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PATENTANSPRÜCHE
1. Zusammenklappbarer Kleiderbügel mit einem am Kleiderbügelhaken anschliessenden Herzstück, an welchem die beiden Bügelarme gegeneinander klappbar angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Bügelarme (3a, 3b)je am inneren Ende in ein flächiges Gelenkauge (4) übergehen, welche Gelenkaugen gemeinsam und übereinanderliegend mit dem ebenfalls flächig ausgebildeten Herzstück (2) durch einen Drehzapfen (7) verbunden sind, wobei vom Herzstück (2) Anschlagmittel (15) abragen, welche die Lager der Bügelarme (3a, 3b) mindestens in deren ausgeklapptem Zustand begrenzen.
2. Kleiderbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehzapfen (7) einen Druckknopfverschluss bildet und dabei mit einem Kragen (9) an seinem freien Ende eine Ringschulter (10) hintergreift.
3. Kleiderbügel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehzapfen (7) vom Herzstück (2) oder vom Gelenkauge (4) des äusseren Bügelarmes (3b) abragt und durch die Lagerbohrung (6) im Gelenkauge (4) des inneren Bügelarmes (3a) hindurch mit seinem Kragen (9) eine Ringschulter (10) in der Lagerbohrung (6) des Gelenkauges (4) des äusseren Bügelarmes (3b) bzw. in der Lagerbohrung (5) des Herzstückes (2) hintergreift.
4. Kleiderbügel nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehzapfen (7) von einer Deckplatte (8) abragt und durch die Lagerbohrungen (6) im Gelenkauge (4) der beiden Bügelarme (3a, 3b) hindurch eine Ringschulter (10) in der Lagerbohrung (5) des Herzstückes (2) hintergreift.
5. Kleiderbügel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Deckplatte (8) und dem Herzstück (2) eine Verdrehsicherung durch Nockenmittel gebildet ist.
6. Kleiderbügel nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagmittel am Herzstück (2) durch eine, sich um die Lagerbohrung (5) kreissektorförmig erstreckende Rippe (15) ausgebildet sind, an der die ausgeklappten Bügelarme (3a, 3b) je von einer Seite her mit einer Nut (16) im Gelenkauge (4) angreifen.
7. Kleiderbügel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass am Gelenkauge (4) der Bügelarme (3a, 3b) diametral der Nut (16) gegenüber eine Gegenanschlagfläche (17) ausgebildet ist, die je bei zusammengeklappten Bügelarmen an der Rippe (15) des Herzstückes (2) anstehen.
8. Kleiderbügel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Bügelarme unter sich identisch ausgebildet sind.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen zusammenklappbaren Kleiderbügel, mit einem am Kleiderbügelhaken anschliessenden Herzstück, an welchem die beiden Bügelarme gegeneinander klappbar angelenkt sind.
Es ist bereits ein Kleiderbügel der vorgenannten Art bekannt, welcher insbesondere für Oberhemden oder Blusen Verwendung findet. Dieser Kleiderbügel umfasst dabei ein blockförmiges Herzstück mit beidseitigen Auslegern, in deren U-förmiger Nut je ein Bügelarm um einen Zapfen schwenkbar gelagert ist. Der Nutengrund bildet dabei eine Anschlagfläche zur Begrenzung der Lage der Bügelarme in deren ausgeklapptem Zustand.
Abgesehen vom relativ klobigen Aussehen solcher Kleiderbügel und deren durch die Breite des mit Auslegern versehenen Herzstücks bestimmten, relativ grossflächigen Ausdehnung auch im zusammengeklappten Zustand, ist die Ausgestaltung des Herzstücks inklusive der Drehzapfen sehr kompliziert und so der ganze Kleiderbügel in seiner Herstellung sehr teuer.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Kleiderbügel der vorgenannten Art zu schaffen, der sich, unter Vermeidung der Nachteile des bekannten Standes der Technik, leicht und billig herstellen lässt und der sich durch raumsparendes Zusammenlegen, optimale Funktion und wenige, auswechselbare Teile auszeichnet.
Dies wird nun erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die beiden Bügelarme je am inneren Ende in ein flächiges Gelenk auge übergehen, welche Gelenkaugen gemeinsam und übereinanderliegend mit dem ebenfalls flächig ausgebildeten Herzstück durch einen Drehzapfen verbunden sind, wobei vom Herzstück Anschlagmittel abragen, welche die Lage der Bügelarme mindestens in deren ausgeklapptem Zustand begrenzen.
Diese Massnahmen gestatten nun eine einfache und problemlose Herstellung eines solchen Kleiderbügels, der sich zudem leicht montieren und weiter auf kleinste Raummasse zusammenklappen lässt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemässen Kleiderbügels besteht dann, wenn der Drehzapfen einen Druckknopfverschluss bildet und dabei mit einem Kragen an seinem freien Ende eine Ringschulter hintergreift.
Hierbei kann dann der Drehzapfen vom Herzstück oder vom Gelenkauge des äusseren Bügelarmes abragen und durch die Lagerbohrung im Gelenkauge des inneren Bügelarmes hindurch mit seinem Kragen eine Ringschulter in der Lagerbohrung des Gelenkauges des äusseren Bügelarmes bzw. in der Lagerbohrung des Herzstückes hintergreifen.
Diese Ausbildung würde den erfindungsgemässen Kleiderbügel auf lediglich drei Einzelstücke, nämlich das Herzstück und die beiden Bügelarme, beschränken. Wenn zudem, wie es die Konstruktion des Bügels gestattet, vorteilhaft die beiden Bügelarme unter sich identisch ausgebildet werden, erfordert die Herstellung eines solchen Bügels somit nur zwei Spritzformen.
Um aber eine Abdeckung der Gelenkmittel zu erreichen, kann die Ausbildung weiter so getroffen werden, dass der Drehzapfen von einer Deckplatte abragt und durch die Lagerbohrungen im Gelenkauge der beiden Bügelarme hindurch eine Ringschulter in der Lagerbohrung des Herzstükkes hintergreift.
Hierbei ist es zweckmässig, wenn zwischen die Deckplatte und dem Herzstück eine Verdrehsicherung durch Nockenmittel gebildet ist.
Diese Massnahme gestattet, die Aussenfläche der Deckplatte als verdrehfreie Reklameträger zu verwenden.
Für eine wirksame und tragfähige Abstützung der ausgeschwenkten Bügelarme auf kleinstem Raum kann der erfindungsgemässe Kleiderbügel weiter so ausgestaltet werden, dass die Anschlagmittel am Herzstück durch eine, sich um die Lagerbohrung kreissektorförmig erstreckende Rippe gebildet sind, an der die ausgeklappten Bügelarme je von einer Seite her mit einer Nut im Gelenkauge angreifen. Hierbei ist es dann zweckmässig, wenn vom Gelenkauge der Bügelarm diametral der Nut gegenüber eine Gegenanschlagfläche ausgebildet ist, die bei zusammengeklappten Bügelarmen an der Rippe des Herzstückes anstehen.
Eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in schaubildartiger Explosivdarstellung den erfindungsgemässen Kleiderbügel;
Fig. 2 in grösserem Massstab und in Schnittdarstellung die Gelenkverbindung der Anordnung gemäss Fig. 1; und
Fig. 3 den erfindungsgemässen Kleiderbügel gemäss Fig.
1 in zusammengeklapptem Zustand.
Der dargestellte Kleiderbügel umfasst zunächst den in ein flächiges Herzstück 2 übergehenden Kleiderbügelhaken 1, sowie die hier gleich ausgebildeten Bügelarme 3a und 3b, die je an ihrem inneren Ende in ein flächiges Gelenkauge 4 übergehen. Sowohl das Herzstück 2 als auch die Gelenkaugen 4 der Bügelarme 3a und 3b weisen je eine Lagerbohrung 5 bzw. 6 auf, welche der Aufnahme eines Drehzapfens 7 dienen. Dieser Drehzapfen 7 ist druckknopfartig mit einer Deckplatte 8 verbunden.
Wie insbesondere Fig. 2 deutlich erkennen lässt, erfolgt ein Druckknopfverschluss dadurch, dass im montierten Zustand der Drehzapfen 7 mit einem Kragen 9 an seinem freien Ende eine Ringschulter 10 hier in der Lagerbohrung 5 des Herzstückes 2 hintergreift. Nicht näher gezeigte Nockenmittel können dabei eine Verdrehsicherung zwischen dem Herzstück 2 und der Deckplatte 8 bilden, so dass eine auf die Deckplatte 8 aufgebrachte Reklame immer in einer gleichen, verdrehsicheren Lage verbleibt. Ein Schlitz 11 im Drehzapfen 7 gestattet dabei ein sicheres Einschnappen des Drehzapfens 7 hinter der Ringschulter 10 auch bei Verwendung relativ harter Kunststoffmaterialien.
Gemäss der vorbeschriebenen Anordnung liegen somit in montiertem Zustand nacheinander das Herzstück 2, das Gelenkauge 4 des inneren Bügelarmes 3a, das Gelenkauge 4 des äusseren Bügelarmes 3b und die den Drehzapfen 7 tragende Deckplatte 8 aufeinander. Um den Drehzapfen 7 lassen sich dann die Bügelarme 3a und 3b in der in Fig. 3 gezeigten Art zusammenklappen, wobei die aufeinanderliegenden Flächen bereits einen gewissen Reibungswiderstand bilden, der den Kleiderbügel ohne weitere Massnahmen in zusammengeklapptem Zustand halten kann. Hierbei besteht die Möglichkeit, zusätzliche Reibungskraft durch Aufrauhung der aufeinanderliegenden Gelenkflächen zu gewinnen.
Um nun Anschlagmittel zu bilden, welche die Lage der Bügelarme 3a und 3b zunächst in deren ausgeklapptem Zustand ausreichend belastbar begrenzen, ist gemäss Fig. 1 am Herzstück 2 an deren unterem Randbereich eine Rippe 15 angeformt, deren Höhe der Dicke der beiden aufeinanderliegenden Gelenkaugen 4 der Bügelarme 3a und 3b entspricht und die sich kreissektorförmig um die Lagerbohrung 5 erstreckt. Diese Rippe 15 wird dann beidseitig und in ausgeklapptem Zustand der beiden Bügelarme 3a und 3b von einer gleichgeformten Nut 16 im Gelenkauge 4 des betreffenden Bügelarmes umfasst.
Gleichzeitig bilden die beiden Stirnseiten der Rippe 15 eine Anschlagfläche für die beiden Bügelarme in zusammengeklapptem Zustand, wofür an den Gelenkaugen 4 der beiden Bügelarme 3a und 3b je diametral der Nut 16 gegenüber eine Gegenanschlagfläche 17 ausgebildet ist.
Die vorbeschriebenen Anschlagmittel werden in montiertem Zustand des Kleiderbügels von der den Drehzapfen 7 tragenden Deckplatte 8 abgedeckt.
Auf diese Weise ergibt sich nunmehr ein aus wenigen Einzelteilen bestehender, formschöner, funktionssicherer und auf kleinstem Raum zusammenklappbarer Kleiderbügel, dessen einfache Konzeption eine kostengünstige Fabrikation insbesondere aus Kunststoffmaterial erlaubt und dessen Einzelteile zudem leicht austauschbar sind.
Diese vorbeschriebene Konzeption lässt dabei im Rahmen des Erfindungsgedankens noch eine ganze Reihe von Änderungen zu. Insbesondere könnte eine weitere Vereinfachung dahingehend vorgenommen werden, dass der Drehzapfen 7 vom Herzstück 2 oder vom Gelenkauge 4 des äusseren Bügelarmes 3b abragt und dann, durch die Lagerbohrung 6 im Gelenkauge 4 des inneren Bügelarmes 3a hindurch, mit seinem Kragen 9 eine Ringschulter in der Lagerbohrung 6 des Gelenkauges 4 des äusseren Bügelarmes 3b bzw. in der Lagerbohrung 5 des Herzstückes 2 hintergreift.
Die offen liegende Gelenk- und Anschlagmittel könnten dann mit einem separaten Plättchen überdeckt werden.
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PATENT CLAIMS
1. Collapsible clothes hanger with a connecting piece on the clothes hanger hook, on which the two hanger arms are hinged against each other, characterized in that the two hanger arms (3a, 3b) each transition into a flat hinge eye (4) at the inner end, which hinge eyes together and one above the other, are connected to the heart (2), which is also flat, by means of a pivot pin (7), with stop means (15) projecting from the heart (2), which limit the bearings of the bow arms (3a, 3b) at least in their unfolded state.
2. Clothes hanger according to claim 1, characterized in that the pivot (7) forms a snap fastener and thereby engages with a collar (9) at its free end an annular shoulder (10).
3. Clothes hanger according to claim 1 or 2, characterized in that the pivot pin (7) protrudes from the centerpiece (2) or from the hinge eye (4) of the outer hanger arm (3b) and through the bearing bore (6) in the hinge eye (4) of the inner Bracket arm (3a) with its collar (9) engages behind an annular shoulder (10) in the bearing bore (6) of the articulated eye (4) of the outer bracket arm (3b) or in the bearing bore (5) of the frog (2).
4. Clothes hanger according to one of the preceding claims 1 to 3, characterized in that the pivot pin (7) protrudes from a cover plate (8) and through the bearing bores (6) in the hinge eye (4) of the two bracket arms (3a, 3b) Ring shoulder (10) engages behind in the bearing bore (5) of the frog (2).
5. Clothes hanger according to claim 4, characterized in that an anti-rotation device is formed by cam means between the cover plate (8) and the heart (2).
6. Clothes hanger according to one of the preceding claims 1 to 5, characterized in that the stop means on the centerpiece (2) by a, around the bearing bore (5) sector-shaped rib (15) are formed, on which the unfolded bracket arms (3a, 3b) engage from one side with a groove (16) in the hinge eye (4).
7. Hanger according to claim 6, characterized in that on the hinge eye (4) of the bracket arms (3a, 3b) diametrically of the groove (16) opposite a counter-stop surface (17) is formed, each of the folded arms on the rib (15) of the Line up the centerpiece (2).
8. Hanger according to one of the preceding claims, characterized in that the two hanger arms are identical among themselves.
The present invention relates to a foldable clothes hanger, with a centerpiece adjoining the clothes hanger hook, on which the two hanger arms are hinged against one another.
A hanger of the aforementioned type is already known, which is used in particular for shirts or blouses. This coat hanger comprises a block-shaped centerpiece with cantilevers on both sides, in the U-shaped groove of which a hanger arm is pivotally mounted about a pin. The bottom of the groove forms a stop surface for limiting the position of the bracket arms in their unfolded state.
In addition to the relatively bulky appearance of such hangers and their relatively large extension determined by the width of the cantilevered frog, even when folded, the design of the frog including the pivot pin is very complicated and the whole hanger is very expensive to manufacture.
It is therefore an object of the present invention to provide a hanger of the aforementioned type which, while avoiding the disadvantages of the known prior art, can be produced easily and cheaply and which is characterized by space-saving folding, optimal function and few, interchangeable parts.
This is now achieved in accordance with the invention in that the two bow arms each change into a flat articulated eye at the inner end, which articulated eyes are connected together and one above the other to the flat heart, which is also formed by a pivot pin, with lifting means projecting from the heart, which position the bow arms limit at least in their unfolded state.
These measures now allow simple and problem-free manufacture of such a hanger, which is also easy to assemble and can be further folded to the smallest space.
An advantageous embodiment of the clothes hanger according to the invention exists when the pivot forms a snap fastener and thereby engages behind a ring shoulder with a collar at its free end.
Here, the pivot pin can protrude from the centerpiece or from the hinge eye of the outer bracket arm and, through the bearing hole in the hinge eye of the inner bracket arm, can engage with its collar through an annular shoulder in the bearing hole of the hinge eye of the outer bracket arm or in the bearing hole of the centerpiece.
This design would limit the clothes hanger according to the invention to only three individual pieces, namely the heart and the two hanger arms. If, in addition, as the construction of the bracket allows, the two bracket arms are advantageously identical to one another, the production of such a bracket thus requires only two injection molds.
However, in order to achieve a covering of the joint means, the design can be made such that the pivot protrudes from a cover plate and engages an annular shoulder in the bearing bore of the heart piece through the bearing bores in the joint eye of the two bow arms.
It is expedient here if an anti-rotation device is formed by cam means between the cover plate and the centerpiece.
This measure allows the outer surface of the cover plate to be used as a torsion-free advertising medium.
For effective and load-bearing support of the swung-out hanger arms in the smallest space, the clothes hanger according to the invention can be further designed so that the attachment means on the centerpiece are formed by a rib which extends around the bearing bore in the shape of a circular sector and on which the unfolded hanger arms each come from one side attack a groove in the hinge eye. It is then expedient if the hinge arm of the hinge arm is formed diametrically opposite the groove with respect to a counter abutment surface which is in contact with the rib of the frog when the hanger arms are folded.
An example embodiment of the subject matter of the invention is explained in more detail below with reference to the drawing. Show it:
1 is a diagrammatic, exploded view of the clothes hanger according to the invention;
FIG. 2 on a larger scale and in a sectional view the articulated connection of the arrangement according to FIG. 1; and
3 shows the hanger according to the invention according to FIG.
1 when folded.
The clothes hanger shown initially comprises the clothes hanger hook 1, which merges into a flat centerpiece 2, and the hanger arms 3a and 3b of the same design here, each of which merges into a flat hinge eye 4 at its inner end. Both the centerpiece 2 and the articulated eyes 4 of the bracket arms 3a and 3b each have a bearing bore 5 or 6, which serve to receive a pivot pin 7. This pivot 7 is connected to a cover plate 8 like a push button.
As can be clearly seen in particular in FIG. 2, a snap fastener is closed in that, in the assembled state of the pivot pin 7 with a collar 9 at its free end, it engages behind an annular shoulder 10 here in the bearing bore 5 of the centerpiece 2. Cam means, not shown in more detail, can form an anti-rotation device between the centerpiece 2 and the cover plate 8, so that an advertisement applied to the cover plate 8 always remains in the same, non-rotatable position. A slot 11 in the pivot 7 allows the pivot 7 to snap securely behind the ring shoulder 10 even when using relatively hard plastic materials.
According to the arrangement described above, the centerpiece 2, the articulated eye 4 of the inner bow arm 3a, the articulated eye 4 of the outer bow arm 3b and the cover plate 8 carrying the pivot pin 7 thus lie one after the other in the assembled state. The bracket arms 3a and 3b can then be folded around the pivot pin 7 in the manner shown in FIG. 3, the surfaces lying on top of one another already forming a certain frictional resistance which can keep the hanger in the folded state without further measures. It is possible to gain additional frictional force by roughening the joint surfaces lying on top of one another.
In order to now form slings which limit the position of the bow arms 3a and 3b in a sufficiently resilient manner in their unfolded state, a rib 15 is formed on the lower edge region of the heart 2 according to FIG Corresponds to bracket arms 3a and 3b and which extends around the bearing bore 5 in the form of a sector of a circle. This rib 15 is then encompassed on both sides and in the folded-out state of the two bracket arms 3a and 3b by a groove 16 of the same shape in the joint eye 4 of the bracket arm in question.
At the same time, the two end faces of the rib 15 form a stop surface for the two bow arms in the folded state, for which purpose a counter stop face 17 is formed on the joint eyes 4 of the two bow arms 3a and 3b, each diametrically opposite the groove 16.
The above-described sling means are covered in the assembled state of the clothes hanger by the cover plate 8 carrying the pivot 7.
In this way, there is now a clothes hanger consisting of a few individual parts, shapely, reliable and foldable in a small space, the simple design of which allows inexpensive manufacture, in particular of plastic material, and the individual parts of which are also easily exchangeable.
This concept described above allows a whole series of changes within the scope of the inventive concept. In particular, a further simplification could be made in that the pivot pin 7 protrudes from the centerpiece 2 or from the hinge eye 4 of the outer bracket arm 3b and then, through the bearing hole 6 in the hinge eye 4 of the inner bracket arm 3a, with its collar 9 an annular shoulder in the bearing hole 6 of the hinge eye 4 of the outer bracket arm 3b or in the bearing bore 5 of the centerpiece 2.
The exposed joint and slinging means could then be covered with a separate plate.