LU83800A1 - Selbsteinstellende orthopaedische schuheinlage und/oder plattfusseinlage - Google Patents

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LU83800A1
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LU
Luxembourg
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flexible material
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LU83800A
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English (en)
Inventor
Tibor Sztancsik
Original Assignee
Konsumex Kuelkereskedelmi Vall
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B7/00Footwear with health or hygienic arrangements
    • A43B7/14Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts
    • A43B7/28Adapting the inner sole or the side of the upper of the shoe to the sole of the foot

Description

-4 ►
SrELBSTEINSTEILENDE ORTHOPÄDISCHE SCHUHEINLAGE UND/ODER PLATTFUSSEINLAGE
i
Die Erfindung bezieht sich auf eine aelbateinsteilende orthopädische Schuheinlage diê in dem Schuh eingebaut iat - und/odar auf eine Plattfuaaeinlage, die zur Korrektion der
Senkung der Fusawölbungen und zur gleichraäsaigen Unteratützung v der Wölbungen, sowie zur Beaeitigung der durch die statischen ; Störungen hervorgerufenen Leidan dient.
Unter SeIbateinstallung ist zu verstehen, dass die in der erfindungsgemäaaen orthopädischen Schuheinlage /Plattfuaaein-lage/ vorhandene Füllung auf Wirkung des Sohlendruckes eine räumliche Form aufnimmt, die den Ansprüchen das Fusses am meisten entspricht, das heisst auf Wirkung dea von dem Fuas ausgeübtan Druckes gestaltet sich eine gleichmäaaige Stützkraft unter der Sohla aus.
• » <f - 2 -
Von orthopädischem Standpunkt aus betrachtet stellt der Plattfuss, plano vulgus, eines der am öftesten vorkommenden Fussleiden dar. Beinahe alle Übergangsstufen sind - von den geringeren Beschwerden verursachenden Formen bis zu den eine Abasie hervorrufenden Deformationen - aufzufinden. Es kommt vor, dass die Quer- und LängswÖlbungen gleichzeitig herabsinken, in anderen Fällen ruft die Vagusstellung der Ferse neben * den gesunden Wölbungen Störungen bei der Funktion des Fusses hervor. Die statischen Störungen der Fusse und die begleiten-' den Symptom», d.h. Fussweh, Schwellung der Knöchel, Schmerzen in dem Unterschenkel, in dem Knie, sowie Kreuzachmerzen, kön-; nen alle auf den Mangel der Wölbungen zurückgeführt werden.
Eine gut aufgebaute Plattfusseinlage unterstützt und sichert die Wölbungen in geeigneter Weise.
: Als bekannte Lösung wird eine steife Plattfusseinlage zur ? Heilung des Plattfuases verwendet. Diese wird nach einem von ;·· dem Fuss abgegipsten Gipsmodell verfertigt. Durch diese bekann- . te Lösung kann eine statische Unterstützung erreicht werden, ; da das Abgipsan in dem unbelasteten Zustand des Fusses erfolgt.
Desweitferen sind eine aus elastischem Kunststoff verfertigt« Plattfusseinlage, sowie eine andere Plattfusseinlage bekannt, ; deren Höhe durch das Einsetzen von vorgefertigten Teileinlagen eingestellt werden kann.
Der Nachteil der bekannten Lösungen besteht darin, dass kein gleichmässiger Stützdruck für die Sohlenwölbungen, zustandekommt, ausserdem werden die Sohlenwölbungen auf einmal angehoben. Das kann der kranke Fuss schwer ertragen und ein neuer Schmerz ensteht.
- 3 -
Aua dem ungarischen Patent HU-PS 127584 ist eine orthopädische Schuheinlage bekannt, die aus einem thermoplastischen, aber nach einer gewissen Zeit erstarrenden Material in dem Schuh selbst, durch den während des Gehens ausgeübten Druck v des Pusses ausgestaltet wird,-wobei das provisorisch plasti sche Material, z.B. Wachs, in einem das plastische Material umgebenden, der Grösse der Sohle entsprechend nachgiebigen, a-ber sich*nicht dehnenden Beutel in den Schuh eingesetzt wird. Obwohl eine solche Plattfusseinlage tatsächlich die Porm des Fusses, t>zw. der Sohle aufnimrat, kann sie nach dem Erstarren doch nicht mehr weitergestaltet werden, und folgt den Formänderungen der Sohle während des Gehens nicht.
i
Desweiteren ist aus dem ungarischen Patent HU-PS 119767 eine orthopädische Plattfusseinlage bekannt, die einen läing-lichen,' mit einer Flüssigkeit aufgefüllten, ausgehöhlten Guramikörper aufweist, der - mit Ausnahme des der Pusswölbung entsprechenden vorgewölbten Teile - mit einem undehnbaren Überzug;versehen ist. Mit Rücksicht darauf, dass der Knochen-ba u des Pusses und daher die Fussform nicht regelmässig, nicht symmetrisch ist und in dem Patent keine Massnahmen, die diese Tatsache in Betracht nehmen würden, vorzufinden sind, ist diese Lösung keineswegs als befriedend zu betrachten.
Zuletzt ist in dem ungarischen Patent HU-PS 115760 eine Lösung beschrieben, die sich auf eine orthopädische Schuheinlage mit einer mit Hiederdruckluft aufgefüllten Gummiblase bezieht; die Guramiblase besteht aus einer oberen und einer unteren Platte, deren Umfang der vertikalen Projektion des Pusses entspricht. Entlang des Umfanges sind die Platten mit - 4 - einem so breiten Randteil zusammengeklebt, dass die in der Blase eingeschlossene Luft oder sonstiges Gas durch das Gewicht des Pusses ausschliesslich unter die Sohlenwölbung gedrängt wird. Auch b3i dieser Lösung war es nicht vollkommen zu erreichen, dass die Gummiblase die Sohle an den entsprechenden Teilen unterstützen soll, d.h. es entsteht kein gleich-massiger Stützdruck unter der Sohlenwölbung, gleichzeitig aber gestaltet sich auch?dort ein Druck aus, wo dieser vollkommen überflüssig iat. .
Unsere Versuche haben bestätigt, dass die,gestellte Aufgabe erst dann erfolgreich gelöst werden kann, wenn einerseits der geschlosseneaus flexiblem Material verfertigte Schlauch gemäss den sich nach der Länge H des Busses, bzw. der orthopädischen Schuheinlage richtenden Proportionen ausgestaltet und eingesetzt wird, anderseits der Schlauch mit einem Material aufgefüllt wird, das dauerhaft plastisch und elastisch ist.
Im Sinne der Erfindung weist der geschlossene, aus flexiblem Material verfertigte Schlauch annähernd die Form eines allgemeinen Dreiecks mit stark abgerundeten Spitzen auf, wobei das vordere Ende in einem Abstand von ; B = 2/3 H + 5% von der Ferse beginnt und gegenüber dem in
Richtung' der Zehen liegenden Teil der Querwölbung, nach dem . inneren Fersenteil gerichtet, unter einem Winkel von oC = 5° - 15° liegt, desweiteren die Länge des aus flexiblem Material hergestellten Schlauches 0 = 4/9 H + 10# beträgt • die innere Kontur mit einesi beinahe geraden, sich mässig wölbenden Bogen die in einem Abstand von B = 2/3 H + 5% * -4.
- 5 -
Ik - von der Ferse gemessen - beginnende und gegen den Unterteil des Fersenbeins gerichtete konkave Linie der Sohlenfläche verbindet, und als Füllstoff wird ein dauerhaft elastische, plastisches oder hydroplastisch.es Material verwendet.
Bei einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist unter dem die Längswölbung anhebenden, aus flexiblem Material hergestellten Schlauch ein weiterer, kreis- oder tropfenförmiger, in der Querrichtung eine Hebewirkung ausübender Schlauch aus flexiblem Material vorgesehen.
In den Schläuchen wird als Füllstoff TEROSTAI YII Masse, Hydroplastmasse, Rohgummimasse, Kitt, Knetma3se, irgendeine plastische Masse, körniges oder pulverförmiges Material, vorzugsweise getrockneter abgesiebter Sand, Schaumschwamm oder deren Kombination verwendet.
Bei einer weiteren Ausführung, bei der: die Plattfussein-lage in dem Schuh eingebaut wird, bildet die einfassende Brandsohle des Schuhs die untere Platte der;· Plattfusseinlage, während die Brandsohle des Schuhs die andere Platte bildet.
Die Erfindung wird anhand eines vorteilhaften Aus-führungsbeispiels, mit Hilfe der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht 1er erfindungsgemässen orthopädischen Plattfusseinlage,
Fig. 2 den Längsschnitt der Plattfusseinlage nach Fig. 1
Fig. 3 den Querschnitt der Plattfusseinlage nach Fig. 1.
Die untere Versteifungsplatte 1 wird aus dünnem, etwa 1 mm dickem hartem Leder, oder aus dem Faserleder PERO herge- -4 .
- 6 - stellt. Die Form stimmt mit der Form und Abmessung der Brandsohle überein, so dass die Plattfusseinlage leicht in den' Schuh eingesetzt werden kann. Die Länge beträgt A = ÏÏ-2 mtn.
Der in Querrichtung eine Hebewirkung ausübende Schlauch 2 ist in einem Abstand von B = 2/3 H + 5% auf die untere Verstei-fungsplatte 1 aufgeklebt und weist eine runde oder tropfenförmige Form auf. Über dem in Querrichtung hebenden Schlauch ist der die Längswölbung anhebende Schlauch 3 aus flexiblem Mate-rial angeordnet, das eine Ende des Schlauches 3 liegt in einem Abstand von B = 2/3 H + 5% - von der Ferse gemessen - auf dem äusseren Teil der in Richtung der Zehen liegenden Querwölbung, über der unteren Versteifungsplatte 1 und dem in Querrichtung hebenden Schlauch. Der die Längswölbung anhebende Schlauch ist gegenüber der Achse des Fusses nach innen, in Richtung des inneren Knöchels und des inneren Fersenteils unter einem Winkel von</-= 5° - 13° schräg angeordnet.
Die Länge des die Längswölbung anhebenden Schlauches beträgt C = 4/9 H + 10%. Die innere Kontur des die Längswölbung anhebenden Schlauches verbindet mit einer annähernd geradem Linie die konkav verlaufende Linie der Versteifungsplatte 1, die bei dem Punkt 2/3 H beginnt und nach rückwärts und in Richtung des Fersenbeins verläuft. Die Form des nach aussen liegenden Teiles ist in einer Form ausgebildet, die die Unter-stützungsforderungen des Fusses befriedigt. Diese flexible Schlauch ist an die untere Versteifungsplatte 1 angeklebt.
Der nachgiebige Schlauch kann auch nicht vollkommen geschlossen hergestallt werden. In diesem Fall wird er durch das Zusammenkleben der unteren Versteifungsplatte 1 und der
V
- 7 - sich mit der Oberfläche der Sohle berührenden oberen Deckplatte 5 geschlossen.
Als Füllstoff 4 für den Schlauch wird TERQ8TAT VII Masse, Hydroplasmasse, Rohgunmimasse, Kitt oder Knetmasse oder sonstige plastische Masse, Schaumschwamm oder irgendwelches pulverförmiges Material verwendet.
Die obere Deckplatte 5 der Plattfusseinlage, die mit der Sohlenfläche in Berührung kommt, kann aus Futterleder, hygroskopischem Kunstleder oder irgeneiner Textilie verfertigt werden. Die obere Deckplatte 5 ist mit der unteren Versteifungsplatte 1 zusammengeklebt, d.h. die beiden Schläuche sind zwischen den beiden Platten ortsfest angeordneti
Mit der inneren Seite des Schuhes kommt der innere seitliche Deckteil 6 in Berührung, der jenen Teil des die Längs-wölbung aiihebenden Schlauches bedeckt, der aus der unteren Versteifungsplatte hervorsteht. Dieser Teil stützt sich .an die Innenseite des Schuhes.
Die Plattfusseinlage ist mit Hilfe des Befestigungsmittels 7 und 8 in dem Schuh befestigt.
Die erfindungsgemasse orthopädische Schuheinlage kann in Schuhe, Sandalen, sowie in Pantoffeln oder sonstiges Schuhwerk eingebaut werden. In diesem Fall wird die Funktion der unteren Versteifungsplatte von der einfassenden Brandsohle erfüllt, während die mit der Sohlenfläche in Berührung kommende Deckplatte durch die Brandsohle, der innere seitliche Deckteil durch die Innenseite des Schuhwerks ersetzt wird.
Die erfindungsgemässe Lösung kann bloss mit dem die Längswölbung anhebenden nachgiebigen Schlauch hergestellt '·* r* - 8 - werden, da das Heben in Querrichtung in kleinem Masse auch dieser sichert.
Die pathologisch erschlafften Muskeln und die gesenkten Knochen können keineswegs auf einmal in ihre natürliche Lage zurückgehoben werden, da sich ein schädlicher Druck ausgestalten kann, der zu verschiedenen Schäden führt. Daher wird die Füllung der Schläuche derart gewählt, das-s ein allmähliches Anheben sichergestellt 3ei. Es ist zweckmässig, erst eine Plattfusseinlage mit geringerer Auffüllung zu tragen und wenn sich der Patient bereits an diese Art von Plattfussein-lagen gewöhnt hat, kann man auf eine Plattfusseinlage mit stärkerer Füllung übergehen.
Zu den wichtigsten Vorteilen der erfindungsgemässen Lösung gehört die einfache und billige Herstellbarkeit. Durch den Umstand, dass sich die Plattfusseinlage sowohl statisch wie auch dynamisch in vollem Masse der Anatomie des Fusses anpasst, kann die Höhe der Anhebung allmählich eingestellt werden.

Claims (4)

  1. 4 - 3 - ut
  2. 1. Selbsteinstellende or1 ho pädia che Schuheinlage und/oder Plattfusseinlage mit einem unter der LängsWölbung und dar Querwölbung der Sohlenfläche angeordnet an geschlossa-nan, flexiblen Schlauch, der mit einem au kontinuierlicher Formänderung fähigen Füllstoff gefüllt ist, dadurch gekennzeichnet , dass das vordere Ende des geschlossenen, aus flexiblem Material verfertigten Schlauches in einem Abstand von 33 = 2/3 H + 5% von der Ferse beginnt und gegenüber dem in Richtung der Zehen liegenden Teil der Querwölbung, nach dem inneren Fersenteil gerichtet, unter einem Winkel von cC = 5° - 15° liegt, desweiteren die Länge des aus flexiblem Material hergeetellten Schlauches C = 4/9 H + 10% beträgt, die innere Kontur mit einem beinahe geraden, sich massig wölbenden Bogen die in einem Abstand von B = 2/3 H + 5% - von der Ferse gemessen - beginnende und gegen den Unterteil de3 Fersenbeins gerichtete konkave Linie der Sohlenfläche verbindet, wobei H die Länge der in den Schuh einlegbaren Platt-fusseinlage bezeichnet· - 2. Selbsteinstellende orthopädische Schuheinlage und/oder Plattfusseinlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass unter dem die Längswölbung anhebenden Schlauch aus flexiblem Material ein weiterer die Form eines Kreises oder Tropfens aufweisender, in der Querrichtung eine Hebewirkung ausübender Schlauch aus flexiblem Material vorgesehen ist. .i - 10 - * * ·*-
  3. 3. Selbsteinatellende orthopädiache Schuheinlage und/oder Plattfusaeinlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daaa ln den Schläuchen ala Füllstoff TEMOSîA'ï Vif. Masse, H^droplastauaae, Rohgummimaase, Kitt, Knetmasse oder irgendeine plaatiache Maaae, körniges oder pulverförmigea Material, vorzugsweise getrockneter abgesiebter Sand, Schaumschwamm oder deren Kombination verwendet wird.
  4. 4. Selbsteinstellende orthopädische Schuheinlage und/oder Plattfuaseinlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , dass die untere Platte durch die einfaasende Brandsohle, die andere Plâtre durch die Brandsohle des Schuhes gebildet ist. <r
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