CH657528A5 - Verfahren zur desodorierung von schwefelkalkloesungen enthaltenden zusammensetzungen. - Google Patents

Verfahren zur desodorierung von schwefelkalkloesungen enthaltenden zusammensetzungen. Download PDF

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CH657528A5 CH867/83A CH86783A CH657528A5 CH 657528 A5 CH657528 A5 CH 657528A5 CH 867/83 A CH867/83 A CH 867/83A CH 86783 A CH86783 A CH 86783A CH 657528 A5 CH657528 A5 CH 657528A5
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Desodorieren von kosmetischen und pharmazeutischen Zusammensetzungen mit einem Gehalt an Schwefelkalklösung, welche zur topischen Verabreichung vorgesehen sind und welches ermög-30 licht, Verfärbungen von Haut oder Geweben sowie Farbveränderungen bei Schmuck durch die Schwefelverbindungen zu vermeiden. Die Erfindung betrifft ferner derart desodorierte Zusammensetzungen zur topischen Behandlung von Akne und fettiger Haut.
35 Es ist bekannt, dass Akne mit Talgbildung einhergeht, und dass die Talgbildung durch Androgene stimuliert wird, während Östrogene Talgbildung unterdrücken; eine Östro-gentherapie bietet sich daher als Möglichkeit zur Behandlung von Akne an. Verschiedene Berichte deuten daraufhin, 40 dass orale Kontrazeptiva oder deren spezielle aktive Östro-genkomponente, beispielsweise Äthinylöstradiol und dessen Derivate, zur Behandlung von Akne sowohl bei männlichen als auch bei weiblichen Personen geeignet ist.
In den zurückliegenden Jahren stellte sich heraus, dass 45 die gegenwärtig im Gebrauch befindlichen östrogenhaltigen Mittel bestimmte unerwünschte Nebenwirkungen zeigen, die den unbezweifelbaren Vorteilen ihrer Verwendung entgegengehalten werden müssen. Die Verwendung von Östrogenen zur Behandlung von Akne kann bei Frauen zu Uterusblu-50 tungen, Fleckenbildung und Empfindlichkeit der Brust führen. Bei Männern können Östrogengaben einen feminisie-renden Effekt haben und Gynäkomastie und Impotenz auslösen (siehe L.F. Goodman und A. Gilman, The Pharmaco-logical Basis of Therapeutics, 4. Ausgabe, The MacMillan 55 Company, Seite 1537 (1979)). Es wurde über das Auftreten weiterer ungünstiger Nebenwirkungen nach Östrogenthera-pie berichtet. So wurde Diethylstilbestrol, ein zeitweise viel verwendetes und gut eingeführtes Östrogen, mit der Entstehung von Vaginalkrebs und Adenombildung bei den weibli-60 chen Nachkommen der mit der Zusammensetzung behandelten schwangeren Frauen in Verbindung gebracht (Lancet 1975,1969). Ebenso ist jetzt bekannt, dass Ethinylestradiol und Mestranol, welche die Östrogenen Verbindungen in gegenwärtig verwendeten oralen Kontrazeptiva darstellen, an 65 der Auslösung bestimmter schwerwiegender Nebenwirkungen im Zusammenhang mit oralen Kontrazeptiva beteiligt sind, einschliesslich Depressionen (Nature 243,58 (1973)), Hypertonie (Am. J. Obstet. Gynecol. 112,912 (1972)), Stö-
rangen des Kohlenhydrat- und Fettmetabolismus (Lancet 1969,783), Störungen des Blutgerinnungsmechanismus mit der Folge von Thrombose und Schlaganfall (Am. Intern. Med. 72,111 (1970)) und Gelbsucht (Am. J. Obstet. Gyne-col. 119,1965(1974)).
Im U.S. Patent 1 800 502 wurde die Verwendung von Schwefelkalk zusammen mit Jod und Phenol zur Behandlung gewisser Verletzungen und Erkrankungen der Haut und der Kopfhaut vorgeschlagen, nicht jedoch zur Behandlung von Akne und fettiger Haut. Der Wirkstoff entsteht durch Umsetzung der drei Komponenten in der Mischung, so dass der Schwefelkalk nicht als solcher zur Einwirkung gelangt.
Im Handbook of Non-Prescription Drugs, 5. Aufl., 1977, Seiten 317—323 wird u.a. die Verwendung von Schwefelkalklösung, vor allem aber die Verwendung von elementarem Schwefel zur Behandlung von Hauterkrankungen erwähnt. Die Veröffentlichung enthält jedoch keinen Hinweis auf die Kombination von Schwefelkalklösung mit einem Absorptionsmittel, welches gleichzeitig zur Entfernung des stark störenden Geruches wie auch zur Bindung der Hautfette dient.
Durch die vorliegende Erfindung wird eine Zusammensetzung zur topischen Behandlung von Akne und fettiger Haut mit einem Mittel zur Verfügung gestellt, welches kein Steroid enthält.
Es hat sich gezeigt, dass Schwefelkalklösung bei der Behandlung unterschiedlicher Hauterkrankungen wirksam ist. Schwefelkalklösung, eine bernsteinfarbene, färbende Flüssigkeit, sondert jedoch einen unangenehmen Geruch ab, der ihrer Verwendung auf dem Gesicht oder der Brust entgegensteht. Die vorliegende Erfindung ermöglicht ausserdem das Desodorieren solcher Zusammensetzungen, in denen Schwefelkalklösung verwendet wird, so dass diese allgemein für kosmetische und therapeutische Zwecke akzeptierbar werden.
Die Erfindung umfasst ein Verfahren zum Desodorieren von Schwefelkalk enthaltenden kosmetischen und pharmazeutischen Zusammensetzungen, wie in Patentanspruch 1 definiert.
Die vorliegende Erfindung betrifft ferner eine Zusammensetzung zur Behandlung von Akne und fettiger Haut, wie in Patentanspruch 11 definiert.
Die Erfindung ermöglicht es, sämtliche unangenehmen Gerüche aus kosmetischen und therapeutischen Zusammensetzungen, die Schwefelkalklösung enthalten, zu entfernen, während gleichzeitig sämtliche zugesetzten Parfumduftstoffe freigesetzt werden und die Wirksamkeit erhalten bleibt.
Weiterhin ermöglicht die erfindungsgemässe Zusammensetzung die Verwendung von Schwefelkalklösung, ohne Probleme hinsichtlich Fleckenbildung auf Kleidung oder Anlaufen von Schmuck zu verursachen.
Die Bezeichnung «Akne» wird in diesem Zusammenhang verwendet, um jegliche entzündliche Erkrankung oder Veränderung der Talgdrüsen zu kennzeichnen, wie sie gewöhnlich während der Pubertät auftreten und Kommedone, Pusteln, Papeln, entzündete Knötchen oder infizierte Zysten zur Folge haben. Es wurde gefunden, dass eine Schwefelkalklösung in Kombination mit einem feinteiligen, absorptionsfähigen Pulver, bestehend aus einer Mischung aus Tonen, nämlich einem montmorillonithaltigen Ton in Kombination mit Attapulgit, zur Verringerung der Talgabsonderung aus den Talgdrüsen wirksam ist.
Die Auftragung der erfindungsgemässen Zusammensetzung bei einem an Akne oder fettiger Haut leidenden Patienten stellt ein neues Verfahren zur Behandlung von Akne dar, welches deutliche Vorteile gegenüber früher angewendeten Verfahren, wie beispielsweise der Östrogentherapie, bietet, indem die verwendeten Zusammensetzungen (wie nachfol3 657 528
gend erläutert wird) bestimmte schädliche Nebenwirkungen, die mit der Östrogentherapie einhergehen, nicht haben.
Der in der erfindungsgemässen Zusammensetzung verwendete Schwefelkalk ist im Handel erhältlich und kann ge-j mäss dem bei Mellor, Band 3, Seite 740 (1928) beschriebenen Verfahren hergestellt werden. Schwefelkalklösung oder Vle-mingkxsche Lösung entsteht durch Kochen von 16,5 Gewichtsteilen frisch gelöschtem Kalk, 25 Gewichtsteilen subli-miertem Schwefel und Wasser ad 100 ml.
io Es wurde überraschenderweise gefunden, dass die Kombination von montmorillonithaltigem Ton und Attapulgit den Geruch der Schwefelkalklösung entfernt, während jegliche Parfumduftstoffe, die gegebenenfalls vorhanden sind, freigesetzt werden.
15 Die in der erfindungsgemässen Zusammensetzung verwendbaren Tone können natürliche und synthetische montmorillonithaltige Tone, wie Betonit, Kaolin, Hectorit, Smectit und Saponit oder Mischungen derselben in Kombination mit Attapulgit sein. Das Adsorptionsmittel kann ausserdem 20 Pigment-Verschnittmittel enthalten.
Montmorillonit bezeichnet eine Gruppe von Tonen mit ausgedehnter Gitterstruktur, die zur Gruppe von Tonmineralien gehören. Die Montmorillonite enthaltenden Aluminiumsilikate, wobei bei einigen Montmorilloniten ein Teil 25 des Aluminiums durch Magnesium ersetzt ist.
Die erfindungsgemässe Schwefelkalkzusammensetzung kann auf unterschiedliche Weise verabreicht werden, um den gewünschten Effekt zu erzielen. Die in der Zusammensetzung enthaltene Menge Schwefelkalklösung variiert mit der 30 Heftigkeit des Aknebefalls oder der Fettbildung der Haut und mit der Verabreichungsweise. Die Schwefelkalklösung stellt 1 bis 20 Gewichtsprozent der Gesamtzusammensetzung, vorzugsweise 2 bis 10 Gewichtsprozent der Gesamtzusammensetzung dar. Die absorbierenden Pulver werden in 35 Mengen von 5 bis 50 Gewichtsprozent der Zusammensetzung verwendet. Das absorbierende, zum Desodorieren der Schwefelkalklösung wirksame Pulver muss mindestens 2 bis 9 Gewichtsprozent eines montmorillonithaltigen Tons, bezogen auf das Gewicht der Gesamtzusammensetzung und min-40 destens 1,5 Gewichtsprozent an Attapulgit bezogen auf das Gewicht der Gesamtzusammensetzung enthalten. Die erfindungsgemässe Formulierung zur topischen Anwendung kann pharmazeutisch verträgliche Tenside, insbesondere solche mit Waschwirkung zur Mikroablösung der obersten 45 Hautschicht, nämlich der Hornschicht, enthalten, um der Haut eine zarte Oberfläche zu verleihen, sowie ferner beruhigende Mittel, wie Kampfer, kühlende Mittel, wie Menthol, dispergierende Mittel, Penetrationsmittel, Parfums, sowie ein Konservierungsmittel, wie butyliertes Hydroxytoluol. so Der Zusatz von Calciumcarbonat zu der Zusammensetzung erwies sich als vorteilhaft zur Aufrechterhaltung der Alkalinität und Farbe der Zusammensetzung. Ferner wird dadurch auch ein Mikroabrieb erreicht, so dass die Hornschicht der Haut entfernt und eine zarte Hautoberfläche er-55 halten wird.
Der Zusammensetzung kann auch Talk zugesetzt werden, um die Verteilbarkeit der Zusammensetzung auf der Haut zu verbessern.
Der Zusammensetzung können auch wirksame Mengen 60 anderer Mittel zur Aknebehandlung zugesetzt werden, beispielsweise in Mengen bis zu 6 Gew.%, bezogen auf die Zusammensetzung. Beispiele für derartige zusätzliche aktive Bestandteile sind Salicylsäure, Resorcin und seine Derivate, Retinolsäure und ihre Derivate, Schwefel, Erythromycin und 65 dergleichen. Zur topischen Verabreichung können auch Aerosolpräparate verwendet werden, die die Schwefelkalklösung und die Tonmischung zusammen mit Verschnittmitteln in Form eines feinverteilten Pulvers enthalten. Die Aerosole
657 528
können unter Druck in Aerosolbehältern zusammen mit gasförmigen oder flüssigen Treibmitteln wie beispielsweise Dichlordifluormethan, Dichlordifluorethan, Kohlendioxid, Stickstoff oder Propan und den üblichen Hilfsstoffen wie Suspensions* und Feuchthaltemitteln je nach Bedarf oder Wunsch abgefüllt werden. Obgleich die erfindungsgemässe Formulierung unmittelbar auf die behandlungsbedürftige Stelle aufgetragen werden kann, wird sie vorzugsweise in Form einer Gesichtsmaske aufgetragen, so dass die absorbierende und adsorbierende Wirkung des pulverförmigen Absorptionsmittels auf die Gesichtsfette ausgeübt wird und der Schwefelkalk hinsichtlich der gewünschten Behandlung der Hauterkrankung wirksamer werden kann.
Formulierungen der erfindungsgemässen Zusammensetzung werden anhand der nachfolgenden Beispiele erläutert.
Beispiel I
Eine Zusammensetzung zur Verwendung als Gesichtsmaske enthaltend die folgenden Verbindungen:
Schwefelkalklösung
(Vlemingkxsche Lösung) 5 ml kolloidales Aluminium-Magnesiumsilikat (Veegum®, ein Ton des Montmorillonit-Typs) 750 mg Attapulgit 250 mg
Natriumlaurylsulfat 150 mg butyliertes Hydroxytoluol 15 mg wurde auf folgende Weise hergestellt:
In einem Becher wurden 5 ml Schwefelkalklösung, 150 mg Natriumlaurylsulfat, 15 mg butyliertes Hydroxytoluol und 10 ml gereinigtes Wasser mit 750 mg kolloidalem Aluminiummagnesiumsilikat und 250 mg Attapulgit zu einer glatten Paste verrührt. Die Zusammensetzung war im wesentlichen frei von Schwefelgeruch und war zur Bildung einer Gesichtsmaske zur Behandlung von Akne geeignet.
Beispiel II
Eine Zusammensetzung zur Behandlung von Akne und seborrhoischen Erkrankungen mit den folgenden Bestandteilen:
Schwefelkalklösung 20 ml
Hectorit-Ton 1,5 g
Attapulgit 0,75 g
Polyethylenglykolmonostearat 0,50 g wurde wie folgt hergestellt:
In einem Becher wurden zu 20 ml Schwefelkalklösung 1,5 g «Laponit»®, ein handelsüblicher Hectorit-Ton, und __ 0,75 g Attapulgit hinzugefügt. Gereinigtes Wasser wurde anschliessend erwärmt und mit dem Polyäthylenglykolmono-stearat bis zur Glätte vermischt. Es wurde dann unter Mischen auf Raumtemperatur gekühlt. Anschliessend wurde dieses hinzugefügt bis eine dicke Paste gebildet worden war, die mit Hilfe eines Auftragsstäbchens verteilt werden konnte.
Beispiel III
Eine Paste zur Verwendung als Gesichtsmaske bei der Behandlung von schwerer Akne mit Antiseborrhoe-Wirkung, enthaltend:
Schwefelkalklösung 20 ml
Retinolsäure 12 mg Natriumlaurylsulfat 0,5 g Bentonit 2 g Attapulgit 1 g wurde wie folgt hergestellt:
In einem Becher wurden unter Rühren zu 20 ml Schwefelkalklösung 0,5 g Natriumlaurylsulfat, 12 mg Retinolsäure, 1 g Attapulgit und 2 g pulverisierter Bentonit-Ton hinzugefügt. Der Mischung wurde anschliessend gereinigtes Wasser zugegeben, bis eine Paste der gewünschten Konsistenz erhalten wurde. Die entstandene Paste kann dann unmittelbar auf die behandlungsbedürftige Stelle aufgetragen werden. Anschliessend kann ein warmer Luftstrom auf das Gesicht geblasen werden, bis die Mischung trocknet. Die Zusam-s mensetzung wird etwa 20 bis etwa 30 Minuten lang auf dem Gesicht belassen und anschliessend durch Waschen mit Wasser entfernt. Die Behandlung wird entweder an jedem zweiten Tag oder täglich vorgenommen, bis die behandelte Erkrankung gebessert ist.
10
Beispiel IV
Bestandteil
%
is Vlemingkxsche Lösung
6,00
partiell acetylierter Polyoxyäthylen-
2,00
lanolinethär (Laneth-10-acetat)
Decyloleat
0,60
Alkohol
7,00
m Titandioxid
3,00
Kaolin
15,00
Calciumcarbonat
2,30
Attapulgit
3,50
Calciumsilikat
2,00
25 Kieselsäure
0,225
EDTA
0,10
Paraben
0,20
Dioctylnatriumsulfosuccinat
0,16
Duftstoff
0,10
30 Fettalkanolamid
5,00
Natriumsulfat eines äthoxylierten
5,00
Fettalkohols
gereinigtes Wasser zur Erzielung der
gewünschten Pastenkonsistenz
35
Die Formulierung war bei der Behandlung von Akne und fettiger Haut wirksam. Nach Entfernung der getrockneten Paste durch Waschen mit Wasser hatte die Haut eine ge-40 schmeidige Oberflächenbeschaffenheit erhalten.
Vergleichsbeispiel A Es wurde eine schwefelhaltige Lotion hergestellt indem eine herkömmliche Formulierung mit den folgenden Bestandteilen verwendet wurde:
45
Bestandteile
%
Schwefel (U.S.P.)
5,00
Cellulosegum
0,45
Propylenglykol
3,00
Attapulgit
2,00
Eisenoxid
1,20
Alkohol
20,00
Duftstoff
0,10
Fettalkanolamid
2,00
Methylparaben
0,15
Talk
7,00
Zinkoxid
7,00
entionisiertes Wasser q.s.
Titandioxid
4,00
Vergleichsbeispiel B 65 Es wurde eine Lotion hergestellt, indem die Formulierung gemäss Beispiel A verwendet wurde mit dem Unterschied, dass eine Schwefelkalklösung (Vlemingkxsche Lösung) anstelle des Schwefels verwendet wurde.
657 528
Tabelle I
Probe
Geruch kosmetische Wirkung
1. Vlemingkxsche Lösung
2. elementarer Schwefel
3. Paste gemäss Versuch 4
4. Lotion gemäss Versuch A
5. Lotion gemäss Versuch B
unangenehm leicht stechend angenehm angenehm leicht unangenehm gering (nicht zur
Verwendung geeignet)
gering (brauchbar)
gut gut mässig (nicht zum Gebrauch geeignet)
Es wurde festgestellt, dass elementarer Schwefel allein oder innerhalb eines herkömmlichen Trägers von den Patienten verwendet werden konnte, ohne dass irgendein unangenehmer Geruch auftrat. Die Verwendung von Schwefel-5 kalklösung allein oder in einem herkömmlichen Träger wie für elementaren Schwefel verwendet, verursachte einen unangenehmen Geruch, der die Verwendung im Gesichtsbereich verbieten würde. Eine gemäss Beispiel 4 hergestellte Formulierung roch angenehm und konnte zur Hautpflege io verwendet werden.
Beispiel C
Es wurden Mischungen aus 6% Schwefelkalklösung und den folgenden Tonen hergestellt und genügend Wasser zuge-15 fügt, um eine pastenartige Konsistenz zu erhalten:
Tabelle I
Ton
Test A (Gew.-Teile)
Geruch
Test B (Gew.-Teile)
Geruch
1. Bentonit 10
2. Kaolin 10
3. Attapulgit 10
4. Calciumsilikat 10
stechend stechend stechend stechend
20 20 20 20
stechend stechend stechend stechend be einen leicht gelben Fleck. Kontakt mit Silberschmuck verursachte Anlaufen.
B. Die Mischungen wurden nach dem Verfahren gemäss Teil A hergestellt.
Tabelle!!
Ton
Test A (Gew.-Teile)
Geruch
Test B (Gew.-Teile)
Geruch
1. Bentonit
10
leicht
20
leicht
Kaolin
10
stechend
10
stechend
2. Bentonit
10
keiner
20
keiner
Attapulgit
10
keiner
10
keiner
3. Bentonit
10
leicht
20
leicht
Calciumsilikat
10
stechend
10
stechend
4. Kaolin
10
keiner
20
keiner
Attapulgit
10
keiner
10
keiner
5. Kaolin
10
leicht
20
leicht
Calciumsilikat
10
stechend
10
stechend
6. Calciumsilikat
10
leicht
20
leicht
Attapulgit
10
stechend
10
stechend
Tabelle III
Ton
Gew.-Teile
Geruch
Der stechende Geruch der Schwefelkalklösung nach «faulen Eiern» war in jeder der Formulierungen wahrnehmbar, wenn auch in jeder der Formulierungen etwas vermin- 30 dert. Jede Mischung verursachte nach Auftragen auf Gewe1. Bentonit Attapulgit
2. Bentonit Attapulgit
3. Kaolin Attapulgit
4. Kaolin Attapulgit
Bei Verwendung von 1,5 Teilen Attapulgit wurde eine Mischung erhalten, die im wesentlichen frei von dem der Schwefelkalklösung eigenen Geruch war. Die Mischungen
9,0
leicht
0,5
stechend
9,0
keiner
1,5
keiner
9,0
leicht
0,5
stechend
9,0
keiner
1,5
keiner
65 (2) und (4) verursachten keine Flecken auf Geweben. Bei Kontakt mit silber-, gold- und chromplattiertem Schmuck trat selbst nach lOstündigem Kontakt kein Anlaufen auf.
s

Claims (16)

  1. 657 528
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Verfahren zum Desodorieren Schwefelkalklösung enthaltender kosmetischer und pharmazeutischer Zusammensetzungen, die Schwefelkalklösung als unangenehm riechende, schwefelhaltige Verbindung enthalten, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusammensetzung eine zum Desodorieren wirksame Menge eines pharmazeutisch verträglichen, fein-teiligen, anorganischen, pulverförmigen Absorptionsmitteln zugesetzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusammensetzung 5 bis 50 Gewichtsprozent des pulverförmigen Absorptionsmittels zugesetzt wird.
  3. 3. Verfahren nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das pulverförmige Absorptionsmittel ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Tonen, Pigment-Verschnittmitteln oder Mischungen daraus.
  4. 4. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das pulverförmige Absorptionsmittel ein Ton ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Bentonit, Hecto-rit, Smectit, Attapulgit, Fuller-Erde und Montmorillonit-Tonen ist.
  5. 5. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das pulverförmige Absorptionsmittel kolloidales Aluminium-Magnesiumsilikat, Kaolin, Talk und Calciumcarbonat ist.
  6. 6. Verfahren nach Patentanspruch 1 zum Desodorieren einer Zusammensetzung, die 1 bis 20 Gewichtsprozent, bezogen auf die Gesamtzusammensetzung einer Schwefelkalklösung enthält, dadurch gekennzeichnet, dass man einer Ausgangsmischung, die eine Schwefelkalklösung enthält eine zum Desodorieren ausreichende Menge eines pulverförmigen anorganischen Absorptionsmittels, welches mindestens einen montmorillonithaltigen Ton und Attapulgit enthält so zusetzt, dass die erhaltene Zusammensetzung 1 bis 20 Gewichtsprozent der Schwefelkalklösung, 5 bis 50 Gewichtsprozent des pulverförmigen anorganischen Absorptionsmittels und im letzteren eingeschlossen 2 bis 9 Gewichtsprozent montmorillonithaltigen Ton und mindestens 1,5 Gewichtsprozent Attapulgit enthält.
  7. 7. Verfahren nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Tensid zugesetzt wird.
  8. 8. Verfahren nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der montmorillonithaltige Ton aus Bentonit, Hectorit, Smectit, Kaolin oder Saponit besteht.
  9. 9. Verfahren nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das pulverförmige Absorptionsmittel mindestens einen der Stoffe Bentonit, Kaolin, Talk oder Calciumcarbonat enthält.
  10. 10. Verfahren nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die erhaltene Zusammensetzung 2 bis 10 Gewichtsprozent Schwefelkalklösung enthält.
  11. 11. Desodorierte pharmazeutische Zusammensetzung gegen Akne und Seborrhoe zur topischen Verabreichung erhalten nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt an 1 bis 20 Gewichtsprozent Schwefelkalklösung und 5 bis 50 Gewichtsprozent eines pharmazeutisch verträglichen, feinteiligen, anorganischen, pulverförmigen Absorptionsmittels, welches mindestens einen montmorillonithaltigen Ton in einer Menge von 2 bis 9 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht der Gesamtzusammensetzung, und mindestens 1,5 Gewichtsprozent Attapulgit, bezogen auf das Gewicht der Gesamtzusammensetzung, enthält, wobei das pulverförmige Absorptionsmittel in ausreichender Menge vorhanden ist, um die Zusammensetzung zu desodorieren und bei Berührung mit der Haut die Hautfette zu absorbieren und eine wirksame Menge der Schwefelkalklösung freizusetzen.
  12. 12. Zusammensetzung nach Patentanspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein pharmazeutisch verträgliches Tensid enthält.
  13. 13. Zusammensetzung nach Patentanspruch 11, dadurch s gekennzeichnet, dass der montmorillonithaltige Ton ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Bentonit, Hectorit, Smectit, Kaolin und Saponit.
  14. 14. Zusammensetzung nach Patentanspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das pulverförmige Absorptionsmittel io ausserdem Talk und/oder Calciumcarbonat enthält.
  15. 15. Zusammensetzung nach Patentanspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass sie ausserdem eine wirksame Menge eines weiteren Mittels zur Aknebehandlung, z.B. Retinolsäu-re, Salicylsäure oder Resorcin, enthält.
    15 16. Pharmazeutische Zusammensetzung nach Patentanspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass sie ausserdem ein Pigment-Verschnittmittel enthält.
  16. 17. Zusammensetzung nach Patentanspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass sie 1 bis 10% Schwefelkalklösung ent-20 hält.
    25
CH867/83A 1981-06-12 1981-08-10 Verfahren zur desodorierung von schwefelkalkloesungen enthaltenden zusammensetzungen. CH657528A5 (de)

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