CH655232A5 - Selbsteinstellende orthopaedische schuheinlage und/oder plattfusseinlage, sowie spezialschuh mit einer solchen einlage. - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine selbsteinstellende orthopädische Schuheinlage und/oder auf eine Plattfusseinlage, die zur Korrektion der Senkung der Fusswölbungen und zur gleichmässigen Unterstützung der Wölbungen, sowie zur Beseitigung der durch die statischen Störungen hervorgerufenen Leiden dient.
Unter Selbsteinstellung ist zu verstehen, dass die in der erfindungsgemässen orthopädischen Schuheinlage und/oder Plattfusseinlage vorhandene Füllung aufgrund der Wirkung des Sohlendruckes eine räumliche Form annimmt, die den Ansprüchen des Fusses am meisten entspricht, das heisst aufgrund der Wirkung des von dem Fuss ausgeübten Druk-kes gestaltet sich eine gleichmässige Stützkraft unter der Sohle aus.
Von orthopädischem Standpunkt aus betrachtet stellt der Plattfuss, piano vulgus, eines der am häufigsten vorkommenden Fussleiden dar. Beinahe alle Übergangsstufen sind -von den geringeren Beschwerden verursachenden Formen bis zu den eine Abasie hervorrufenden Deformationen - aufzufinden. Es kommt vor, dass die Quer- und Längswölbungen gleichzeitig herabsinken, in anderen Fällen ruft die Vagusstellung der Ferse neben den gesunden Wölbungen Störungen bei der Funktion des Fusses hervor. Die statischen Störungen der Füsse und die begleitenden Symptome, d.h. Fussweh, Schwellung der Knöchel, Schmerzen in dem Unterschenkel, in dem Knie, sowie Kreuzschmerzen, können alle auf den Mangel der Wölbungen zurückgeführt werden.
Eine gut aufgebaute Plattfusseinlage unterstützt und sichert die Wölbungen in geeigneter Weise.
Bekannt ist eine steife Plattfusseinlage zur Heilung des Plattfusses. Diese wird nach einem von dem Fuss abgegipsten Gipsmodell verfertigt. Durch diese bekannte Lösung kann eine statische Unterstützung erreicht werden, da das Abgipsen in dem unbelasteten Zustand des Fusses erfolgt.
Ausserdem sind eine aus elastischem Kunststoff verfertigte Plattfusseinlage, sowie eine andere Plattfusseinlage bekannt, deren Höhe durch das Einsetzen von vorgefertigten Teileinlagen eingestellt werden kann.
Der Nachteil der bekannten Lösungen besteht darin,
dass kein gleichmässiger Stützdruck für die Sohlenwölbungen zustandekommt, ausserdem werden die Sohlenwölbungen auf einmal angehoben. Das kann der kranke Fuss schwer ertragen und ein neuer Schmerz entsteht.
Aus dem ungarischen Patent HU-PS 127 584 ist eine orthopädische Schuheinlage bekannt, die aus einem thermoplastischen, aber nach einer gewissen Zeit erstarrenden Material in dem Schuh selbst, durch den während des Gehens ausgeübten Druck des Fusses ausgestaltet wird, wobei das provisorisch plastische Material, z.B. Wachs, in einem das plastische Material umgebenden, der Grösse der Sohle entsprechend nachgiebigen, aber sich nicht dehnenden Beutel in den Schuh eingesetzt wird. Obwohl eine solche Plattfusseinlage tatsächlich die Form des Fusses, bzw. der Sohle aufnimmt, kann sie nach dem Erstarren doch nicht mehr weitergestaltet werden, und folgt den Formänderungen der Sohle während des Gehens nicht.
Ferner ist aus dem ungarischen Patent HU-PS 119 767 eine orthopädische Plattfusseinlage bekannt, die einen länglichen, mit einer Flüssigkeit gefüllten, hohlen Gummikörper aufweist, der - mit Ausnahme des der Fusswölbung entsprechenden vorgewölbten Teile - mit einem undehnbaren Überzug versehen ist. Mit Rücksicht darauf, dass der Knochenbau des Fusses und daher die Fussform nicht regelmässig und nicht symmetrisch ist und in dem Patent keine Massnahmen vorgesehen sind, die diese Tatsache in Betracht nehmen würden, ist diese Lösung keineswegs als befriedigend zu betrachten.
Schliesslich ist in dem ungarischen Patent HU-PS 115 760 eine Lösung beschrieben, die sich auf eine orthopädische Schuheinlage mit einer mit Niederdruckluft aufgefüllten Gummiblase bezieht; die Gummiblase besteht aus einer oberen und einer unteren Platte, deren Umfang der vertikalen Projektion des Fusses entspricht. Entlang des Umfanges sind die Platten mit einem so breiten Randteil zusammengeklebt, dass die in der Blase eingeschlossene Luft oder sonstiges Gas durch das Gewicht des Fusses ausschliesslich unter die Sohlenwölbung gedrängt wird. Auch bei dieser Lösung war es nicht vollkommen zu erreichen, dass die Gummiblase die Fusssohle an den entsprechenden Teilen unterstützen soll, d.h. es entsteht kein gleichmässiger Stützdruck unter der Sohlenwölbung, gleichzeitig aber gestaltet sich auch dort ein Druck aus, wo dieser vollkommen überflüssig ist.
Versuche haben bestätigt, dass die gestellte Aufgabe erst dann erfolgreich gelöst werden kann, wenn einerseits der geschlossene, aus flexiblem Material verfertigte Schlauch gemäss den sich nach der Länge A der orthopädischen Schuheinlage richtenden Proportionen ausgestaltet und eingesetzt wird, anderseits der Schlauch mit einem Material aufgefüllt wird, das dauerhaft plastisch ist.
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Im Sinne der Erfindung weist der geschlossene, aus flexiblem Material verfertigte Schlauch annähernd die Form eines allgemeinen Dreicks mit stark abgerundeten Spitzen auf, wobei das vordere Ende in einem Abstand von B = 2h (A + 2) + 5% von der Ferse beginnt und gegenüber dem in Richtung der Zehen liegenden Teil der Querwölbung, nach dem inneren Fersenteil gerichtet, unter einem Winkel von a = 5°-15° liegt, dass die Länge des aus flexiblem Material hergestellten Schlauches C = 4/e (A + 2) + 10% beträgt, die innere Kontur mit einem beinahe geraden, sich mässig wölbenden Bogen die in einem Abstand von B = (A + 2) ± 5% von der Ferse gemessen beginnende und gegen den Unterteil des Fersenbeins gerichtete konkave Linie der Sohlenfläche verbindet, wobei A die Länge der in den Schuh einlegbaren Einlage bedeutet und die Masse in mm sind.
Bei einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist unter dem die Längswölbung anhebenden, aus flexiblem Material hergestellten Schlauch ein weiterer, kreis- oder tropfenförmiger, in der Querrichtung eine Hebewirkung ausübender Schlauch aus flexiblem Material vorgesehen.
In den Schläuchen wird als Füllstoff vorzugsweise «TEROSTAT VII» oder eine Hydroplastmasse, eine Rohgummimasse, ein Kitt, eine Knetmasse, oder ein körniges oder pulverförmiges Material, vorzugsweise getrockneter abgesiebter Sand, Schaumschwamm oder deren Kombination verwendet.
Der mit der Einlage versehene Spezialschuh ist im Patentanspruch 4 definiert.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines vorteilhaften Ausführungsbeispiels und der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine orthopädische Plattfusseinlage,
Fig. 2 den Längsschnitt der Plattfusseinlage nach Fig. 1,
Fig. 3 den Querschnitt der Plattfusseinlage nach Fig. 1.
Die untere Versteifungsplatte 1 wird aus dünnem, etwa 1 mm dickem hartem Leder, oder aus dem Faserleder «PERO» hergestellt. Die Form stimmt mit der Form und Abmessung der Brandsohle überein, so dass die Plattfusseinlage leicht in einen Schuh eingesetzt werden kann. Die Länge beträgt A = H-2 mm, wobei H die Innenlänge des Schuhes bedeutet. Der in Querrichtung eine Hebewirkung ausübende Schlauch 2 ist in einem Abstand von B = % (A + 2) + 5% auf die untere Versteifungsplatte 1 aufgeklebt und weist eine runde oder tropfenförmige Form auf. Über dem in Querrichtung hebenden Schlaucb 2 ist der die Längswölbung anhebende Schlauch 3 aus flexiblem Material angeordnet, das vordere Ende des Schlauches 3 liegt in einem Abstand von B = 2/s (A + 2) + 5% von der Ferse gemessen auf dem äusseren Teil der in Richtung der Zehen liegenden Querwölbung, über der unteren Versteifungsplatte 1 und dem in Querrichtung hebenden Schlauch 2. Der die Längswölbung anhebende Schlauch 3 ist gegenüber der Achse des Fusses nach innen, in Richtung des inneren Knöchels und des inneren Fersenteils unter einem Winkel von a = 5°-15° schräg angeordnet.
Die Länge des die Längswölbung anhebenden Schlauches 3 beträgt C = Vo (A + 2) + 10%. Die innere Kontur des die Längswölbung anhebenden Schlauches verbindet mit einer annähernd geraden Linie die konkav verlaufende Linie der Versteifungsplatte 1, die bei dem Punkt % (A + 2) beginnt und nach rückwärts und in Richtung des Fersenbeins verläuft. Die Form des nach aussen liegenden Teiles ist in ei-5 ner Form ausgebildet, die die Unterstützungsforderungen des Fusses befriedigt. Dieser flexible Schlauch ist an die untere Versteifungsplatte 1 angeklebt.
Der nachgiebige Schlauch kann auch nicht vollkommen geschlossen hergestellt werden. In diesem Fall wird er durch io das Zusammenkleben der unteren Versteifungsplatte 1 mit einer die Oberfläche der Fusssohle berührenden oberen Deckplatte 5 geschlossen.
Als Füllstoff 4 für den Schlauch wird eine plastische Masse, beispielsweise «TEROSTAT VII», eine Hydroplas-is masse, eine Rohgummimasse, ein Kitt, eine Knetmasse, Schaumschwamm oder irgendwelches pulverförmiges Material verwendet.
Die obere Deckplatte 5 der Plattfusseinlage, die mit der Sohlenfläche in Berührung kommt, kann aus Futterleder, 20 hygroskopischem Kunstleder oder irgendeiner Textilie verfertigt werden. Die obere Deckplatte 5 ist mit der unteren Versteifungsplatte 1 zusammengeklebt, d.h. die beiden Schläuche sind zwischen den beiden Platten ortsfest angeordnet.
25 Mit der inneren Seite des Schuhes kommt der innere seitliche Deckteil 6 in Berührung, der jenen Teil des die Längswölbung anhebenden Schlauches bedeckt, der aus der unteren Versteifungsplatte hervorsteht. Dieser Teil stützt sich an die Innenseite des Schuhes.
30 Die Plattfusseinlage ist mit Hilfe des Befestigungsmittels 7 und 8 in dem Schuh befestigt.
Die erfindungsgemässe orthopädische Schuheinlage kann in Schuhe, Sandalen, sowie in Pantoffeln oder sonstiges Schuhwerk eingebaut werden. In diesem Fall wird die 35 Funktion der unteren Versteifungsplatte von der einfassenden Brandsohle erfüllt, während die mit der Sohlenfläche in Berührung kommende Deckplatte durch die Brandsohle, der innere seitliche Deckteil durch die Innenseite des Schuhwerks ersetzt wird.
40 Die erfindungsgemässe Lösung kann bloss mit dem die Längswölbung anhebenden nachgiebigen Schlauch hergestellt werden, da das Heben in Querrichtung in kleinem Masse auch dieser sichert.
Die pathologisch erschlafften Muskeln und die gesenkten 45 Knochen können keineswegs auf einmal in ihre natürliche Lage zurückgehoben werden, da sich ein schädlicher Druck ausgestalten kann, der zu verschiedenen Schäden führt. Daher wird die Füllung der Schläuche derart gewählt, dass ein allmähliches Anheben sichergestellt sei. Es ist zweckmässig, so erst eine Plattfusseinlage mit geringerer Auffüllung zu tragen und wenn sich der Patient bereits an diese Art von Plattfusseinlagen gewöhnt hat, kann man auf eine Plattfusseinlage mit stärkerer Füllung übergehen.
Zu den wichtigsten Vorteilen der erfindungsgemässen 55 Lösung gehört die einfache und billige Herstellbarkeit. Durch den Umstand, dass sich die Plattfusseinlage sowohl statisch wie auch dynamisch in vollem Masse der Anatomie des Fusses anpasst, kann die Höhe der Anhebung allmählich eingestellt werden.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Selbsteinstellende orthopädische Schuheinlage und/ oder Plattfusseinlage mit einem unter der Längswölbung und der Querwölbung der Sohlenfläche angeordneten geschlossenen, flexiblen Schlauch (3), der mit einem zu kontinuierlicher Formänderung fähig Füllstoff gefüllt und zwischen einer unteren und einer oberen Platte (1 bzw. 5) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Ende des geschlossenen, aus flexiblem Material verfertigten Schlauches (3) in einem Abstand von B = % (A + 2) ± 5% von der Ferse beginnt und gegenüber dem in Richtung der Zehen liegenden Teil der Querwölbung, nach dem inneren Fersenteil gerichtet, unter einem Winkel von a = 5 -15*
liegt, dass die Länge des aus flexiblem Material hergestellten Schlauches C = % (A + 2) + 10% beträgt, die innere Kontur mit einem beinahe geraden, sich mässig wölbenden Bogen die in einem Abstand von B = % (A + 2) + 5% von der Ferse gemessen, beginnende und gegen den Unterteil des Fersenbeins gerichtete konkave Linie der Sohlenfläche verbindet, wobei A die Länge der in den Schuh einlegbaren Einlage bezeichnet und die Masse in mm sind.
2. Selbsteinstellende orthopädische Schuheinlage und/ oder Plattfusseinlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass unter dem die Längswölbung anhebenden Schlauch (3) aus flexiblem Material ein weiterer, die Form eines Kreises oder Tropfens aufweisender, in der Querrichtung eine Hebewirkung ausübender Schlauch (2) aus flexiblem Material vorgesehen ist.
3. Selbsteinstellende orthopädische Schuheinlage und/ oder Plattfusseinlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in den Schläuchen (3,2) als Füllstoff eine plastische Masse, beispielsweise eine Hydroplastmasse, Rohgummimasse, ein Kitt, eine Knetmasse oder ein körniges oder pulverförmiges Material, vorzugsweise getrockneter abgesiebter Sand, Schaumschwamm oder eine Kombination dieser Massen vorhanden ist.
4. Spezialschuh mit eingebauter Einlage gemäss einem der Patentansprüche 1 bis 3, mit einer einfassenden Brandsohle und einer Brandsohle, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Platte durch die einfassende Brandsohle und die obere Platte durch die Brandsohle gebildet ist.
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