DE3031956A1 - Schaltungsanordnung fuer fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere fuer fernsprechanlagen, mit zentralen und/oder dezentralen steuereinrichtungen und arbeitsspeichern - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere fuer fernsprechanlagen, mit zentralen und/oder dezentralen steuereinrichtungen und arbeitsspeichern

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DE3031956A1
DE3031956A1 DE19803031956 DE3031956A DE3031956A1 DE 3031956 A1 DE3031956 A1 DE 3031956A1 DE 19803031956 DE19803031956 DE 19803031956 DE 3031956 A DE3031956 A DE 3031956A DE 3031956 A1 DE3031956 A1 DE 3031956A1
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Erich Dipl.-Ing. 8035 Gauting Paulmichl
Thomas Dipl.-Ing. 8000 München Rambold
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
    • H04Q3/54Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised
    • H04Q3/545Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised using a stored programme
    • H04Q3/54508Configuration, initialisation
    • H04Q3/54533Configuration data, translation, passwords, databases

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Databases & Information Systems (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Exchange Systems With Centralized Control (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen,
  • insbesondere für Fernsprechanlagen, mit zentralen und/oder dezentralen Steuereinrichtungen und Arbeitsspeichern Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere für Fernsprechanlagen, mit zentralen und/oder dezentralen Steuereinrichtungen, denen jeweils ein Arbeitsspeicher für die Aufnahme von den Ablauf von Verbindungszuständen und Verbindungszustandsänderungen betreffenden Daten zugeordnet ist.
  • Durch die DE-AS 24 29 067 ist bereits eine Speicherschaltung bekannt, bei der einzelne, aneinandergereihte Register als Schnellspeicher vorgesehen sind und ferner ein mit einer Vielzahl von einzelnen aneinandergereihten Registern ausgestatteter, langsamerer Hauptspeicher vorgesehen ist, der zur Aufnahme der Daten aus den Registern des Schnellspeichers bei Datenüberfluß im Schnellspeicher dient. Bei dieser bekannten Anordnung wird die Speicherschaltung so ausgestaltet, daß die in den Hauptspeicher übergelaufenen Daten für die Ausspeicherung nicht zuerst zu dem Schnellspeicher gegeben werden müssen, sondern diese direkt aus dem Hauptspeicher abberufen werden.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Geschwindigkeits-Durchsatzbe.Qchränkung von zentralen bzw. dezentralen Steuereinheiten, die mit Rechnern ausgestattet sind, die bei steigendem Speichervolumen auftritt, bei unterschiedlich häufigem dynamischen Zugriff auf Daten auf ein Mindestmaß zu beschränken.
  • Dies wird dadurch erreicht, daß d ser Arbeitsspeicher aus einer schnell ein- und auslesbaren ersten Speichereinheit für die Aufnahme von häufig durchlaufenen Daten und aus einer im Vergleich zur ersten Speichereinheit wesentlich langsamer ein- und auslesbaren zweiten Speichereinheit mit einer wesentlich größeren Speicherkapazität als die erste Speichereinheit besteht.
  • Hierdurch kann der Datendurchsatz von verwendeten Rechnern in der Vermittlungstechnik erheblich erhöht werden, ohne daß dadurch der große Arbeitsspeicher und die jeweilige Steuereinrichtung dynamisch stärker belastet ist.
  • Durch die Einführung eines geteilten Arbeitsspeichers läßt sich die gesamte Rechnerdynamik wesentlich erhöhen. Es sind hier keine schnelle Vorspeicher erforderlich.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung wählen die zentralen und /oder dezentralen Steuereinrichtungen die in der jeweiligen Speichereinheit des Arbeitsspeichers abzuspeichernden Daten nach für bestimmte Verbindungszustände und Verbindungszustandsänderungen zugehörigen Daten, beispielsweise für Sonderfunktionen, aus und geben diese Daten bevorzugt in die zweite Speichereinheit ein.
  • Durch die zweckmäßige, vorher bestimmte Aufteilung der Daten nach Speicherbestimmungsort wird erreicht, daß die Einführung des geteilten Arbeitsspeichers hinsichtlich der Rechnerdynamik am optimalsten wird.
  • Anhand der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Es sind nur die für das Verständnis wichtigen Einzelheiten dargestellt.
  • Bei der Beschreibung des Ausführungsbeispieles ist von einer Fernsprechnebenstellenanlage ausgegangen, wie diese beispielsweise in der DE-OS 2743 621 (entspricht US-PS 4105875) und in der DE-AS 2647404 beschrieben ist.
  • Über ein Koppelnetzwerk FM, welches sowohl als normales Sprechwegkoppelnetzwerk mit mechanischen Koppelpunkten als auch als elektronisches Koppelfeld bzw. als digitales Netzwerk ausgebildet sein kann, sind sowohl Teilnehmerstellen S1 über entsprechende TeilnehmersChaltungen SLClj Amtsleitungen TL über Amtssätze TLU, Wahlsätze R-Tf, Verbindungsleitungen DL über Verbindungsleitungsübertragungen CLU miteinander verbindbar. Welcher Art von Wahlübertragun S orgesehen ist, ist von dem jeweiligen System abhängig und für das nachfolgend Beschribene nicht von Bedeutung. Im vorliegenden Falle ist angenommen, daß es sich bei dem Wahl satz um ein Wahlsatz für Tonfrequenzwahl handelt. Ein Vermittlungsplatz ist nicht dargestellt, aber es sind selbstverständlich ein bzw. mehrere solche Vermittlungsplätze in der Anlage vorhanden. Die Teilnehmerschaltungen, Amtsübertragungen, Verbindungsleitungssätze, Wahlsätze sind entweder direkt über ein Datenübertragungsleitungsbündel mit einer peripheren Steuereinrichtung und über diese mit der zentralen Steuereinrichtung verbunden oder aber es sind beispielsweise wie in der Zeichnung dargestellt ist, den jeweiligen gleichartigen Schaltungen bzw. Sätze dezentrale Steuereinrichtungen zugeordnet.
  • Im vorliegenden Falle sind den Teilnehmerschaltungen, z.B. SEC1, eine dezentrale Teilsteuereinrichtung SSt zugeordnet. Den Amtssätzen, z.B. TLU>sind eine dezentrale Teilsteuereinrichtung TSt zugeordnet. Den Verbindungsleitungssätzen, z.B. CLU, ist eine. dezentrale Steuereinrichtung CSt zugeordnet. Die Wahlsätze sind der dezentralen Teilsteuereinrichtung DSt zugeteilt. Alle diese dezentrale Teilsteuerungen SSt, TSt, CSt, DFt stehen über entsprechende Verbindungsleitungen mit dem Datenübertragungsleitungsbündel LSB in Verbindung, über welches sowohl den Austausch von Daten und Informationen zwischen den einzelnen Teilsteuereinrichtungen als auch mit der zentralen Steuereinrichtung erfolgt.
  • Für den Verbindungsaufbau sind die den Verbindungszuständen entsprechenden Daten und die den Verbindungszustandsänderungen entsprechenden Daten über die genannten dezentralen Teilsteuereinrichtungen zu verarbeiten und gegebenenfalls anderen dezentralen Steuereinrichtungen bzw. der zentralen Steuereinrichtung für die weitere Verarbeitung zuzuleiten. Im Rahmen dieser Verarbeitung sind allen bzw. verschiedenen dieser unterschiedlichen dezentralen Steuereinrichtungen und auf jedem Falle der zentralen Steuereinrichtung CC Jeweils Arbeitsspeicher, z.B. SPM, für die vorübergehende Aufnahme von Daten und Informationen über die Verbindungszustände bzw. Verbindungszustandsänderungen vorgesehen.
  • Die in einem solchen Arbeitsspeicher aufzunehmenden Daten sind sehr unterschiedlich nach ihrer Art und werden in unterschiedlichen Zeitabständen eingegeben und abgefragt.
  • Dies bedeutet also, daß im Arbeitsspeicher ein gewisser Durchsatz an Informationen in Bezug auf die Zeit besteht.
  • Je größer das Speichervolumen des Arbeitsspeichers sein muß, um so stärker ist die Durchsatzbeschränkung bei häufigem, dynamischen Zugriff auf die gespeicherten Daten. Es wird hiermit dem gesamten System eine Geschwindigkeits- und Durchsatzbeschränkung auferlegt.
  • Um eine solche Beschränkung zu vermeiden, wird bei der hier beschriebenen Anordnung der Arbeitsspeicher zumindest auf zwei verschiedene Speichereinheiten aufgeteilt. Diese Speichereinheiten Sp1 und Sp2 bestehen aus unterschiedlichen, bekannten Speicherbauteilen (siehe DE-AS 24 29 067).
  • Die erste Speichereinheit Sp1 ist ein schnell ein- und auslesbarer Speicher für die Aufnahme von häufig durchlaufenden Daten. Die zweite Speichereinheit ist ein wesentlich langsamer ein- und auslesbarer Speicher mit einer wesentlich größeren Speicherkapazität als die erste Speichereinheit. Durch diese Trennung nach Speichereinheiten im Arbeitsspeicher wird der Datendurchsatz erheblich erhöht, ohne daß dadurch der Arbeitsspeicher und die jeweilige Steuereinrichtung dynamisch stärker belastet wird.Die Einführung der Teilung in Speichereinheiten SP1, SP2 im geteilten Arbeitsspeicher läßt sich die gesamte Rechnerdynamik wesentlich erhöhen. Hierdurch sind schnelle Vorspeicher vor einem Hauptspeicher, der als Überlauf dient, überhaupt nicht erforderlich.
  • Die in der zentralen Steuereinrichtung über den zentralen Rechner, beispielsweise Mikrocomputer, erhaltenen Daten der Verbindungszustände bzw.der Verbindungszustandsänderungen werden über eine Eingabeeinrichtung IR den Speichereinheiten Sp1 bzw. Sp2 zugeführt, wobei diese Eingabeeinrichtung IR unterscheiden muß, welche der Informationen der einen bzw. der anderen Speichereinheit zugeführt wird. Diese Unterscheidung geschieht aufgrund eines Vergleiches von besonderen Kennungen, die in den übertragenen Daten und in den vorhandenen zum Vergleich vorliegenden Daten enthalten sind. Das Auslesen bzw. die Ausgabe der Daten aus den beiden Speichereinheiten Sp1 bzw. Sp2 erfolgt über eine Ausgabeeinrichtung UR, welche ebenfalls aufgrund der gestellten Abfrage einen derartigen Vergleich vornehmen muß. Bei Vorhandensein nur zweier solcher verschiedenen Speichereinheiten reicht in der Regel nur ein Kennzeichnungsbit aus.
  • In die schnellere Speichereinheit Sp1 des Arbeitsspeichers SPN werden die dynamisch häufig durchlaufend« Programme beispielsweise solche des sogenannten Betriebs systems für die Überprüfung der Funktion der einzelnen Systemeinheiten aufgenommen. In der langsameren Speichereinheit Sp2 werden dagegen die Daten für die sogenannten Anwenderprogramme, insbesondere für die Sonderfunktionen wie beispielsweise Rufwiederholung, Konferenz, Rückruf u.s.w.
  • gespeichert. Auf diese Weise läßt sich die gesamte Rechnerdynamik um mehr als 30 % erhöhen.
  • Leerseite

Claims (2)

  1. Patentansprüche 0 Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere für Fernsprechanlagen, mit zentralen und/oder dezentralen Steuereinrichtungen, denen jeweils ein Arbeitsspeicher für die Aufnahme von den Ablauf von Verbindungszuständen und Verbindungszustandsänderungen betreffenden Daten zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Arbeitsspeicher (SPM) aus einer schnell ein-und auslesbaren ersten Speichereinheit (sps) für die Aufnahme von häufig durchlaufenden Daten und aus einer im Vergleich zur ersten Speichereinheit (Spl) wesentlich langsamer ein- und auslesbaren zweiten Speichereinheit (Sp2) mit einer wesentlich größeren Speicherkapazität als die erste Speichereinheit (Spl) besteht.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zentralen und/oder dezentralen Steuereinrichtungen (CPU, ASp, TFt...) die in der jeweiligen Speichereinheit (Sp1, Sp2) des Arbeitsspeichers (ASp) abzuspeichernden Daten nach für bestimmte Verbindungszustände und Verbindungszustandsänderungen zugehörigen Daten, beispielsweise für Sonderfunktionen, auswählen und diese Daten bevorzugt in die zweite Speichereinheit (Sp2) eingeben.
DE19803031956 1980-08-25 1980-08-25 Schaltungsanordnung fuer fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere fuer fernsprechanlagen, mit zentralen und/oder dezentralen steuereinrichtungen und arbeitsspeichern Granted DE3031956A1 (de)

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CH474381A CH651988A5 (en) 1980-08-25 1981-07-20 Circuit arrangement for telecommunication switching systems, particularly telephone systems, with centralised and/or decentralised control devices and working memories

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DE3031956C2 DE3031956C2 (de) 1991-03-07

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2551793B1 (de) * 1975-11-18 1977-05-12 Siemens Ag Indirekt gesteuerte vermittlungsanlage, insbesondere fernsprechvermittlungsanlage, und verfahren zu deren betrieb
DE2140707C3 (de) * 1970-08-15 1979-07-12 Fujitsu Ltd., Kawasaki, Kanagawa Schaltungsanordnung für programmgesteuerte Fenunelde-, insbesondere Fernsprechventiittlungsanlagen
DE2805584A1 (de) * 1978-02-10 1979-08-16 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Zentraler zustandsspeicher fuer vermittlungsanlagen
DE2807911A1 (de) * 1978-02-24 1979-08-30 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Aus speichern unterschiedlichen typs zusammengesetzter zentralspeicher

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