DE1925001U - Gehaeuse fuer aufwickelbares messband mit einer drehbaren messbandtrommel. - Google Patents

Gehaeuse fuer aufwickelbares messband mit einer drehbaren messbandtrommel.

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DE1925001U DE1965Q0000813 DEQ0000813U DE1925001U DE 1925001 U DE1925001 U DE 1925001U DE 1965Q0000813 DE1965Q0000813 DE 1965Q0000813 DE Q0000813 U DEQ0000813 U DE Q0000813U DE 1925001 U DE1925001 U DE 1925001U
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Description

P./U18 787*11.
Quenot & Cie. S. ä, r.l. Besan«jon (Doubs}/Frankreich
Gehäuse für aufwickelbares Messband mit einer drehbaren Messbandtrommel
Die Neuerung bezieht sich auf ein Gehäuse für ein aufwickelbares Messband, insbesondere ein Dekameter-Bandmas s, mit einer drehbaren, eine Trommelscheibe und eine Umfangswand aufweisenden Messbandtrommel, die auf einem zentralen, an der Innenseite der Trommelscheibe befestigten und mit seinem Ende in der gegenüberliegenden Gehäüsewand gelagerten Zapfen sitzt.
Derartige Messbandgehäuse mit einer hohlen und im allgemeinen einseitig offenen Trommel, die einen zentralen, nur einseitig an der einen Trommelwand befestigten Zapfen aufweist, sind bereits bekannt; die
Ql.42D.07a JO/sch.
Verwendung einer hohlen Trommel dient dabei der Gewichts- und Materialersparnis.
Insbesondere ist es bekannt, derartige Messbandtrommeln mit einer einklappbaren Handkurbel auszurüsten, deren Scharnier parallel zur Trommelachse verschiebbar gelagert und bei eingeklappter Handkurbel ins Trommelinnere versenkt ist und in einer seiner Endlagen oder in beiden Endlagen durch federnde Mittel gehalten wird, während in der eingeklappten Lage der Handkurbel deren Handgriff in einer Trommelöffnung versenkt ist. Das Scharnier ist dabei am äusseren Ende eines in einer Trommelaussparung versenkbaren Schiebers angeordnet. Bei dieser bekannten Konstruktion ist notwendigerweise eine hohle Trommel erforderlich, da sowohl der Kurbelhandgriff ins Trommelinnere versenkbar sein muss als auch der erwähnte Schieber und die federnden Mittel, die vorzugsweise in einer von der den Schieber aufnehmenden Aussparung getrennten und durch die kurbelseitige Trommelwand vollständig verschlossenen inneren Trommelöffnung angeordnet sind, im Inneren der Trommel untergebracht werden müssen.
Ferner sind die Trommeln mit Mitteln zur Befestigung des inneren Messbandendes versehen.
Bisher bekannte Trommeln dieses Typs sind aus Metallspritzguss hergestellt, wobei Trommelkörper und zentraler Zapfen ein Teil
bilden. Dadurch ist zwar die erforderliche Festigkeit der Trommel und besonders des Trommelzapfens gegenüber den oft erheblichen Zugbeanspruchungen durch das abgespulte Messband gewährleistet, das Spritzmetall hat jedoch den Nachteil, dass es verhältnismässig teuer ist und ausserdem das Trommelgewicht in unerwünschter Weise erhöht.
Andererseits hat man auch bereits versucht, die Trommel aus einem Kunststoff-Spritzgus steil zu fertigen. Derartige Trommeln sind zwar in der Tat preiswert und leicht, haben jedoch den Nachteil, dass der zentrale Tromraelzapfen nur eine massige Festigkeit aufweist und dass daher die Gefahr besteht, dass der Zapfen bei starker Zugbelastung oder ruckweiser Belastung bricht. Tatsächlich wird ja bei einer solchen Trommel die auf das Messband während des Abwickeins und vor allem während des straffen Spannens bei Abnahme einer Messung ausgeübte Zugkraft einzig und allein über den verhältnis -
massig dünnen, einseitig aus der Trommelwänd vorspringenden-
zentralen Zapfen auf das Gehäuse übertragen. Diese Zugbeanspruchungen sind jedoch häufig sehr gross, insbesondere, wenn ein weit ausgezogenes Dekameter messband stark gespannt werden muss, um ein Durchhängen zu verhindern, oder wenn das ausgezogene Messband rasch aufgewickelt wird und der Bedienende die infolge der Reibung oder des Hängenbleibens des freien, auf dem Boden schleifenden Messbandendes an Unebenheiten auftretenden Hemmungen durch ruckweises Drehen der
, 4 - ■■ . '
Kurbel zu überwinden sucht.
Um die Festigkeit des zentralen Trommelzapfens bei Kunststofftrommeln zu erhöhen, hat man bereits erwogen» einen getrennten metallischen Zapfen, dessen Kopf zur Verhinderung einer Drehung relativ zur Trommel mit entsprechenden Flachansätzen oder Vorsprüngen versehen wurde, während des Giessens der Kunststofftrommel in die Trommelscheibe einzubetten; diese Lösung hat sich jedoch, ebenso wie der Vorschlag, einen äusseren Zapfenkopf und eine innere Gegenmutter vorzusehen, als verhältnismässig kostspielig erwiesen. Auch erfordern in die Trommelscheibe eingebettete Zapfen einen unerwünschten Raumbedarf im Trommelzentrum. Vor allem aber lassen sich derartige Trommelkonstruktionen nicht einfach gegen bisher übliche Metallspritzguss«Trommeln austauschen, so dass ein vollständig neues Gehäuse erforderlich wäre.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile bisher bekannter Trommelkonstruktionen zu vermeiden und eine Trommel zu schaffen, die leicht und preiswert ist, eine hohe Festigkeit des zentralen Zapfens aufweist, sehr einfach zu montieren und nach Wunsch in üblichen Messbandgehäusen unter Austausch gegen einteilige Sprfctzgusstrommein einbaubar ist.
Ausgehend von einejfci Messbandgehäuse mit drehbarer Messbandtrommel des eingangs beschriebenen Typs ist die Neuerung zur Lösung
der genannten Aufgabe dadurch gekennzeichnet, dass der Trommelkörper aus einem Kunststoff-Sprxtzgus steil besteht und die Trommelscheibe eine zentrale Oeffnung mit einer auf der Aussenseite der Trommelscheibe eingelassenen unrunden Versenkung aufweist, in welche der aus Metall bestehende, durch die Oeffnung geschobene zentrale Zapfen mit einem der Form dieser Versenkung entsprechend angepassten Kopf eingesetzt ist.
Vorzvg sweise ist die Lagerung der Trommel im Gehäuse derart a/§geführt, dass auf die mit einem Gewinde versehene zylindrische Aussenfläche des metallischen Zapfens eine mit Innengewinde versehene metallische Hülse aufgeschraubt ist und diese Hülse mit einer radial nach au ssen vorspringenden Schulter auf einem Profilring aufliegt, der zweckmässigerweise aus Messing besteht und der sich seinerseits über eine elastische Unterl egscheibe auf der Aussenseite der der Trommelscheibe abgewandten Gehäuse wand abstützt, während die Trommelscheibe mit einem Ringflansch auf der Aussenseite der anderen Gehäusewand aufliegt.
Zur Sicherung dieser Trommellagerung ist vorteilhafterweise der zentrale metallische Zapfen ausserdem am dem Zapfenkopf abgewandten Ende mit einer Gewindeöffnung versehen, in welche eine ein Gegengewinde aufweisende Schraube eingeschraubt ist, deren Kopf sich auf der Aussenseite der Hülsenschulter abstützt» Dadurch wird zugleich das aus Boden- und Deckelhälfte bestehende Gehäuse sieher zusammen-
- 6 gehalten.
Die Neuerung wird anhand der Zeichnung am Ausführungsbeispiel eines Bandmasses näher erläutert, dessen Trommel eine einklappbare Handkurbel mit an einem im Trommelinneren versenkbaren Schieber gelagertem, parallel zur Trommelachse verschiebbaren Scharnier aufweist. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Aussenseite der Trommelschere (mit entfernter Handkurbel und entferntem, das Kurbelscharnier tragenden Schieber),
Fig, 2 eine Draufsicht auf die Rückseite der Trommel ohne Hülse, Profilring, Unterlegscheibe und Gegenschraube, und
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie ΙΙΙ-ΠΙ nach Fig. 2, ergänzt durch das teilweise dargestellte Messbandgehäuse und alle übrigen Teile des fertig montierten Bandmasses.
Nach der Zeichnung besteht die Messbandtrommel 1, die in eine zentrale Oeffnung des Deckels 20 des aus zwei Hälften 20 und 21 bestehenden Gehäuses eingesetzt ist, aus einer Trommelscheibe la und einer auf der Innenseite der Scheibe vorspringenden Umfangswand Ib und stützt sich mit einem Ringflansch 6 der Scheibe auf der Aussenseite der Gehäusehälfte 20 ab» Die Trommelscheibe la hat eine
längliche Oeffnung 2, in welcher der Griff der Handkurbel bei eingeklappter Kurbel versenkbar ist, eine rechteckige Aussparung 3, in der ein an seinem äusseren Ende das Kurbeischarnier 25 tragender Schieber 26 parallel zur Trommelachse geführt und verschiebbar ist (Fig. 3), so dass Schieber und Scharnier bei eingeklappter Handkurbel vollkommen im Trommelinneren versenkt sind, sowie eine zentrale Oeffnung mit einer auf der Aus senseite der Scheibe (la) angebrachten unrunden Versenkung 4, Diese Versenkung hat nach Fig. 1 die Form eines Rechtecks, dessen kleinere Seiten konvex abgerundet sind.
Auf der Innenseite der Trommelscheibe la sind ferner in die Trommelumfangswand Ib übergehende, sich achsenparallel erstreckende Wandabschnitte 7 angeordnet, welche einerseits die rechteckige Aussparung für den Schieber 26 und andererseits zwei, zu beiden Seiten dieser Aussparung liegende zylindrische Oeffnungen 8 und-9"(Fig.- 2) begrenzen, in denen nicht dargestellte Federn untergebracht sind, welche den Schieber 26 in die Trommel hineinzuziehen suchen. Dazu stützen sich diese Federn einerseits auf der die Oeffnungen 8 und 9 abdeckenden Innenseite der Trommelscheibe la und andererseits auf nicht dargestellten, in diese Oeffnungen hineinragenden seitlichen Ansätzen des Schiebers 26 ab, so dass der Schieber 26 und damit das Kurbelscharnier 25 ständig in Richtung auf das Trommelinnere elastisch vorgespannt ist. Für den Durchtritt der seitlichen Schieberansätze sind die beiden Oeffnungen 8 und 9 mit der rechteckigen Aussparung 3 durch entsprechende Schlitze 3a verbunden {Fig. 2),v
Ausserdem ist in die T romme !umfang s wand Ib ein zum Umfang sowie zur einen Trommelseite hin offener zylindrischer Hohlraum 10 eingelassen, der ebenfalls von einem Wandabschnitt 7 der Trommel begrenzt wird und zur Befestigung des inneren Messbandendes an der Trommel dient. Nach Fig, 2 ist zu diesem Zwecke das innere Messbandende mit einer Schlaufe 12 versehen, in welcher ein Stift 11 aus Kunststoff sitzt, der mitsamt der Schlaufe 12 in den Hohlraum 10 eingeschoben ist. An den Hohlraum schliesst sich noch eine flache Ausnehmung 10a auf dem Trommelumfang an, in welche sich die gegenüber dem Messband verdickte Schlaufe 12 beim Aufwickeln des Messbandes auf die Trommel einlegen kann.
Der beschriebene Trommelkörper mit Scheibe-Ia1. Umfangswand Ib, Flansch 6 und inneren Wandabschnitten 7 besteht aus einem Kunst» stoff-Spritzgus steil; ebenso ist der Stift 11 vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt.
Dagegen besteht der zentrale, in die Mittelöffnung der Trommelscheibe la eingeschobene Trommelzapfen 13 aus einem unabhängig gefertigten metallischen Teil mit einem flachen Zapfenkopf 5, dessen Form der der unrunden Versenkung 4 angepasst und in diese eingesetzt ist, so dass Trommelkörper und Zapfen drehfest miteinander verbunden sind und die flache Aussenfläche des Zapfenkopfs 5 in der Ebene der Aussenseite der Trommelscheibe la liegt.
Der innere zylindrische Teil des metallischen Zapfens 13 hat ein Aussengewinde 14 und ist ausserdem mit einer Innenbohrung 15 versehen, die ein Gegengewinde aufweist. Auf den Zapfen ist eine metallische Hülse 16 mit Innengewinde aufgeschraubt, die sich mit einer radial nach aus sen ragenden Schulter 17 am aus s er en Hülsenende auf einem Profilring 18 aus Messing abstützt; dieser Profilring 18, der mit einem inneren Ansatz auch noch einen Teil der Hülse 16 selber als Lager umgibt, liegt mit seiner ausseren Schulter auf einer elastischen Unterlegscheibe 19 auf, die sich ihrerseits auf der Aussenseite 21a der hinteren, als Boden dienenden Gehausehälfte 21 abstützt.
Auf diese Weise ist der zentrale Trommelzapfen 13 sicher und leicht montierbar in der hinteren Gehäusewand gelagert, wobei gleichzeitig mittels der elastischen Unterlegscheibe 19 beide Gehäusehälften 20
durch elastischen Druck gegeneinander und 2l/zusammengehalten werden und eine Bremsung der Trommel 1
erzeugt wird, damit sich diese nicht unbeabsichtigt dreht.
Zur Sicherung der aufgeschraubten Hülse 16 ist ferner in die Bohrung 15 des Zapfens 13 eine Schraube 22 mit Gegengewinde eingeschraubt, deren Kopf sich auf der Aussenseite des Hülsenkragens 17 abstützt«
Um eine direkte Befestigung zwischen Trommel 1 und metallischem Zapfen 13 zu erreichen, ist Im betrachteten Ausführungsbeispiel
noch eine metallische Mutter 24 auf das innere Ende des Aussengewindes 14 des Zapfens 13 aufgeschraubt, die gegen einen Ringansatz 23 auf der inneren Seite der Trommelscheibe la angezogen werden kann.
Die Neuerung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern lässt hinsichtlich der Form der Kunststofftrommel, des Gehäuses, des metallischen Zapfens sowie der Ausbildung und Anzahl der übrigen, zur drehbaren Lagerung der Trommel dienenden Teile mannigfache Varianten zu.

Claims (5)

• W 787*1 U,65 scHUTZANSPRUECHE :
1. Gehäuse für aufwickelbares Messband mit einer drehbaren, eine Trommelscheibe und eine Umfangswand aufweisenden Mess bandtrommel, die auf einem zentralen, an der Innenseite der Trommelscheibe befestigten und mit seinem Ende in der gegenüberliegenden Gehäusewand gelagerten Zapfen sitzt, dadurch gekennzeichnet, dass der Trommelkörper (la, Ib, 6,7) aus einem Kunststoff-Spritzgus steil besteht und die Trommelscheibe (la·) eine zentrale Oeffnung mit einer auf der Aussenseite der Trommelscheibe eingelassenen unrunden Versenkung (4) aufweist, in welche der aus Metall bestehende, durch die Oeffnung geschobene zentrale Zapfen (13) mit einem der Form dieser Versenkung (4) entsprechend angepassten Kopf (5) eingesetzt ist.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Versenkung (4) die Form eines Rechtecks mit abgerundeten kleineren Seiten hat und die Aussenseite des Zapfenkopfes (5) flach ist und mit der Aussenseite der Trommelscheibe (Ia)'in einer Ebene liegt.
3. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf die mit einem Aus s enge winde (14) versehene zylindrische Umfangsfläche des metallischen Zapfens (13) eine mit Innengewinde versehene Hülse (16) aufgeschraubt ist und diese Hülse mit einer radial nach aussen
ragenden Schulter (17) auf einem Profilring (18) aufliegt, der sich seinerseits über eine elastische Unterlegscheibe (19) auf der Aussenseite der der Trommelscheibe (la) abgewandten Gehäuse wand (21a) des zweiteiligen Gehäuses (20,21) abstützt, während die Trommelscheibe (la) mit einem Ringflansch (6| auf der Aussenseite der anderen Gehäusewan d (20a) aufliegt,
4. Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zentrale Zapfen (13) an dem dem Zapfenkopf abgewandten Ende eine Innenbohrung (15) mit Gegengewinde aufweist, in das eine Schraube (22) eingeschraubt ist.
5. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in die Umfangswand (Ib)ede.* Trommel (1) ein zylindrischer Hohlraum (10) eingelassen ist, in den ein eine Schlaufe (12) am inneren Messbändende aufnehmender Kunst stoff stift (11) mitsamt der Schlaufe zur Befestigung des inneren Messbandendes an der Trommel einschiebbar ist»
DE1965Q0000813 1963-10-26 1965-08-11 Gehaeuse fuer aufwickelbares messband mit einer drehbaren messbandtrommel. Expired DE1925001U (de)

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DEO10440A Pending DE1221644B (de) 1963-10-26 1964-10-14 Verfahren zur Herstellung von tertiaeren Chloralkylaminen oder deren Hydrochloriden

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ES (1) ES305048A1 (de)
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GB (1) GB1015220A (de)
NL (1) NL6410357A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0709647A3 (de) * 1994-10-25 1996-06-12 Kyoto Measuring Instr Corp

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0709647A3 (de) * 1994-10-25 1996-06-12 Kyoto Measuring Instr Corp

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DE1221644B (de) 1966-07-28
CH423804A (fr) 1966-11-15
FR1383121A (fr) 1964-12-24
ES305048A1 (es) 1965-02-01
NL6410357A (de) 1965-04-27
BE654286A (de) 1965-02-01
GB1015220A (en) 1965-12-31

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