DE2031799A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Mischen von Fasern - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Mischen von FasernInfo
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Description
Fiber Controls Corporation
Qastonia, K.P.. V.St.A.. 2 6, Juni WO
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum
Mischen von Fasern und insbesondere eine Warnvorrichtung, durch
welche eine Störung des Arbeitsablaufs der Mischanlage festgestellt und die Störung durch ein z.B. akkustisches Warnsignal
angezeigt wird· ·
In der Textilindustrie sind automatische Mischstrassen-Anlagen
der Art bekannt, die eine kontinuierliche bzw. ununterbrochene Faserschichtung auf einem laufenden Förderer bilden, wie dies
beispielsweise in der USA-Patentschrift Reissue 25 6O9 sowie
in der USA-Patentschrift 5 225 848 beschrieben ist. Derartige
Anlagen sind seit Jahren für das schichtweise Mischen verschiedener Arten von Textllfasern, und zwar sowohl synthetischer als
auch Naturfasern, angewandt worden. Sehr häufig, wenn nicht meistens,
müssen verschiedene Faserballen, ob Natur- oder Kunstfasern, durch eine solche Mischanlage gemischt werden, um den Fasern
ein gleichmasslg.es Mischungsverhältnis zu geben. Die
meisten Kunstfaserhersteller und Lieferanten von Naturfasern | empfehlen das Mischen verschiedener Ballen der gleichen Fasersorte,
da sich hierdurch eine grössere Gleichförmigkeit des
Produkts erzielen lässt. Allgemein gesagt, kann durch das schichtweise Mischen eine Streifenbildung im Garn oder in dem
daraus hergestellten Gewebe wirksam vermieden werden«
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Bei dem Verfahren und bei der Vorrichtung gemäss den genannten
USA-Patentschriften zum automatischen Mischen werden eine Anzahl von Zufuhreinrichtungen angewandt, die über einem einzigen
Förderband angeordnet sind. Jede zu mischende Materialart wird
in eine zugeordnete Waagschale eingebracht, in welcher das Material abgewogen wird und welche die Zufuhr unterbricht, wenn
die gewünschte Menge aufgenommen worden ist· Wenn alle Waagschalen, die für eine vorgegebene Fasermischung Material aufnehmen,
die richtige Menge abgewogen haben, werden sie gleichzeitig auf das angehaltene Förderband entleert, das sich daraufhin ein
kurzes Stück weiterbewegt und sodann wieder anhält, bis die nächste Entleerung vorgenommen wird, so dass auf dem Förderband
die richtigen, gewünschten Schichtanordnungen des Materials abgelagert werden. Gleichzeitig werden die Waagschalen nachgefüllt
und erneut entleert, wenn sie alle die entsprechende Materialmenge
aufgenommen haben. Zweckmässige elektrische Steuer-Schaltungen, wie sie beispielsweise in den genannten USA-Patentschriften
beschrieben sind, dienen normalerweise zur Steuerung der Zufuhr und der Zufuhrunterbrechung des Fasermaterials in.
die Waagschalen und des Entleerens des Materials auf das Förderband
zum richtigen Zeitpunkt sowie des Anhaltens und Inbetriebsetzens des Förderbandes nach dem Entleeren der- Waagschalen·
Das Förderband liefert sodann die Faserschichtung zu zneckmMssigen
M-'-Soh«· oder dergleichen Vorrichtungenfl welche die Schichten raisehen oder anderen erforderliehen und gewünschten Arbeltsgür»g;eii
unterwerfen. Häufig vermag die die Schichtung bildende
Mischanlage mit höherer Geschwindigkeit zu arbeiten al® die ncchges ehalt et e Einrichtung,, welcher sie die Schichten zuführt*
so dass normalerweise in der Steuerschaltung Vorkehrungen ge-
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troffen sind, um den Mischvorgang der Mischanlage zu unterbrechen,
bis die die Faserschichtung aufnehmende Vorrichtung ein
Signal abgibt, dass sie fUr eine weitere Materialaufnahme
bereitsteht· Eine Anzeige einer Bereitschaft oder Nicht-Bereitschaft
zur Aufnahme weiterer Faserschichten wird normalerweise durch Betätigung eines Schalters zur Steuerschaltung zurückübertragen, welcher in dieser Schaltung angeordnet ist und normalerweise
als Begrenzung-Steuerschalter oder kurz Schalter LS 1 bezeichnet wird· Ausserdem kann die Mischanlage am Ende einer
Arbeltsschicht zur Wartung oder aus anderen Gründen von Zelt
zu Zeit stillgesetzt werden.
Störungen, die nach dem Wiederanlassen durch Schliessen des *
Begrenzung-Steuerschalters LS 1 auftreten, sowie Störungen, die Im normalen Verlauf des Füllens, Abwiegens und Entleerens auftreten, können, sofern sie unentdeckt bleiben, zur Unterbrechung
der Arbeitsgänge führen, indem sie die Ansammlung einer grösseren
Anzahl von Faserschichten hervorrufen, welche nicht das richtige Mischungsverhältnis aufweisen und dann mit unzufriedenstellendem
Ergebnis und üblicherweise mit beträchtlichem Zeit- und Kostenaufwand weiterverarbeitet werden müssen. Zur Vermeidung
dieser Schwierigkeiten schafft die Erfindung ein einfaches
Verfahren und eine einfache Vorrichtung zur Verwendung in Verbindung
mit einer Steuerschaltung oder als solche für Faser-Mischanlagen zur schnellen Ermittlung und Lokalisierung solcher
Störungen, die sowohl während des Wiederanlassens als auch im '
Normalbetrieb auftreten können, wobei z.B. eine akküstischeAnzeige abgegeben wird, so dass die Störung behoben werden kann,
bevor sie zu nennenswerter Betriebsunterbrechung oder zu Materialverlusten führt.
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Bei der nachstehend noch näher erläuterten erfindungsgemässen
Ausführungsform wird-dies durch eine Kombination von Relais
erreicht, welche ein Zeitverzögerungs-Relais betätigen,, sooft
sowohl der Begrenzung-Steuerschalter LS 1 geschlossen und das den Förderer betätigende Relais abgefallen istB so dass der
Förderer nicht läuft« Das Zeitverzögerungs-Relais ist so eingestellt, dass es einen angesteuerten Schalter 8 welcher einen
Stromkreis über ein Horn oder eine andere Anzeigeeinrichtung schliesst, nach einer Verzögerung schliefst» die länger ist als
die Zeitspanne, während welcher das Förderer^Relais im Normalbetrieb
der Anlage stromlos bleibt0 Mit Hilfe dieser einfachen
Anordnung können mithin nicht nur Störungen,, die nach dem Wiederanlassen
der Anlage infolge des Schliessens des Schalters LS 1
auftreten, sondern auch Störungen festgestellt werden, die im Normalbetrieb auftreten«,
Im folgenden ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel
anhand der Zeichnung näher erläutert, die eine Steuerschaltung
mit den Merkmalen der Erfindung zur Steuerung der Zufuhr und des Abwiegens von Material in einer Anzahl von zugeordneten Waagschalen
sowie des Entleerens dieser Waagschalen auf eine Förderanlage
zeigt, welche eine Anzeige einer in der Anlage auftretenden Störung zu liefern vermag«,
Die Zeichnung zeigt eine erfindungsgemässe Steuerschaltung zur
Steuerung der Zufuhr, des Abwiegens und des Entleerens von Fasermaterial in einer Faser-Mischanlage der vorstehend beschriebenen Art gemäss den eingangs genannten USA-Patentschriften.
Diese Schaltung ähnelt auch sehr der Steuerschaltung gemäss USA-Patentschrift
3 439 838. Die Arbeitsweise dieser Steuerschaltung
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dürfte aus den genannten USA-Patentschriften und speziell aus der zuletzt genannten Patentschrift bekannt sein, weshalb ausdrücklich
auf diese USA-Patentschriften Bezug genommen wirdβ
Wie vorher kurz angedeutet» steuert die dargestellte Schaltung die Zufuhr von Material zu einer Anzahl von zugeordneten Waagschalen, von denen drei, nämlich W1, W„ und W-, in der Zeichnung
schematisch angedeutet sind«, Ausserdem sind in der genannten
USA-Patentschrift 3 ^39 838 näher erläuterte Wählschalter SW1,-SW«
und SW, vorgesehen, welche einen Betrieb von weniger als
allen Waagschalen zulassen. Die Gutzufuhr erfolgt normalerweise mit Hilfe von Elektromotoren, wie der schematisch angedeuteten i
Motoren FM1, FMp und FM,« Unter der Annahme, dass der in der
USA-Patentschrift Reissue 25 3βθ bezeichnete Schalter LS 1 geschlossen
ist und hierdurch einen Bedarf für Faserzufuhr anzeigt, arbeitet die dargestellte Schaltung wie folgt:
Nachdem die drei Waagschalen W1, Wp und W, gleichzeitig das in
ihnen enthaltene Gut auf den nicht dargestellten Förderer ausgetragen haben, wird ein Stromkreis über das Förderer-Relais CV
geschlossen, das daraufhin einen nicht dargestellten Schalter
betätigt,- welcher das Förderband anlaufen lässt, indem er einen
Förderermotofc an Spannung legt. Dieser Stromkreis verläuft von
einer Wechselstromquelle über einen Hauptschalter 10, Leitungen
12 und 68, einen in der dargestellten Stellung befindlichen 'Λ
Schalter SD1, über den Arbeitskontakt WD1, der nunmehr durch
das Anziehen der Relaisspule WD auf noch zu beschreibende Weise geschlossen wird, über eine Leitung 72 zu einem Kontakt C, über
einen normalerweise in der dargestellten Stellung befindlichen Schalter TD1 sowie über Leitungen 122, 124, 16 und lU zum anderen
Pol der Stromquelle. Das Förderband bewegt sich daraufhin
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weiter, bis ein normalerweise offener Überwachungs-Schalter 60
an einem am Förderband mit diesem mitbewegbar angebrachten Glied oder dergleichen anstösst, so dass der Schalter 60 geschlossen
wird, wie dies in den eingangs genannten USA-Patentschriften näher erläutert ist. Durch das Schliessen des Schalters 60 wird
ein Stromkreis durch das Relais SD über die Leitung 58, den Schalter 60, die Leitung 62, Die Diode 64 sowie Leitungen 66,
67» 16 und 14 geschlossen. Das Relais SD spricht augenblicklich an und schaltet den Schalter SD, in Verbindung mit dem Kontakt B
und der Leitung 7I um, wodurch der über das Relais CV fliessende
Strom unterbrochen und der durch das Relais CV gesteuerte Förderer
abrupt angehalten wird. Durch die Betätigung des Relais SD werden auch die Schalter SDp und SD- geschlossen«, Um zu gewährleisten,
dass das Relais SD auch dann aktiviert bleibt, wenn der Förderer über die Schllesstellung des Schalters 60 hinausläuft,
wird durch das Schliessen des Sehalters SD, auch ein Haltekreis für das Relais SD von der Leitung 68 über den Schalter
SD,, die Leitungen 7I und 75, einen nunmehr geschlossenen Arbeits-Kontakt DIL1, eine Leitung 74, die Diode 64 sowie die
Leitungen 66, 67» 16 und 14 geschlossen.
Im selben Augenblick» in welchem sich der Förderer vorwärts bewegt»
werden durch die Zufuhr-Motoren FM1 p FPl, und FR5 Fasern
zu-den Ifaagschalen W1, W« und W, gefördert, wobei die drei Motoren,
wie durch die miteinander gekoppelten, normalerweise offenen Schalter 40, 42 und 44, welche durch aktivierte Relais"M1, M2
bm«?» M,. offen gehalten werden, angedeutet, an eine Drehstrom-
j
Versorgungaquelle angeschlossen sind9 während die Relais auch die normalerweise offenen Schalter 46 a 48 und 50 steuern. Diese Relais M1 bis M, werden über einen Stromkreis erregt, welcher
Versorgungaquelle angeschlossen sind9 während die Relais auch die normalerweise offenen Schalter 46 a 48 und 50 steuern. Diese Relais M1 bis M, werden über einen Stromkreis erregt, welcher
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Über den geschlossenen Sohalter 20, der die Funktion eines SiaherheItssehaltera aufweist. Leitungen 18, 22 und 24, die Wiege-Schalter WS1 bis WS,, die jeweils mit dem Leer-Kontakt E verbunden bleiben, bis die zugeordnete. Waagschale die riohtige Menge
abgewogen hat, eine Leitung 32, den Schalter TD- sowie die
Leitungen 16 und 14 verlauft· Wenn Jede der Waagsohalen die
riohtige Fasermenge abwiegt und den zugeordneten Schalter WS
auf dessen Voli-Kontakt F umlegt, wird das der betreff enden Waagschale zugeordnete Relais M stromlos und kehren die durch diese«
Relais M angesteuerten Schalter in ihre Ruhestellung zurück.
Relaia TV1, TV2 und TV- sind mit den Relaia M1, M2 und M- ^arallelgesohaltet und betätigen Absperrklappen, so dass sie in atroe- \
losem Zustand die Zufuhr von Out zu den Waagsohalen verhindern, wie dies in den eingangs genannten USA-Patenten nlher erläutert
ist. Wenn beispielsweise die Waagschale W1 die riohtige Faaermenge abgewogen hat, legt aloh der Schalter WS1 zum Kontakt F
und in Verbindung mit der Leitung 8o ua, wahrend das Relaia M1
abfallt, so dass die von letzterem angesteuerten Schalter 40 und 46 geöffnet werden und hierdurch der Motor FM1 abgeschaltet
und die Faserzufuhr zur Waagschale W1 unterbrochen wird.
Wenn alle Relais M1 bis R, stromlos geworden sind, sind alle
Schalter 46, 48 und 50 offen und ist das normalerweise aktivierte Relais DIL abgefallen, so dass sloh der normalerweise geschlossene Sohalter DIL2 sohliesst und hierbei einen Stromkreis durch *
das Zeitverzögerungsrelais TD über die Leitung 75, den nunwehr
geschlossenen Schalter SD-, die Leitung 76, den normalerweise geschlossenen Schalter DIL2, die Diode 77 sowie die Leitungen
78 und 14 sohlieset. Durch Aktivierung des Zeitverzögerung·-
relais TD wird der Sohalter TD1 auf seinen Kontakt D und in
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MD ζ§ em
Verbindung mit der Leitung 71 umgel®gt9 a© iaae ®p wi@d@p ©in®B
Stromkreis über das Förderer-Relsaie CY herstellt, welehes dann
den Förderer wieder Ie Bewegung aefcsfes Eb.ena© wird durch dae
Uaeehftlten dem Schulten
Meise offenen« aber- nunraehr
Meise offenen« aber- nunraehr
'2
Entleeren dee Inhalt® Jeder
Entleeren dee Inhalt® Jeder
bewegende Förderband
Schalter TD- wird hierauf -geöffnet
Schalter TD„ wird durch da«
bei der Schalter TD« einen die Schalt©?
den Haltekreis herstellt, welcher
einer der Waagschalen-Schalter WS1 β WS« oder MS- en loinem Kon»
takt F anliegt und hierdurch anzeigt, dass n&Qh kein© Entleerung
stattgefunden hat«
Durch da« Abfallen des Relais DIL wird au«fo ein normalerweise
offener Schalter DIL1 geöffnet, wodurch der Stremfluae Über da«
Relais SD unterbrochen wird, dsa jedoch die Stellung der von
ihm angesteuerten Schalter erst nach einer kurzen Zeitverzögerung ändert* Nach Ablauf dieser kurzen Verzögerung»zeltspanne
öffnet sich der Schalter SD1 und macht hierdurch die Relais DV1
bis DV-, stromlos, so dass die Waagschalen in Vorbereitung auf
die weitere Naterlalaufnähme ihren normalen Zustand wieder einnehmen. Wenn die nunmehr leeren Waagechalen ihre zugeordneten
Sohalter gegen deren Kontakte E umschalten, sind auf ümliohe
Welse die Relais M1 bis M-, TV1 bl« TV- und DIL für die erneut·
Aktivierung vorbereitet, sobald der Schalter TD, duroh Abfallen
des Relais TD wieder geschlossen ist·
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Wie das Relais 3D verzögert auch das Relais TD eine kurze Zeitspanne, bevor es die von ihm angesteuerten Kontakte umschaltet»
nachdem der Stromfluss durch das Relais TD unterbrochen worden
ist. Eine kurze Zeit danach wird das Relais SD stromlos und
öffnet den Schalter SD, und fallen alle Waagschalen-Schalter
WS1 bis WS, in die dargestellte Stellung ab, worauf das Relais
TD alle von ihm beeinflussten Schalter ihre dargestellte Stellung
wieder einnehmen lässt, so dass die Relais DIL, M1 bis M, und
TV1 bis TV-. wieder aktiviert werden. Durch das Umschalten des '
Schalters TD1 auf den Kontakt C und die Leitung 72 zurück kann
der Strom auch wieder über das Relais CV fHessen» so dass sieh
der Förderer vorwärts bewegt, bis der Überwachungssohalter 6o
wieder geschlossen wird, um das Relais SD an Spannung zu legen und den Arbeitszyklus zu wiederholen.
Wie eingangs bereits angedeutet, vermag die dargestellte Faser-Mischschaltung häufig schneller zu arbeiten als die anderen«
die Faser-Schichtungen aufnehmenden Ausrüstungen. Aus diesem Orund sind Vorkehrungen getroffen, um die Fasermischausrüstung
automatisch anzuhalten, sooft die Kapazität der Mischauerüstung im Verarbeitungeablauf ausgelastet und die Verarbeitung weiteren
Materials momentan unmöglich 1st. Die Anzeige dafür wird durch den in den eingangs genannten USA-Patentschriften näher erläuterten Schalter LS 1 zur Steuerschaltung übertragen, wobei dieser Schalter geöffnet wird, wenn die MischausrUstung daran gehindert werden soll, weiteres Material auf den Förderer su «nt«
leeren, und wenn der Förderer angehalten werden soll.
Wie dargestellt, ist das Relais WD über den Schalter LS 1 zwischen die Leitungen 12 und 16 eingeschaltet, so dass das Relais
WD aktiviert bleibt und den Schalter WD1 geschlossen hält, so-
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lange der Schalter LS 1 geschlossen bleibt» Wenn der Schalter LS 1 offen 1st und hierdurch anzeigt, dass keine weiteren Faser·
Schichtungen benötigt werden, so wiM das Heiais WD stromlos
und öffnet hierdurch den Schalter WD^0 Beim öffnen dee Schalters
WD, wird automatisch der Förderer durch das Relais angehalten/
falls er sich bewegt, und wird die Schaltung daran gehindert, den Inhalt der Waagschalen nach dem Aufwiegen desselben auf den
Förderer zu entleeren, da der Schalter 60 dwm Blicht geschlossen werden kann. Stattdessen wiegen dl® Waagschalen die richtige
Outmenge aus und legen sodann die Wi©ge-Sohalt©r WS1 bis WS.
an ihre Kontakte F um, woraufhin weiter nichts gettohleht, da
das Relais SD nicht durch das Sohl lessen des Schalters 60 akti»
viert worden ist» was durch die Bewegung des Förderer» in die
richtige Stellung hervorgebracht wird» Die Steuerschaltung war»
tet sodann einfach das Wiederachlieeaen dee Schalters LS 1 ab,
worauf der Förderer wieder in Gang gesetzt und der inhalt der
Waagschalen auf die vorher beschriebene Welse entleert wird,
nachdem der Schalter 60 geschlossen worden ist»
Falls ein Entleervorgang bei geschlossenes Behälter 13 1 stattfindet» d.h* wenn due Relais 3D bereits aktiviert w©r$®» ISt8
so arbeitet die Schaltung weiter und !Gast den XffAalfe des» Wsutgschalen sich auf beschriebene Weise auf den Förderer entleeren«
Nachdem die Schalter SD^ und TD^ in ihre dargestellten Steliim-» -gen ssurfgekgdkehrt sind, ist das Rels&ie GV Jedoetä nl&ht alcfeiviert
und sammeln die Waagschalen W^ bis W, dann dme out auf b®fflQhri®-
Weise, entleeren Jedoch kein Out auf den Förderer«
Bei der dargestellten Schaltung ist ei normaleraeie®
genau vorherzubestimmen, wie lange die Waagschalen bis zum
len und zum Aktivieren des Relais TD benötigen, nachdem mlah
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der Förderer eine entsprechende Weglfinge Hill bewegt und das
Relais SO aktiviert hat· Wenn das Relais CV daher länger als
normalerweise erforderlich stromlos bleibt, kann angenommen
werden, dass eine Störung aufgetreten 1st, worauf die erfindungsgemlsse Warnschaltung nach Feststellung eines derartigen
Zustande die Abgabe eines hörbaren oder eines beliebigen and«·
ren Anzeigesignals einleitet, ■
Wie erwähnt, wird das Relais WD unter Schliessung der beiden
Schalter WD. und WD2 normalerweise aktiviert, sooft der Schalter LS 1 geschlossen wird und einen Bedarf für die Faaerschien»
tungen anzeigt. Oleichermaasen öffnet das zwischen die Leitun« i
gen 122 und 16 parallel zum Relais CV eingeschaltet· Relate WL
seinen normalerweise geschlossenen Schalter WL1, sooft das Relate
CV aktiviert ist. Wenn der Schalter LS 1 geschlossen und das Relais CV stromlos 1st, wird daher ein Stromkreis über daa
variable Zeitverzögerungsrelals WfD über den Schalter LS 1, den
geschlossenen Schalter WD2, den normalerweise geschlossenen Schalter WL^ und die Leitung 16 geschlossen. Das Zeltverzögerungsrelals ist so eingestellt, dass der Schalter WTD1 nicht geechloesen wird, sofern nicht der Stromkreis während einer längeren
Zeitspanne geschlossen bleibt ,als das Relais CV abgefallen sein
sollte. Falls Jedoch der Strom noch Über das Relais WlD flieaat,
wenn die Zeitspanne, nach welcher der strom übe» das Relate WTD zu fHessen begann, abgelaufen ist, so wird der Schalter WTD, '■ '"
geschlossen und schllesst hierbei einen Stromkreis von der Leitung 12 Über das Horn 130 zur Leitung 16, worauf daa Horn ein
Warnsignal als Zeichen für eine Störung abgibt.
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-■12 - .
β lc hi der Schalter UB 1 Öffnet
um der Anlege ein Signal air weiteren Ztafulw
tungen zu liefern, .aolilleaat glei©tenwteen
Schalter WL und bleibt der Sehilter WL
das Förder®r-R@lai· CV- atrenloB bleibte
den Förderer nloht wiede? inaerSialto i©p
Zeitbegreinsung. in Omg a efeafe „ kesm
eine störung aufgetreten ist0 -wA wir& ier
geaohloeaen, um den StPoÄx»eie ftfcp (ät® !©» 1
welohei dann ®in®
130
beliebige Art einer Wftra- oder Detektororriel
«erden· Diese abgewandelte Anordnui^ kam beiapiele»®ie® ©in®
Lampe, ein einem Heohner oder einer nMeren AufseietamnpieiSi«
rlohtung eingespeistes Signal oder ein® beliebige andere linrlohtung
beinhalten·
Weiterhin ist zu beachten, dass die einfach®» durchdechte Anordnung
gemSae der Zeichnung zur Feststellung von Störungen ftuü*
eine groaae Anzahl verschiedener Störungen anzusprechen vermag
und praktisch Jede Störung oder Schwierigkeit mit Ausnahme «ine« Rutschens des Förderer« oder eines HeiseinrIchtung-Au«falls infolge von überlastung feststellt und anseigt. Jede Störung, die
das POrierer-Relais CV an einer Erregung innerhalb der a» Relais
VID eingestellten Zeitspanne von beispielsweise 20 Sekunden hindert,
löst den Alarm aus« ?>
Falls beispielsweise einer der Schalter WS1 bis WS« an aeiaea
Kontakt F hängenbleibt, und zwar entweder infolge einer Störung
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,des Schalters oder weil aus einem anderen Grund die Waagschalen
W, bis W^ infolge eines schadhaften Relais TV1 bis TV- oder
einer klemmenden Klappe nicht entleert werden usw., so fällt das Relais TD nicht ab, um das Relais CV innerhalb der am Relais
WTD eingestellten Zeitspanne anziehen zu lassen, so dass eine Störungsanzeige abgegeben wird. Wenn aus Irgend einem Grund,
beispielsweise infolge eines Ausfalls des Zufuhr-Mofcors oder
eines Mangels an dem den Waagschalen zuzuführenden Gut, eine
der Waagschalen nicht mit Gut beschickt wird, so wird keine Entleerung innerhalb der eingestellten Zeit nach dem Aktivieren
des Relais SD zum Umschalten des Schalters SD1 eingeleitet und
leitet das Relais WTD die Abgabe eines Warnsignals ein. Es 1st . |
mithin ersichtlich, dass die sehr einfache erfindungsgemisse
Anordnung einen weiten Bereich verschiedener Störungen und Betriebsschwierigkeiten festzustellen und darauf durch Abgabe
einer Anzeige anzusprechen vermag» welche eine schnelle Fehlerbehebung zulässt, bevor die gesamte Faser-Mischanlage eine Be- ·
triebsunterbreohung erleidet«
Zusammenfassend sohafft die Erfindung mithin ein Verfahren und
eine Vorrichtung zur Feststellung von Störungen in einer Faser-Misohvorrichtung und zur Abgabe eines hörbaren Warnsignals bei
Feststellung einer solchen Störung· Bei der dargestellten Ausführungsform, die speziell zur Verwendung einer Faser-Mischvorriohtung der Art vorgesehen ist, bei weloher eine Anzahl von "
nebeneinander montierten Waagschalen die zu mischenden Fasern
aufnehmen und die Fasern unter der Steuerung einer zweckmässigen
elektrischen Schaltung auswiegen und auf einen Förderer entleeren, der sich zur Bildung von Faserschichtungen, die dann anderen Verarbeitungs-Einrichtungen zugeführt werden, periodisch
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vorwärts bewegt. Dabei bewirkt der Ausfall eines Relais, welches
die Inbetriebsetzung des Förderers nach einer eingestellten, die Zeitspanne, während welcher das Relais im Normalbetrieb
stromlos bleibt, übersteigenden Zeitspanne steuert, die Betätigung eines Horns zur Abgabe einer Anzeige der Störung·
Selbstverständlich sind dem Fachmann zahlreiche Änderungen und
Abwandlungen der dargestellten und beschriebenen Ausführungsform
möglich, ohne dass hierdurch vom Rahmen und Grundgedanken der
Erfindung abgewichen wird·
- 15
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Claims (1)
- Fiber Controls Corporation eaatonl*. K.C.. V,St«A,Patentansprüche1. Vorrichtung zum Mischen von Fasern, gekennzeichnet durch eine Anzahl von Waagschalen zur Aufnahme der zu mischenden Fasern, einen unter den Waagschalen angeordneten Förderer» eine Einrichtung zum Auewiegen der in jeder Waag- J| schale enthaltenen Fasern und zum Entleeren dieser Fasern auf den Förderer, wenn das Gewicht der in jeder Waagschale enthaltenen Fasern einem vorgewählten Gewicht entspricht, eiriö Einrichtung, um den Förderer nach jeder Entleerung eine vorbestimmte Strecke welterlaufen zu lassen, und eine Einrichtung zur Anzeige einer Störunge wenn die Vorrichtung in Betrieb steht und der Förderer länger als eine vorbestimmte Zeltspanne anhält.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daaa sie eine Schalteinrichtung mit einer ersten Stellung, in welcher der Förderer an einer Bewegung gehindert wird, und einer zweiten Stellung aufweist, in welcher eine Be- I wegung des Förderers zugelassen wird, und dass die Anzeigeeinrlcfhtung eine Störung nur dann anzeigt, wenn sich die Schalteinrichtung in der ersten Stellung befindet und der Förderer für eine längere Zeitspanne als die vorbe-■tlmmte Zeitspanne angehalten bleibt.- 16 -009882/16413. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die den Förderer in Bewegung setzende Einrichtung ein Relais mit einer ersten Schalt-Lage, in welcher der Förderer in Bewegung versetzt wird, und einer zweiten Schalt-Lage ist, in welchem der Förderer nicht in Bewegung versetzt wird, und dass die Anzeigeeinrichtung Einrichtungen zur Feststellung der ersten Schalt-Lage des Relais, bei welcher sich der Förderer bewegt, aufweist«4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinrichtung ein zweites Relais mit einer ersten Schalt-Lage bei in der ersten Lage befindlicher Schalteinrichtung und einer zweiten Schalt-Lage bei in der zweiten Lage befindlicher Schalteinrichtung, ein drittes Relais mit einer ersten Schalt-Lage„ wenn sich sowohl das erste als auch das zweite Relais in ihrer ersten Lage befinden, und einer zweiten Schalt-Lage, wenn sich erstes und zweites Relais nicht in der ersten Lage befinden, und ein dem dritten Relais zugeordnetes Horn zur Abgabe einer hörbaren Anzeige aufweist, wenn das dritte Relais länger als die vorbestimmte Zeitspanne lang in der ersten Schalt-Lage verbleibt,5· Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Relais einen das Horn mit einer elektrischen Stromquelle verbindenden Schalter und ein Mittel zum Schlieseen des Schalters, nachdem sich das dritte Relais für die vorbestimmte Zeitspanne in der ersten Schalt-Lage befunden hat, aufweist.- 17 -009882/1641β* Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung zur Einstellung der vorbestimmten Zeitspanne vorgesehen 1st«7. Vorrichtung insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüohe zur Steuerung einer Faser-Mischanlage mit einer Anzahl von Waagschalen, einer Einrichtung zur Zufuhr der Fasern zu den Waagschalen, einem unter den Waagschalen angeordneten Förderer und einer Einrichtung zum Entleeren des Inhalts der Waagschalen auf den Förderer, gekennzeichnet duroh eine jeder Waagschale zugeordnete Einrichtung, welche anzeigt, wenn die betreffende Waagschale fein bestimmtes Gewicht an Fasern enthält, eine Einrichtung zur Hinderung der Zuführeinrichtung an der Förderung von Fasern zu einer Waagschale, nachdem die der betreffenden Waagschale zugeordnete Anzeigeeinrichtung anzeigt, das3 die Waagschale das bestimmte oewioht an Fasern enthält, eine Einrichtung, um alle Waagschalen ihren Inhalt auf den Förderer entleeren zu lassen, wenn alle Anzeigeeinrichtungen anzeigen, dass alle Waagschalen ihr bestimmtes Gewicht enthalten, eine Einrichtung, um den Förderer nach dem Entleeren der Waagschalen über eine vorgegebene Strecke laufen zu lassen, eine Einrichtung, um die Zuführeinrichtung nach dem EntleÄren der einzelnen Waagschalen die Zufuhr von Fasern zu den Waagschalen wieder aufnehmen zu lassen, und eine Einrichtung zur Anzeige einer Störung, wenn die^den Förderer beeinflussende Einrichtung litzteren länger als eine vorbestimmte Zeitspanne lang nicht in Bewegung versetzt·- 18 -009882/1641 wm omm.8« Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schalteinrichtung mit einer ersten Schalt-Lage des Förderers an einer Bewegung über die vorgegebene Strecke vorgesehen 1st und dass die Anzeigeeinrichtung keine Störung anzeigt, wenn sich die Schalteinrichtung infdieser ersten Schalt-Lage befindet·9. Verfahren zum Mischen von Fasern, dadurch gekennzeichnet, dass zunächst Fasern in jede einer Anzahl von Waagschalen eingebracht werden, sodann die Fasern auf einen Förderer entleert werden, wenn das Gewicht der in jeder Waagschale enthaltenen Fasern einem für die betreffende Waagschale gewählten Gewicht entspricht, anschliessend der Förderer nach jeder Entleerung über eine vorgegebene Strecke in Bewegung versetzt wird und eine Störungsanzeige geliefert wird, wenn der Förderer länger als eine vorbestimmte Zeitspanne lang bewegungslos bleibt o009882/1641
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US83725369A | 1969-06-27 | 1969-06-27 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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