CH657176A5 - Bracing device on a masonry-wall guide - Google Patents

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CH657176A5
CH657176A5 CH473682A CH473682A CH657176A5 CH 657176 A5 CH657176 A5 CH 657176A5 CH 473682 A CH473682 A CH 473682A CH 473682 A CH473682 A CH 473682A CH 657176 A5 CH657176 A5 CH 657176A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
inner tube
masonry
clamping
wall gauge
gauge
Prior art date
Application number
CH473682A
Other languages
English (en)
Inventor
Remigio Bee
Original Assignee
Remigio Bee
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Remigio Bee filed Critical Remigio Bee
Priority to CH473682A priority Critical patent/CH657176A5/de
Priority to DE19863623859 priority patent/DE3623859A1/de
Publication of CH657176A5 publication Critical patent/CH657176A5/de

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
    • E04G21/16Tools or apparatus
    • E04G21/18Adjusting tools; Templates
    • E04G21/1808Holders for bricklayers' lines, bricklayers' bars; Sloping braces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

657176

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Spannvorrichtung an einer Mauerlehre, dadurch gekennzeichnet, dass sie drei teleskopartig ineinandergeschobene Rohre (1,2,3) aufweist, deren äusserstes Rohr als Führungsrohr ( 1 ) an einer der beiden Endpartien einer Mauerlehre (12) befestigt ist, derart, dass ein Teil der Spannvorrichtung über das Ende der Mauerlehre (12) hinausragt, dass das Führungsrohr ( 1 ) mit einer Arretiervorrichtung (4) versehen ist, zum Arretieren des ersten Innenrohres (2), dass das erste Innenrohr (2) eine Abstützvorrichtung (5) für eine Schraubenfeder (6) besitzt, wobei die Schraubenfeder (6) in das erste Innenrohr (2) eingeschoben ist und auf der der Abstützung entgegengesetzten Seite an der Stirnseite eines zweiten Innenrohres (3) anstösst, das in das erste Innenrohr (2) teleskopartig eingeschoben ist und an seinem äussern Ende eine Abstützplatte (7) aufweist, dass das erste Innenrohr (2) an seinem über das Führungsrohr (1) hinausragenden Endteil zwei parallel zueinander und parallel zum ersten Innenrohr
    (2) und vom ersten Innenrohr (2) abstehende Platten (8) mit einer Schutzabdeckung (9) aufweist, dass die Platten (8) von einem Mittel (10) durchdrungen sind, das als Drehachse für einen Spannhebel (11) dient, dass der Spannhebel (11) durch je eine Öffnung in das erste (2) und in das zweite Innenrohr
    (3) eindringt, so dass durch Schwenken des Spannhebels (11) gegen die Abstützplatte (7) hin, bei arretiertem ersten Innenrohr (2), das zweite Innenrohr (3) die Schraubenfeder (6) unter Druck setzt und gleichzeitig sich mit der Abstützplatte (7) einwärts bewegt, wobei die unter Druck geratene Schraubenfeder (6), bei Loslassen des Spannhebels (11), das zweite Innenrohr (3) wieder nach aussen schiebt und den Spannhebel ( 11 ) in seine Ausgangslage schwenkt, wodurch ein Einspannen der Mauerlehre ( 12) mit der Spann Vorrichtung zwischen zwei parallel zu einander liegenden Flächen erreicht wird.
    Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung an einer Mauerlehre. Eine solche Mauerlehre ist z.B. in der Patentschrift Nr. 554 990 erläutert.
    Bisher waren keine Mauerlehren bekannt, die eine Vorrichtung zum Einspannen zwischen zwei parallelen Flächen, z.B. zwischen Boden und Decke, aufwiesen; bisherige Mauerlehren benötigen jeweilen zu diesem Zweck zusätzliche Hilfsmittel. Dieser Mangel kann durch eine Spannvorrichtung an einer Mauerlehre gemäss dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 behoben werden. In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen
    Fig. 1 eine Spannvorrichtung im Längsschnitt B-B der Figur 2.
    Fig. 2 die Spannvorrichtung im Querschnitt A-A der Fig.
    1.
    Ein Führungsrohr 1 ist an den beiden Schenkeln einer winkelförmigen Mauerlehre angeschweisst. In das Führungsrohr 1 ist ein erstes Innenrohr 2 teleskopartig eingeschoben. Das Innenrohr 2 ist durch eine Arretiervorrichtung 4 am Führungsrohr 1 arretierbar. Mit den beiden Rohren 1 und 2 lässt sich die erforderliche Höhe bzw. Länge der Mauerlehre mit der Spannvorrichtung angenähert einstellen. Um nun ein Einspannen der Mauerlehre 12 zwischen zwei parallelen Flächen, insbesondere dem Boden und der Decke eines Gebäudes, zu ermöglichen, ist in das erste Innenrohr 2 ein zweites Innenrohr 3 teleskopartig eingeschoben. Das zweite Innenrohr 3 steht unter Druck einer Schraubenfeder 6, die auf ihrem innenseitigen Ende an eine mit dem ersten Innenrohr 2 fest verbundene Abstützvorrichtung 5 stösst. Das zweite Innenrohr 3 wird durch einen Spannhebel 11 am Herausfallen aus dem ersten Innenrohr 2 gehindert. Der Spannhebel 11 dringt durch je eine Öffnung des ersten 2 und des zweiten Innenrohrs 3 in die beiden Innenrohre 2,3 ein und ist zwischen zwei parallel zueinander verlaufenden Platten 8 an einem Mittel 10, das eine Drehachse bildet, schwenkbar befestigt. Der Zwischenraum der beiden Platten 8 ist, z.B. gegen herabfallenden Mörtel durch eine Schutzabdeckung 9 geschützt. Durch den Druck der Schraubenfeder 6 ist im Normalzustand der Spannhebel 11 gegen die Mauerlehre hin geneigt. Durch Schwenken des Spannhebels 11 nach dem äussern Ende der Spannvorrichtung hin, wird das zweite Innenrohr 3 tiefer in das erste Innenrohr 2 geschoben, die Schraubenfeder 6 wird gespannt und durch die Arretierung 4 wird das erste Innenrohr 2 festgeklemmt und die Mauerlehre 12 kann an ihrem Verwendungsort plaziert werden. Durch das Loslassen des Spannhebels 11 und dessen Rückschnellen in die Ausgangslage legen sich die Abstützplatten 7, einerseits am zweiten Innenrohr der Spannvorrichtung, andererseits an der Mauerlehre an die beidseits vorhandenen Flächen, z.B. Boden und Decke, an. Die Spannvorrichtung bewirkt ein Festhalten der Mauerlehre 12 ohne Hinzuzug von fremden Mitteln wie Keile od. dgl. Durch das erneute Schwenken des Spannhebels 11 und das Lösen der Arretiervorrichtung 4 lässt sich die Mauerlehre mit Leichtigkeit wieder vom Verwendungsort entfernen.
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    1 Blatt Zeichnungen
CH473682A 1982-08-06 1982-08-06 Bracing device on a masonry-wall guide CH657176A5 (en)

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CH473682A CH657176A5 (en) 1982-08-06 1982-08-06 Bracing device on a masonry-wall guide
DE19863623859 DE3623859A1 (de) 1982-08-06 1986-07-15 Spannvorrichtung an einer mauerlehre

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CH473682A CH657176A5 (en) 1982-08-06 1982-08-06 Bracing device on a masonry-wall guide

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CH657176A5 true CH657176A5 (en) 1986-08-15

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DE (1) DE3623859A1 (de)

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DE3623859A1 (de) 1988-01-28

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