CH649588A5 - Nadelbett-verschiebeeinrichtung an einer flachstrickmaschine. - Google Patents

Nadelbett-verschiebeeinrichtung an einer flachstrickmaschine. Download PDF

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CH649588A5
CH649588A5 CH5309/80A CH530980A CH649588A5 CH 649588 A5 CH649588 A5 CH 649588A5 CH 5309/80 A CH5309/80 A CH 5309/80A CH 530980 A CH530980 A CH 530980A CH 649588 A5 CH649588 A5 CH 649588A5
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CH
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motor
correction
displacement
needle bed
knitting machine
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CH5309/80A
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Inventor
Hideo Inoue
Original Assignee
Shima Idea Center Co Ltd
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    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/66Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Nadelbettverschiebeeinrichtung an einer Flachstrickmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Wenn die Stellung eines Nadelbettes durch eine Verschiebeeinrichtung verändert werden soll, veranlasst diese eine Bewegung von einer halben oder einer ganzen Nadelteilung, oder mehrere Nadelteilungen. Weil zu dieser Zeit ein Garn und ein Gestrickteil an Nadeln gefangen ist, zieht das Garn in gewissen Gestrickstrukturen die Nadeln seitwärts, wobei diese gebogen werden. Auch wenn dabei das Nadelbett um die gewünschte Versetzung verschoben ist, gelangen die Nadeln nicht an die vorgesehene Stelle, und das gewünschte Zusammenwirken korrespondierender Nadeln ist nicht erzielbar. Um diesen Nachteil zu beheben, wurde ein Verfahren vorgeschlagen, bei welchem ein Justierelement mit einem Nocken zur Erzeugung der hin- und hergehenden Bewegung des Nadelbettes verbunden ist, wobei der Verschiebungsweg des Nadelbettes in Abhängigkeit von der Stellung dieses Justierelementes festgelegt ist. Indessen lassen sich auf diese Weise keine befriedigenden Resultate erzielen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Mängel des genannten Verfahrens insbesondere durch eine Nadelbettverschiebeeinrichtung an einer automatischen Flachstrickmaschine zu beheben, bei welcher jeder Maschenreihe zugeordnete Strickstruktur- und andere Daten in Speichermitteln gespeichert sind, und bei welcher Strickmaschine der Strickvorgang aufgrund von Ausgangssignalen gesteuert wird, die von den gespeicherten Daten abhängig sind. Das Erfindungsziel ist eine Nadelbettverschiebeeinrichtung zu schaffen, bei welcher die Verschiebung bezüglich der bestimmten Maschenreihe korrekt erfolgt.
Die erfindungsgemässe Nadelbettverschiebeeinrichtung ist durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 festgelegt. Eine Anzahl abgestufte Korrekturwerte liefernde Korrekturvorgabeglieder sind in einer Verschiebungskorrektureinheit und in einer Motorindexierschaltung vorhanden. Die Stellgrösse der Motorbewegung wird durch einen entsprechend den in den Speichermitteln enthaltenen Daten und dem aus der Verschiebungskorrektureinheit gelieferten Korrekturwert auf den richtigen Wert gebracht. Der für eine gewünschte Verschiebungsoperation bestgeeignete Verschiebungskorrekturwert kann somit aus einer Anzahl ebenfalls gespeicherter vorbestimmter Korrekturwerte ausgewählt werden.
Um einen bestimmten Verschiebungsweg in Übereinstimmung mit der gewünschten Anzahl Nadelteilungen entsprechend den momentanen Gegebenheiten des Strickvorgangs optimal nach oben oder unten anzupassen, wird aus einer Anzahl von vorbestimmte Korrekturwerte enthaltenden Vorgabegliedern in der Verschiebungskorrektureinheit, der entsprechende Korrekturwert gewählt und an die Motorindexierschaltung geliefert. Dadurch kann das Motorbetätigungssignal so korrigiert werden, dass sich der Verschiebemotor jeweils in die optimale Einstellposition bewegt.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben. Darin zeigt:
Fig. 1 den Strickmaschinenkörper im Querschnitt, und von der Stirnseite her gesehen,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1, und
Fig. 3 ein Blockschema der Steuerschaltung der Nadelbettverschiebeeinrichtung.
Die Referenznummer 1 bezeichnet den Rahmen des Strickmaschinenkörpers; mit 2 ist ein stationäres Nadelbett und mit 3 ein am Maschinenrahmen 1 von links nach rechts verschiebbares Nadelbett bezeichnet. Die Nadelbetten 2 und 3 sind an satteldachähnlich zueinander liegenden Flächen des Maschinenrahmens 1 angeordnet. Ein Verbindungsstab 4 ist mittels Schrauben 5 am einen Ende des Nadelbettes 3 befestigt. Der Verbindungsstab 4 ist in mittels Schrauben 6 am Rahmen 1 montierten Führungen 7 gleitbar gelagert. Er trägt weiterhin eine mittels Schrauben 8 an ihm befestigte Vorschubmutter 9. Mit 10 ist der Verschiebemotor bezeichnet. Die Antriebswelle des Verschiebemotors ist über ein Reduktionsgetriebe 11 mit einer Antriebsspindel 12 verbunden.
Auch wenn der Antriebsmotor ein Schrittmotor ist, kann der Drehwinkel der Motorantriebswelle leicht gesteuert werden.
Zum Erzeugen einer bestimmten Strickstruktur werden die Strickbedingungen in einem Speichermittel wie z. B. einem Lochband oder in einer Musterkarte gespeichert. Wenn zur Erzeugung der Strickstruktur eine Nadelbett-Verschiebebe-wegung erforderlich ist, ist die Maschenreihe, in welcher die Verschiebung erfolgen soll, zu bezeichnen und die gewünschte Anzahl Verschiebungsschritte zu speichern. Die Drehbewegung des Verschiebemotors 10 wird über das Reduktionsgetriebe 11 auf die Antriebsspindel 12 übertragen, und durch die dabei auftretende Axialbewegung der auf der Antriebsspindel 12 sitzenden Vorschubmutter 9 wird der Verbindungsstab 4 und das Nadelbett 3 seitwärts verschoben. Das Ausmass der Seitwärtsbewegung des Nadelbettes ist somit durch die Grösse der Drehbewegung des Verschiebemotors 10 gegeben. Daher muss auch die Anzahl Umdrehungen des Verschiebemotors 10, die für die gewünschte Anzahl Verschiebungsschritte erforderlich ist, auf dem erwähnten Lochstreifen oder der Musterkarte gespeichert werden. Wenn der Verschiebemotor ein Schrittmotor ist,
muss die Anzahl der für die gewünschte Nadelverschiebung erforderlichen Impulse im Speichermittel aufgezeichnet sein. Es versteht sich, dass je nach Strickstruktur in der bezüglichen Maschenreihe oder dem Garndurchmesser, die durch das Gestrickstück gefangene Nadel entsprechend der Nadelverschiebung gebogen wird. Dadurch würde sie gegenüber der Gegennadel in eine ungenaue Stellung gelangen. Das Nadelbett muss daher zusätzlich bewegt werden, um die Nichtübereinstimmung zu eliminieren. Die bezüglichen Korrekturwerte werden gleichzeitig mit der Speicherung des Drehwinkels des Verschiebemotors 10 im Speichermittel, in dieses eingetragen.
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Diese Korrekturwerte werden als Schritte +1, +2, +3, und +4 eingetragen, um entsprechende Impuls- oder Drehwinkelanpassungen zu bewirken. Selbstverständlich werden gleichzeitig auch entsprechende Minuswerte gespeichert.
Die Kollektion von Werten +1 bis +4 und -1 bis -4 wird als Korrekturwerte Nr. 1 bis 8 bezeichnet. Für jede Verschiebebewegung wird ein spezifischer Korrekturwert ermittelt und die ermittelten Korrekturwerte werden in die Speichermittel eingetragen.
Zur Steuerung des Strickvorganges befindet sich das Speichermittel in einer Strickmaschinen-Steuereinheit 50 (Fig. 3). Wenn auf dem Speichermittel ein Befehl für die Betätigung des Verschiebemotors oder ein Befehl für eine Bewegungskorrektur des Verschiebemotors gespeichert ist, liefert die Steuereinheit 50 ein Signal entsprechend der Ablesung dieser Speicherungen an eine Motorindexierschaltung 51. Das Eingangssignal der Indexierschaltung 51 wird in einer Signal-Ausgangsschaltung 52 verstärkt und in ein Betätigungssignal für den Betrieb des Verschiebemotors 10 umgewandelt, auf Grund dessen der Motor 10 eine bestimmte Anzahl Schaltschritte oder eine bestimmte Drehbewegung ausführt. Wenn ein Befehl für eine Korrektur der Motorbewegung, z.B. der Befehl zur Ausführung einer Korrektur nach dem Korrekturwert Nr. 1, im Speichermittel gespeichert ist, wird der Motorindexierschaltung 51 ausser einem Bewegungsbefehlssignal auch ein Korrekturbefehlssignal zugeleitet.
Beim Auftreten dieses Signals empfängt die Motorindexierschaltung 51 beispielsweise von einem Korrekturwertvorgabeglied Nr. 1 aus der Kollektion der Korrekturwertvorgabeglieder 54 in der Verschiebungskorrektureinheit 53 ein Kor-5 rektursignal mit dem Wert + 1. Um diesen Wert ist das genannte Bewegungsbefehlssignal zu korrigieren. Das korrigierte Bewegungsbefehlssignal gelangt sodann in die Signalausgangsschaltung 52, und der Verschiebemotor 10 wird wie oben beschrieben angespeist.
io Wenn der Verschiebungskorrekturbereich in der Verschiebungskorrektureinheit 53 acht Stufen umfasst, d.h. die Korrekturwerte von +1 bis +4 und -1 bis -4, so enthält diese Zone acht Korrekturvorgabeglieder 54, Nr. 1 bis 8.
Die Motorindexierschaltung 51 meldet ihr Ausgangssignal an die Steuereinheit 50 der Strickmaschinensteuerung zurück als Bestätigung, dass die vorgesehene Drehbewegung des Verschiebemotors veranlasst worden ist.
Wie der vorstehenden Beschreibung entnommen werden kann, wird der für eine spezifische Nadelbett-Verschiebebe-wegung bestgeeignete Verschiebungskorrekturwert aus einer Anzahl im voraus festgelegter Korrekturwerte ausgewählt. Wenn daher für eine bestimmte Maschenreihe das Nadelbett verschoben werden soll, wird die Verschiebebewegung so korrigiert, dass das Nadelbett in die für diese Maschenreihe bestgeeignete Stellung gelangt.
20
-25
B
2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

649588 2 PATENTANSPRÜCHE
1. Nadelbettverschiebeeinrichtung an einer Flachstrickmaschine mit einem an der Strickmaschine verschiebbar montierten Nadelbett (3), welches entsprechend dem Drehwinkel der Antriebswelle eines Verschiebemotors (10) seitlich versetzbar ist, und mit einer der Strickmaschinensteuerung zugeordneten Steuereinheit (50), zur Ausgabe von Befehlssignalen, die in einem Speichermittel der Steuereinheit (50) gespeichert sind, gekennzeichnet durch eine Verschiebungskorrektureinheit (53) mit einer Anzahl Korrekturvorgabegliedern (54), welchen ein bestimmter Korrekturwert zugeordnet ist; eine M otorindexierschaltung (51 ), welche die Befehlssignale der Steuereinheit (50) samt dem Korrekturwert des bezüglichen Korrekturvorgabegliedes (54) empfängt zwecks Abgabe eines Steuersignals zur Betätigung des Verschiebemotors (10); und eine Signalausgangsschaltung (52) zur Verstärkung des dem Verschiebemotor zuzuführenden Steuersignals aus der Motorindexierschaltung (51).
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Speichermittel der Steuereinheit (50) die Korrekturwertsignale der Verschiebungskorrektureinheit (53) zuführbar sind zwecks Korrektur des Befehlssignals an den Verschiebemotor (10), und dass das Speichermittel einen Lochstreifen oder eine Lochkarte enthält.
CH5309/80A 1979-07-12 1980-07-10 Nadelbett-verschiebeeinrichtung an einer flachstrickmaschine. CH649588A5 (de)

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GB (1) GB2057716B (de)
IT (1) IT1133035B (de)

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