CH651988A5 - Circuit arrangement for telecommunication switching systems, particularly telephone systems, with centralised and/or decentralised control devices and working memories - Google Patents

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Publication number
CH651988A5
CH651988A5 CH474381A CH474381A CH651988A5 CH 651988 A5 CH651988 A5 CH 651988A5 CH 474381 A CH474381 A CH 474381A CH 474381 A CH474381 A CH 474381A CH 651988 A5 CH651988 A5 CH 651988A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
data
control devices
memory
spi
circuit arrangement
Prior art date
Application number
CH474381A
Other languages
English (en)
Inventor
Thomas Rambold
Erich Paulmichl
Original Assignee
Siemens Ag
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
    • H04Q3/54Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised
    • H04Q3/545Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised using a stored programme
    • H04Q3/54508Configuration, initialisation
    • H04Q3/54533Configuration data, translation, passwords, databases

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Databases & Information Systems (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Exchange Systems With Centralized Control (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere für Fernsprechanlagen, mit zentralen und/oder dezentralen Steuereinrichtungen, denen jeweils ein Arbeitsspeicher für die Aufnahme von den Ablauf von Verbindungszuständen und Verbindungszustandsänderungen betreffenden Daten zugeordnet ist.
Durch die DE-AS 2429067 ist bereits eine Speicherschaltung bekannt, bei der einzelne, aneinandergereihte Register als Schnellspeicher vorgesehen sind und ferner ein mit einer Vielzahl von einzelnen aneinandergereihten Registern ausgestatteter, langsamerer Hauptspeicher vorgesehen ist, der zur Aufnahme der Daten aus den Registern des Schnellspeichers bei Datenüberfluss im Schnellspeicher dient. Bei dieser bekannten Anordnung wird die Speicherschaltung so ausgestaltet, dass die in den Hauptspeicher übergelaufenen Daten für die Ausspeicherung nicht zuerst zu dem Schnellspeicher gegeben werden müssen, sondern diese direkt aus dem Hauptspeicher abberufen werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Geschwindigkeits-Durchsatzbeschränkung von zentralen bzw. dezentralen Steuereinheiten, die mit Rechnern ausgestattet sind, die bei steigendem Speichervolumen auftritt, bei unterschiedlich häufigem dynamischem Zugriff auf Daten auf ein Mindestmass zu beschränken.
Dies wird dadurch erreicht, dass dieser Arbeitsspeicher aus einer schnell ein- und auslesbaren ersten Speichereinheit für die Aufnahme von häufig durchlaufenen Daten und aus einer im Vergleich zur ersten Speichereinheit wesentlich langsamer ein- und auslesbaren zweiten Speichereinheit mit einer wesentlich grösseren Speicherkapazität als die erste Speichereinheit besteht.
Hierdurch kann der Datendurchsatz von verwendeten Rechnern in der Vermittlungstechnik erheblich erhöht werden, ohne dass dadurch der grosse Arbeitsspeicher und die jeweilige Steuereinrichtung dynamisch stärker belastet ist. Durch die Einführung eines geteilten Arbeitsspeichers lässt sich die gesamte Rechnerdynamik wesentlich erhöhen. Es sind hier keine schnellen Vorspeicher erforderlich.
Gemäss einer weiteren Ausbildung der Erfindung wählen die zentralen und/oder dezentralen Steuereinrichtungen die in der jeweiligen Speichereinheit des Arbeitsspeichers abzuspeichernden Daten nach für bestimmte Verbindungszu-stände und Verbindungszustandsänderungen zugehörigen Daten, beispielsweise für Sonderfunktionen, aus und geben diese Daten bevorzugt in die zweite Speichereinheit ein.
Durch die zweckmässige, vorher bestimmte Aufteilung der Daten nach Speicherbestimmungsort wird erreicht, dass die Einführung des geteilten Arbeitsspeichers hinsichtlich der Rechnerdynamik am optimalsten wird.
Anhand der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Es sind nur die für das Verständnis wichtigen Einzelheiten dargestellt.
Bei der Beschreibung des Ausführungsbeispieles ist von einer Fernsprechnebenstellenanlage ausgegangen, wie diese beispielsweise in der DE-OS 2743621 (entspricht US-PS 4105875) und in der DE-AS 2647404 beschrieben ist. Über ein Koppelnetzwerk FM, welches sowohl als normales Sprechwegkoppelnetzwerk mit mechanischen Koppelpunkten als auch als elektronisches Koppelfeld bzw. als digitales Netzwerk ausgebildet sein kann, sind sowohl Teilnehmerstellen S1 über entsprechende Teilnehmerschaltungen SLC1, Amtsleitungen TL über Amtssätze TLU, Wahlsätze R-Tf, Verbindungsleitungen DL über Verbindungsleitungsübertragun-gen CLU miteinander verbindbar. Welcher Art von Wahlübertragungen vorgesehen ist, ist von dem jeweiligen System abhängig und für das nachfolgend Beschriebene nicht von Bedeutung. Im vorliegenden Falle ist angenommen, dass es sich bei dem Wahlsatz um ein Wahlsatz für Tonfrequenzwahl handelt. Ein Vermittlungsplatz ist nicht dargestellt, aber es sind selbstverständlich ein bzw. mehrere solche Vermittlungsplätze in der Anlage vorhanden. Die Teilnehmerschaltungen, Amtsübertragungen, Verbindungsleitungssätze, Wahlsätze sind entweder direkt über ein Datenübertragungsleitungsbün-del mit einer peripheren Steuereinrichtung und über diese mit der zentralen Steuereinrichtung verbunden oder aber es sind beispielsweise wie in der Zeichnung dargestellt ist, den jeweiligen gleichartigen Schaltungen bzw. Sätzen dezentrale Steuereinrichtungen zugeordnet.
Im vorliegenden Falle sind den Teilnehmerschaltungen, z.B. SLC1, eine dezentrale Teilsteuereinrichtung SSt zugeordnet. Den Amtssätzen, z.B. TLU, sind eine dezentrale Teilsteuereinrichtung TSt zugeordnet. Den Verbindungsleitungssät-zen, z.B. CLV, ist eine dezentrale Steuereinrichtung CSt zugeordnet. Die Wahlsätze sind der dezentralen Teilsteuereinrichtung DSt zugeteilt. Alle diese dezentralen Teilsteuerungen SSt, TSt, CSt, DFt stehen über entsprechende Verbindungsleitungen mit dem Datenübertragungsleitungsbündel LSB in Verbindung, über welches sowohl der Austausch von Daten und Informationen zwischen den einzelnen Teilsteuereinrichtungen als auch mit der zentralen Steuereinrichtung erfolgt.
Für den Verbindungsaufbau sind die den Verbindungszuständen entsprechenden Daten und die den Verbindungszustandsänderungen entsprechenden Daten über die genannten dezentralen Teilsteuereinrichtungen zu verarbeiten und gegebenenfalls anderen dezentralen Steuereinrichtungen bzw. der zentralen Steuereinrichtung für die weitere Verarbeitung zuzuleiten. Im Rahmen dieser Verarbeitung sind allen bzw. verschiedenen dieser unterschiedlichen dezentralen Steuereinrichtungen und auf jedem Falle der zentralen Steuereinrichtung CC jeweils Arbeitsspeicher, z.B. SPM, für die vorübergehende Aufnahme von Daten und Informationen über die Verbindungszustände bzw. Verbindungszustandsänderungen vorgesehen.
Die in einem solchen Arbeitsspeicher aufzunehmenden Daten sind sehr unterschiedlich nach ihrer Art und werden in unterschiedlichen Zeitabständen eingegeben und abgefragt. Dies bedeutet also, dass im Arbeitsspeicher ein gewisser Durchsatz an Informationen in bezug auf die Zeit besteht. Je
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grösser das Speichervolumen des Arbeitsspeichers sein muss, um so stärker ist die Durchsatzbeschränkung bei häufigem, dynamischem Zugriff auf die gespeicherten Daten. Es wird hiermit dem gesamten System eine Geschwindigkeits- und Durchsatzbeschränkung auferlegt. Um eine solche Bechrän-kung zu vermeiden, wird bei der hier beschriebenen Anordnung der Arbeitsspeicher zumindest auf zwei verschiedene Speichereinheiten aufgeteilt. Diese Speichereinheiten Spi und Sp2 bestehen aus unterschiedlichen, bekannten Speicherbauteilen (siehe DE-AS 2429067).
Die erste Speichereinheit Spi ist ein schnell ein- und auslesbarer Speicher für die Aufnahme von häufig durchlaufenden Daten. Die zweite Speichereinheit ist ein wesentlich langsamer ein- und auslesbarer Speicher mit einer wesentlich grösseren Speicherkapazität als die erste Speichereinheit. Durch diese Trennung nach Speichereinheiten im Arbeitsspeicher wird der Datendurchsatz erheblich erhöht, ohne dass dadurch der Arbeitsspeicher und die jeweilige Steuereinrichtung dynamisch stärker belastet wird. Die Einführung der Teilung in Speichereinheiten SPI, SP2 im geteilten Arbeitsspeicher lässt sich die gesamte Rechnerdynamik wesentlich erhöhen. Hierdurch sind schnelle Vorspeicher vor einem Hauptspeicher, der als Überlauf dient, überhaupt nicht erforderlich.
Die in der zentralen Steuereinrichtung über den zentralen Rechner, beispielsweise Mikrocomputer, erhaltenen Daten
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der Verbindungszustände bzw. der Verbindungszustandsänderungen werden über eine Eingabeeinrichtung IR den Speichereinheiten Spi bzw. Sp2 zugeführt, wobei diese Eingabeeinrichtung IR unterscheiden muss, welche der Informatio-5 nen der einen bzw. der anderen Speichereinheit zugeführt wird. Diese Unterscheidung geschieht aufgrund eines Vergleiches von besonderen Kennungen, die in den übertragenen Daten und in den vorhandenen zum Vergleich vorliegenden Daten enthalten sind. Das Auslesen bzw. die Ausgabe der io Daten aus den beiden Speichereinheiten Spi bzw. Sp2 erfolgt über eine Ausgabeeinrichtung UR, welche ebenfalls aufgrund der gestellten Abfrage einen derartigen Vergleich vornehmen muss. Bei Vorhandensein nur zweier solcher verschiedenen Speichereinheiten reicht in der Regel nur ein Kennzeich-15 nungsbit aus.
In die schnellere Speichereinheit Spi des Arbeitsspeichers S PN werden die dynamisch häufig durchlaufenden Programme beispielsweise solche des sogenannten Betriebssystems für die Überprüfung der Funktion der einzelnen 20 Systemeinheiten aufgenommen. In der langsameren Speichereinheit Sp2 werden dagegen die Daten für die sogenannten Anwenderprogramme, insbesondere für die Sonderfunktionen wie beispielsweise Rufwiederholung, Konferenz, Rückruf usw. gespeichert. Auf diese Weise lässt sich die gesamte 25 Rechnerdynamik um mehr als 30% erhöhen.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

651 988 PATENTANSPRÜCHE
1. Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanla-gen, insbesondere für Fernsprechanlagen, mit zentralen und/ oder dezentralen Steuereinrichtungen, denen jeweils ein Arbeitsspeicher für die Aufnahme von den Ablauf von Ver-bindungszuständen und Verbindungszustandsänderungen betreffenden Daten zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Arbeitsspeicher (SPM) aus einer schnell ein- und auslesbaren ersten Speichereinheit (Spi) für die Aufnahme von häufig durchlaufenden Daten und aus einer im Vergleich zur ersten Speichereinheit (Spi) wesentlich langsamer ein-und auslesbaren zweiten Speichereinheit (Sp2) mit einer wesentlich grösseren Speicherkapazität als die erste Speichereinheit (Spi) besteht.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zentralen und/oder dezentralen Steuereinrichtungen (CPU, ASp, TFt...) die in der jeweiligen Speichereinheit (Spi, Sp2) des Arbeitsspeichers (ASp) abzuspeichernden Daten nach für bestimmte Verbindungszu-stände und Verbindungszustandsänderungen zugehörigen Daten, beispielsweise für Sonderfunktionen, auswählen und diese Daten bevorzugt in die zweite Speichereinheit (Sp2) eingeben.
CH474381A 1980-08-25 1981-07-20 Circuit arrangement for telecommunication switching systems, particularly telephone systems, with centralised and/or decentralised control devices and working memories CH651988A5 (en)

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DE19803031956 DE3031956C2 (de) 1980-08-25 1980-08-25 Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere für Fernsprechanlagen, mit zentralen und/oder dezentralen Steuereinrichtungen und Arbeitsspeichern

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JPS5038486B1 (de) * 1970-08-15 1975-12-10
DE2551793C2 (de) * 1975-11-18 1977-12-22 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Indirekt gesteuerte Vermittlungsanlage, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage, und Verfahren zu deren Betrieb
DE2805584B2 (de) * 1978-02-10 1981-07-09 Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt Schaltungsanordnung zur zentralen Speicherung von Informationen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen
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DE3031956A1 (de) 1982-04-01
DE3031956C2 (de) 1991-03-07

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