine ansonsten notwendige stoffliche Modifizierung der Theologischen Eigenschaften der Beschichtungsflüssigkeiten vornehmen zu müssen. Die Erfindung erlaubt den Einsatz von Magneten, an die hinsichtlich erreichbarer Feldstärken keine besonderen Anforderungen gestellt werden und kann mit einer Beschichtungsvorrichtung realisiert werden, die sich durch einen konstruktiv einfachen Aufbau und eine einfache Handhabbarkeit auszeichnet. Die Erfindung soll nachstehend durch Beispiele näher erläutert werdon.
Ausführungsbaispiel Beispiel 1
In der Figur 1 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung dargestellt, die aus einem einfach aufgebauten Extrusionsgießer 1 und einem Teil zur Erzeugung eines Magnetfeldes 2 besteht. Die zu beschichtetando Materialbahn 3 wird zwischen dem Extrusionsgießer und dem Teil zur Erzeugung des Magnetfeldes bewegt. Die Schlitzweite des Extrur!onsgießers beträgt 1 mm und der Gießerabstand zur Materialbahn beträgt 2,3 mm.
Das Teil zur Erzeugung ei ies Magnetfeldes besteht aus einer Packung von mehreren paarweise zueinander angeordneten, quadarförmigen Permanentmagneten 4, die mit ihren magnetischen Nordpolen so zusammengepreßt sind, daß zwischen den Polflächen ein Spalt von 1,2mm besteht. Der Spalt ist teilweise mit einer nichtmagnetisierbaren Kunststoffolie 5 ausgefüllt.
Beispiel 2
Das erfindungsgemäße Verfahren wird an der in Beispiel 1 beschriebenen Vorrichtung wie folgt durchgeführt.
Mit einer magnetisierbaren bindemittelhaltigen Eisenoxidsuspension, deren scheinbare Viskosität bei einer Deformationsgerchwindigkeit von 10s~1 mit 2,5Pas bestimmt wird, wird eine Folienbahn im Bereich der Polflächen der Vorrichtung beschichtet.
Es wird bei einer Beschichtungsgeschwindigkeitvon 80m/min eine Verstreckung des aus dem Extrusionsgießer austretenden ebenen Flüssigkeitsstrahles bis zum Einhundertzwanzigfachen erreicht. Es werden damit Beschichtungen mit Naßschichtdicken, die weniger a!s ΙΟμπι betragen mit guten Beschichtungsqualitäten realisiert.

Claims (4)

1. Verfahren zum Auftragen magnetisierbarer bindemittelhaltiger Schichten auf eine Materialbahn, die gleitend über ein Element zur Erzeugung eines Magnetfeldes geführt und im Magnetfeld mit einem Extrusionsgießer beschichtet wird, gekennzeichnet dadurch, daß die Materialbahn über mit gleichen Polen sich gegenüberstehende Magnete, die sich mit ihren Polflächen berühren oder deren Polflächen einen ebenen Spalt bis zu 5 mm Spaltbreite bilden, geführt und im Bereich der sich gegenüberstehenden Pole beschichtet wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Auftragen magnetisierbarer bindemittelhaltiger Schichten auf eine Materialbahn, bestehend aus einem Extrusionsgießer und einem Element zur Erzeugung eines Magnetfeldes, gekennzeichnet dadurch, daß das Element zur Erzeugung eines Magnetfeldes aus einem mit gleichen Polen sich so gegenüberstehenden Magneten besteht, daß sich die Polflächen berühren oder einen ebenen Spalt mit einer Spaltbreite bis zu 5mm bilden, daß der Schlitz des Extrusionsgießers parallel zu den beiden Polflächen und in Höhe der Polflächen angeordnet ist und daß sich die zu beschichtende Materialbahn zwischen Gießer und Magneten befindet.
3. Vorrichtung nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß das Element zur Erzeugung eines Magnetfeldes aus einer Packung von mehreren paarweise angeordneten kleinen Magneten bosteht.
4. Vorrichtung nach Punkt 2 und 3, gekennzeichnet dadurch, daß die Magneten Permanent- oder Gleichstrom- oder Wechselstrommagneten sind.
DD28296685A 1985-11-19 1985-11-19 Verfahren und vorrichtung zum auftragen magnetisierbarer bindemittelhaltiger schichten DD292757A5 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4226139A1 (de) * 1992-08-07 1994-02-10 Basf Magnetics Gmbh Vorrichtung zur Herstellung eines magnetischen Aufzeichnungsträgers
DE4234608A1 (de) * 1992-08-07 1994-04-21 Basf Magnetics Gmbh Verfahren zur Herstellung eines magnetischen Aufzeichnungsträgers

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