CH649207A5 - Collapsible clothes-hanger - Google Patents

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CH649207A5
CH649207A5 CH861480A CH861480A CH649207A5 CH 649207 A5 CH649207 A5 CH 649207A5 CH 861480 A CH861480 A CH 861480A CH 861480 A CH861480 A CH 861480A CH 649207 A5 CH649207 A5 CH 649207A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
hanger
arms
clothes hanger
centerpiece
bracket
Prior art date
Application number
CH861480A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Boesiger
Original Assignee
Stoba Ag
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Filing date
Publication date
Application filed by Stoba Ag filed Critical Stoba Ag
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Publication of CH649207A5 publication Critical patent/CH649207A5/de

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/14Clothing hangers, e.g. suit hangers
    • A47G25/40Collapsible hangers
    • A47G25/4015Collapsible hangers comprising one-piece support arms at least one only pivotally-connected to a central hook member
    • A47G25/403Collapsible hangers comprising one-piece support arms at least one only pivotally-connected to a central hook member collapsing upwardly towards the hook member

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  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description


  
 

**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.

 



   PATENTANSPRÜCHE
1. Zusammenklappbarer Kleiderbügel mit einem am Kleiderbügelhaken anschliessenden Herzstück, an welchem die beiden Bügelarme gegeneinander klappbar angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Bügelarme (3a, 3b)je am inneren Ende in ein flächiges Gelenkauge (4) übergehen, welche Gelenkaugen gemeinsam und übereinanderliegend mit dem ebenfalls flächig ausgebildeten Herzstück (2) durch einen Drehzapfen (7) verbunden sind, wobei vom Herzstück (2) Anschlagmittel (15) abragen, welche die Lager der Bügelarme (3a, 3b) mindestens in deren ausgeklapptem Zustand begrenzen.



   2. Kleiderbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehzapfen (7) einen Druckknopfverschluss bildet und dabei mit einem Kragen (9) an seinem freien Ende eine Ringschulter (10) hintergreift.



   3. Kleiderbügel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehzapfen (7) vom Herzstück (2) oder vom Gelenkauge (4) des äusseren Bügelarmes (3b) abragt und durch die Lagerbohrung (6) im Gelenkauge (4) des inneren Bügelarmes (3a) hindurch mit seinem Kragen (9) eine Ringschulter (10) in der Lagerbohrung (6) des Gelenkauges (4) des äusseren Bügelarmes (3b) bzw. in der Lagerbohrung (5) des Herzstückes (2) hintergreift.



   4. Kleiderbügel nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehzapfen (7) von einer Deckplatte (8) abragt und durch die Lagerbohrungen (6) im Gelenkauge (4) der beiden Bügelarme (3a, 3b) hindurch eine Ringschulter (10) in der Lagerbohrung (5) des Herzstückes (2) hintergreift.



   5. Kleiderbügel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Deckplatte (8) und dem Herzstück (2) eine Verdrehsicherung durch Nockenmittel gebildet ist.



     6.    Kleiderbügel nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagmittel am Herzstück (2) durch eine, sich um die Lagerbohrung (5) kreissektorförmig erstreckende Rippe (15) ausgebildet sind, an der die ausgeklappten Bügelarme (3a, 3b) je von einer Seite her mit einer Nut (16) im Gelenkauge (4) angreifen.



   7. Kleiderbügel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass am Gelenkauge (4) der Bügelarme (3a, 3b) diametral der Nut (16) gegenüber eine   Gegenanschlagfläche    (17) ausgebildet ist, die je bei zusammengeklappten Bügelarmen an der Rippe (15) des Herzstückes (2) anstehen.



   8. Kleiderbügel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Bügelarme unter sich identisch ausgebildet sind.



   Die vorliegende Erfindung betrifft einen zusammenklappbaren Kleiderbügel, mit einem am Kleiderbügelhaken anschliessenden Herzstück, an welchem die beiden Bügelarme gegeneinander klappbar angelenkt sind.



   Es ist bereits ein Kleiderbügel der vorgenannten Art bekannt, welcher insbesondere für Oberhemden oder Blusen Verwendung findet. Dieser Kleiderbügel umfasst dabei ein blockförmiges Herzstück mit beidseitigen Auslegern, in deren U-förmiger Nut je ein Bügelarm um einen Zapfen schwenkbar gelagert ist. Der Nutengrund bildet dabei eine Anschlagfläche zur Begrenzung der Lage der Bügelarme in deren ausgeklapptem Zustand.



   Abgesehen vom relativ klobigen Aussehen solcher Kleiderbügel und deren durch die Breite des mit Auslegern versehenen Herzstücks bestimmten, relativ   grossflächigen    Ausdehnung auch im zusammengeklappten Zustand, ist die Ausgestaltung des Herzstücks inklusive der Drehzapfen sehr kompliziert und so der ganze Kleiderbügel in seiner Herstellung sehr teuer.



   Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Kleiderbügel der vorgenannten Art zu schaffen, der sich, unter Vermeidung der Nachteile des bekannten Standes der Technik, leicht und billig herstellen lässt und der sich durch raumsparendes Zusammenlegen, optimale Funktion und wenige, auswechselbare Teile auszeichnet.



   Dies wird nun erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die beiden Bügelarme je am inneren Ende in ein flächiges Gelenk auge übergehen, welche Gelenkaugen gemeinsam und übereinanderliegend mit dem ebenfalls flächig ausgebildeten Herzstück durch einen Drehzapfen verbunden sind, wobei vom Herzstück Anschlagmittel abragen, welche die Lage der Bügelarme mindestens in deren ausgeklapptem Zustand begrenzen.



   Diese Massnahmen gestatten nun eine einfache und problemlose Herstellung eines solchen Kleiderbügels, der sich zudem leicht montieren und weiter auf kleinste Raummasse zusammenklappen lässt.



   Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemässen Kleiderbügels besteht dann, wenn der Drehzapfen einen Druckknopfverschluss bildet und dabei mit einem Kragen an seinem freien Ende eine Ringschulter hintergreift.



   Hierbei kann dann der Drehzapfen vom Herzstück oder vom Gelenkauge des äusseren Bügelarmes abragen und durch die Lagerbohrung im Gelenkauge des inneren Bügelarmes hindurch mit seinem Kragen eine Ringschulter in der Lagerbohrung des Gelenkauges des äusseren Bügelarmes bzw. in der Lagerbohrung des Herzstückes hintergreifen.



   Diese Ausbildung würde den erfindungsgemässen Kleiderbügel auf lediglich drei Einzelstücke, nämlich das Herzstück und die beiden Bügelarme, beschränken. Wenn zudem, wie es die Konstruktion des Bügels gestattet, vorteilhaft die beiden Bügelarme unter sich identisch ausgebildet werden, erfordert die Herstellung eines solchen Bügels somit nur zwei Spritzformen.



   Um aber eine Abdeckung der Gelenkmittel zu erreichen, kann die Ausbildung weiter so getroffen werden, dass der Drehzapfen von einer Deckplatte abragt und durch die Lagerbohrungen im Gelenkauge der beiden Bügelarme hindurch eine Ringschulter in der Lagerbohrung des Herzstükkes hintergreift.



   Hierbei ist es zweckmässig, wenn zwischen die Deckplatte und dem Herzstück eine Verdrehsicherung durch Nockenmittel gebildet ist.



   Diese Massnahme gestattet, die Aussenfläche der Deckplatte als verdrehfreie Reklameträger zu verwenden.



   Für eine wirksame und tragfähige Abstützung der ausgeschwenkten Bügelarme auf kleinstem Raum kann der erfindungsgemässe Kleiderbügel weiter so ausgestaltet werden, dass die Anschlagmittel am Herzstück durch eine, sich um die Lagerbohrung kreissektorförmig erstreckende Rippe gebildet sind, an der die ausgeklappten Bügelarme je von einer Seite her mit einer Nut im Gelenkauge angreifen. Hierbei ist es dann zweckmässig, wenn vom Gelenkauge der Bügelarm diametral der Nut gegenüber eine   Gegenanschlagfläche    ausgebildet ist, die bei zusammengeklappten Bügelarmen an der Rippe des Herzstückes anstehen.



   Eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in schaubildartiger Explosivdarstellung den erfindungsgemässen Kleiderbügel;
Fig. 2 in grösserem Massstab und in Schnittdarstellung die Gelenkverbindung der Anordnung gemäss Fig. 1; und  



   Fig. 3 den erfindungsgemässen Kleiderbügel gemäss Fig.



  1 in zusammengeklapptem Zustand.



   Der dargestellte Kleiderbügel umfasst zunächst den in ein flächiges Herzstück 2 übergehenden Kleiderbügelhaken 1, sowie die hier gleich ausgebildeten Bügelarme 3a und 3b, die je an ihrem inneren Ende in ein flächiges Gelenkauge 4 übergehen. Sowohl das Herzstück 2 als auch die Gelenkaugen 4 der Bügelarme 3a und 3b weisen je eine Lagerbohrung 5 bzw. 6 auf, welche der Aufnahme eines Drehzapfens 7 dienen. Dieser Drehzapfen 7 ist druckknopfartig mit einer Deckplatte 8 verbunden.



   Wie insbesondere Fig. 2 deutlich erkennen lässt, erfolgt ein Druckknopfverschluss dadurch, dass im montierten Zustand der Drehzapfen 7 mit einem Kragen 9 an seinem freien Ende eine Ringschulter 10 hier in der Lagerbohrung 5 des Herzstückes 2 hintergreift. Nicht näher gezeigte Nockenmittel können dabei eine Verdrehsicherung zwischen dem Herzstück 2 und der Deckplatte 8 bilden, so dass eine auf die Deckplatte 8 aufgebrachte Reklame immer in einer gleichen, verdrehsicheren Lage verbleibt. Ein Schlitz 11 im Drehzapfen 7 gestattet dabei ein sicheres Einschnappen des Drehzapfens 7 hinter der Ringschulter 10 auch bei Verwendung relativ harter Kunststoffmaterialien.



   Gemäss der vorbeschriebenen Anordnung liegen somit in montiertem Zustand nacheinander das Herzstück 2, das Gelenkauge 4 des inneren Bügelarmes 3a, das Gelenkauge 4 des äusseren Bügelarmes 3b und die den Drehzapfen 7 tragende Deckplatte 8 aufeinander. Um den Drehzapfen 7 lassen sich dann die Bügelarme 3a und 3b in der in Fig. 3 gezeigten Art zusammenklappen, wobei die aufeinanderliegenden Flächen bereits einen gewissen Reibungswiderstand bilden, der den Kleiderbügel ohne weitere Massnahmen in zusammengeklapptem Zustand halten kann. Hierbei besteht die Möglichkeit, zusätzliche Reibungskraft durch Aufrauhung der aufeinanderliegenden   Gelenkflächen    zu gewinnen.



   Um nun Anschlagmittel zu bilden, welche die Lage der Bügelarme 3a und 3b zunächst in deren ausgeklapptem Zustand ausreichend belastbar begrenzen, ist gemäss Fig. 1 am Herzstück 2 an deren unterem Randbereich eine Rippe 15 angeformt, deren Höhe der Dicke der beiden aufeinanderliegenden Gelenkaugen 4 der Bügelarme 3a und 3b entspricht und die sich   kreissektorförmig    um die Lagerbohrung 5 erstreckt. Diese Rippe 15 wird dann beidseitig und in ausgeklapptem Zustand der beiden Bügelarme 3a und 3b von einer gleichgeformten Nut 16 im Gelenkauge 4 des betreffenden Bügelarmes umfasst.



   Gleichzeitig bilden die beiden Stirnseiten der Rippe 15 eine Anschlagfläche für die beiden Bügelarme in zusammengeklapptem Zustand, wofür an den Gelenkaugen 4 der beiden Bügelarme 3a und 3b je diametral der Nut 16 gegenüber eine Gegenanschlagfläche 17 ausgebildet ist.



   Die vorbeschriebenen Anschlagmittel werden in montiertem Zustand des Kleiderbügels von der den Drehzapfen 7 tragenden Deckplatte 8 abgedeckt.



   Auf diese Weise ergibt sich nunmehr ein aus wenigen Einzelteilen bestehender, formschöner, funktionssicherer und auf kleinstem Raum zusammenklappbarer Kleiderbügel, dessen einfache Konzeption eine kostengünstige Fabrikation insbesondere aus Kunststoffmaterial erlaubt und dessen Einzelteile zudem leicht austauschbar sind.

 

   Diese vorbeschriebene Konzeption lässt dabei im Rahmen des Erfindungsgedankens noch eine ganze Reihe von Änderungen zu. Insbesondere könnte eine weitere Vereinfachung dahingehend vorgenommen werden, dass der Drehzapfen 7 vom Herzstück 2 oder vom Gelenkauge 4 des äusseren Bügelarmes 3b abragt und dann, durch die Lagerbohrung 6 im Gelenkauge 4 des inneren Bügelarmes 3a hindurch, mit seinem Kragen 9 eine Ringschulter in der Lagerbohrung 6 des Gelenkauges 4 des äusseren Bügelarmes 3b bzw. in der Lagerbohrung 5 des Herzstückes 2 hintergreift.



  Die offen liegende Gelenk- und Anschlagmittel könnten dann mit einem separaten Plättchen überdeckt werden. 

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Zusammenklappbarer Kleiderbügel mit einem am Kleiderbügelhaken anschliessenden Herzstück, an welchem die beiden Bügelarme gegeneinander klappbar angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Bügelarme (3a, 3b)je am inneren Ende in ein flächiges Gelenkauge (4) übergehen, welche Gelenkaugen gemeinsam und übereinanderliegend mit dem ebenfalls flächig ausgebildeten Herzstück (2) durch einen Drehzapfen (7) verbunden sind, wobei vom Herzstück (2) Anschlagmittel (15) abragen, welche die Lager der Bügelarme (3a, 3b) mindestens in deren ausgeklapptem Zustand begrenzen.
  2. 2. Kleiderbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehzapfen (7) einen Druckknopfverschluss bildet und dabei mit einem Kragen (9) an seinem freien Ende eine Ringschulter (10) hintergreift.
  3. 3. Kleiderbügel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehzapfen (7) vom Herzstück (2) oder vom Gelenkauge (4) des äusseren Bügelarmes (3b) abragt und durch die Lagerbohrung (6) im Gelenkauge (4) des inneren Bügelarmes (3a) hindurch mit seinem Kragen (9) eine Ringschulter (10) in der Lagerbohrung (6) des Gelenkauges (4) des äusseren Bügelarmes (3b) bzw. in der Lagerbohrung (5) des Herzstückes (2) hintergreift.
  4. 4. Kleiderbügel nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehzapfen (7) von einer Deckplatte (8) abragt und durch die Lagerbohrungen (6) im Gelenkauge (4) der beiden Bügelarme (3a, 3b) hindurch eine Ringschulter (10) in der Lagerbohrung (5) des Herzstückes (2) hintergreift.
  5. 5. Kleiderbügel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Deckplatte (8) und dem Herzstück (2) eine Verdrehsicherung durch Nockenmittel gebildet ist.
  6. 6. Kleiderbügel nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagmittel am Herzstück (2) durch eine, sich um die Lagerbohrung (5) kreissektorförmig erstreckende Rippe (15) ausgebildet sind, an der die ausgeklappten Bügelarme (3a, 3b) je von einer Seite her mit einer Nut (16) im Gelenkauge (4) angreifen.
  7. 7. Kleiderbügel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass am Gelenkauge (4) der Bügelarme (3a, 3b) diametral der Nut (16) gegenüber eine Gegenanschlagfläche (17) ausgebildet ist, die je bei zusammengeklappten Bügelarmen an der Rippe (15) des Herzstückes (2) anstehen.
  8. 8. Kleiderbügel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Bügelarme unter sich identisch ausgebildet sind.
    Die vorliegende Erfindung betrifft einen zusammenklappbaren Kleiderbügel, mit einem am Kleiderbügelhaken anschliessenden Herzstück, an welchem die beiden Bügelarme gegeneinander klappbar angelenkt sind.
    Es ist bereits ein Kleiderbügel der vorgenannten Art bekannt, welcher insbesondere für Oberhemden oder Blusen Verwendung findet. Dieser Kleiderbügel umfasst dabei ein blockförmiges Herzstück mit beidseitigen Auslegern, in deren U-förmiger Nut je ein Bügelarm um einen Zapfen schwenkbar gelagert ist. Der Nutengrund bildet dabei eine Anschlagfläche zur Begrenzung der Lage der Bügelarme in deren ausgeklapptem Zustand.
    Abgesehen vom relativ klobigen Aussehen solcher Kleiderbügel und deren durch die Breite des mit Auslegern versehenen Herzstücks bestimmten, relativ grossflächigen Ausdehnung auch im zusammengeklappten Zustand, ist die Ausgestaltung des Herzstücks inklusive der Drehzapfen sehr kompliziert und so der ganze Kleiderbügel in seiner Herstellung sehr teuer.
    Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Kleiderbügel der vorgenannten Art zu schaffen, der sich, unter Vermeidung der Nachteile des bekannten Standes der Technik, leicht und billig herstellen lässt und der sich durch raumsparendes Zusammenlegen, optimale Funktion und wenige, auswechselbare Teile auszeichnet.
    Dies wird nun erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die beiden Bügelarme je am inneren Ende in ein flächiges Gelenk auge übergehen, welche Gelenkaugen gemeinsam und übereinanderliegend mit dem ebenfalls flächig ausgebildeten Herzstück durch einen Drehzapfen verbunden sind, wobei vom Herzstück Anschlagmittel abragen, welche die Lage der Bügelarme mindestens in deren ausgeklapptem Zustand begrenzen.
    Diese Massnahmen gestatten nun eine einfache und problemlose Herstellung eines solchen Kleiderbügels, der sich zudem leicht montieren und weiter auf kleinste Raummasse zusammenklappen lässt.
    Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemässen Kleiderbügels besteht dann, wenn der Drehzapfen einen Druckknopfverschluss bildet und dabei mit einem Kragen an seinem freien Ende eine Ringschulter hintergreift.
    Hierbei kann dann der Drehzapfen vom Herzstück oder vom Gelenkauge des äusseren Bügelarmes abragen und durch die Lagerbohrung im Gelenkauge des inneren Bügelarmes hindurch mit seinem Kragen eine Ringschulter in der Lagerbohrung des Gelenkauges des äusseren Bügelarmes bzw. in der Lagerbohrung des Herzstückes hintergreifen.
    Diese Ausbildung würde den erfindungsgemässen Kleiderbügel auf lediglich drei Einzelstücke, nämlich das Herzstück und die beiden Bügelarme, beschränken. Wenn zudem, wie es die Konstruktion des Bügels gestattet, vorteilhaft die beiden Bügelarme unter sich identisch ausgebildet werden, erfordert die Herstellung eines solchen Bügels somit nur zwei Spritzformen.
    Um aber eine Abdeckung der Gelenkmittel zu erreichen, kann die Ausbildung weiter so getroffen werden, dass der Drehzapfen von einer Deckplatte abragt und durch die Lagerbohrungen im Gelenkauge der beiden Bügelarme hindurch eine Ringschulter in der Lagerbohrung des Herzstükkes hintergreift.
    Hierbei ist es zweckmässig, wenn zwischen die Deckplatte und dem Herzstück eine Verdrehsicherung durch Nockenmittel gebildet ist.
    Diese Massnahme gestattet, die Aussenfläche der Deckplatte als verdrehfreie Reklameträger zu verwenden.
    Für eine wirksame und tragfähige Abstützung der ausgeschwenkten Bügelarme auf kleinstem Raum kann der erfindungsgemässe Kleiderbügel weiter so ausgestaltet werden, dass die Anschlagmittel am Herzstück durch eine, sich um die Lagerbohrung kreissektorförmig erstreckende Rippe gebildet sind, an der die ausgeklappten Bügelarme je von einer Seite her mit einer Nut im Gelenkauge angreifen. Hierbei ist es dann zweckmässig, wenn vom Gelenkauge der Bügelarm diametral der Nut gegenüber eine Gegenanschlagfläche ausgebildet ist, die bei zusammengeklappten Bügelarmen an der Rippe des Herzstückes anstehen.
    Eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 in schaubildartiger Explosivdarstellung den erfindungsgemässen Kleiderbügel; Fig. 2 in grösserem Massstab und in Schnittdarstellung die Gelenkverbindung der Anordnung gemäss Fig. 1; und **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996039069A1 (en) * 1995-06-05 1996-12-12 Hillel Leopold Garment hanger and storage device therefor
US5810216A (en) * 1995-06-05 1998-09-22 Leopold; Hillel Garment hanger and storage device therefore
US5901888A (en) * 1998-06-05 1999-05-11 Brainy Ideas, Inc. Device, method, and system for clothing organization
EP1010383A1 (de) * 1998-12-18 2000-06-21 Taya Company Limited Kleiderbügel
CN106192331A (zh) * 2016-08-31 2016-12-07 蒋景助 可微缩干衣机及其外罩

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