CH656362A5 - Verfahren zur automatischen steuerung einer maschine zum verschliessen von packungen und steuereinrichtung zur durchfuehrung des verfahrens. - Google Patents

Verfahren zur automatischen steuerung einer maschine zum verschliessen von packungen und steuereinrichtung zur durchfuehrung des verfahrens. Download PDF

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CH656362A5
CH656362A5 CH5039/81A CH503981A CH656362A5 CH 656362 A5 CH656362 A5 CH 656362A5 CH 5039/81 A CH5039/81 A CH 5039/81A CH 503981 A CH503981 A CH 503981A CH 656362 A5 CH656362 A5 CH 656362A5
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CH5039/81A
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Dale M Cherney
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Hayssen Mfg Co
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum automatischen Steuern einer Maschine zum Verschliessen von Packungen, bei welcher eine Bahn aus flexiblem Verpak-kungsmaterial mit einer Reihe von Registermarken zu einem Schlauch geformt und an einer Verschliessvorrichtung vorbeigeführt wird, um den Schlauch zum Herstellen von Pak-kungen zu verschliessen und wobei die Registermarken er-fasst werden.
Typischerweise führen in Arbeitsspielen betreibbare Maschinen eine Anzahl von Funktionen während jedes Arbeitsspiels aus, von denen jede an einer vorbestimmten Stufe des Maschinenarbeitsspiels beginnen (wobei die Stufe für jede Funktion eindeutig sein kann oder nicht) und bei einer zweiten vorbestimmten Stufe in dem Maschinenarbeitsspiel aufhören muss (wobei diese Stufe wiederum für jede Funktion eindeutig sein kann oder nicht). Diese Funktionen stehen häufig in gegenseitiger Beziehung, weshalb es wichtig ist,
dass sie so nahe wie möglich bei den vorbestimmten Stufen in dem Maschinenarbeitsspiel beginnen und aufhören. Arbeitsspielfrequenzen von 100,200 oder sogar 300 Arbeitsspiele/Minute sind nicht ungewöhnlich. Bei diesen Frequenzen ist eine genaue Steuerung von mehreren Funktionen während jedes Arbeitsspiels schwierig.
Seit vielen Jahren werden in Steuersystemen durch sich drehende Nocken betätigte Endschalter zum Steuern von Maschinenfunktionen benutzt. Das verlangt aber, dass eine ziemlich grosse Anzahl von Nocken genau positioniert wird, um die Endschalter an genauen Stufen in dem Maschinenarbeitsspiel zu betätigen. Das Einstellen der Nocken und der Schalter ist schwierig. Ihr Ausfall nach längerem Gebrauch ist üblich, und zwar wegen mechanischen Verschleisses und Verschlechterung der Kontakte der Schalter. Besonders bei höheren Arbeitsspielfrequenzen sind Systeme auf der Basis von Nocken nicht zufriedenstellend. Festkörpersteueranordnungen sind entwickelt worden, um einige dieser Probleme zu lösen, sie weisen aber bislang ebenfalls Nachteile auf. Von diesen Nachteilen ist der Kostenfaktor der bedeutsamste. Festkörpersteueranordnungen sind in der Anschaffung relativ teuer. Darüber hinaus erfordern einige dieser Anordnungen eine zusätzliche Programmierung, bevor sie bei einem besonderen Typ von Maschine benutzt werden können, und eine solche Programmierung kann ebenfalls teuer sein.
Ein weiterer bedeutsamer Nachteil von Festkörpersteueranordnungen besteht darin, dass einige für viele Maschinen zu komplex sind, insbesondere für Maschinen, die nur eine relativ kleine Anzahl von Funktionen haben und nur ein begrenztes Logikvermögen erfordern. Beispielsweise werden in der Verpackungsindustrie Form-, Füll- und Verschliessma-schinen benutzt, die nur wenige (z. B. sechs) zu steuernde Funktionen haben. Zu diesen Funktionen können das Zuführen von flexiblem Verpackungsmaterial zu der Maschine, das Ziehen oder Führen des Verpackungsmaterials über einen Dorn zum Bilden eines Schlauches und vorbei an einer Verschliessstation, das Öffnen und Schliessen von Ver-schliessstangen oder -Werkzeugen in der Verschliessstation zum Bilden von Packungen, das Schneiden, um die Packungen zu trennen, das Informieren einer Produktzuführvorrichtung, mehr zu verpackendes Produkt zu liefern, usw.
Eine solche Maschine ist aus der DE-OS 30 31 399 bekannt. 5 Diese Funktionen können durch Zeitgeber gesteuert werden, und in dem Fall einer vertikalen Form-, Füll- und Ver-schliessmaschine wären neun bis zwölf Zeitgeber ausreichend. Wenn das gemacht wird, so stellt sich jedoch ein weiteres Problem immer dann, wenn die Geschwindigkeit der io Maschine geändert wird. Wenn das passiert, müssen alle Zeitgeber neu eingestellt werden. Tatsächlich ist die Maschinengeschwindigkeit üblicherweise nicht konstant, sondern ändert sich vielmehr in einem gewissen kleinen Bereich, was bedeutet, dass die Zeitsteuerung der Funktionen nie exakt 15 richtig sein wird, selbst bei einer nominell konstanten Geschwindigkeit. Dieses Problem kann gelöst werden, indem die Maschinengeschwindigkeit wirklich konstant gemacht wird, das ist aber teuer.
Bei älteren Form-, Füll- und Verschliessmaschinen wur-20 de das Ausführen von verschiedenen Funktionen blockiert, um zu gewährleisten, dass die Funktionen in der richtigen Reihenfolge in bezug auf einander und in bezug auf das Zuführen des Produkts zu der Maschine ausgeführt werden. Bezüglich des letzteren ist festzustellen, dass die Produktzu-25 führung häufig ein asynchroner Vorgang bezüglich der Verpackungsmaschine ist. Infolgedessen müssen ältere Maschinen manchmal ein Arbeitsspiel überspringen (das dann als ein «Trockenspiel» bezeichnet wird), weil das Produkt zu der betreffenden Zeit der Verpackungsmaschine nicht mit einer 30 ausreichend hohen Geschwindigkeit zugeführt wird.
Eine weitere Gruppe von Problemen stellt sich bei bekannten Form-, Füll- und Verschliessmaschinen, wenn Verpackungsmaterial, das Bezugs- oder Registermarken hat, zum Herstellen von Packungen benutzt wird. Im allgemeinen 35 sind diese Registermarken (die auch als «Augenpunkte» bezeichnet werden) in Packungslängeabständen längs des Materials angeordnet. Wenn aus irgendeinem Grund eine dieser Registermarken durch die Maschine nicht erkannt wird, gerät die Maschine schnell aus der Registerhaltigkeit mit dem 40 Material heraus. Das ist besonders bei bedrucktem Verpak-kungsmaterial ein Problem. Ein weiteres Problem bei bedrucktem Verpackungsmaterial besteht darin, dass die Maschine fälschlicherweise einen Teil des Aufdrucks für eine Registermarke halten kann, was wiederum dazu führt, dass 45 die Registerhaltigkeit verloren geht. Ein drittes Problem, das für einen gewissen Typ von Verpackungsmaschine kennzeichnend ist, nämlich den Typ, bei dem ein «festes Auge» zum Erkennen der Registermarken vorhanden ist, betrifft das Synchronisieren des Verschliessens einer Packung mit so dem Erkennen einer Registermarke. Wenn ein beweglicher Detektor vorhanden ist, so kann dieser einfach durch die Bedienungsperson während des Einrichtens der Maschine auf eine besondere Materialpartie bewegt werden, bis das Verschliessen an der richtigen Stelle erfolgt. Bei einer Maschine, 55 die ein «festes Auge» hat, ist das nicht immer möglich. «Feste Augen» können zwar häufig um einige Zentimeter längs der Bahn des Verpackungsmaterials bewegt werden, das ist aber häufig nicht genug, um das Verschliessen der Packungen an der erforderlichen Stelle zu gestatten. Eine mögliche 60 Lösung dieses Problems besteht darin, eine voreingestellte Zeitverzögerung zwischen dem Erkennen einer Registermarke und dem Verschliessen der Packung vorzusehen. Dadurch wird aber noch ein weiteres Problem hervorgerufen, weil nämlich eine Änderung der Maschinengeschwindigkeit zur 65 Folge hat, dass sich die Länge an Material, das an der Verschliessstation während der voreingestellten Zeitverzögerung vorbeibewegt wird, ändert, was den Verlust an Registerhaltigkeit zur Folge hat.
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Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur automatischen Steuerung einer Maschine zum Verschliessen von Packungen, sowie eine Steuereinrichtung zur Durchführung des Verfahrens bereitzustellen, mit dem das Verschliessen der Packungen mit grösserer Genauigkeit wie mit bekannten Verfahren möglich wird.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe gelöst bei einem Verfahren der eingangs genannten Art, welches durch folgende Verfahrensschritte gekennzeichnet ist: Voreinstellen einer vorbestimmten Verzögerungslänge des an der Verschliessvorrichtung nach dem Erfassen einer Registermarke vor dem Verschliessen des Schlauches vorbeizuführenden Schlauches, so dass die tatsächliche Verzögerungslänge im wesentlichen unabhängig von der Geschwindigkeit ist, mit welcher das Verpackungsmaterial an der Verschliessvorrichtung vorbeigeführt wird; Feststellen, wann die vorbestimmte Verzögerungslänge des Schlauches an der Verschliessvorrichtung nach dem Feststellen der Registermarke vorbeigelaufen ist und Stoppen der Vorbeiführung des Verpackungsmaterials an der Verschliessvorrichtung nachdem die vorbestimmte Verzögerungslänge des Schlauches an der Verschliessvorrichtung vorbeigelaufen ist.
Die Steuereinrichtung zur Durchführung des Verfahrens, mit einem Registermarkendetektor, umfasst eine Längenver-zögerungseinstellvorrichtung und eine auf den Registermarkendetektor ansprechende Längenverzögerungs- und Zufuhrsteuereinrichtung.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild der Hauptteile einer ersten Ausführungsform der Steueranordnung nach der Erfindung,
Fig. 2 ein elektrisches Schaltbild eines typischen Eingangsteils für die Steueranordnung von Fig. 1,
die Fig. 3A und 3B elektrische Schaltbilder des Vergleicherabschnitts der ersten Ausführungsform der Erfindung, Fig. 4 ein elektrisches Schaltbild der Logikschaltung für die Betriebsartsteuerfunktion der ersten Ausführungsform der Erfindung,
die Fig. 5A und 5B elektrische Schaltbilder der Standard-funktionssteuerschaltung der Anordnung nach der Erfindung,
Fig. 6 ein elektrisches Schaltbild der Zufuhrsteuerschal-tung der ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 7 ein-elektrisches Schaltbild der Fensterberech- • nungsschaltung der ersten Ausführungsform der Erfindung, Fig. 8 ein elektrisches Schaltbild eines Teils der Längenverzögerungsschaltung der ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 9 ein Blockschaltbild einer zweiten Ausführungsform der Steueranordnung nach der Erfindung,
die Fig. 10A — 10E elektrische Schaltbilder des Mikroprozessorabschnitts der zweiten Ausführungsform der Erfindung und die Fig. 11A und 11B ein Flussdiagramm des Programms für den Mikroprozessorabschnitt von Fig. 10A—10E.
In sämtlichen Figuren tragen gleiche Teile gleiche Bezugszeichen.
Fig. 1 zeigt ein insgesamt mit 1 bezeichnetes Blockschaltbild einer ersten Ausführungsform einer Steuerschaltung zum Steuern einer Maschine, die in Arbeitsspielen betreibbar ist und mehrere Funktionen während jedes Arbeitsspiels ausführt. Insbesondere zeigt dieses Blockschaltbild eine Schaltung zum Steuern einer vertikalen Form-, Füll- und Verschliessmaschine, wie sie aus der DE-OS 30 31 399 bekannt ist und bei der es sich um eine Maschine zum Verschliessen von Packungen handelt, wobei eine Bahn flexiblen Verpackungsmaterials zu einem Schlauch geformt und an einer Verschliessvorrichtung vorbeibewegt wird, um zum Herstellen von Packungen den Schlauch zu verschliessen, d.h. zu versiegeln oder zu verschweissen, obgleich sich die Erfindung nicht auf solche Maschinen beschränkt. Typische Funktionen, die durch die Steuerschaltung 1 gesteuert werden, beinhalten das Zuführen von flexiblem Verpackungsmaterial zu der Maschine, das Ziehen oder Fördern des Verpackungsmaterials über einen Dorn zum Herstellen eines Schlauches und vorbei an einer Verschliessstation, das Öffnen und Schliessen von Verschliessstangen oder -Werkzeugen in der Verschliessstation zum Herstellen von Packungen, und das Auseinanderschneiden der Packungen, um sie voneinander zu trennen. Die Steuerschaltung 1 enthält einen Drehgeber oder Codierer 3, mehrere Schalter zum Einstellen von Start-und Stoppunkten in jedem Arbeitsspiel für jede Funktion, wobei die Startpunktschalter mit 5 und die Stoppunktschalter mit 7 bezeichnet sind, einen Vergleicherabschnitt 9 mit einem Multiplexer, eine Funktionssteuerschaltung 11, die zugeordnete Funktionsrelais 13 steuert, eine Zuführ- oder Ziehsteuerschaltung 15, die über eine Zuführkupplung 17 und eine Zuführbremse 19 das Zuführen von Verpackungsmaterial in der Maschine steuert, eine Längenverzögerungsschaltung 21, die mit den Zuführ- oder Ziehstopschaltern 7 verbunden ist, eine Gruppe von Längenverzögerungsschaltern 25, mehrere Betriebsartsteuerschalter, die gemeinsam mit 27 bezeichnet sind, einen Registermarkendetektor 29 und einen AUSFÜHREN-Eingang 31. In dem besonderen System, das in Fig. 1 dargestellt ist, werden die Werte, die die Stufen der Maschine in deren Arbeitsspiel darstellen und durch die tatsächliche Stufe der Maschine unabhängig von der Zeit bestimmt werden, durch den Drehgeber oder Codierer 3 geliefert. Der Drehgeber oder Codierer ist ein absoluter optischer Codierer, beispielsweise das Modell Nr. SBD26-36QG3 der Fa. Litton Systems Inc., Encoder Division, Chatsworth, California, V.St. A. Er liefert Werte, die die Maschinenstufe in Grad (ein vollständiges Arbeitsspiel der Maschine reicht von 0° bis 359°) direkt an den Vergleicher 9 über zehn Leitungen LI —LIO abgibt, wobei jede Leitung eine Ziffer der binärcodierten Dezimalform des Gradwertes darstellt. Das heisst, die Werteleitungen LI —LIO stellen 1, 2,4,8,10, 20,40, 80,100 bzw. 200 dar. Jede Stufe von 0° bis 359° kann auf diesen zehn Leitungen eindeutig dargestellt werden. Der Aufbau des vorgenannten absoluten optischen Codierers ist so, dass eine eindeutige Codekombination für jeden Grad erzeugt wird, ungeachtet der Drehrichtung der Maschine oder ungeachtet Stromausfällen.
Der Codierer ist direkt an dem Getriebe (nicht gezeigt) der Maschine befestigt und liefert eine 1:1-Beziehung zwischen der Maschine und dem von ihm an den Vergleicher abgegebenen Signal. Der Codierer 3 bildet daher eine Einrichtung zum Erzeugen von Werten, die die Stufen der Maschine in deren Arbeitsspiel darstellen, wenn die Maschine ein Arbeitsspiel durchläuft.
Der Codierer wird durch eine Rutschkupplung 33 innerhalb des Getriebes gesteuert, die ihrerseits durch einen pneumatischen Stopzylinder gesteuert wird. Der Stopzylinder gestattet der Maschine, ihre Stufen von 0° bis irgendwo zwischen 350° und 359° zu durchlaufen, an welchem Punkt der Stopzylinder den Durchlauf stoppt, wenn nicht und bis der AUSFÜHREN-Eingang 31 ein «Ausführen»-Signal liefert, das beispielsweise anzeigt, dass das im allgemeinen asynchron arbeitende Produktzuführsystem (nicht dargestellt) eine Produktmenge geliefert hat, die ausreicht, um die Pak-kung zu füllen, die durch die Maschine gerade hergestellt wird, so dass die Maschine mit dem nächsten Arbeitsspiel beginnen kann. Statt dessen könnte ein «Ausführen»-Signal auch von einem System zum Entnehmen der Packung aus der Maschine geliefert werden. In jedem Fall stellt das «Aus4
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führen»-Signal die Tatsache dar, dass die Maschine nun mit dem nächsten Arbeitsspiel fortfahren kann. Die in Arbeitsspielen arbeitende Maschine, in diesem Fall die Form-, Füll-und Verschliessmaschine, arbeitet untergeordnet unter das Produktzuführ- oder das Packungsentnahmesystem.
Sämtliche Funktionen, mit Ausnahme der Verpackungsmaterialzuführsteuerfunktion, werden durch gleiche Funktionssteuerschaltungen 11 in dieser Ausführungsform aktiviert. Zwei Maschinenfunktionen werden durch eine einzelne Druckschaltungsplatte gesteuert, die durch die Funktionssteuerschaltung 11 dargestellt ist. Der Übersichtlichkeit halber sind diese Funktionen als Funktion A und als Funktion B bezeichnet, obgleich es sich bei diesen Funktionen um irgendeine der oben aufgeführten Maschinenfunktionen handeln kann. Es ist zwar nur eine solche Steuerschaltung 11 dargestellt, in der Praxis enthält die Steuerschaltung 1 jedoch mehrere Funktionsschaltungsplatten 11. Wenn beispielsweise zehn Funktionen zu steuern sind, werden fünf Steuerschaltungen 11 vorhanden sein. Jeder Funktionsschaltungs-platte sind die Startpunkt- und Stoppunktschalter für jede Funktion zugeordnet. Wenn eine zweiseitige Druckschaltungsplatte benutzt wird, sind die Start- und Stoppunktschalter für die Funktion A auf einer Seite der Schaltungsplatte und die für die Funktion B auf der anderen Seite befestigt. Die Start- und Stoppunktschalter sind über einen Bus mit dem Vergleicherabschnitt 9 verbunden und bilden Vorrichtungen zum Voreinstellen von Start- und Stoppunkten in dem Arbeitsspiel für ihre zugehörigen Funktionen der Maschine vermittels der durch den Codierer gelieferten Werte. Da der Codierer die Stufen der Maschine in Grad darstellt, stellen die Schalter ebenfalls Start- und Stoppunkte in Grad dar. Tatsächlich stellen die Schalter diese Punkte in binärcodierter Dezimalform dar. Die Ausgangswerte der Funktionssteuerschaltungen können 3 bis 60 V Gleichspannung bei 3 A oder 120 V Wechselspannung bei 3 A betragen, je nach der Vorrichtung, an die die Ausgänge angeschlossen sind.
Der Vergleicherabschnitt 9 bildet eine Einrichtung zum Vergleichen der Werte, die durch den Codierer geliefert werden und die Stufen der Maschine in deren Arbeitsspiel darstellen, mit den voreingestellten Start- und Stoppunktwerten für jede Maschinenfunktion. Die Ergebnisse dieser Vergleiche werden von dem Vergleicher den entsprechenden Funktionssteuerschaltungen zugeführt. Die Funktionssteuerschaltungen bilden zusammen mit ihren zugehörigen Funktionsfestkörperrelais Einrichtungen zum Einleiten und Aufrechterhalten ihrer zugeordneten Maschinenfunktionen, wenn die Werte, die die Stufen der Maschine in deren Arbeitsspiel darstellen, grösser als der voreingestellte Startpunktwert für diese Funktion, aber kleiner als der voreingestellte Stop-punktwert sind, und bilden Einrichtungen zum Stoppen ihrer zugehörigen Maschinenfunktionen, wenn die Werte, die die Stufen der Maschine in deren Arbeitsspiel darstellen, gleich oder grösser als die entsprechenden voreingestellten Stoppunktwerte sind.
In dieser besonderen Ausführungsform der Erfindung enthält die Zuführsteuerschaltung 15 Einrichtungen zum Leerlaufenlassen der Maschine durch Ausgefahrenhalten des oben erwähnten pneumatischen Stoppzylinders, wodurch die Maschine auf der betreffenden Stufe in ihrem Arbeitsspiel (z. B. zwischen 350° und 359°) gehalten und der Wertevergleich im wesentlichen auf demselben Wert gehalten wird, und Einrichtungen zum Wiederbeginnen des periodischen Betriebes der Maschine durch Einfahren des pneumatischen Stoppzylinders. Die Hauptfunktion der Zuführsteuerschaltung besteht darin, den Vorschub des flexiblen Verpackungsmaterials durch die Maschine und vorbei an den Verschliess-stangen oder anderen Verschliessvorrichtungen zu steuern. Das erfolgt durch Steuern der Zuführkupplung 17 und der
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Zuführbremse 19. Kurz gesagt, wenn der Vergleicherabschnitt 9 feststellt, dass die Maschinenstufe grösser als der voreingestellte Zuführstartpunkt ist, veranlasst er die Steuerschaltung 15, das Zuführen von Material zu starten, und, 5 wenn er feststellt, dass die Maschinenstufe gleich dem voreingestellten Zuführstoppunkt oder grösser als dieser ist, veranlasst er die Schaltung 15, das Zuführen von Material zu stoppen.
Die Längenverzögerungsschaltung und deren Längen-10 Verzögerungsschalter sind der Zuführsteuerschaltung eng zugeordnet, sie werden aber nur benutzt, wenn das Verpak-kungsmaterial Registermarken aufweist. Diese Feststellung gilt auch für den Registermarkendetektor, bei dem es sich um irgendeinen im Handel erhältlichen Detektor handeln 15 kann. Schliesslich ermöglichen die in Fig. 1 dargestellten Betriebsartsteuerschalter der Bedienungsperson, die Maschine in verschiedenen Betriebsarten zu betreiben, beispielsweise in den Betriebsarten «Automatik», «Manuell» und «Druck». In der Automatik-Betriebsart ist der Hauptantrieb der Ma-2o schine eingeschaltet und entweder das Zuführsystem oder das Beutelherstellsystem ist aktiviert. In der manuellen Betriebsart ist der Hauptantrieb eingeschaltet, aber das Zuführsystem und die Beutelherstellfunktion sind abgeschaltet. Der Schalter für die manuelle Betriebsart ist einfach ein 25 nichteinrastender Wählschalter oder Taster, der einen Eingang jeder Ausgangsfunktion steuert. Die Druck-Betriebsart wird benutzt, wenn Verpackungsmaterial mit Registermarken zum Herstellen von Packungen benutzt wird. Weitere Betriebsartschalter sind im folgenden dort erwähnt, wo sie 30 benötigt werden. Darüber hinaus kann die Bedienungsperson mittels Funktionsfreigabewählschaltera, die in dem Betriebsartsteuerschalterabschnitt enthalten sind, Funktionen ein- oder abschalten.
Das ausführliche Schaltbild in Fig. 2 zeigt einen Ein-35 gangsklemmenstreifen für eine typische Funktionssteuerschaltung 11. Vier Eingänge 11 —14 sind pro Schaltung mit einer gemeinsamen Klemme G vorgesehen. Alle Eingangssignale sind 15 V Gleichspannung und werden über Brückengleichrichter 35 zugeführt, um die Eingänge polaritätsemp-40 findlich zu machen. Das Ausgangssignal jeder Brücke wird durch einen Kondensator Cl gefiltert, um jedwede falschen Betätigungen aufgrund von elektrisch erzeugtem Rauschen zu blockieren, und wird über einen Strombegrenzungswider-stand R1 an einen optischen Isolator 37 angelegt, um eine 45 vollständige logische Isolation zu gewährleisten. Ebenso werden sämtliche Ausgangssignale optisch gekoppelt, um die Ausgangsisolation zu gewährleisten.
Der Vergleicherabschnitt 9, der ausführlich in den Fig. 3A und 3B dargestellt ist, enthält eine Gruppe von zehn so Pufferschaltungen 39, die mit den von dem Codierer kommenden zehn Leitungen verbunden sind, sechs Vergleicher 41,43,45,47,49 und 51, zwei NAND-Gatter Gl und G3, eine Gruppe von zehn invertierenden Pufferschaltungen 53, die über den Bus mit den Startpunktschaltern verbunden 55 sind, eine Gruppe von zehn invertierenden Pufferschaltungen 55, die über den Bus mit den Stoppunktschaltern verbunden sind, vier UND-Gatter G5, Gl, G9 und Gl t und einen Multiplexer 57, der einen 555-Basis-OszilIator 59 mit einer Periode von 30 (is (15 ^s EIN-Zeit und 15 ns AUS-Zeit), 6o einen Hexadezimalzähler 61 und einen 4-Leitungen-bis-16-Leitungen-Decodierer 63 enthält.
Der Vergleicherabschnitt 9 vergleicht, wie oben angegeben, die voreingestellten Start- und Stoppunkte für jede Funktion mit der Maschinenstufe, die durch die Werte auf 65 den von dem Codierer kommenden Leitungen LI — LIO dargestellt werden. Die Pufferschaltungen 39 gewährleisten, dass es nur eine einzige Einheitsbelastung an den Codiererleitungen gibt und dass die Codiererleitungen von den Ver-
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gleichem isoliert sind. Die Eingänge der NAND-Gatter Gl und G3 sind mit den Leitungen verbunden, die 200\ 100 , 40° und 10° darstellen, weshalb ihre Ausgangssignale einen Signalwert L immer dann annehmen, wenn sich die Maschine zwischen 350° und 359* befindet. Dieses L-Signal wird über zwei Stifte 52 an die Zuführsteuerschaltung und, bei Bedarf, an den Produktzuführ- oder Entnahmeabschnitt des Systems angelegt, was bedeutet, dass die Maschine «bereit» ist.
Die Vergleicher 41,43 und 45 vergleichen die Maschinenstufe mit dem voreingestellten Startpunkt der jeweiligen Funktion, die durch den Multiplexer zu dieser Zeit ausgewählt ist. Signale, die den ausgewählten voreingestellten Startpunkt darstellen, erscheinen auf dem Bus in invertierter, binärcodierter Dezimalform, wenn die entsprechende Funktion durch den Multiplexer ausgewählt ist, und erscheinen infolgedessen an den mit 65 bezeichneten Stiften. Diese Signale werden durch die invertierenden Pufferschaltungen 53 invertiert und dann an die Vergleicher 41,43 und 45 angelegt, welche sie mit den Werten der entsprechenden Leitungen, die von dem Codierer kommen, vergleichen. Die Vergleicher 41,43 und 45 werden dann in Kaskade geschaltet, damit sie ein einziges Ausgangssignal auf einer Leitung LI 1 haben, das den Signalwert H nur dann annimmt, wenn die Maschinenstufe grösser als der voreingestellte Funktionsstartpunkt ist, mit dem der Vergleich gerade stattfindet. Die Leitung LI 1 legt dieses Ausgangssignal an einen Eingang des UND-Gatters G7 an.
Ebenso wird ein Signal in invertierter, binärcodierter Dezimalform, das den voreingestellten Stoppunkt der ausgewählten Funktion darstellt, über den Bus an Stifte 67 an dem Vergleicherabschnitt angelegt. Dieses Signal wird durch die invertierenden Pufferschaltungen 55 invertiert und dann an die Vergleicher 47,49 und 51 angelegt. Diese Vergleicher sind ebenfalls in Kaskade zusammengeschaltet, damit sie ein einziges Ausgangssignal haben, das über eine Leitung L12 an einen Eingang des UND-Gatters G5 angelegt wird. Dieses Ausgangssignal der Vergleicher 47,49 und 51 nimmt den Signalwert H nur dann an, wenn die Maschinenstufe kleiner als der voreingestellte Funktionsstoppunkt ist, mit dem der Vergleich gerade stattfindet.
Das Ausgangssignal des Oszillators 59 in dem Multiplexer 57 hat den Wert H (d.h. ist im Zeitzustand TS1) während 15 ns von jeder 30-(is-Periode. Die Vorderflanke dieses H-Signäls inkrementiert den Hexadezimalzähler 61, was zur Folge hat, dass dessen Ausgangssignal um eins erhöht wird und den 4-Leitungen-bis-16-Leitungen-Decodierer veranlasst, die nächste Leitung auszuwählen, indem ein Signal mit dem Wert L an die entsprechende Leitung angelegt wird. Die Ausgangsleitungen des Decodierers sind mit Stiften 69 verbunden. Jede Ausgangsleitung des Decodierers 63 adressiert, wie unten dargelegt, eine andere Funktion. Wenn eine bestimmte Adressleitung ein L-Signal führt, werden die entsprechenden Funktionsstart- und -stoppunktschalter freigegeben. Die Adresse aus dem Decodierer 63 ist auf dem Bus während des Zeitzustands TS1 (wenn der Oszillatorausgang ein H-Signal führt) und während des Zeitzustands TS2 vorhanden (wenn der Ausgang ein L-Signal führt), weshalb es auf dem Bus für insgesamt 30 fis vorhanden ist. Während des Zeitzustands TS1 erscheinen die Signale aus den ausgewählten Startpunkt- und Stoppunktschaltern an den Vergleichern, und deren Ausgangssignale erscheinen an den UND-Gattern G5 und Gl. Während des Zeitzustands TS2 sind diese Gatter zusammen mit dem UND-Gatter G11 durch ein invertiertes Signal aus dem Oszillator 59 freigegeben. Wenn während dieses Zeitzustands die Maschinenstufe grösser als der voreingestelltc Startpunkt für die ausgewählte Funktion und kleiner als der voreingestellte Stoppunkt ist, werden die
Ausgangssignale von beiden Gattern G5 und G7 den Wert H haben, was zur Folge hat, dass das Ausgangssignal des UND-Gatters G9 ebenfalls den H-Wert hat. Dieses H-Ausgangssignal wird invertiert und über einen Stift 71 und den Bus an die entsprechende Funktionssteuerschaltung angelegt, wo es, wie weiter unten erläutert, ein Flipflop setzt und dadurch bewirkt, dass die ausgewählte Funktion freigegeben wird. Das Ausgangssignal des Vergleicherabschnitts 9, das an dem Stift 71 erscheint, kann daher als ein SETZEN-Ausgangssignal betrachtet werden. Das Ausgangssignal des Gatters G9 wird über einen Inverter an das Gatter Gl 1 angelegt, und deshalb wird so lange, wie das Ausgangssignal des Gatters G9 den Wert H hat, das Ausgangssignal des Gatters Gl 1 auf dem Wert L gehalten. Dieses L-Signal wird invertiert und über einen Stift 73 und den Bus an den Rücksetzeingang des vorgenannten Flipflops in der ausgewählten Funktionssteuerschaltung angelegt. Während des Zeitzustands TS1 haben die Ausgangssignale der Gatter G5, Gl und Gl 1 alle den Wert L, weshalb die Signalwerte an den Stiften 71 und 73 beide gleich H sind. Demgemäss bleibt das ausgewählte Flipflop während des Zeitzustands TS1 gesetzt.
Selbstverständlich wird immer dann, wenn die Maschinenstufe nicht zwischen den voreingestellten Start- und Stoppunkten ist, das Ausgangssignal entweder des Gatters G5 oder des Gatters G7 den Wert L während des Zeitzustands TS2 haben. Das hat zur Folge, dass das Ausgangssignal des Gatters G9 ebenfalls den Wert L hat. Dieses L-Signal wird invertiert und das sich ergebende H-Signal wird an das Gatter Gl 1 angelegt, was bewirkt, dass dessen Ausgangssignal den Wert H annimmt. Dieses H-Signal wird invertiert und an den Stift 73 angelegt, wodurch bewirkt wird, dass das ausgewählte Flipflop rückgesetzt wird. Das gewährleistet, wie weiter unten dargelegt, dass die ausgewählte Funktion immer dann gesperrt wird, wenn die Maschinenstufe ausserhalb des für diese Funktion voreingestellten Bereiches ist.
Die Logikschaltungsanordnung für die Betriebsartsteuerfunktion der Steuerschaltung 1 ist in Fig. 4 gezeigt. Diese Logikschaltungsanordnung enthält vier NAND-Gatter G13, G15, G17 und G19, einen Inverter 75 und zwei Ausgangsstifte 77 und 79. Die Eingänge des Gatters G13 sind mit der Eingangsschaltung von Fig. 2 verbunden, deren Eingänge Schalter sind, die angeben, ob die Zuführungs- und Lauffunktionen eingeschaltet sind, während das Eingangssignal des Inverters 75 ein Signal ist, das angibt, ob der Maschinenhauptantrieb eingeschaltet ist. Wenn entweder die Zuführungs- oder die Lauffunktion eingeschaltet ist, hat das Ausgangssignal des Gatters Gl3 den Wert H. Dieses H-Signal wird durch das Gatter Gl 7 invertiert, und das sich ergebende L-Signal wird an das Gatter G19 angelegt, was zur Folge hat, dass dessen Ausgangssignal den Wert H annimmt. Dieses H-Ausgangssignal wird an den Stift 79 angelegt. Wenn der Hauptantrieb zur selben Zeit ebenfalls eingeschaltet ist, hat das Ausgangssignal des Inverters 75 den Wert H. Infolgedessen haben beide Eingangssignale des Gatters Gl 5 den Wert H, und dessen Ausgangssignal hat den Wert L. Dieses L-Signal wird an den Ausgangsstift 77 angelegt und zeigt die Tatsache an, dass die Maschine in der Automatikbetriebsart ist, d.h. dass der Hauptantrieb und entweder die Zuführungs- oder die Lauffunktion eingeschaltet sind.
In der manuellen Betriebsart sind dagegen sowohl der Zuführungs- als auch der Laufschalter auf «Aus» geschaltet, weshalb beide Eingangssignale des Gatters G13 den Wert H haben und dessen Ausgangssignal den Wert L hat. In diesem Fall nehmen das Ausgangssignal des Gatters Gl5 und deshalb das Signal an dem Stift 77 den Wert H an. Das L-Ausgangssignal des Gatters G13 bewirkt ausserdem, dass das Ausgangssignal des Gatters G17 den Wert H annimmt.
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Wenn zur selben Zeit der Hauptmaschinenantrieb eingeschaltet ist, haben deshalb beide Eingangssignale des Gatters G19 den Wert H und dessen Ausgangssignal nimmt den Wert L an. Dieses L-Signal wird an den Stift 79 angelegt und zeigt die Tatsache an, dass die Maschine in der manuellen Betriebsart ist, d.h. dass der Hauptantrieb eingeschaltet ist und dass sowohl der Zuführungs- als auch der Laufschalter auf «Aus» geschaltet sind. Die Stifte 77 und 79 geben deshalb Signale an den übrigen Teil der Steuerschaltung 1 ab, die angeben, ob die Maschine in der automatischen oder in der manuellen Betriebsart ist.
Die in den Fig. 5A und 5B dargestellte Funktionssteuer-schaltungsplatte 11 ist der Universalerweiterungsbaustein des Systems. In der hier beschriebenen Ausführungsform können bis zu fünf Funktionsschaltungsplatten bei dem System für insgesamt zehn Funktionen benutzt werden. Zwei gleiche Funktionen befinden sich auf jeder Schaltungsplatte, nämlich die Funktion A und die Funktion B. Die Funktionssteuerschaltung 11 hat vier Eingangsinverter 81, die mit den Eingängen von vier NAND-Gattern G21, G23, G25 bzw. G27 verbunden sind, ein A-Funktion-Flipflop 83, ein B-Funktion-Flipflop 85, eine Anzahl weiterer Inverter, zwölf weitere NAND-Gatter G29, G31, G33, G35, G37, G39, G41, G43, G45, G47, G49 und G51 sowie zwei Ausgangsstifte 87 und 89. Ausserdem sind in Fig. 5B die Schalter für die voreingestellten Start- und Stoppunkte der Funktionen A und B dargestellt, wobei die A-Funktion-Schalter rechts, die B-Funktion-Schalter links, die Startpunktschalter oben und die Stoppunktschalter unten dargestellt sind. Ausserdem sind mehrere Entkopplungsdioden zum Entkoppeln der Schalter von dem Bus, wenn die Schalter nicht ausgewählt sind, dargestellt. Zu Erläuterungszwecken sind die A-Funk-tion-Startpunktschalter auf 182°, die A-Funktion-Stop-punktschalter auf 228°, die B-Funktion-Startpunktschalter auf 78° und die B-Funktion-Stoppunktschalter auf 359° eingestellt worden. Da diese Schalter binärcodierte Dezimalschalter sind, kann ein Kontakt an mehr als einem Kontakt pro Schalter zu einer bestimmten Zeit hergestellt werden. Das ist besonders bei den B-Funktion-Schaltern dargestellt. Die B-Funktion-Stopschalter zeigen ausserdem ein weiteres Merkmal der hier beschriebenen Schaltungsanordnung. Diese Schalter sind auf 359° eingestellt, d.h. auf einen Wert, der in der Leerlaufperiode liegt. Das macht man, wenn es erwünscht ist, eine Funktion während der Leerlaufperiode eingeschaltet zuhalten. Wenn die Leerlaufperiode endet, wird die Funktion selbstverständlich abgeschaltet. Die binärcodierten Dezimalausgangssignale der Start- und Stoppunktschalter werden an den übrigen Teil der Anordnung über Stifte 91 und 93 angelegt.
Zur Veranschaulichung der Arbeitsweise der Funktionssteuerschaltung sei angenommen, dass der Multiplexer die Funktion A adressiert hat. Infolgedessen führt der entsprechende Stift 69, in diesem Fall in Fig. 5A der zweite von unten ein L-Signal. Dieses L-Signal wird durch den entsprechenden Inverter 81 invertiert, und das sich ergebende H-Signal wird erneut invertiert und an das Gatter G51 angelegt (vgl. Fig. 5B). Das Ausgangssignal des Gatters G51 nimmt den Wert H an und schaltet einen NPN-Transistor Q3 ein. Wenn der Transistor Q3 leitet, aktiviert er die A-Funktion-Start- und Stopschalter, indem er die gemeinsamen Leitungen der Schalter an Masse legt. Selbstverständlich erscheinen daraufhin die Daten über die Stifte 91 auf dem Bus in invertierter Form. Auf diese Weise werden die A-Funktion-Start-und Stopschalter während der Zeitzustände TS1 und TS2 an dem Bus gehalten. Der Vergleicher vergleicht, wie oben beschrieben, diese Schalterwerte mit der Maschinenstufe und gibt, wenn nötig, Setz- oder Rücksetzsignale über die Stifte 71 und 73 während des Zeitzustands TS2 ab. Für den Augenblick sei angenommen, dass der Vergleich ergeben hat,
dass der Setzstift ein L-Signal führt. Dieses L-Signal wird durch den entsprechenden Inverter 81 invertiert, und das sich ergebende H-Signal wird an das Gatter G21 (das der s Funktion A zugeordnet ist) und an das Gatter G23 (das der Funktion B zugeordnet ist) angelegt. Weil der Multiplexer die Funktion A zu dieser Zeit adressiert, nicht aber die Funktion B, hat das andere Eingangssignal an dem Gatter G21 den Wert H, während aber das andere Eingangssignal io an dem Gatter G23 den Wert L hat. Das Ausgangssignal des Gatters G21 nimmt den Wert L an und setzt das A-Funktion-Flipflop, nämlich das Flipflop 83. Das B-Funktion-Flipflop wird nicht gesetzt, da das Ausgangssignal des Gatters G23 zu dieser Zeit den Wert H hat. Der Ausgang des A-15 Funktion-Flipflops ist mit einem Eingang des Gatters G29 verbunden, dessen anderer Eingang über einen Inverter mit dem Stift 77 an der Betriebsartsteuerlogikschaltungsanord-nung von Fig. 4 verbunden ist. Wenn der Stift 77 ein L-Signal führt, was bedeutet, dass die Maschine in der Auto-20 matikbetriebsart ist, haben beide Eingangssignale des Gatters G29 den Wert H, und dessen Ausgangssignal nimmt den Wert L an. Dieses L-Ausgangssignal wird an das Gatter 37 angelegt was bewirkt, dass dessen Ausgangssignal den Wert H annimmt. Das H-Ausgangssignal des Gatters G37 wird an 25 einen Eingang des Gatters G41 angelegt. Der andere Eingang des Gatters G41 ist über einen Inverter mit dem A-Funktion-Freigabeschalter verbunden. Wenn angenommen wird, dass die Bedienungsperson die Funktion A freigegeben hat, so hat das A-Freigabesignal den Wert L, und das ent-30 sprechende Eingangssignal des Gatters G41 hat den Wert H. Infolgedessen nimmt das Ausgangssignal des Gatters G41 den Wert L an. Dieses L-Ausgangssignal wird über den Stift 87 an das entsprechende Funktionsrelais 13 angelegt, um die Funktion A zu aktivieren. Zur selben Zeit nimmt das Aus-35 gangssignal des Gatters G43 den Wert L an, was bewirkt,
dass eine Anzeigelampe aufleuchtet und dadurch die Tatsache anzeigt, dass die Funktion A aktiviert worden ist.
Unter Weiterbewegung in dem Maschinenarbeitsspiel sei nun angenommen, dass die Stufe erreicht worden ist, wo die 40 Funktion A zu inaktivieren ist. Wenn das erfolgt, nimmt das Vergleicherausgangssignal an dem Stift 73 den Wert L während des Zeitzustands TS2 an. Dieses L-Signal wird invertiert und das sich ergebende H-Signal wird an das Gatter G25 (das der Funktion A zugeordnet ist) und an das Gatter 45 G27 (das der Funktion B zugeordnet ist) angelegt. Da die Funktion A die zu dieser Zeit ausgewählte ist, hat das andere Eingangssignal des Gatters G25 den Wert H und das andere Eingangssignal des Gatters G27 den Wert L. Das Ausgangssignal des Gatters G25 nimmt daraufhin den Wert L an. wo-50 durch das A-Funktion-Flipflop rückgesetzt wird. Das Ausgangssignal des A-Funktion-Flipflops nimmt den Wert L an mit dem Ergebnis, dass das Ausgangssignal des Gatters G29 den Wert H, das Ausgangssignal des Gatters G37 den Wert L annimmt und die Ausgangssignale der Gatter G41 und 55 G43 den Wert H annehmen. Dadurch wird das A-Funktion- • Relais entregt und die A-Funktion-Anzeigelampe ausgeschaltet.
Die B-Funktion-Schaltungsanordnung arbeitet auf gleiche Weise. Wenn der Multiplexer die Funktion B auswählt, 60 nimmt das Signal an dem untersten Stift 69 in Fig. 5A den Wert L an, das sich ergebende L-Signai wird zweimal invertiert und an das Gatter G49 (Fig. 5B) angelegt. Das Ausgangssignal des Gatters G49 nimmt den Wert H an, was bewirkt, dass ein NPN-Transistor Q5 leitet und dadurch die B-65 Funktion-Start- und Stopschalter aktiviert. Der Vergleicher liest diese Schalter ab und ändert, wenn nötig, die Signalwerte an den Stiften 71 und 73. Da die Funktion B ausgewählt ist, sind die Gatter G23 und G27 freigegeben. Infolgedessen
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bewirkt ein L-Signal an dem Stift 71, dass das B-Funktion-Flipflop durch das Gatter G23 gesetzt wird, und ein L-Signal an dem Stift 73 bewirkt, dass das B-Flipflop durch das Gatter G27 während des Zeitzustands TS2 rückgesetzt wird. Das Ausgangssignal des B-Flipflops wird an einen der Eingänge des Gatters G31 angelegt. Wenn dieser Flipflop gesetzt und die Maschine in der Automatikbetriebsart ist, hat das Ausgangssignal des Gatters G31 den Wert L. Dieses L-Signal wird an das Gatter G39 angelegt, wo es invertiert wird. Das sich ergebende H-Signal wird an einen Eingang des Gatters G45 angelegt. Wenn der B-Funktion-Freigabeschalter geschlossen ist, hat das andere Eingangssignal des Gatters G45 ebenfalls den Wert H und dessen Ausgangssignal den Wert L, wie auch das des Gatters G47. Das sich ergebende L-Signal an dem Stift 89 bewirkt, dass das B-Funktion-Relais erregt wird, und das L-Ausgangssignal des Gatters G47 bewirkt, dass die B-Funktion-Anzeigelampe aufleuchtet. Ebenso bewirkt ein L-Signal an dem Rücksetzeingang, dass die Ausgangssignale der Gatter G45 und G47 den Wert H annehmen, wodurch das B-Funktion-Relais entregt und die B-Funktion-Anzeigelampe ausgeschaltet wird.
In der manuellen Betriebsart hat das Eingangssignal der Funktionssteuerschaltung 11 an dem Stift 79 den Wert L. Dieses L-Signal wird invertiert und an die Gatter G33 und G35 angelegt. Wenn angenommen wird, dass die Bedienungsperson sich entschieden hat, die Funktion A manuell zu betreiben (durch Schliessen des passenden Schalters, der in Fig. 5A mit MANUELL A bezeichnet ist), hat das andere Eingangssignal an dem Gatter G33 ebenfalls den Wert H und dessen Ausgangssignal nimmt den Wert L an. Dieses L-Signal bewirkt, dass das Ausgangssignal des Gatters G37 den Wert H annimmt, und, da die Funktion A freigegeben ist, nimmt das Ausgangssignal des Gatters G4.1 den Wert L an, wodurch das A-Funktion-Relais erregt wird. Die Funktion A bleibt nur solange eingeschaltet, wie der Schalter MANUELL A geschlossen gehalten wird und die Funktion A freigegeben ist. Ebenso sind, wenn der Schalter MANUELL B geschlossen ist, beide Eingangssignale des Gatters G35 H-Signale, das Ausgangssignal dieses Gatters ist ein L-Signal, das Ausgangssignal des Gatters G39 ist ein H-Signal und das Ausgangssignal des Gatters G45 ist ein L-Signal, wodurch das B-Funktion-Relais erregt wird. Die entsprechenden Anzeigelampen werden genau auf dieselbe Weise wie in der Automatikbetriebsart zum Aufleuchten gebracht. f
Die Zuführsteuerschaltung 15 (Fig. 6) gleicht der Funktionssteuerschaltung 11 in dieser ersten Ausführungsform, es gibt aber einige wichtige Unterschiede. Die Zuführsteuerschaltung 15 enthält vier Eingangsinverter 95, vier Eingangs-NAND-Gatter G53, G55, G57 und G59 sowie zwei Flipflops 97 und 99. Das Flipflop 97 wird als Ziehflipflop bezeichnet (was bedeutet, dass Verpackungsmaterial durch die Verschliessstation der Maschinen zu ziehen oder hindurchzuführen ist), während das Flipflop 99 als Fensterflipflop bezeichnet wird (was bedeutet, dass ein «Fenster» auf der Länge des Verpackungsmaterials benötigt wird, in welchem nach der Registermarke geschaut wird). Die Zuführsteuerschaltung enthält ausserdem eine Anzahl weiterer Inverter, zwölf weitere NAND-Gatter G61, G63, G65, G67, G69, G7I, G73. G75, G77, G79, G81 und G83, ein weiteres Flipflop 101, einen NPN-Transistor Q7, bei welchem es sich um kein diskretes Bauelement zu handeln braucht, und eine Gruppe von Dreizustandspufferschaltungen 103.
Wenn der Multiplexer bewirkt, dass von den Stiften 69 in Fig. 6 der zweite von unten ein L-Signal empfängt, nimmt das Ausgangssignal des zugeordneten Inverters 95 den Wert H an. und dieses H-Signal wird an die beiden NAND-Gatter G53 und G55 angelegt, die dem Ziehflipflop zugeordnet sind. Dieses H-Signal wird ausserdem erneut invertiert, und das sich ergebende L-Signal wird an die Eingänge des Gatters G61 angelegt, was bewirkt, dass dessen Ausgangssignal den Wert H annimmt und den Transistor Q7 zum Leiten bringt. Dadurch werden die Ziehstartschalter 5 aktiviert und die invertierte binärcodierte Dezimalform der Stufe der Maschine in Grad, bei der das Zuführen oder Ziehen des Verpackungsmaterials zu starten ist, wird über mehrere Stifte 105 und den Bus dem Vergleicherabschnitt zugeführt. Das L-Signal an diesem Stift 69 aktiviert ausserdem die Pufferschaltungen 103, was zur Folge hat, dass die Zuführ- oder Ziehstopdaten aus den Schaltern 7 über mehrere Stifte 107 auf dem Bus erscheinen. Die Daten aus den Schaltern 7 werden ausserdem ständig der Längenverzögerungsschaltung zugeführt, die weiter unten beschrieben ist.
Die Zuführsteuerschaltung steuert drei Grundkomponenten des Systems: die Drehgeber- oder Codiererkupplung, die Zuführkupplung und die Zuführbremse. Die Codiererkupplung wird über den Ausgangsstift 109 der Zuführsteuerschaltung gesteuert. Wenn dieser Stift ein L-Signal empfangt, wird der pneumatische Stopzylinder für diese Kupplung eingefahren. Dieser Zylinder sollte nur eingefahren werden, wenn drei Bedingungen zusammentreffen, nämlich die Maschine sollte zwischen 350° und 359° in ihrem Arbeitsspiel sein, sie sollte sich in der Automatikbetriebsart befinden und das Ausführen-Signal sollte aus dem Produktzu-führ- oder dem Entnahmesystem empfangen worden sein. Ein Signal, das die erste dieser drei Bedingungen darstellt, wird der Zuführsteuerschaltung an dem Stift 52 durch das Gatter Gl (vgl. Fig. 3A) zugeführt. Wenn die Maschine an der richtigen Stufe ist, hat dieses Signal den Wert L. Dieses L-Signal wird invertiert und an einen Eingang des NAND-Gatters G63 angelegt. Ein Signal, welches angibt, ob die Maschine in der Automatikbetriebsart ist, wird über den Stift 77 (vgl. Fig. 4) an die Zuführsteuerschaltung angelegt. Wenn dieses Signal den Wert L hat, ist die Maschine in der Automatikbetriebsart, und ein zweites Eingangssignal des Gatters G63 hat den Wert H. Das AUSFÜHREN-Signal wird über das Gatter G65 an den dritten Eingang des Gatters G63 angelegt. Immer dann, wenn das AUSFÜHREN-Signal den Wert L hat, hat das Ausgangssignal des Gatters G65 den Wert H. Wenn sämtliche Eingangssignale des Gatters G63 den Wert H haben, hat dessen Ausgangssignal den Wert L. Dieses L-Signal wird zweimal invertiert, was zur Folge hat, dass der Stift 109 ein L-Signal liefert und dadurch der pneumatische Stopzylinder eingefahren wird. Das Ausgangssignal des Gatters G63 wird ausserdem zu dem Eingang des Gatters G65 rückgekoppelt, wodurch dessen Ausgangssignal auf dem Wert H verriegelt wird. Das gestattet dem AUFÜHREN-Signal abzufallen und weiterhin die Codiererkupplung in ihrer richtigen Position zu halten. Wenn die Maschine in ihrem Arbeitsspiel von 359° auf 0° geht, nimmt das Signal an dem Stift 52 den Wert H an. Dieses H-Signal wird invertiert, und das sich ergebende L-Signal bewirkt, dass das Ausgangssignal des Gatters G63 den Wert H hat, wodurch das Gatter G65 entriegelt und, was noch wichtiger ist, das Signal an dem Stift 109 veranlasst wird, den Wert H anzunehmen. Dadurch wird der Ableitstrom der Belastung abgeschaltet und der pneumatische Stopzylinder wird entregt. Der Zylinder fährt in seine normale Position aus, in welcher er durch die Codiererkupplung irgendwo zwischen 350^ und 359° in dem nächsten Maschinenarbeitsspiel erfasst wird.
Zur Veranschaulichung der Merkmale der Zuführsteuerschaltung sei angenommen, dass der Vergleicher festgestellt hat, dass das Ziehen oder Zuführen von Verpackungsmaterial beginnen sollte. Wenn das erfolgt, nimmt das Signal an dem Stift 71 den Wert L an. Dieses L-Signal wird invertiert.
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und das sich ergebende H-Signal bringt das Ausgangssignal des Gatters G53 auf den Wert L, da dessen anderes Eingangssignal ebenfalls den Wert H hat. Dieses L-Signal setzt das Ziehflipflop 97, und dessen Ausgangssignal nimmt den Wert H an. Dieses H-Signal wird an einen Eingang des NAND-Gatters G79 angelegt. Wenn die Maschine in der Automatikbetriebsart ist, wird ein zweites Eingangssignal des Gatters G79 ebenfalls den Wert H haben (weil das Signal an dem Stift 77 den Wert L haben wird). Wenn die Maschine nicht in der Registermarkenfolie-Betriebsart ist, wird das mit DRUCK bezeichnete Eingangssignal den Wert H haben. Dieses H-Signal bewirkt, dass das Ausgangssignal des Gatters 77, das an dem dritten Eingang des Gatters G79 anliegt, den Wert H hat und das Ausgangssignal des Gatters G79 auf den Wert L bringt. Dieses L-Signal wird an einen Eingang des Gatters G81 angelegt, was bewirkt, dass dessen Ausgangssignal den Wert H annimmt. Dieses H-Signal wird invertiert, und das sich ergebende L-Signal, das an den Stift 111 angelegt wird, bewirkt, dass die Zuführkupplung erregt wird und Verpackungsmaterial durch die Maschine hindurchgeführt wird. Das Ausgangssignal des Gatters G81 wird ausserdem an zwei in Reihe geschaltete Inverter angelegt, die mit einem Stift 113 verbunden sind. Wenn das Ausgangssignal des Gatters G81 den Wert H hat, hat das Signal an dem Stift 113 den Wert H. Dieser Stift ist mit der Zuführbremse verbunden, und, wenn sein Signal den Wert H hat, ist die Zuführbremse abgeschaltet. Das L-Ausgangssignal des Gatters G81 bringt ausserdem eine Anzeigelampe zum Aufleuchten, wodurch die Tatsache angezeigt wird, dass eine Ziehfunktion eingeleitet worden ist.
Das Ziehen oder Hindurchführen von Material ohne Registermarken durch die Maschine wird fortgesetzt, bis der Vergleicher feststellt, dass der voreingestellte Zuführstoppunkt erreicht worden ist. Wenn das erfolgt, nimmt das Signal an dem Stift 73 den Wert L an und bringt das Ausgangssignal des Gatters G55 auf den Wert L. Das führt zum Rücksetzen des Ziehflipflops, was bewirkt, dass dessen Ausgangssignal den Wert L annimmt. Dieses L-Signal bringt das Ausgangssignal des Gatters G79 auf den Wert H. Wenn angenommen wird, dass die Maschine nicht in der manuellen Ziehbetriebsart ist, so bringt das H-Ausgangssignal des Gatters G79 das Ausgangssignal des Gatters G81 auf den Wert L. Aus diesem Grund nimmt das Signal an dem Stift 111 den Wert H an und entregt die Zuführkupplung, das Signal an dem Stift 113 nimmt den Wert L an und erregt die Zuführbremse, wodurch das Hindurchführen von Material durch die Maschine gestoppt und die Anzeigelampe ausgeschaltet wird. Zusammenfassend kann festgestellt werden, dass in einer Betriebsart mit unbedrucktem oder nicht mit Registermarken versehenem Verpackungsmaterial die Kupplung der Aktion des Ziehflipflops immer dann folgt, wenn die Maschine in der Automatikbetriebsart ist und der DRUCK-Schalter geöffnet ist.
In der manuellen Betriebsart werden die Zuführkupplung und die Zuführbremse durch das NAND-Gatter G83 indirekt gesteuert. Die beiden Eingangssignale dieses Gatters sind die invertierten Formen der Signale an dem Stift 79 (was bedeutet, dass die Maschine in der manuellen Betriebsart ist) und aus dem MANUELL ZIEHEN-Schalter. Wenn diese beiden Signale den Wert L haben, haben beide Eingangssignale des Gatters G83 den Wert H. Dadurch wird dessen Ausgangssignal auf den Wert L gebracht, welches wiederum das Ausgangssignal des Gatters G81 auf den Wert H bringt, wodurch die Zuführkupplung erregt und die Zuführbremse entregt wird. Wenn das MANUELL ZIEHEN-Schalter-Eingangssignal den Wert H annimmt, nimmt das Ausgangssignal des Gatters G83 den Wert H an, das Ausgangssignal des Gatters G81 nimmt den Wert L an und die
Zuführkupplung wird entregt und die Zuführbremse wird erregt. Es sei beachtet, dass, wenn die Maschine in der Automatikbetriebsart gewesen wäre, die Funktion «manuell Ziehen» gesperrt gewesen wäre, da das Ausgangssignal des Gatters G79 den Wert L gehabt hätte.
Wenn die Maschine in der Druckbetriebsart, d.h. in der Betriebsart mit Verpackungsmaterial mit Registermarken ist, bewirkt der Vergleicher, dass das Signal an dem untersten der Stifte 69 in Fig. 6 den Wert L annimmt. Dieses L-Signal wird durch den zugeordneten Inverter 95 invertiert, und das sich ergebende H-Signal wird an das Gatter G57 (dessen Ausgang mit dem Setzeingang des Fensterflipflops verbunden ist) und an das Gatter G59 (dessen Ausgang mit dem Rücksetzeingang verbunden ist) angelegt. Dieses H-Signal wird ausserdem erneut invertiert und über einen Stift 115 an die Längenverzögerungsschaltung angelegt, wo es bewirkt, dass ein Startpunkt für das Fenster berechnet und dem Vergleicher zugeführt wird. Wenn die Maschine den Standpunkt des Fensters erreicht, bewirkt der Vergleicher, dass das Signal an dem Stift 71 den Wert L annimmt. Dieses L-Signal wird invertiert und das sich ergebende H-Signal bringt das Ausgangssignal des Gatters G57 auf den Wert L wodurch das Fensterflipflop 99 gesetzt wird. Das sich ergebende H-Signal aus dem Flipflop 99 wird an das Gatter G67 angelegt. Das andere Eingangssignal des Gatters G67 ist die invertierte Form des Signals aus dem Detektor 29, das in Fig. 6 mit. AUGE bezeichnet ist. Wenn das AUGE-.. Eingangssignal den Wert L annimmt, was bedeutet, dass eine Registermarke erkannt worden ist, haben beide Eingangssignale des Gatters G67 den Wert H (wenn angenommen wird, dass das Fenster nicht geschlossen hat). Infolgedessen nimmt das Ausgangssignal des Gatters G67 den Wert L an. Dieses L-Signal wird über einen Stift 117 für einen weiter unten beschriebenen Zweck an die Längenverzögerungsschaltung und an den Rücksetzeingang des Flipflops 101 angelegt. Das hat zur Folge, dass das Setzausgangssignal des Flipflops 101 den Wert L annimmt, wodurch eine Anzeigelampe zum Aufleuchten gebracht wird, was anzeigt, dass eine Registermarke für den Beutel, der gerade gezogen wird, in dem Fenster gesehen worden ist. Das Flipflop 101 wird in jedem Arbeitsspiel dadurch gesetzt, dass das Signal an dem Stift 52 während des von 350° bis 359° reichenden Teils des Arbeitsspiels den Wert L annimmt.
In der Druckbetriebsart erfolgt das Zuführen des Verpackungsmaterials folgendermassen: Wenn das Maschinenarbeitsspiel beginnt, haben beide Eingangssignale des Gatters G71 (das Ausgangssignal des Gatters G69 und ein Eingangssignal 119 von der Längenverzögerungsschaltungsplat-te) den Wert H, und dessen Ausgangssignal hat den Wert L. Dieses L-Signal bringt das Ausgangssignal des Gatters G73 auf den Wert H. Dieses H-Signal wird invertiert und das sich ergebende L-Signal wird an einen Eingang des Gatters G69 angelegt. Das andere Eingangssignal des Gatters G69 nimmt den Wert H an, sobald das Arbeitsspiel beginnt, da es dem Signalwert an dem Stift 52 direkt folgt, wobei aber dieses H-Signal durch das L-Signal an dem anderen Eingang blockiert wird. Das H-Ausgangssignal des Gatters G73 wird an einen Eingang des Gatters G75 angelegt. In der Druckbetriebsart hat das andere Eingangssignal dieses Gatters ebenfalls den Wert H, da es über einen Inverter mit dem DRUCK-Schal-ter verbunden ist. Deshalb hat das Ausgangssignal des Gatters G75 den Wert L, wodurch das Ausgangssignal des Gatters Gli auf den Wert H gebracht wird. Wenn angenommen wird, dass sich die Maschine in der Automatikbetriebsart befindet, haben alle drei Eingangssignale des Gatters G79 den Wert H, nachdem das Ziehflipflop gesetzt ist. Wenn das erfolgt, nimmt dessen Ausgangssignal den Wert L an und bringt das Ausgangssignal des Gatters G81 auf den Wert H,
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wodurch die Zuführkupplung erregt und die Zuführbremse entregt wird, wie oben beschrieben.
Wenn das AUGE-Eingangssignal den Wert L gleichzeitig mit dem Setzen des Fensterflipflops annimmt, nimmt das Ausgangssignal des Gatters G67 den Wert L an, und dieses L-Signal wird über den Stift 117 an die Längenverzögerungsschaltung angelegt. Wenn das nicht erfolgt, was bedeutet, dass keine Registermarke in dem Fenster erkannt wurde, werden die Zuführbremse und die Zuführkupplung durch das Ziehflipflop und nicht durch die Längenverzögerungsschaltung gesteuert. Wenn jedoch die Registermarke in dem Fenster erkannt wird, nimmt das Signal an dem Stift 119 aus der Längenverzögerungsschaltung den Wert L an, nachdem die voreingestellte Längenverzögerung aufgetreten ist. Dieses L-Signal bewirkt, dass das Ausgangssignal des Gatters G71 den Wert H annimmt und das Ausgangssignal des Gatters G73 auf den Wert L bringt. Dieses L-Signal bewirkt,
däss das Ausgangssignal des Gatters G75 den Wert H annimmt. Infolgedessen nimmt das Ausgangssignal des Gatters G77 den Wert L an, das Ausgangssignal des Gatters G79 nimmt den Wert H an, und das Ausgangssignal des Gatters G81 nimmt den Wert L an, wodurch die Zuführkupplung entregt und die Zuführbremse erregt wird. Das bedeutet, dass, wenn eine Registermarke in dem Fenster erkannt wird, die Verpackungsmaterialzuführung nach der voreingestellten Längenverzögerung angehalten wird.
Wenn das Ausgangssignal des Gatters G73 den Wert H annimmt, bringt es ausserdem das Ausgangssignal des Gatters G69 auf den Wert L und hält es auf dem Wert L, bis das Signal an dem Stift 52 den Wert L annimmt, d.h., bis die Maschine die 350°-Stufe in ihrem Arbeitsspiel erreicht. Dadurch wird das Ausgangssignal des Gatters G71 auf dem Wert H verriegelt, selbst nachdem das Signal an dem Stift 119 aus der Längenverzögerungsschaltung wieder den Wert H angenommen hat. Das ist erforderlich, um die Kupplung am Wiedereinschalten zu hindern, nachdem das Signal an dem Stift 119 den Wert H angenommen hat. Wenn keine Verriegelungsschaltung benutzt würde, würde die Kupplung für einen Grad abfallen und dann wieder einschalten, bis sie durch das Ziehflipflop wieder abgeschaltet wird.
Die Längenverzögerungsschaltung (Fig. 7) enthält vier Speicherchips Ml, M3, M5 und M7, zwei Vergleicher 121 und 123, mehrere Ausgangspufferschaltungen 125, ein NAND-Gatter G85, mehrere invertierende Pufferschaltungen 127, die direkt mit den Zuführstopschaltern verbunden sind, um die Zuführstopinformation der Längenverzögerungsschaltung zuzuführen, Längenverzögerungsschalter 25, deren Ausgangssignale in binärcodierter Dezimalform eine voreingestellte Längenverzögerung darstellen, und mehrere invertierende Pufferschaltungen 129, die die Längenverzöge-rungsschalter mit der Längenverzögerungsschaltung verbinden. Das Konzept hinter dieser Schaltungsanordnung ist folgendes: Wegen der Art von Verpackungsmaterial und insbesondere von Verpackungsfolie gibt es eine lineare Beziehung zwischen der durch die Maschine hindurchgeführten oder hindurchgezogenen Folienlänge und der Gradzahl, die der Codierer während derselben Zeit überdeckt. Als Beispiel sei angenommen, dass ein Codierergrad gleich dem Ziehen von 3,2 mm Folie entspricht. Zur Veranschaulichung sei angenommen, dass der Abstand zwischen den Registermarken 304,8 mm beträgt und dass ein Beutel gezogen werden soll, der eine Wiederholungslänge hat, die 6,4 mm grösser ist als dieser Abstand, wobei das Ziehen bei 10'1 beginnt. Ein Beutel mit 304,8 mm würde 12 mal 8 oder 96° erfordern, und die zusätzlichen 6,4 mm würden zusätzlich zwei Grad erfordern, was insgesamt 98" ergibt. Die Zuführstarteinstellung an den Zuführstartschaltern 5 würde deshalb 10 " betragen, und die
Zuführstopeinstellung an den Zuführstopschaltern 7 würde 108° betragen.
Bei einer Maschine mit feststehendem Auge ist es notwendig, den Ziehstop um eine feste Längenverzögerung zu s verzögern, um eine feste Beziehung zwischen dem Erkennen der Registermarke und dem Verschliessen der Packung zu erzielen. Zusätzlich zu dieser Verzögerung ist es notwendig, ein Fenster festzusetzen, während welchem das Auge aktiviert wird, um einen Druck zwischen den Registermarken zu io gestatten und das Verhindern einer Falschtriggerung aufgrund von Reflexionen von dem Film zu unterstützen. Wenn angenommen wird, dass das Fenster 10° breit ist, so entspricht das 31,8 mm (1 —1/4") an zu ziehendem Film. Es sei beachtet, dass es sich dabei um ein Längenfenster und nicht i5 um ein Zeitfenster handelt. Zum Bewegen der Registermarke in bezug auf das Schliessen der Verschliessbacken wird eine Längenverzögerung an den Schaltern 25 eingestellt. Diese Verzögerung kann irgendwo auf der Beutellänge wegen einer Veränderung in der Lage der Registermarken auftreten, und 20 sie stellt die Länge des Verpackungsmaterials in Grad dar, die nach dem Erkennen einer Registermarke an den Verschliessbacken vorbeibewegt wird. Das bedeutet, dass die Ziehstopzahl von 108° den absoluten Stop der Zuführvorrichtung darstellt, da, wenn die Längenverzögerung nach 25 dem Punkt gestartet würde, an welchem sie sich über 108° hinaus erstrecken würde, die Maschine die Steuerung durch das, Auge verlieren würde. Für einen bestimmten absoluten Ziehstoppunkt und eine bestimmte Verzögerung berechnet die Längenverzögerungsschaltung 21 den Start- und den 30 Stoppunkt für das Fenster. Die Ziehstopeinstellung (108° in diesem Beispiel) bildet den Bezugspunkt. Der Verzögerungswert aus den Schaltern 25 wird von der Ziehstopeinstellung an den Schaltern 7 subtrahiert, um den Fensterstopwert zu bestimmen. Eine Konstante-(z.B. 10") wird von dieser be-35 rechneten Differenz subtrahiert, damit sich der Startpunkt des Fensters ergibt. Das bedeutet, dass für irgendeine Verzö-- gerung der Start- und der Stoppunkt des Fensters lediglich durch zwei Einstellungen von Schaltern, nämlich der Ziehstopschalter und der Verzögerungsschalter, bestimmt wer-40 den. Diese gesamte Berechnung wird mit den vier Festwertspeichern Ml, M3, M5 und M7 ausgeführt.
Die Differenz zwischen den niedrigstwertigen Dezimalziffern der Ziehstopeinstellung und der Verzögerungseinstellung wird durch den Speicher Ml berechnet, die Differenz 45 zwischen den Zehnerziffern wird in dem Speicher M3 berechnet, und die Differenz zwischen den höchstwertigen Dezimalziffern wird in dem Speicher M7 berechnet. Der Speicher M5 subtrahiert die konstante Fensterlänge von dem Ergebnis aus dem Speicher M3, wodurch sich der Startpunkt so des Fensters ergibt. Diese Berechnung ist völlig statisch. Die Leitungen, die die binärcodierten Dezimalwerte der Ziehstop- und Verzögerungsschalter darstellen, sind mit den Adressstiften der entsprechenden Speicher verbunden, und der Inhalt des Speichers an jeder Adresse ist die Dezimaldif-55 ferenz zwischen dem Ziehstop- und den Verzögerungsschalterwerten, die diesen besonderen Speicherplatz adressieren.
• Für das obige Beispiel werden die Speicher M1 und M3 gemäss den folgenden Tabellen 1 —20 programmiert. In diesen Tabellen beziehen sich die Datenbits Al bis A80 auf die 6o binärcodierten Dezimalstellenwerte der Ziehstopschalter. Die Zeilen B1 bis B80 beziehen sich auf die binärcodierten Dezimalwerte der Längenverzögerungsschalter. Die Überschrift oben rechts über jeder Tabelle, z. B. B = 60, bezieht sich auf den Dezimal wert der Verzögerungsschalterziffer, die 65 von der entsprechenden Ziehstopschalterziffer in diesem betreffenden Speicher subtrahiert wird. Die Inhalte der Speicher sind in diesen Tabellen zur Erleichterung des Verständnisses invertiert angegeben.
11
Tabelle 1
Speicher Ml, B = 0
656 362
Adresse
256
1
16
2
32
4
64
8
128
Übertrag
A,
B,
A 2
B,
A4
B*
Ag
Bs
Hex.-Adresse
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1
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009
9
Tabelle 2 Speicher Ml, B=1
Adresse
256
1
16
2
32
4
64
8
128
Übertrag
A,
Bi a2
b2
a4
B*
Bs
Hex.-Adresse
Inhalt
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0
1
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0
0
0
0
0
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018
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0
1
1
0
0
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0
1
0
019
8
Tabelle 3 Speicher Ml, B = 2
Adresse
256
1
16
2
32
4
64
8
128
Übertrag
A,
B,
a2
b2
A4
b4
As
Bs
Hex.-Adresse
Inhalt
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029
7
656 362
12
Tabelle 4
Speicher Ml, B = 3
Adresse
256
1
16
2
32
4
64
8
128
Übertrag
A,
B,
a2
b2
a4
b4
As b8
Hex.-Adresse
Inhalt
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038
5
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1
0
039
6
Tabelle 5 Speicher Ml, B .= 4
Adresse
256 1 16 2 32 4 64 8 128
Übertrag A, B, A2 B2 A4 B4 A8 ' Bs Hex.-Adresse Inhalt
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• 0
- 0
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0
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0
049
5
Tabelle 6 Speicher Ml, B = 5
Adresse
256
I
16
2
32
4
64
8
128
Übertrag
A,
B,
a2
B,
a4
B4
As
Bs
Hex.-Adresse
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058
■>
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059
4
13
Tabelle 7
Speicher Ml, B = 6
656 362
Adresse
256
1
16
2
32
4
•64
8
128
Ubertrag
A,
B,
A2
b2
A4
b4
A8
Bs
Hex.-Adresse
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069
3
• Tabelle 8 Speicher Ml, B = 7
Adresse
256
1
16
2
32
4
64
8
128
Übertrag a,
b,
' a2
b2
a4
b4
ag bs
Hex.-Adresse
Inhalt
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079
2
Tabelle 9 Speicher Ml, B = 8
Adresse
256
1
16
2
32
4
64
8
128
Übertrag a,
b,
a2
b2
a4
b4
a8
b8
Hex.-Adresse
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0
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089
1
BAD ORIGINAL ft
656 362
14
Tabelle 10
Speicher Ml, B = 9
Adresse
256
1
16
2
32
4
64
8
128
Übertrag
A,
B,
A2
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a4
B4
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Bs
Hex.-Adresse
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9
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0
0
0
1
1
099
0
Tabelle 11
■<$>
Speicher M3,
B=0
Adresse
256
1
16
2
32
4
64
8
128
Übertrag at0
Bio
A20
B20
A4o
B40
Ago
B80
Hex.-Adresse
Inhalt
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0
0
0
0
0
0
0
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0
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100
9
1
1
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0
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0
0
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Tabelle 12 (Fortsetzung)
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_ iij;»
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7
Tabelle 13 Speicher M3, B = 20
Adresse
256
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Übertrag
Aio
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BAD ORIGINAL flj
656 362
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Tabelle 17 Speicher M3, B = 60
Adresse
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Tabelle 19 Speicher M3, B = 80
Adresse
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Aio
Bio
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0
0
1
1
089
0
0
0
0
0
0
0
1
180
1
0
0
0
0
0
0
1
181
0
0
1
0
0
0
0
1
182
1
0
1
0
0
0
0
1
183
0
0
0
0
1
0
0
1
184
1
0
0
0
1
0
0
1
185
0
0
1
0
1
0
0
1
186
1
0
1
0
1
0
0
1
187
0
0
0
0
0
0
1
1
188
l
0
0
0
0
0
1
1
189
19
Tabelle 20 Speicher M3, B
= 90
656 362
Adresse
256
1
16
2
32
4
64
8
128
Übertrag
Aio
Bio
A20
B20
Ai0
o cq 1
Ajo
Bso
Hex.-Adresse
Inh
0
0
1
0
0
0
0
0
1
090
1
0
1
1
0
0
0
0
0
1
091
2
0
0
1
1
0
0
0
0
1
092
3
0
1
1
1
0
0
0
0
1
093
4
0
0
1
0
0
1
0
0
1
094
5
0
1
1
0
0
1
0
0
1
095
6
0
0
1
1
0
1
0
0
1
096
7
0
1
1
1
0
1
0
0
1
097
8
0
0
1
0
0
0
0
1
1
098
9
0
1
1
0
0
0
0
1
1
099
0
1
0
1
0
0
0
0
0
1
190
0
1
1
1
0
0
0
0
0
1
191
1
1
0
1
1
0
0
0
0
1
192
2
1
1
1
1
0
0
0
0
1
193
3
1
0
1
0
0
1
0
0
1
194
4
1^
. 1
1
0
0
. 1
0
0
195?
5
0
1
i
0
1
0
0
1 '
196
6
1
1
1
1
0
1
0
0
1
197
7
1
0
1
0
0
0
0
1
1
198
8
1
1
1
0
0
0
0
1
1
199
9
Die Ergebnisse der Subtraktion der Zehnerziffern im Speicher M3 werden den Adressleitungen des Speichers M5 zugeführt, in welchem 10 (oder irgendeine andere geeignete Konstante) davon abgezogen wird. Dieser Speicher wird gemäss der Tabelle 21 programmiert. Nur derjenige Teil des 35 Speichers, der einer Fensterbreite von zehn entspricht, ist dargestellt. In dieser Tabelle sind die Inhalte nicht invertiert, so dass 1101 den Wert 20 (dezimal) darstellt, nicht 130.
Tabelle 21
Speicher M5, Ausgang des Speichers M3 - 10
Adresse
8 12 4
lsd lsd+1
msd-1
msd
Hex.-Adresse
Inhalt
1
1
1
1
01F
6
0
1
1
1
017
F
1
0
1
1
01E
E
0
0
1
1
016
D
1
1
0
1
01D
C
0
1
0
1
015
B
1
0
0
1
01C
A
0
0
0
1
014
9
1
1
1
0
01B
8
0
1
1
0
013
7
In der Tabelle 21 bedeuten die Abkürzungen «LSD» und «MSD» niedrigstwertige Ziffer bzw. höchstwertige Ziffer.
Die Subtraktion der höchstwertigen Ziffern der Ziehstop- und Verzögerungsschalter erfolgt durch den Speicher M7. für den die Programmiertabelle die Tabelle 22 ist. Wie bei den Speicher M1 und M3 sind die relevanten Datenleitungen. in diesem Fall die Leitungen A100, A200, B100 und B200. direkt mit den Adressstiften des Speichers verbunden, ss Es gibt zwei unten erläuterte weitere Eingänge, die benutzt werden müssen, um das korrekte Ergebnis in diesem Speicher zu adressieren. Ebenso wie in der Tabelle 21 sind die Daten in der Tabelle 22 nicht invertiert.
656 362
20
Tabelle 22
Speicher M7
Adresse Inhalt
32
16
2
8
4
1
Fenster
Stop
Fenster
Start
Zehner-
Hex.-
M3
übertr.
A100
B100
A200
B200
100
200
100
200
Adresse
Inhalt
0
0
0
0
0
0
1
1
1
1
000
F
0
0
1
0
0
0
0
1
0
1
002
5
0
1
1
0
0
0
1
1
1
1
012
F
0
0
0
0
1
0
1
0
1
0
004
A
0
0
0
0
1
1
1
1
1
1
005
F
0
1
0
0
1
0
0
1
0
1
014
5
0
0
1
0
1
0
0
0
0
0
006
0
0
0
1
0
1
1
1
0
1
0
007
A
0
1
1
0
1
0
1
0
1
0
016
A
0
1
1
0
1
1
1
1
1
1
017
F
0
0
1
1
0
1
1
1
1
00A
F
0
0
0
1
1
0
1
0
1
0
OOC
A
0
1
0
1
1
0
1
1
1
1
01C
F
0
0
1
1
1
0
0
1
0
1
00E
5
0
0
1
1
1
1
1
1
1
1
00F
F
0
1
1 ■-
1
0
0
; 1
Ô
1
01E
5
1
0
1
0
0
0
1
1
1
022
7
1
0
0
0
1
0
1
0
0
1
024
9
1
1
0
0
1
0
0
1
1
1
034
7
1
0
1
0
1
0
0
0
1
0
026
2
1
0
1
0
1
1
1
0
0
1
027
9
1
1
1
0
1
0
1
0
0
1
036
9
1
0
0
1
1
0
0
1
1
1
02C
7
1
0
1
1
1
0
1
0
0
1 .
02E
9
1
1
1
1
1
0
0
1
1
1
03E
7
In Fig. 7, auf die nun wieder Bezug genommen wird, be-. .... ziehen sich die Bezeichnungen Bl, B2, B4, B8 usw. auf die binärcodierten Dezimalstellenwerte der Längenverzögerungsschalter und stellen geeignete Verbindungen zwischen diesen Schaltern und dem übrigen Teil der Schaltungsanordnung von Fig. 7 und 8 dar, während die Bezeichnungen AI, A2, A4 usw. sich auf die binärcodierten Dezimalstellenwerte der Ziehstopschalter beziehen und wieder geeignete Verbindungen darstellen. Diese Verbindungen beinhalten, wie oben dargestellt, Verbindungen zu den Adressstiften der Speicher Ml, M3 und M7. Die Leitungen Al —A80 und Bl —B80 sind ausserdem mit den Eingängen der Vergleicher 121 und 123 verbunden. Das dient dem Zweck, für die Situation vor-zusorgen, in welcher die Einer- oder die Zehnerziffer (oder beide) des Verzögerungswertes die entsprechende Ziehstopziffer übersteigt. Wenn die Einerziffer der Verzögerungsschalter die Einerziffer der Ziehstopschalter übersteigt, beispielsweise, wenn der Ziehstopwert 123 und die Verzögerung 95 ist, erzeugt der Vergleicher 121 ein Übertragssignal (Ii-Signal) an dem Stift 2 und gibt dieses an den Vergleicher 123 zur späteren Berechnung in der Zehnerdekade ab. Dieses H-Signal wird ausserdem an einen Adressstift des Speichers M3 angelegt. Dieses Signal ist in der mit «Übertrag» bezeichneten Spalte in den Tabellen 11 —20 gezeigt. Ebenso, wenn eine Übertrag in der Zehnerstelle erforderlich ist, gibt der Vergleicher 123 ein H-Signal an den Speicher M7 ab. Dieses Signal ist in der mit «Übertrag» bezeichneten Spalte in Tabelle 22 gezeigt. Es gibt ein weiteres Adresseingangssi-gnal an dem Speicher M7 ab, und die Notwendigkeit dafür ergibt sich, wenn die Subtraktion in der Zehnerstelle eine Null ergibt. Wenn das erfolgt, dann ist das Ausgangssignal des Speichers M5 90 (dezimal), und, wenn die Hunderterzif-
- fer (das Ausgangssignal des Speichers M7) nicht um eins für den Start des Fensters verringert wird, wird das Ausgangssignal unkorrekt sein. Zum Erzielen dieses Eingangssignals 40 sind die Ausgänge des Speichers M3 alle mit den Eingängen des Gatters G85 verbunden. Wenn und nur wenn alle diese Eingangssignale den Wert H haben, was eine Differenz von null in der Zehnerstelle anzeigt; wird das Ausgangssignal des Gatters G85 den Wert L haben. Dieses L-Signal wird inver-45 tiert und an einen Adressstift des Speichers M7 angelegt. Dieses Signal ist in der mit M3 bezeichneten Spalte in der Tabelle 22 gezeigt.
Es sei beispielshalber angenommen, dass der Ziehstopwert 108° und die erforderliche Verzögerung 29° beträgt. In so diesem Fall führen die Leitungen A100, A8, B20, B8 und Bl alle ein Signal mit dem Wert H, während die übrigen Ziehstop- und Verzögerungsschalter-Eingangssignale den Wert L haben. Wenn der Multiplexer die Speicher und Pufferschaltungen in Fig. 7 freigibt, indem er bewirkt, dass das Signal 55 an dem entsprechenden Stift 69 den Wert L annimmt, wird die Berechnung des Fensters ausgeführt. Gemäss der Tabelle 10 ist das Ausgangssignal des Speichers Ml unter diesen Bedingungen eine invertierte 9 in binärer Form. Dieses Ausgangssignal wird über die Pufferschaltungen 125 an die Aus-60 gangsstifte 131 angelegt, wo es die Einerziffer des Startpunkts des Fensters darstellt, und an die Ausgangsstifte 133, wo es die Einerziffer des Stoppunkts des Fensters darstellt. Da die Einerziffer der Verzögerungszahl grösser ist als die Einerziffer der Stoppunktzahl, nimmt das Signal an dem 65 Stift 2 des Vergleichers 121 den Wert H an. Wenn daher die Tabelle 13 auf das Ergebnis der Zehnersubtraktion hin überprüft wird, muss in den unteren Teil der Tabelle geschaut werden, wo Übertrags 1 angegeben ist. Aus dieser Tabelle
21
656 362
ist zu entnehmen, dass der Inhalt des adressierten Speicherplatzes die invertierte Binärform von 7 ist. Diese invertierte Binärzahl ist das Ausgangssignal des Speichers M3 und wird an die Adressstifte des Speichers M5 und an die Ausgangsstifte 135 angelegt, wo es die Zehnerziffer des Stoppunkts des Fensters darstellt. Gemäss Fig. 21 ist das Ausgangssignal des Speichers M5 für dieses Eingangssignal die invertierte Binärform von 6, die die Zehnerziffer des Startpunkts des Fensters darstellt. Dieses Ausgangssignal wird an den Vergleicherabschnitt über die Ausgangsstifte 137 angelegt. Da die Zehnerziffer der Ziehstopschalter kleiner war als die der Verzögerungsschalter, hat das Signal an dem Stift 2 des Vergleichers 123 den Wert H, und in der Tabelle 22 muss in die Zeilen geschaut werden, in denen gilt Übertrag = 1. Darüber hinaus war das Ausgangssignal des Speichers M3 nicht null (dezimal), so dass die Eintragung in dieser Spalte für dieses Beispiel null ist. Gemäss der Tabelle 22 ist der Inhalt des Speichers M7 an dieser Stelle die invertierte Binärform von null sowohl für den Fensterstartpunkt als auch für den Fensterstoppunkt. Das Fensterstartpunktausgangssignal des Speichers M7 wird an den Vergleicher über die Ausgangsstifte 139 und das Stoppunktausgangssignal wird über die Ausgangsstifte 141 angelegt. Der Vergleicher liest die Signale an den Ausgangsstiften 131,133, 135, 137, 139 und 141, ebenso wie jede andere Gruppe von Schaltern, ab und benutzt diese Daten, um das Fensterflipflop in der Zuführsteuerschaltung zu setzen und rückzusetzen. In diesem Beispiel würde das Fensterflipflop gesetzt, wenn die Maschinenstufe 69° erreicht hat und es würde rückgesetzt, wenn 79° erreicht wurden.
Der übrige Teil der Längenverzögerungsschaltung (vgl. Fig. 8) enthält drei in Kaskade geschaltete Binärzähler 143, 145 und 147, ein NAND-Gatter G87, zwei monostabile Multivibratoren (MM) 149,151 und zwei Inverter 153,155. Die Voreinstellstifte der Zähler 143, 145 und 147 sind mit den Verzögerungsschalterleitungen Bl, B2, B4 usw. verbunden. Wenn das Ausgangssignal des Gatters G67 (Fig. 6) in der Zuführsteuerschaltung den Wert L annimmt, nimmt das Signal an dem Stift 117 den Wert L an, wodurch die Zähler freigegeben werden und die Verzögerungslänge in den Zählern voreingestellt wird. Gemäss der obigen Beschreibung erfolgt das immer dann, wenn eine Registermarke in dem Fenster erkannt wird. Diese Zähler werden jedesmal dann um eins dekrementiert, wenn der Codierer einen weiteren Grad durchläuft. Der Eingang des Inverters 155 ist über die Leitung LI mit der niedrigstwertigen Ziffer des Codiererausgangs verbunden. Der Ausgang dieses Inverters ist sowohl mit dem Inverter 153 als auch mit dem monostabilen Multi-vibrator 151 verbunden. Der Ausgang des Inverters 153 ist wiederum mit dem monostabilen Multivibrator 149 verbunden. Beide monostabilen Multivibratoren sind mit den Eingängen des Gatters G87 verbunden. Bei dieser Anordnung triggert der monostabile Multivibrator 149 an der ansteigenden Flanke, und der monostabile Multivibrator 151 triggert an der abfallenden Flanke, so dass das Ausgangssignal des Gatters G87 einmal bei jedem Grad den Wert H annimmt, wodurch sich die richtige Dekrementierungsgeschwindigkeit der Zähler ergibt. Wenn die Zähler auf null dekrementieren, was die Tatsache darstellt, dass die Längenverzögerung abgelaufen ist, nimmt das Ausgangssignal der Zähler den Wert L an, und dieses L-Signal wird über den Stift 119 an das Gatter G71 (Fig. 6) in der Zuführsteuerschaltung angelegt, was, wie weiter oben erläutert, bewirkt, dass die Zuführkupplung entregt und die Zuführbremse erregt wird.
Eine zweite Ausführungsform der Erfindung ist als Blockschaltbild in Fig. 9 dargestellt. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform dadurch, dass ein Mikroprozessorabschnitt 156 den Vergleicherabschnitt 9 und die Längenverzögerungsschaltung 21 ersetzt und dass die Zuführsteuerung nun mit einer Standardfunk-tionssteuerschaltung, wie sie in den Fig. 5A und 5B gezeigt ist, erfolgt, statt mit einer Spezialschaltung. Bei der Standardsteuerschaltung könnten Dreizustandspufferschaltungen 5 an Stelle der in Fig. 5B gezeigten Entkopplungsdioden benutzt werden.
Der Mikroprozessorabschnitt 156 (Fig. 10A— 10E) enthält drei periphere Interfaceadapter (PIA) 157,159, 161 des Typs 6520, einen PIA 163 des Typs 6532, einen Rockwell-lo Mikroprozessor (MPU) 165 des Typs 6502, einen 3-MHz-Taktgeber 167, einen Hexadezimalzähler 169 und einen Festwertspeicher (ROM) 171. Stecker PI — P5 verbinden die Leitungen des Abschnitts 157, die sich von Blatt zu Blatt erstrecken, in Wirklichkeit aber durchgehende Leitungen sind. i5 In Fig. 10A nimmt der PIA 157 die Stelle des Multiplexers 57 der ersten Ausführungsform ein. Das heisst der PIA 157 wird als Multiplexertreiber zum Ansteuern der Adressleitungen der verschiedenen Funktionsschaltungen über eine Gruppe von Bustreibern 173 benutzt. Die Ausgänge für den 2o PIA 157 sind folgende:
40
Aus obigem geht klar hervor, dass der PIA 157 sämtliche multiplexierten Adressleitungen an den Funktionsschaltungen sowie die Setz-, Rücksetz-, Automatikbetriebsart- und Manuelle-Betriebsart-Ausgänge dieser Schältungen steuert.
45 Die Hauptfunktion des PIA 159 (Fig. 10A und 10B) ist es, die Codiererdaten (über die Leitungen LI — LIO) in das System zu bringen. Die Stiftzuordnung des PIA 159 ist folgende:
50
STIFT NR.
FUNKTION
2
CODIERERBIT 1
3
CODIERERBIT 2
4
CODIERERBIT 4
5
CODIERERBIT 8
6
CODIERERBIT 10
7
CODIERERBIT 20
8
CODIERERBIT 40
9
CODIERERBIT 80
10
CODIERERBIT 100
11
CODIERERBIT 200
12
REGISTERHALTIG - AUSGANG
13
' 350 - 359° AUSGANG
14
«AUSSERHALB DES BEREICHES»-
ANZEIGER
15
ZUFÜHREINGANG
16
CRM-EINGANG
17
LAUFEINGANG
30
35
STIFT NR. FUNKTION
2 CRM*/(ZUFÜHREN + LAUF)
3 SETZAUSGANG .
4 CRM* (ZUFÜHREN + LAUF)
5 RÜCKSETZAUSGANG
6 ADRESSE 5
7 ADRESSE 6
8 ADRESSE 3
9 ADRESSE 4
10 ADRESSE 1
11 ADRESSE 2
12 ADRESSE 11
13 ADRESSE 12
14 ADRESSE 9
15 ADRESSE 10
16 ADRESSE 7
17 ADRESSE 8
656362
22
Alle Stifte sind Eingänge, mit Ausnahme der Stifte 12,13 und 14, welches Ausgänge sind.
Bei dem PIA 161 (Fig. 10B) sind sämtliche Ports (Tore), bis auf einen, als Eingänge gesetzt. Seine Funktion ist es, die Startschalterdaten für jede der Funktionen in das System zu bringen und die Tatsache zu melden, dass der Registerdetektor eingeschaltet ist. Die Stiftzuordnung für diesen PIA ist folgende:
STIFT NR.
FUNKTION
2
STARTBIT 1
3
STARTBIT 2
4
STARTBIT 4
5
STARTBIT 8
6
STARTBIT 10
7
STARTBIT 20
8
STARTBIT 40
9
STARTBIT 80
10
STARTBIT 100
11
STARTBIT 200
12
AUGE-EIN-ANZEIGER
Der PIA 163 (Fig. IOC) hat 128 Wörter in einem Zwischenregisterspeicher und 16 Eingangs-/Ausgangskanäle. In dieser Ausführungsform sind sämtliche Kanäle als Eingänge programmiert, und zwar folgendermassen:
STIFT NR. FUNKTION
8
STOPBIT 1
9
STOPBIT 2
10
STOPBIT 4
11
STOPBIT 8
12
STOPBIT 10
13
STOPBIT 20
14
STOPBIT 40
15
STOPBIT 80
24
STOPBIT 100
23
STOPBIT 200
19
AUSFÜHREN-EINGANG
18
DRUCK/UNBEDRUCKT
17
AUGE-EINGANG
16
MANUELL ZIEHEN
Die Häuptfunktion des PIA 163 ist es, die Daten aus den Stopschaltern für jede Funktion in das System zu bringen. Über die oben angegebenen Funktion hinaus, ist dieser PIA ausserdem der Zwischenregisterspeicher für das System.
Gemäss Fig. 10D ist der Taktgeber 167 mit dem Hexadezimalzähler 169 verbunden. Dieser Zähler dient dem Zweck, einen symmetrischen Rechtecktaktimpuls zu bilden, der an den MPU-Stift 37 angelegt wird, und die Takteingangsfrequenz nach Bedarf durch 2,4 oder 8 zu teilen, und zwar durch Verbinden des MPU-Stifts 37 mit dem passenden Ausgangsstift des Zählers. Auf diese Weise können andere Frequenzen als 3 MHz bei derselben Schaltungsanordnung benutzt werden. Darüber hinaus ist es bei dieser Anordnung nicht notwendig, einen symmetrischen Rechtecktaktimpuls zu haben, da der Zähler automatisch eine symmetrische Rechteckschwingung ungeachtet der Form der Eingangsschwingung liefert, weil er nur an der Vorderflanke der Schwingung triggert. In dieser besonderen Ausführungsform der Erfindung wird eine Taktfrequenz von 1,5 MHz bevorzugt.
Es wird nun ausführlicher auf den Mikroprozessor (MPU) selbst Bezug genommen. An der Stelle 175 ist ein RC-Glied dargestellt, das an den Rücksetzstift des Mikroprozessors angeschlossen ist, um zu gewährleisten, dass der
Mikroprozessor automatisch rückgesetzt wird, ohne dass Taster od.dgl. erforderlich sind. Der Mikroprozessor hat acht Datenleitungen, die mit den PIAn und dem ROM 171 durch einen bidirektionalen Datenbus verbunden sind, und sechzehn Adressleitungen (von denen nur zwölf benutzt werden). Der am weitesten rechts befindliche Adressstift wird benutzt, um den ROM 171 zu aktivieren. Wenn das Signal an diesem Stift den Wert H hat, nimmt das Ausgangssignal eines NAND-Gatters G91 den Wert L an, wodurch der ROM 171 aktiviert wird. Der ROM 171 enthält das Programm, das durch den Mikroprozessor ausgeführt wird, weshalb das Signal an diesem Adressstift gewöhnlich den Wert H hat.
Das Adressieren der PIA erfolgt durch den am weitesten rechts befindlichen Adressstift sowie durch den vierten Adressstift von rechts. Wenn der am weitesten rechts befindliche Stift ein L-Signal führt, hat das Ausgangssignal des Gatters G91 den Wert H. Dieses Ausgangssignal wird an den Stift 6 (einen der Freigabestifte) eines 3-bis-8-Leitungen-Decodierers 177 angelegt. Die vierte Adressleitung von rechts ist mit dem Stift 5 des Decodierers 177 (dem anderen Freigabestift) verbunden, und, wenn dieser Stift ein L-Signal führt, wird der Decodierer 177 freigegeben. Nach der Freigabe wird das Ausgangssignal des Decodierers 177 durch drei weitere Adressleitungen bestimmt, die mit den Stiften 1,2 und 3 des Decodierers verbunden sind. Wenn alle drei Leitungen Signale mit dem Wert L führen und der Decodierer freigegeben ist, nimmt das Signal an dem Stift 15 des Decodierers (der mit dem Stift 23, dem Freigabestift, des PIA 161 verbunden ist) den Wert L an, wodurch der PIA 161 ausgewählt wird. Wenn die erste der Adressleitungen ein H-Signal führt, nimmt das Signal an dem Stift 14 des Decodierers den Wert L an. Dadurch wird das Ausgangssignal eines NAND-Gatters G93 auf den Wert H und das Ausgangssignal eines zweiten NAND-Gatters G95 auf den Wert L gebracht. Das L-Ausgangssignal des Gatters G95 wird an den Stift 37 des PIA 163 angelegt, wodurch dieser PIA ausgewählt wird. Ebenso wird der PIA 159 dadurch, dass das Signal auf der zweiten Adressleitung den Wert H annimmt ausgewählt, während der PIA 157 dadurch ausgewählt wird, dass die Signale auf der ersten und der zweiten Adressleitung den Wert H annehmen. Es ist vorzuziehen, die Adressleitungen so zu wählen, dass die Adressen der PIA in den niedrigsten 256 Plätzen im Speicher angeordnet sind, weil das gestattet, sie mit nur zwei Speicherinstruktionen zu erreichen.
Bei der Adressierung des Zwischenregisterspeichers in dem PIA 163 werden dieselben beiden Adressleitungen des Mikroprozessors benutzt. Immer dann, wenn das Signal auf der am weitesten rechts befindlichen Leitung den Wert L und das auf der anderen dieser beiden Adressleitungen den Wert H hat, haben beide Eingangssignale eines NAND-Gatters G97 den Wert H. Ihr Ausgangssignal wird auf den Wert L gebracht. Dieses L-Ausgangssignal wird an einen Chipfreigabestift 36 des PIA 36 und ausserdem an einen Eingang des Gatters G93 angelegt. Infolgedessen wird das Signal an dem Stift 37 ebenfalls auf den Wert L gebracht, wie zuvor. Wenn die Signale an beiden Stiften 36 und 37 den Wert L haben, wird der Zwischenregisterspeicher adressiert.
Das Programm für den Mikroprozessor 165 folgt dem in den Fig. 11A und 11B gezeigten Flussdiagramm. Beim Anfahren wird das System initialisiert, d..h. Zähler werden gelöscht, Zeiger werden initialisiert, usw. Der nächste Schritt besteht darin, festzustellen, ob das Hauptstromrelais (CRM) angezogen hat. Wenn nicht, werden die Ausgänge für die Automatikbetriebsart und die manuelle Betriebsart abgeschaltet. Das Programm geht in diesem Fall über sämtliche Funktionen weiter. Da aber die Ausgänge für die Automatikbetriebsart und die manuelle Betriebsart abgeschaltet
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sind, werden keine Ausgänge eingeschaltet. Nachdem das Hauptrelais angezogen hat, prüft das Programm dann, ob entweder die Zuführung oder der Lauf eingeschaltet ist.
Wenn dem so ist, ist die Maschine in der Automatikbetriebsart. Wenn dem nicht so ist, ist sie in der manuellen Betriebsart. In jedem Fall wird das passende Ausgangssignal (manuell oder Automatik) gesetzt, und das Programm geht weiter.
Der nächste Schritt besteht darin, den Codiererwert mit dem Wert aus dem vorherigen Durchlauf durch das Programm zu vergleichen. Wenn der Codiererwert sich nicht geändert hat, wird der Wert (der gespeichert ist, so daSs alle Vergleiche, die während desselben Durchlaufes durch das Programm durchgeführt werden, mit demselben Codiererwert durchgeführt werden) beibehalten und das Programm geht weiter. Wenn nicht, wird der gespeicherte Wert geändert, und es erfolgt der Eintritt in eine Verzögerungsprüfschleife. Wenn die Maschine nicht in der Druckbetriebsart ist, wird die Schleife verlassen und das Programm geht weiter. Wenn die Maschine in der Druckbetriebsart ist, wird das Register-Flag geprüft. Wenn es ein ist, wird die Schleife fortgesetzt; wenn nicht, wird sie verlassen. Schliesslich wird der Verzögerungszähler geprüft, und, wenn er nicht null ist, wird der Verzögerungszähler dekrementiert. Die beiden Zweige des Programms laufen nun zusammen. Wenn die Maschine sowohl in der Automatik- als auch in der Druckbetriebsart ist, wird der Verzögerungszähler bedient und dann der Multiplexer (PIA 157) gesetzt, um die erste Adresse zu adressieren.
Für diese besondere Ausführungsform ist die erste Adresse die Zuführsteuerschaltung. In dieser Ausführungsform benutzt die Zuführsteuerschaltung, wie oben erwähnt, die Standardfunktionssteuerschaltung, die in den Fig. 5A und 5B gezeigt ist. Dafür werden sämtliche logischen Entscheidungen durch den Mikroprozessor getroffen. Der A-Ausgang der Funktionsschaltungsplatte, die als Zuführfunk-tionsschaltungsplatte ausgewählt worden ist, steuert die Zuführkupplung und die Zuführbremse, und die A-Schalter liefern die Start- und Stoppunkte für die Zuführfunktion. Die Startschalter der Funktion B werden benutzt, um die Längenverzögerung für das System einzustellen, und die Stopschalter der Funktion B werden nicht benutzt. Der Ausgang der Funktion B wird benutzt, um die Codiererkupplung anzusteuern. Die A- und B-Freigabeeingangssignale werden für die Zuführsteuerschaltung L-verdrahtet, weil diese Funktionen zu allen Zeiten freigegeben werden müssen.
Nachdem die Zuführwalzenfunktion in dem Programm adressiert worden ist (durch Setzen von MUX = 1), besteht somit der nächste Schritt darin, den Codiererwert mit den voreingestellten Start- und Stoppunkten der Zuführfunktion zu vergleichen. Wenn der Codiererwert nicht innerhalb des voreingestellten Bereiches liegt, werden die Zuführwalzen abgeschaltet (durch Entregen der Zuführkupplung). Wenn sich der Codierer irgendwo zwischen den voreingestellten Start- und Stoppunkten befindet, besteht der nächste Schritt darin festzustellen, ob die Maschine in der Druckbetriebsart ist. Wenn nicht, werden die Zuführwalzen eingeschaltet und das Programm geht weiter. Wenn sie in der Druckbetriebsart ist. dann wird das Register-Flag geprüft. Wenn es nicht ein ist. wird geprüft, ob die Registermarke in dem Fenster erkannt worden ist. Wenn nicht, werden die Zuführwalzen eingeschaltet und das Programm geht weiter. Wenn die Registermarke in dem berechneten Fenster erkannt wird, wird der Verzögerungszähler auf die Verzögerungseinstellung (aus den B-Startschaltern an der Zuführsteuerschaltung) eingestellt, und die Zuführwalzen werden eingeschaltet. Sobald die Registermarke in dem Fenster festgestellt wird, wird die Registerhaltigkeit-Anzeige geliefert. Deshalb bewirkt nur die
Vorderflanke der Registermarke das Laden der Verzögerung. Auf diese Weise ist das System für die Registermarkenbreite unempfindlich. Wenn die Maschine in der Druckbetriebsart ist und das Register-Flag ein ist, wird der Verzögerungszählwert geprüft, um festzustellen, ob er null ist. Wenn nicht, werden die Zuführwalzen eingeschaltet und das Programm geht weiter. Wenn der Verzögerungszählwert gleich null ist, ist die Längenverzögerung dekrementiert worden und deshalb sind die Zuführwalzen eingeschaltet worden. Nachdem die Zuführwalzen entweder ein- oder abgeschaltet worden sind, wird das Multiplexerausgangssignal auf zwei gesetzt. Dadurch wird die Codiererkupplungsfunktion adressiert und das als nächstes einzuleitende Arbeitsspiel freigegeben. Wenn der Codiererwert nicht grösser als oder gleich 350' ist, wird das Kupplungsausgangssignal (Funktion B auf der Schaltungsplatte der Zuführsteuerschaltung) abgeschaltet, und das Programm geht weiter. Wenn der Codiererwert grösser als oder gleich 350° ist, wird das Kupplungsausgangssignal überprüft, um festzustellen, ob es bereits ein ist. Wenn dem so ist, wird es ein gelassen und das Programm wird fortgesetzt. Dadurch wird die Kupplung im Einzustand verriegelt, bis der Codierer zu 0° gelangt. An diesem Punkt wird die Kupplungsfunktion automatisch abgeschaltet. Wenn dagegen der Codiererwert grösser als oder gleich 350° ist, aber das Kupplungsausgangssignal nicht ein ist, wird das AUSFÜHREN-Signal aus dem Zuführsystem oder.dem Entnahmesystem überprüft. Wenn das AUSFÜH-REN-Signal vorhanden ist, wird die Kupplung eingeschaltet, und das Programm geht weiter. Wenn nicht, wird die Codiererkupplung noch nicht eingeschaltet. Diese besondere Funktion (Steuerung der Codiererkupplung) hängt nicht von irgendwelchen Werten ab, die an den Start- oder Stopschaltern eingestellt worden sind.
Nach dem Bedienen der Codiererkupplung werden die übrigen Funktionen ausgeführt. Insbesondere wird das Aus-gangsmultiplexerausgangssignal um eins inkrementiert, und das Ergebnis wird mit der Gesamtzahl der Funktionen plus eins verglichen, um festzustellen, ob sämtliche Funktionen (in diesem Fall zwölf) überprüft worden sind. Wenn sämtliche Funktionen überprüft worden sind, kehrt das Programm zu seinem Anfang zurück. Wenn nicht, werden die Start-und Stopschalter für die nächste Funktion mit dem Codiererwert verglichen. Wenn der Codiererwert in den voreingestellten Bereich für diese Funktion fallt, wird die Funktion eingeschaltet. Wenn nicht, wird sie abgeschaltet. In jedem Fall besteht der nächste Schritt darin, den Multiplexer erneut zu inkrementieren. Das Programm geht in dieser Schleife weiter, bis sämtliche Funktionen bedient worden sind, woraufhin es zu dem Beginn des Programms zurückkehrt und wieder mit der Ausführung des Programms beginnt. Es hat sich gezeigt, dass bei diesem System eine Auflösung von 1° bei Drehzahlen von bis zu 250 U/min erreicht werden kann.
Obige Darlegungen zeigen, dass der Codierer eine Einrichtung zum Erzeugen von Werten bildet, die die Stufen einer Maschine in deren Arbeitsspiel darstellen, wenn die Maschine ein Arbeitsspiel durchläuft, und dass die Schalter 5 und 7 eine Einrichtung zum Voreinstellen von Start- und Stoppunkten in dem Arbeitsspiel für wenigstens eine der Funktionen der Maschine vermittels der Stufenwerte bilden. Weiter bilden der Vergleicherabschnitt 9 in der ersten Aus-fiihrungsform und der Mikroprozessor in der zweiten Ausführungsform Einrichtungen zum Vergleichen des die Stufen der Maschine in deren Arbeitsspiel darstellenden Wertes mit den voreingestellten Start- und Stoppunktwerten. Jede Funktionssteuerschaltung bildet eine Einrichtung zum Einleiten und Beibehalten ihrer zugeordneten Maschinenfunktion, wenn die Codiererwerte grösser als der voreingestellte
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Startpunktwert, aber kleiner als der voreingestellte Stop-punktwert für diese Funktion sind, und zum Stoppen der Maschinenfunktion, wenn die Codiererwerte, die die Stufen der Maschine in deren Arbeitsspiel darstellen, gleich dem voreingestellten Stoppunktwert für diese Funktion oder grösser als dieser sind. Die Codiererkupplung in Verbindung mit der Zuführsteuerschaltung bildet eine Einrichtung zum Leerlaufenlassen der Maschine, wodurch die Maschine in der betreffenden Stufe in ihrem Arbeitsspiel belassen und der sich aus dem Vergleich ergebende Wert im wesentlichen auf demselben Wert gehalten wird, und zum Wiederbeginnen des periodischen Betriebes der Maschine.
Es ist ausserdem zu erkennen, dass die Längenverzögerungsschalter 25 Einrichtungen zum Einstellen einer vorbestimmten Verzögerungslänge an an der Verschlussvorrichtung der Maschine nach dem Erkennen einer Registermarke vorbeizuführendem Schlauch, bevor das Verschliessen einer Packung erfolgt, bilden. Das heisst, bei jeder Verpackung erfolgt das Verschliessen erst nach dem Erkennen der entsprechenden Registermarke und dem anschliessenden Zuführen der vorbestimmten Länge an Verpackungsmaterial in der Maschine und insbesondere dem Vorbeibewegen derselben an den Verschlussschienen. Darüber hinaus bilden die Verzögerungsschalter 25 in Verbindung mit den Zieh- oder Zu-führstopschaltern 7 und der Zuführsteuerschaltung der ersten Ausführungsform oder dem Mikroprozessor der zweiten Ausführungsform Einrichtungen zum Empfangen von Signalen aus dem Registermarkendetektor nur während vorbestimmte Teile des Schlauches an dem Detektor vorbeibewegt werden, wodurch sichergestellt wird, dass nur Registermarken innerhalb des vorbestimmten Teils (d.h. innerhalb des Fensters) des Schlauches erkannt werden. In der ersten Ausführungsform bilden die Speicher Ml, M3, M5 und M7 und in der zweiten Ausführungsform bildet der Mikroprozessor die Einrichtung, die auf die Zieh- oder Zuführstopschalter und die Verzögerungsschalter anspricht, um den Signalempfangseinrichtungen zu signalisieren, die Fühleroder Registermarkendetektorsignale an der Stufe in dem Arbeitsspiel vor dem voreingestellten Stoppunkt in einem Aus-mass, das gleich der Verzögerungslänge plus der Länge des Fensters ist, zu empfangen. Die Schaltung von Fig. 8 bildet eine Einrichtung zum Feststellen, wann die Verzögerungslänge an Schlauch die Verschliessvorrichtung nach dem Erkennen der Registermarke passiert hat, und in Verbindung mit der Zuführschaltung bildet sie eine Einrichtung zum Stoppen des Schlauchvorschubs, nachdem die Verzögerungslänge die Verschliessvorrichtung passiert hat, um das Verschliessen des Schlauches an diesem Punkt zu gestatten. Der Mikroprozessor in der zweiten Ausführungsform und die Zuführsteuerschaltung in der ersten Ausführungsform bilden ausserdem eine Einrichtung, die auf ein externes Signal anspricht, um den Leerlauf der Maschine zu beenden und wieder mit dem periodischen Betrieb, d.h. mit dem Betrieb in Arbeitsspielen, zu beginnen. Die Funktionssteuerschaltungen bilden logische Schaltungen zum Einleiten ihrer zugeordneten Funktionen auf ein vorbestimmtes Signal (das Setzsignal) hin und zum Aufrechterhalten der Funktion bis zum Empfang eines zweiten vorbestimmten Signals (dem Rücksetzsignal).
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1. Verfahren zum automatischen Steuern einer Maschine zum Verschliessen von Packungen, bei welcher eine Bahn aus flexiblem Verpackungsmaterial mit einer Reihe von Registermarken zu einem Schlauch geformt und an einer Ver-schliessvorrichtung vorbeigeführt wird, um den Schlauch zum Herstellen von Packungen zu verschliessen, und wobei die Registermarken erfasst werden, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: Voreinstellen einer vorbestimmten Verzögerungslänge des an der Verschliessvorrichtung nach dem Erfassen einer Registermarke vor dem Verschliessen des Schlauches vorbeizuführenden Schlauches, so dass die tatsächliche Verzögerungslänge im wesentlichen unabhängig von der Geschwindigkeit ist, mit welcher das Verpak-kungsmaterial an der Verschliessvorrichtung vorbeigeführt wird; Feststellen, wann die vorbestimmte Verzögerungslänge des Schlauches an der Verschliessvorrichtung nach dem Feststellen der Registermarke vorbeigelaufen ist und Stoppen der Vorbeiführung des Verpackungsmaterials an der Verschliessvorrichtung, nachdem die vorbestimmte Verzögerungslänge des Schlauches an der Verschliessvorrichtung vorbeigelaufen ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Feststellen darin besteht, Signale zu erzeugen und zuzuführen, welche die an der Verschliessvorrichtung vorbeigeführte Länge des Schlauches darstellen, und dass als weitere Verfahrensschritte das Festlegen einer maximalen Länge des an der Verschliessvorrichtung pro Packung vorbeizuführenden Schlauches und die Steuerung der Verschliessvorrichtung zum Verschliessen des Schlauches, wenn die maximale Länge des Schlauches an der Verschliessvorrichtung vorbeigeführt worden ist, vorgesehen sind.
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PATENTANSPRÜCHE
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gerungslänge und die Stellung des Maximallängeneinstell-schalters die Maximallänge des an der Verschliessvorrichtung pro Packung vorbeizuführenden Schlauches darstellt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Feststellen darin besteht, Signale von einem die Registermarken feststellenden Fühler nur dann anzunehmen, während vorbestimmte Abschnitte des Schlauches einer vorbestimmten Länge an dem Fühler vorbeigeführt werden,* wodurch sichergestellt wird, dass nur Registermarken innerhalb der vorbestimmten Abschnitte des Schlauches festgestellt werden, wobei die Fühlersignale nur von dem Zeitpunkt an angenommen werden, wenn der Abstand zwischen dem Ende der Packung und der Verschliessvorrichtung gleich der maximalen Länge des Schlauches pro Packung minus der Länge des vorbestimmten Abschnittes minus der Verzögerungslänge ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Fühlersignale nicht mehr angenommen werden von dem Zeitpunkt an, wo der Abstand zwischen dem Ende der Packung und der Verschliessvorrichtung gleich der maximalen Länge des Schlauches pro Packung minus der Verzögerungslänge ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Feststellen darin besteht, den die vorbestimmte Verzögerungslänge darstellenden Wert zu speichern und diesen Wert während dem Vorbeiführen des Schlauches an der Verschliessvorrichtung nach dem Feststellen der Registermarke im Verhältnis zu der dann vorbeigeführten Länge des Schlauches zu dekrementieren.
6. Verfahren nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch den Verfahrensschritt des Speicherns von Daten in einem elektronischen Speicher, welche den Anfang der vorbestimmten Abschnitte des Schlauches für jede einer Vielzahl von Kombinationen von möglichen Werten der Verzögerungslänge und der maximalen Länge darstellen.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass Fühlersignale nicht angenommen werden, bis der Abstand zwischen dem Ende der Packung und der Verschliess-einrichtung den im elektronischen Speicher gespeicherten
Daten der zugeordneten Verzögerungslänge und Maximallänge des Schlauches pro Packung entspricht.
8. Steuereinrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bei einer Vorrichtung zum Verschliessen von Packungen, in welcher eine Bahn eines flexiblen Verpak-kungsmaterials mit einer Reihe von Registermarken zu einem Schlauch geformt und an einer Verschliessvorrichtung vorbeigeführt wird, um den Schlauch zum Herstellen von Packungen zu verschliessen, mit einem Registermarkendetektor (29), gekennzeichnet durch eine Längenverzögerungs-einstellvorrichtung (25) und eine auf den Registermarkendetektor (29) ansprechende Längenverzögerungs- und Zufuhrsteuereinrichtung (15, 21).
9. Steuereinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Längenverzögerungs- und Zufuhrsteuereinrichtung (15,21) eine Längeneinrichtung enthält, welche Signale liefert, welche die Länge am Schlauch angeben, welche an der Verschliessvorrichtung vorbeigeführt wird, dass eine Einrichtung zum Einstellen einer Maximallänge des an der Verschliessvorrichtung pro Packung vorbeizuführenden Schlauches vorgesehen ist, sowie eine Steuereinrichtung, die auf die Einrichtung zum Einstellen der Maximallänge und die Längeneinrichtung anspricht, um die Verschliessvorrichtung zu steuern, damit der Schlauch verschlossen wird, wenn die Maximallänge des Schlauches an der Verschliessvorrichtung vorbeigeführt worden ist.
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. 10. Steuereinrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (7, 11,25; 165) zum Annehmen von Signalen aus dem Registermarkendetektor (29) nur dann, wenn vorbestimmte Abschnitte dés Schlauches von vorbestimmter Länge an dem Registermarkendetektor (29) vorbeibewegt werden, um sicherzustellen, dass nur Registermarken innerhalb der vorbestimmten Abschnitte des Schlauches festgestellt werden, wobei die Detektorsignale angenommen werden von dem Zeitpunkt an, wenn der Abstand zwischen dem Ende der Packung und Verschliessvorrichtung gleich der Maximallänge des Schlauches pro Packung minus der Länge des vorbestimmten Abschnittes minus der Verzögerungslänge ist.
11. Steuereinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Längenverzögerungs- und Zufuhrsteuereinrichtung (15, 21) eine Einrichtung zum Speichern eines Wertes enthält, der eine vorbestimmte Verzögerungslänge darstellt und zum Dekrementieren dieses Wertes während dem Vorbeiführen des Schlauches an der Verschliessvorrichtung und nach dem Erfassen der Registermarke, im Verhältnis zu der Länge des dann vorbeigeführten Schlauches.
12. Steuereinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Speicher- und Dekrementiereinrich-tung einen Zähler (169) enthält.
13. Steuereinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Längenverzögerungs- und Zufuhrsteuereinrichtung (15,21) eine Einrichtung enthält zum Annehmen von Signalen aus dem Registermarkendetektor (29) nur dann, wenn vorbestimmte Abschnitte des Schlauches von vorbestimmter Länge an dem Registermarkendetektor vor-
• beigeführt werden, wobei die Detektorsignale nicht mehr angenommen werden, wenn der Abstand zwischen dem Ende der Packung und der Verschliessvorrichtung gleich der Maximallänge des Schlauches pro Packung minus der Verzögerungslänge ist.
14. Steuereinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzögerungseinstelleinrichtung einen handbetätigbaren Verzögerungsschalter mit einer Vielzahl von Einstellungen hat und die Maximallängeneinstelleinrichtung einen handbetätigbaren Maximällängeneinstell-schalter mit einer Vielzahl von Stellungen hat, wobei die Stellung des Verzögerungsschalters die vorbestimmte Verzö5
15. Steuereinrichtung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch einen Festwertspeicher, welcher für jedes einer Anzahl möglicher Paare von Werten der Verzögerungslänge und der Maximallänge eine Zahl enthält, welche dem zugeordneten Paar von Verzögerungslänge und Maximallänge entspricht, welche den Abstand von dem Ende der Packung darstellt, bei welchem Signale von dem Registermarkendetektor zuerst angenommen werden.
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